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Die Liebfrauenkirche ist eine evangelische Pfarrkirche im thuringischen Arnstadt Der im Wesentlichen im 12 und 13 Jahrhundert errichtete Bau gilt neben dem Naumburger Dom heute Sachsen Anhalt als wichtigster Kirchenbau der Ubergangsphase von der Romanik zur Gotik in Thuringen Die Liebfrauenkirche von Suden mit den beiden Westturmen dem sudlichen romanischen Meisterturm links und dem nordlichen gotischen Gesellenturm rechts sowie dem mittleren Turm uber dem Querschiff zwischen dem romanischen Kirchenschiff und dem gotischen Chor Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 1 1 Die Bauphase 1 2 Die Liebfrauenkirche als Klosterkirche 1 3 Restaurierungsarbeiten im 19 Jahrhundert 1 4 Historische Rekonstruktion im 20 Jahrhundert und bis heute 2 Kunstwerke in der Kirche 3 Bilder 4 Sonstige Ausstattung 4 1 Orgel 4 2 Glocken 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBaugeschichte Bearbeiten nbsp Die Liebfrauenkirche von NordenDie Bauphase Bearbeiten Historiker gehen davon aus dass die Stelle an der heute die Liebfrauenkirche steht dem Standort des in der Schenkungsurkunde des Thuringer Herzogs Hedan II an den angelsachsischen Bischof Willibrord von Utrecht aus dem Jahr 704 entspricht und hier auch die erste Kirche Arnstadts stand 726 vermachte der Bischof seinen Anteil Portio an der Villa Arnstadt testamentarisch dem Kloster Echternach 1 Spatestens im 12 Jahrhundert ubernahm das Reichskloster Hersfeld die Grundherrschaft vor Ort und verlegte um 1307 2 das Walpurgiskloster an die Liebfrauenkirche Reste von Fundamentmauern verschiedener Vorgangerbauten wurden archaologisch nachgewiesen 3 Der heutige Kirchenbau ist uneinheitlich und enthalt mittelalterliche Bauteile aus unterschiedlichen Bauabschnitten Angenommen wird ein Gebaude das im letzten Viertel des 12 Jahrhunderts entstand Hierzu gehort das ostliche Mittelschiffsjoch uber dem sich heute der rechteckige Ostturm erhebt Auffallig ist die ungewohnliche Position des Turms uber einem Mittelschiffsjoch weshalb vermutet wurde dass es sich um einen ehemaligen Chorturm handeln konnte wie er in der Region vorkommt 4 Um 1200 erfolgte eine grundlegende Erneuerung als Emporenbasilika Hiervon zeugen die unechten Emporen uber den Seitenschiffen die neben den wesentlich fruheren in Gernrode und den wenig jungeren Choremporen des Magdeburger Domes die Einzigen ihrer Art in Mitteldeutschland sind In diese Zeit gehort auch der Westriegel Im 2 Viertel des 13 Jahrhunderts entstehen Teile der Seitenschiffe der Obergaden die Gewolbe des Mittelschiffs 5 sowie die Portale im Westen und in den Seitenschiffen Durch ihre charakteristischen Bauformen rechnet man diese Bauphase zu jener Bautengruppe die in stilistischer Abhangigkeit vom Zisterzienserkloster Maulbronn entstanden ist und in der Forschung oft als Maulbronner Schulbauten angesprochen wird Eine Bezeichnung die wie Ernst Badstubner schreibt fur die Bauten in Thuringen nicht ganz zutreffend ist weil einerseits die Abhangigkeit vom Schwarzwaldkloster keine direkte ist zum anderen weil weit mehr Elemente als sich aus einer Beeinflussung durch die Zisterzienser Architektur erklaren lassen ihren Charakter bestimmen 6 Zu diesem Bauabschnitt zahlen auch die beiden polygonalen Schmuckturme auf dem Westriegel die statisch nicht optimal mit dem alteren Unterbau harmonierten und ungeeignet sind machtige Glocken aufzunehmen Schon fruh ist ihre stilistische Ahnlichkeit mit den Kirchenbauten in Muhlhausen bemerkt worden im Besonderen jenen von St Marien und St Blasius