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Die Liste der Stolpersteine in Rathenow enthalt die Stolpersteine die im Rahmen des gleichnamigen Kunstprojekts von Gunter Demnig in der amtsfreien Stadt Rathenow im brandenburgischen Landkreis Havelland verlegt wurden Auf der Oberseite der Betonquader mit zehn Zentimeter Kantenlange ist eine Messingtafel verankert die Auskunft uber Namen Geburtsjahr und Schicksal der Personen gibt derer gedacht werden soll Die Steine sind in den Burgersteig vor den ehemaligen Wohnhausern der Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft eingelassen Mit ihnen soll Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden die in Rathenow lebten und wirkten Inhaltsverzeichnis 1 Juden in Rathenow 2 Verlegte Stolpersteine 3 Verlegung 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseJuden in Rathenow BearbeitenDie judische Gemeinde in Rathenow zahlte zu den kleinen Gemeinden so lebten hier 1933 ungefahr 140 Juden darunter 40 Zensiten bei einer Gesamtbevolkerungszahl von ungefahr 28 000 Die Gemeinde verfugte uber Synagoge Schachterei und Friedhof Die Synagoge die 1926 eingeweiht wurde wurde bereits wenige Monate spater das erste Mal angegriffen Im Marz 1927 versuchten politische Fanatiker sie in Brand zu stecken ein Schornsteinfegermeister konnten die Zundler vertreiben Bereits wenige Wochen nach der Machtergreifung Hitlers und der NSDAP begann die Verfolgung der judischen Einwohner Am 1 April 1933 wurde zum Boykott judischer Geschafte aufgerufen am 27 Juni 1933 verhafteten die Nationalsozialisten massenhaft politische Gegner und judische Geschaftsleute Die Verhafteten wurden mit Sammeltransporten in das Lager Oranienburg gebracht Im Jahr 1935 begannen Zwangsarisierungen von judisch gefuhrten Unternehmen und Handelshausern In der Nacht der Novemberpogrome 1938 wurde die Synagoge Opfer von Nazi Horden Fenster wurden eingeschlagen Mobiliar zerstort der Toraschrein aufgebrochen und die Torarollen entweiht Die Synagoge wurde nur deshalb nicht angezundet weil ein nichtjudischer Hausmeister ebenfalls in dem Gebaude lebte Die meisten mannlichen Mitglieder der judischen Gemeinde wurden verhaftet und in das KZ Sachsenhausen deportiert Den Familien Abraham Windmuller Kirschmann und Salomon die sich in Sicherheit bringen wollten wurden ihr Eigentum und ihre Rucklagen geraubt sie verloren auch ihre Staatsburgerschaft Die verbliebenen Juden wurden 1941 in Sammelwohnungen zusammengepfercht und ab 1942 in Konzentrations und Vernichtungslager deportiert und ermordet Der judische Arzt Salomon Markus beging vor seiner Deportationen noch Selbstmord seine Beerdigung war die letzte auf dem hiesigen judischen Friedhof Die Shoah uberleben konnte nur ein Jude aus Rathenow Johannes Danielsohn Er war nach Theresienstadt deportiert worden und kehrte 1945 in seine Heimatgemeinde zuruck Nachfahren der vertriebenen Juden aus Rathenow leben in Nord und Sudamerika und Israel 1 Verlegte Stolpersteine BearbeitenIn Rathenow wurden vier Stolpersteine an zwei Adressen verlegt Stolperstein Inschrift Verlegeort Name Leben nbsp HIER WOHNTEBERTA BLANKAKADDENGEB HEILBRONNJG 1866DEPORTIERT 1942THERESIENSTADT Steinstrasse 40 nbsp Berta Blanka Kadden geborene Heilbronn oder Heilbrunn wurde am 16 Februar 1866 im Landkreis Schwerin Warthe geboren Ihre Mutter war Cacilie Heilbronn geborene Sanger 2 Sie heiratete Joseph Kadden 1866 1934 3 Das Paar hatte zwei Sohne Siegbert 1894 1916 4 und Alfred Mit ihrem Mann gemeinsam fuhrte Bertha Kadden