Modellhaft fur Thuringen lasst sich in Arnstadt die stilistische Entwicklung vom spatromanischen Sudturm zum gotischen Nordturm in der Mitte des 13 Jahrhunderts ablesen Im letzten Viertel des 13 Jahrhunderts wird der romanische Chor durch den hochgotischen Ostbau aus Querhaus und Staffelhalle ersetzt Schon im 19 Jahrhundert fiel die Grundrissanalogie zum Regensburger Dom auf dessen Grundsteinlegung 1275 war 7 ohne dass die Forschung bisher eine befriedigende Erklarung dafur hatte Weber geht davon aus dass auch in Arnstadt zunachst eine basilikale Losung angestrebt wurde 8 Wohl unter dem Eindruck der in der Nachfolge der Marburger Elisabethkirche stattfindenden Hallenbauten kam es auch in Arnstadt zu einem Planwechsel und zur Ausfuhrung des heutigen Hallenbaus Stilistische Bezuge scheint es auch zu franzosischen Rayonnantbauten zu geben so zur Chorlosung der Pfarrkirche von Chambly oder zum Masswerk der Kathedrale von Beauvais Da fur das inkorporierte Nonnenkloster eine im 19 Jahrhundert wieder beseitigte Empore im sudlichen Teil des Ostbaus gebaut wurde ist davon auszugehen dass sich der Ausbau bis in die 20er Jahre des 14 Jahrhunderts hinzog 1333 wird die Liebfrauenkirche als Ecclesia parochialis und damit als Hauptpfarrkirche des Ortes bezeichnet Daneben nahm der Nordchor die Grablege und Memorie der Grafen von Schwarzburg auf Die Dreischiffigkeit des Chorbaus korrespondierte damals mit der anteiligen Nutzung des Raumes Die Liebfrauenkirche als Klosterkirche Bearbeiten Mit der Verlegung des Benediktinerinnen Klosters St Walpurgis einem Eigenkloster der Reichsabtei Hersfeld vom zwei Kilometer sudlich Arnstadts gelegenen Walpurgisberg an die Liebfrauenkirche erhielt die Kirche eine uber die Funktion einer Pfarrkirche hinausgehende Bedeutung Mit dem Bau einer Nonnenempore und dem Einsetzen farbiger Fenster von denen heute noch zwei Apostelfiguren und ein Passionszyklus in den Seitenschiffen zu sehen sind wurde der Bau der Kirche 1330 vorerst abgeschlossen Um 1475 fanden im Klosterbereich erneut Bauarbeiten statt Hauptsachlich wurde dabei die Grabkapelle der Schwarzburger Grafen errichtet Ausserdem erhielt 1489 der Glockenturm eine ziegelgedeckte Turmspitze Mit der Reformation wurde das Walpurgiskloster aufgelassen und die Kirche verlor an Bedeutung Sie wurde wenig genutzt 1660 brach man den Furstenstand ab und 1813 schloss man die Kirche ganz die nun vorubergehend als Magazin diente Damit wurde der schon vorher begonnene Verfall beschleunigt Restaurierungsarbeiten im 19 Jahrhundert Bearbeiten 1789 und 1821 erfolgten Sicherungsarbeiten an den Westturmen und in den 1830ern im Kircheninneren unter anderem wurden Pfeiler im Ostbau erneuert und der Fussboden neu verlegt wobei alte Grabplatten verschwanden und wohl auch der Lettner abgebrochen wurde 9 Nachdem es 1842 bereits einen Aufruf zu Spenden fur den Erhalt der Liebfrauenkirche gab die zur Erneuerung der Dacher im Jahr 1843 fuhrte und sich 1855 ein Verein zur Wiederherstellung der Liebfrauenkirche gegrundet hatte begann ab 1880 eine umfangreiche Restaurierung Unter Leitung von Baumeister Hubert Stier wurden die Sudwand des Querschiffs erneuert die Chorfenster mit Ziergiebeln neu gebaut das ostliche Mittelschiffsjoch eingewolbt und der Glockenturm in neugotischen Formen ausgefuhrt Bei den Westturmen wurden die beiden steinernen Helme und die darunter befindlichen Freigeschosse abgetragen und unter Verwendung brauchbarer Altsubstanz erneuert 10 Im Rahmen dieser Bauarbeiten wurde 1883 die Nonnenempore abgerissen Ausserdem erhielten die Kirchenschiffe eine historisierende