ein Schuhgeschaft in der Steinstrasse 26 1925 erfolgte nach dem Erwerb des Hauses und des Grundstuckes ein Umzug in die Steinstrasse 38 Nach dem Tod ihres Ehemannes 1934 versuchte Kadden ebenfalls zu ihrem Sohn nach Palastina zu gelangen und ersuchte um Devisen fur diese Reise Alle Antrage fur Devisen wurden ihr abgelehnt 1938 wurde ihr der Pass entzogen und kurz darauf im Januar 1939 wurde ihr gesamtes Vermogen unter Sicherungsanordnung gestellt sie durfte monatlich nur noch uber 500 Reichsmark verfugen Begrundet wurde die Anordnung mit Verdacht der Auswanderung Auch nachdem sie ihr Grundstuck und ihr Haus verkaufte hatte sie keinerlei Zugriff auf das dadurch erworbene Geld Ab 1941 wurden die noch in Rathenow lebenden Familien in vier Wohnungen zusammengepfercht Berta Kadden die Nichte ihres Ehemanns zugleich Schwester ihrer Schwiegertochter Emma Sinasohn eine weitere Verwandte Hildegard Sinasohn sowie Alfred und Franziska Kornblum lebten zusammen in einer Wohnung in der Steinstrasse 38 Berta Blanka Kadden wurde am 3 Oktober 1942 uber das Lager Radlinkendorf nach Theresienstadt deportiert und kam dort am 22 Oktober 1942 ums Leben 5 6 7 Auch Emma und Hildegard Sinasohn sowie die Eheleute Kornblum haben die Shoah nicht uberlebt 8 9 10 11 Ihr Sohn Alfred betrieb ebenfalls in der Steinstrasse 38 ein Geschaft Raro Optik Grosshandel 1933 fluchtete er nach Palastina und konnte so uberleben Nach der Wiedervereinigung Deutschlands erfolgte eine Entschadigung an die Nachfahren Berta Kaddens nbsp HIER WOHNTEALFREDKORNBLUMJG 1878DEPORTIERTGHETTO WARSCHAU Steinstrasse 1 nbsp Alfred Kornblum wurde am 7 Juli 1878 in Rybnik geboren Seine Eltern waren Hermann Kornblum und Karoline geborene Hamburger 12 Er hatte sechs Geschwister 13 1909 zog Alfred Kornblum nach Rathenow und war dort als Kaufmann tatig er betrieb ein Herrenartikelgeschaft 1910 heiratete er Franziska Windmuller Das Ehepaar bekam drei Sohne Herbert geboren 1910 Gunter geboren 1912 und Egon geboren 1918 Alfred Kornblum war ein angesehener Burger der Stadt 1937 wurde er Vorsitzender der Judischen Gemeinde von Rathenow Nach der Machtergreifung Hitlers und der NSDAP wurde das Leben der judischen Mitburger zunehmend unertraglich Alfred Kornblum musste 1937 sein Geschaft aufgeben sein Sohn Egon durfte seine Optiker Lehre nicht abschliessen Nach den Novemberpogromen des Jahres 1938 wurde Alfred Kornblum in sogenannte Schutzhaft genommen und in das KZ Sachsenhausen deportiert Dort wurde ihm und anderen Vorstandsmitgliedern der judischen Gemeinde der Verkauf der Synagoge abgepresst 14 Am 18 November 1938 wurde er aus der Haft entlassen am 8 Januar 1939 starb sein altester Sohn Herbert an Leukamie Wenig spater fluchtetet die anderen beiden Sohne aus Hitler Deutschland Gunter ging nach Palastina Egon nach Shanghai 1941 verlor das Ehepaar auch noch die Wohnung und wurde zwangsweise mit anderen in der Wohnung von Berta Kadden einquartiert Am 14 April 1942 wurden Alfred und Franziska Kornblum von Magdeburg uber Potsdam und Berlin in das Warschauer Ghetto deportiert Beide wurden vom NS Regime ermordet Alfred Kormblum wurde im Warschauer Ghetto ermordet Ein letztes Lebenszeichen seiner Ehefrau Franziska Kornblum war eine Postkarte aus dem Ghetto von Mai 1942 worin sie ihrem Sohn Gunter mitteilte dass sein Vater verstorben sei Uber ihr weiteres Schicksal ist nichts bekannt 15 16 17 Sowohl Egon als auch Gunter Kornblum konnten uberleben Egon Kornblum erkrankte in Shanghai lebensgefahrlich an Bauchtyphus