Innenausmalung Historische Rekonstruktion im 20 Jahrhundert und bis heute Bearbeiten nbsp Das Nordportal der Liebfrauenkirche um 1900Im Jahr 1910 begannen erneut Bauarbeiten mit dem Ziel moglichst weitgehender Erhaltung und Wiederherstellung der Originalsubstanz Unter Leitung des Baurates Georg Wickop und des Architekten Martin Schwarz wurde nach dem Vorbild der Wormser Domrestaurierung der weiterhin instabile Westbau zu einem grossen Teil abgetragen beim Nordturm sogar das Fundament erneuert Das Steinmaterial wurde dabei dokumentiert und soweit moglich erfolgte unter Verwendung des alten Baumaterials eine exakte Wiederherstellung der alten Formen Den neogotischen Westgiebel brach man jedoch ab einschliesslich der Marienstatue Das Dach erhielt wieder die Form eines Walmdachs Ausserdem wurde die historistische Innenausmalung entfernt 11 12 1942 wurden die aus dem Jahr 1585 stammenden bronzenen Glocken abgenommen und fur Kriegszwecke eingeschmolzen Sie wurden im Rahmen von 1954 begonnen umfassenden Rekonstruktionsarbeiten im Jahr 1959 durch drei Eisenhartgussglocken ersetzt Im April 1945 wurde die Kirche durch amerikanischen Artilleriebeschuss beschadigt Im Rahmen der Rekonstruktion wurde 1958 auch der neugotische Turm aus dem Jahr 1881 zur Entlastung der Fundamente auf die heutige Form zuruckgebaut und 1960 wurden die farbigen Fenster im Chorbereich entfernt Nach Abschluss dieser Rekonstruktionsarbeiten wurde die Kirche am 7 November 1973 dem Willibrordstag wieder eingeweiht Die EKD stellte zwischen 1973 und 1975 die Summe von 45 000 D Mark bereit damit uber ein Kirchenbauprogramm in der DDR dieselbe Summe in DDR Mark fur Sanierungs Bauleistungen dieses Sakralbaus verfugbar war 13 1978 erhielt die Kirche eine neue Schuke Orgel mit 27 Registern zwei Manualen und etwa 1900 Pfeifen die aus klanglichen Grunden im Querschiff installiert und damit ein freier Blick auf die Westfront geschaffen wurde Sie ertonte am 13 Juni 1979 zum ersten Mal offentlich Von 1991 bis 1994 erfolgte eine Teilsanierung des Daches und 1996 die Instandsetzung des Nordwestturms Trotz aller erfolgten Instandsetzungs und Rekonstruktionsarbeiten bestand aber weiterhin dringender Sanierungsbedarf So waren die Chorstrebepfeiler einsturzgefahrdet und auch an den anderen Pfeilern gab es erhebliche Bauschaden Deshalb wurde am 4 November 2000 das Kuratorium zur Erhaltung der Liebfrauenkirche unter Schirmherrschaft der Thuringer Kultusministerin Dagmar Schipanski gegrundet Durch die Arbeit des Kuratoriums konnte die Sanierung der Chorstrebepfeiler sowie die Sicherung der anderen Pfeiler bis zum Mai 2001 abgeschlossen werden Ende 2001 begann die Sanierung des Daches mit einer Neueindeckung und dem Ausbessern des Deckenputzes Anlasslich der 1300 Jahr Feier der Stadt Arnstadt wurde 2004 wieder ein vierstimmiges Gelaut aus Bronzeglocken installiert Kunstwerke in der Kirche Bearbeiten nbsp Der Flugelaltar von 1498 nbsp Lowe auf der Tumba nbsp Triptychon aus dem 15 JahrhundertDie Liebfrauenkirche enthalt zahlreiche Kunstwerke 14 Grabkapelle der Grafen von Schwarzburg Arnstadt im nordlichen Nebenchor mit Tumba des Grafen Gunther XXV von Schwarzburg Blankenburg um 1331 1368 und seiner Gemahlin Elisabeth von Honstein Sondershausen um 1332 1381 steht der Parler Schule nahe Die Lowendarstellungen entsprechen den Wappen der Adligen 15 Epitaph von 1590 fur Gunther XLI Gunther der Streitbare von Schwarzburg Arnstadt 1529 1583 und seine Frau Katharina von Nassau Dillenburg 1543 1624 Es ist ein Renaissancewerk 1590 aus Marmor und Alabaster mit Wappen 16 Grabsteine