uberlebte ging 1948 in die Vereinigten Staaten heiratete und zog nach Israel Damals hatte das Ehepaar zwei Kinder 1958 kehrte Egon Kornblum nach Deutschland zuruck und liess sich mit seiner Familie in Essen nieder Dort bekam das Ehepaar noch ein drittes Kind Er kam ab 1992 regelmassig nach Rathenow und hielt dort Vortragen in Schulen Er starb am 25 Januar 2005 in Essen 18 14 19 nbsp HIER WOHNTEFRANZISKAKORNBLUMGEB WINDMULLERJG 1879DEPORTIERTGHETTO WARSCHAU Steinstrasse 1 nbsp Franziska Kornblum geb Windmuller wurde am 25 September 1879 im mittelhessischen Schlitz geboren Ihre Eltern waren Moses Windmuller und Sarah 1910 heiratete sie Alfred Kornblum Kaufmann in Rathenow Das Ehepaar bekam drei Sohne Herbert geboren am 15 Dezember 1910 Gunter geboren am 15 November 1912 und Egon geboren am 15 Mai 1918 Obwohl ihr Ehemann ein angesehener Burger der Stadt war musste er 1937 sein Herrenartikelgeschaft schliessen und einen Wanderverkauferschein losen In dieser schwierigen Zeit wurde er Vorsitzender der Judischen Gemeinde von Rathenow Nach den NS Ausschreitungen im November 1938 wurde ihr Ehemann in das KZ Sachsenhausen deportiert Am 8 Januar 1939 starb ihr altester Sohn an Leukamie Wenig spater fluchteten die beiden anderen Sohne aus Hitler Deutschland Gunter ging nach Palastina Egon nach Shanghai 1941 verlor das Ehepaar auch noch die Wohnung Am 14 April 1942 wurden Alfred und Franziska Kornblum von Magdeburg uber Potsdam und Berlin in das Warschauer Ghetto deportiert Beide wurden vom NS Regime ermordet Alfred Kornblum im April oder Mai 1942 in Warschau Franziska Kornblum zu einem unbekannten Zeitpunkt an einem unbekannten Ort 16 15 17 Die beiden jungeren Sohne konnten die Shoah uberleben und Familien grunden Albert Windmuller suchte von Sao Paulo aus seine Geschwister Julius Windmuller Johanna Paradies geb Windmuller und deren Mann und Kind Frieda Windmuller und Franziska Fraenze Kornblum Sie waren alle im Zuge der Shoah ermordet worden 20 nbsp HIER WOHNTEEMMY SINASOHNGEB PURTMANNJG 1903DEPORTIERTGHETTO WARSCHAU Steinstrasse 40 nbsp Emmy Sinasohn geb Purtmann oder Portmann genannt Emmy wurde am 20 April 1903 in Hattingen geboren Ihre Eltern waren Nachman Portmann und Minna geborene Kadden 1871 1942 Sie hatte mehrere Geschwister darunter Luisa Sophie und Greta Emma Portmann heiratete den Kaufmann Fritz Sinasohn Spatestens ab 1941 lebte sie zusammen mit Berta Kadden Hildegard Sinasohn und der Familie Kornblum zwangsweise in der Steinstrasse 38 Emma Sinasohn wurde ins Ghetto Warschau deportiert und hat die Shoah nicht uberlebt 21 Auch ihre Mutter zwei ihrer Schwestern und die Schwester ihres Ehemannes wurden im Zuge der Shoah ermordet die Mutter wurde nach Theresienstadt deportiert Schwester Luise und Schwagerin Hildegard in das Warschauer Ghetto Schwester Sophie in das Ghetto Piaski 22 23 24 25 Emma Sinasohns Ehemann konnte die Shoah uberleben Er lebte in London und nahm 1948 die britische Staatsburgerschaft an 26 Verlegung Bearbeiten14 Marz 2007 durch den Kunstler Gunter Demnig personlichWahrend der Verlegungszeremonie sprach der Burgermeister der Stadt Rathenow Ronald Seeger Worte gegen das Vergessen Im Anschluss an die Verlegung der Stolpersteine fand im Torhaus Rathenow eine offentliche Matinee statt 27 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Rathenow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Chronik der Stolpersteinverlegungen auf der Website des Projekts von Gunter DemnigEinzelnachweise Bearbeiten Irene A