fur Gunther den Bremer 1531 dessen Sohn Heinrich XXXII 1538 und Gunther XL Gunther der Reiche 1552 und seine Frau Elisabeth Grafin von Eisenberg 1593 an der nordlichen Wand Flugelaltar von 1498 wenngleich ein Meister nicht bekannt ist weisst ein Stilvergleich auf die Reglerwerkstatt in Erfurt hin Das Retagel zeigt unter anderem die Marienkronung Krone fehlt heute und die hl Laurentius und Boonifatiius Er hat doppelte Flugel Auf einem ist eine Abendmahlsdarstellung Die Abbildungen der Schutzheiligen Arnstadts spricht fur die Tatsache dass der Altar fur die Stadt geschaffen wurde Ursprunglich war er in der Oberkirche 17 Arnstadter Schone Madonna aus Lindenholz geschnitzt um 1415 1420 Sie wird auf 1415 datiert Die heutige Farbfassung basiert auf einer Restaurierung von 1938 18 Taufstein und Kanzel gestutzt von Moses mit 2 Tafeln auf 10 Gebote hinweisend Die Felder der Kanzel zeigen die Evangelistensymbole der Deckel eine Pfingstdarstellung 19 Ein Triptychon aus dem 15 Jahrhundert zeigt in der Mitte eine Mondsichelmadonna von Engeln gekront und umgeben von der Heiligen Katharina und der Heiligen Barbara Auf den Aussenflugeln sind der Heilige Georg mit Ritterordenkreuz der Heilige Valentin mit einem Epileptiker zu seinen Fussen sowie das Lamm Gottes umgeben von den Evangelistensymbolen 20 Gemalde St Peter und Paul Strahlenkranzmadonna als Steinrelief aus dem 15 Jahrhundert Die Bandinschrift ist nicht mehr lesbar Es muss wohl ein Epitaph gewesen sein das ehemals an der Kirchenaussenseite stand Madonna reicht dem Christuskind eine Birne 21 Die Kirche birgt eine der schwersten Glocken der Thuringer Landeskirche mit einem Gewicht von 4 389 kg aus dem Jahre 1585 gegossen in der Erfurter Glockengiesserei von Melchior Mohrinck Die Fenstergemalde in den romanischen Seitenschiffen sind die Verbliebenen der ehemaligen Chorverglasung Es sind bemerkenswerte Kunstwerke aus dem 14 Jahrhundert Auf der Nordseite Bilder von Aposteln mit ihren Symbolen wahrend auf der Sudseite der Kirche sechs Darstellungen der Passion zu sehen sind Die rahmenden Weinlaubornamente sind aus dem spaten 19 Jahrhundert 22 Im Altarraum ein spatgotisches Kruzifix mit echter Dornenkrone und Echthaarperucke 23 Bilder Bearbeiten nbsp Romanischer Kirchenraum nbsp Gotischer Chor nbsp Grabkapelle mit Tumba und Epitaph nbsp Die Arnstadter Madonna nbsp Kanzel getragen von Moses nbsp Strahlenkranzmadonna als Steinrelief nbsp Maria auf dem Schlaflager nbsp Petrus und Paulus nbsp Romanisches Fenster nbsp Letztes Abendmahl aus dem Flugelaltar in der ApsisSonstige Ausstattung BearbeitenOrgel Bearbeiten Die Orgel wurde 1979 von der Potsdamer Orgelbaufirma Schuke geschaffen Opus 488 24 Das Schleifladen Instrument hat 27 Register auf zwei Manualwerken und Pedal Die Spiel und Registertrakturen sind mechanisch 25 nbsp OrgelI Hauptwerk C g31 Bordun 16 2 Prinzipal 0 8 3 Rohrflote 0 8 4 Oktave 0 4 5 Spitzflote 0 4 7 Nasat 0 0 2 2 3 6 Oktave 0 2 8 Mixtur V9 Trompete 0 8 II Schwellpositiv C g310 Gedackt 0 8 11 Quintadena 0 8 12 Prinzipal 0 4 13 Rohrflote 0 4 14 Gemshorn 0 2 15 Quinte 0 1 1 3 16 Sesquialtera II17 Scharff IV18 Krummhorn 0 8 Tremulant Pedal C f119 Subbass 16 20 Oktave 0 8 21 Gedacktbass 0 8 22 Choralbass 0 4 23 Nachthorn 0 2 24 Bassaliquote III25 Mixtur V26 Posaune 16 27 Trompete 0 8 Koppeln II I I P II P Glocken Bearbeiten Die Liebfrauenkirche verfugt uber ein vierstimmiges Glockengelaut das in einem holzernen Glockenstuhl im Ostturm uber der Vierung hangt Die grosste Glocke wurde von Melchior Moringk in Erfurt im Jahr 1585 gegossen Sie wiegt 4380 kg Die