Diekmann Hrsg Judisches Brandenburg ISBN 978 3 86650 093 8 vbb 2008 S 304 325 Grabstein Cacilie Heilbrunn abgerufen am 13 Februar 2021 Grabstein Joseph Kadden abgerufen am 13 Februar 2021 Grabstein von Sigbert Kadden abgerufen am 13 Februar 2021 The Central Database of Shoah Victims Names BERTHA KADDEN abgerufen am 13 Februar 2021 HOLOCAUST GEDENKTAG Nur einer kehrte nach Rathenow zuruck abgerufen am 13 Februar 2021 The Central Database of Shoah Victims Names Bertha Blanka Kadden abgerufen am 13 Februar 2021 The Central Database of Shoah Victims Names Emmy Emi Sinasohn Page of Testimony eingereicht von ihrem Ehemann Fritz Sinasohn abgerufen am 13 Februar 2021 The Central Database of Shoah Victims Names Hildegard Sinasohn Page of Testimony eingereicht von ihrem Bruder Fritz Sinasohn abgerufen am 13 Februar 2021 Irene A Diekmann Hrsg Judisches Brandenburg ISBN 978 3 86650 093 8 vbb 2008 S 312 Irene A Diekmann Hrsg Judisches Brandenburg ISBN 978 3 86650 093 8 vbb 2008 S 311 319 Totenschein von Max Kornblum mit Namen der Eltern sie wird auch teilweise als geborene Weiss oder Weiss Hambruger angegeben Familienstammbaum abgerufen am 13 Februar 2021 a b Markische Oderzeitung Egon Kornblum zum 100 Geburtstag Nachruf von Bettina Gotze 11 Mai 2018 abgerufen am 13 Februar 2021 mit einem Foto des Ehepaares mit den zwei jungeren Sohnen und mit einem Foto des Geschafts von Alfred Kornblum a b The Central Database of Shoah Victims Names ALFRED KORNBLUM Page of Testimony eingebracht von seinem Sohn Egon im Jahr 1993 abgerufen am 13 Februar 2021 a b The Central Database of Shoah Victims Names FRANZISKA KORNBLUM Todesfallmeldung eingebracht von ihrem Sohn Egon im Jahr 1993 abgerufen am 13 Februar 2021 a b Irene A Diekmann Hrsg Judisches Brandenburg ISBN 978 3 86650 093 8 vbb 2008 S 319f Irene A Diekmann Hrsg Judisches Brandenburg ISBN 978 3 86650 093 8 vbb 2008 S 321 Markische Oderzeitung Sohne von Egon Kornblum in Rathenow erwartet Artikel von Rene Wernitz 18 Oktober 2019 abgerufen am 14 Februar 2021 mit Suchanzeige von Albert Windmuller fur Angehorige abgerufen am 14 Februar 2021 The Central Database of Shoah Victims Names Emmy Emi Sinasohn Page of Testimony eingereicht von ihrem Ehemann Fritz Sinasohn abgerufen am 14 Februar 2021 The Central Database of Shoah Victims Names Minna Portmann Page of Testimony eingereicht von ihrer Tochter Greta Kaden abgerufen am 14 Februar 2021 The Central Database of Shoah Victims Names Luisa Gansss Page of Testimony eingereicht von ihrer Schwester Greta Kaden abgerufen am 14 Februar 2021 The Central Database of Shoah Victims Names Sophie Stern Page of Testimony eingereicht von ihrer Schwester Greta Kaden abgerufen am 14 Februar 2021 The Central Database of Shoah Victims Names Hilda Sinasohn Page of Testimony eingereicht von ihrer Schwagerin Greta Kaden abgerufen am 14 Februar 2021 Naturalisation Certificate Fritz Sinasohn From Germany Resident in London abgerufen am 14 Februar 2021 Stolpersteine wurden verlegt Nicht mehr online verfugbar Rathenow Stadt der Optik 14 Marz 2007 archiviert vom Original am 31 Oktober 2020 abgerufen am 15 Januar 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rathenow de nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Stolpersteine in BrandenburgKreisfreie Stadte Brandenburg an der Havel Cottbus Frankfurt Oder PotsdamLandkreis Barnim Bernau bei Berlin Eberswalde Joachimsthal Oderberg Panketal Schorfheide WandlitzLandkreis Dahme 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