anderen drei Bronzeglocken entstanden 2003 in der Glockengiesserei Bachert in Heilbronn Sie ersetzten drei Eisenglocken eine steht noch im hinteren Kirchenraum die nach dem Zweiten Weltkrieg als Ersatz fur wahrend des Krieges eingezogene historische Glocken des Giessers Moringk angeschafft worden waren Die Glockenzier ist ein Werk von Gerd Weber aus Grafenhain Motive sind Taufe Gebet und Auferstehung 26 27 Nr Durchmesser Gewicht Schlagton HT 1 16 1 1 828 mm 4 389 kg h0 42 1 382 mm 2 045 kg e1 63 1 225 mm 1 435 kg fis1 84 1 091 mm 980 kg gis1 6Siehe auch BearbeitenKirchenbauprogramme in der DDRLiteratur BearbeitenKlaus T Weber Transformation die Liebfrauenkirche in Arnstadt In Magister operis Schnell amp Steiner Regensburg 2008 ISBN 978 3 7954 2065 9 S 127 154 Hans Ulrich Orban Liebfrauenkirche Arnstadt Kleine Kunstfuhrer 1997 4 neu bearbeitete Auflage Schnell amp Steiner Regensburg 2008 ISBN 978 3 7954 5724 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Liebfrauenkirche Arnstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sehenswurdigkeiten in Arnstadt Liebfrauenkirche Stadt Arnstadt abgerufen am 26 Februar 2020 Kuratorium zur Erhaltung der Liebfrauenkirche Arnstadt Stadt Arnstadt abgerufen am 26 Februar 2020 Liebfrauenkirche Arnstadt In Romanik in Thuringen Neues Kloster Ichtershausen e V abgerufen am 26 Februar 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Karl August Hugo Burkhardt Urkundenbuch der Stadt Arnstadt 704 1497 Jena 1883 S 2 Klaus T Weber Transformation die Liebfrauenkirche in Arnstadt S 129 Ulrich Lappe Archaologische Untersuchungen in der Liebfrauenkirche in Arnstadt In Mosaiksteine Thuringer Kirchliche Studien Band IV Berlin 1981 S 151 153 Klaus T Weber Transformation die Liebfrauenkirche in Arnstadt S 134 137 Das Mittelschiffsjoch beim Ostturm hatte bis zur Restaurierung Ende des 19 Jahrhunderts kein Gewolbe Ernst Badstubner Maulbronner Schulbauten in Thuringen Diplomarbeit Universitat Berlin 1955 S 2 Hubert Stier Die Liebfrauenkirche zu Arnstadt Studien uber die bauliche Entwicklung derselben Arnstadt 1882 S 15 Klaus T Weber Transformation die Liebfrauenkirche in Arnstadt S 149 154 Hans Wolfgang Freiherr von Lohneysen Die Liebfrauenkirche zu Arnstadt Diss phil Jena 1941 S 13 f unpubliziert Hubert Stier Die Wiederherstellung der Liebfrauenkirche zu Arnstadt In Deutsche Bauzeitung Nr 17 1883 S 533 535 545 547 Martin Schwarz Die Wiederherstellung der Liebfrauenkirche zu Arnstadt in Th 1911 1913 In Die Kirche Zentralorgan fur Bau Einrichtung und Ausstattung von Kirchen Kirchlichen Bauwerken und Anlagen Band 10 Halle 1913 S 117 127 Georg Wickop Die Wiederherstellung der Liebfrauenkirche in Arnstadt Zwolfter Tag der Denkmalpflege Halberstadt 1912 Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR Hrsg Sonderbauprogramm Zwischenbericht Berlin 1976 mit Kurz Portrat dieses Bauwerks Arnstadt Kirchen und Kloster Archiviert am 26 September 2018 abgerufen am 29 Juni 2017 H U Orban S 22 H U Orban S 22 H U Orban S 13 H U Orban S 17 u 18 H U Orban S 18 H U Orban S 16 H U Orban S 25 H U Orban S 18 u 20 H U Orban S 18 Schuke PDF 4 8 MB Alexander Schuke Orgelbau GmbH 2015 S 38 archiviert vom Original am 15 Januar 2016 abgerufen am 13 September 2021 Informationen zur Orgel Arnstadt Die Glocken der ev luth Liebfrauenkirche h amp Vollgelaut auf YouTube abgerufen am 13 Februar 2022 H U Orban S 22 50 833333333333 10 941666666667 Koordinaten 50 50 0 N 10 56 30 O Normdaten Geografikum GND 4398476 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liebfrauenkirche Arnstadt amp oldid 239150570