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Leeheim ist der westlichste Stadtteil von Riedstadt im sudhessischen Kreis Gross Gerau LeeheimStadt RiedstadtWappen von LeeheimKoordinaten 49 51 N 8 26 O 49 856666666667 8 4394444444444 87 Koordinaten 49 51 24 N 8 26 22 OHohe 87 m u NHNFlache 9 8 km Einwohner 4359 31 Dez 2018 1 Bevolkerungsdichte 445 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1977Postleitzahl 64560Vorwahl 06158Luftaufnahme 2007Luftaufnahme 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mittelalter 1 2 Fruhe Neuzeit 1 3 Neuzeit 1 4 Gerichte und Verwaltung 1 4 1 Amts System vor 1821 1 4 2 Verwaltung nach 1821 1 4 3 Gerichtsreformen 1 5 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 1 6 Einwohnerentwicklung 1 7 Religionszugehorigkeit 2 Kultur und Sehenswurdigkeiten 2 1 Sehenswertes 2 2 Regelmassige Veranstaltungen 3 Infrastruktur 3 1 Freizeiteinrichtungen 3 2 Funkmessstelle 4 Weblinks 5 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Die alteste erhaltene Erwahnung von Leeheim datiert von 766 und findet sich im Lorscher Codex Ein Dodo beurkundete mit dem dort dokumentierten Eintrag eine Schenkung an das Kloster Lorsch In historischen Dokumenten findet sich der Ortsname von Leeheim unter anderem in den Schreibweisen Leheim Ersterwahnung 766 Leithen 1177 Leheym und Lehem 1312 sowie Lehem 1556 2 Grundherren waren zunachst die Herren von Wolfskehlen spater die Grafen von Katzenelnbogen In der Verwaltungsstruktur der Grafschaft Katzenelnbogen gehorte Leeheim zum Amt Dornberg Besitz vor Ort hatten das Stift St Alban vor Mainz und das Kloster Eberbach 1131 verkaufte Aufhelm von Gummeldingen seinen Hof mit 13 Huben Land dem Kloster Eberbach weil er sich an einem Kreuzzug beteiligen wollte Am 26 Januar 1177 bestatigte Papst Alexander III dem Abt Arnold von Eberbach die Besitzungen seines Klosters zu Leeheim und Papst Lucius III bestatigte am 21 November 1184 dem St Albanstift dessen samtlichen Schenkungen Privilegien und inkorporierte Kirchen unter anderem auch die Besitzungen in Leeheim St Alban besass in Leeheim unter andern das Patronat uber die Kirche sowie den grossen und kleinen Zehnten Weiter war es zusammen mit dem Kirchenkasten fur die ortliche Kirche baunterhaltungspflichtig 3 1457 heiratete Anna von Katzenelnbogen Erbtochter Philipps des Alteren Landgraf Heinrich III von Hessen Mit dem Tod Philipps 1479 fiel die Grafschaft Katzenelnbogen und damit auch Leeheim an die Landgrafschaft Hessen Fruhe Neuzeit Bearbeiten Leeheim auf einer Karte aus dem Jahr 1738Im Zuge der Reformation unter Landgraf Philipp I wurde Leeheim 1536 evangelisch Bei der Teilung der Landgrafschaft Hessen unter seinen Erben 1567 gelangte Leeheim an die Landgrafschaft Hessen Darmstadt 1578 trat das Kloster Eberbach zwei Hofe in Leeheim mit allem Zubehor an Landgraf Georg I ab Dieser veranlasste auch dass die von seinem Kanzler Johann Kleinschmidt zusammengestellte Sammlung Landrecht der Obergrafschaft Katzenelnbogen dort rechtsverbindlich wurde Sie galt in Leeheim als Partikularrecht subsidiar erganzt durch das Gemeine Recht bis ans Ende des 19 Jahrhunderts 4 Erst das Burgerliche Gesetzbuch das einheitlich im ganzen Deutschen Reich galt setzte zum 1 Januar 1900 das alte Partikularrecht ausser Kraft Im Dreissigjahrigen Krieg wurde Leeheim zu uber 70 zerstort 1666 fiel fast die Halfte der Einwohner der Pest zum Opfer Das Land kam auch weiterhin nicht zur Ruhe Noch mehrfach wurden Leeheim und Umgebung bis zum Beginn des 19 Jahrhunderts mit Krieg uberzogen Anm 1 Von 113 Wohnhausern die Leeheim 1628 aufwies standen 1690 nur noch 30 1794 lag ein Grossteil des Grundbesitzes weiterhin bei den Hofgutern Hainer Hof Kammerhof und Monchsgut sowie bei der Kirche 2 Neuzeit Bearbeiten Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1829 uber Leeheim Leeheim L Bez Dornberg luth Pfarrdorf liegt 1 1 4 St von Dornberg und hat eine wohlgebaute Kirche 128 Hauser und 936 Einw die ausser 10 Kath 2 Reform und 41 Juden lutherisch sind In einem Lorscher Schenkungsbrief vom Jahr 948 wird Herulfesheim neben Leeheim angefuhrt Im Jahr 1184 bestatigte Pabst Lucius dem St Albankloster in Mainz unter andern das Patronat uber die Kirche zu Leeheim Neben diesem Pfarrsatz hatte das Kloster auch noch den grossen und kleinen Zehnten so wie noch andere Rechte und musste auch in Gemeinschaft mit dem Kirchenkasten die Kirche bauen Diese hatte 3 Altare Reinher von Godela besass hier Guter welche derselbe 1269 dem Kloster Eberbach verschenkte Auch die Herrn von Wolfskehlen hatten hier Guter die sie 1277 an dieses Kloster verkauften Im Jahr 1401 belehnte Graf Eberhard von Katzenellenbogen den Johann von Wolfskehlen mit seinem Rechte zu Leeheim 3 Leeheim entwickelte sich nach dem Zweiten Weltkrieg von einem Bauerndorf zu einer Arbeiterwohngemeinde Gerichte und Verwaltung Bearbeiten Amts System vor 1821 Bearbeiten In der fruhen Neuzeit waren auf unterster Ebene die Funktionen von Verwaltung und Rechtsprechung im Amt vereinigt so auch im Amt Dornberg das bis 1821 bestand 1806 wurde die Landgrafschaft Hessen Darmstadt zum Grossherzogtum Hessen Hier lag Leeheim in der Provinz Starkenburg Im Zuge der Verwaltungsreform von 1821 wurden die alten Amter aufgelost fur die Verwaltungsaufgaben auf der unteren Ebene wurden Landratsbezirke und fur die erstinstanzliche Rechtsprechung Landgerichte eingerichtet 5 Verwaltung nach 1821 Bearbeiten Fur die ubergeordnete Verwaltung in Leeheim war nun der Landratsbezirk Dornberg zustandig 1832 wurden die Verwaltungseinheiten im Grossherzogtum weiter vergrossert und Kreise geschaffen Dadurch gelangte Leeheim in den Kreis Gross Gerau Die Provinzen die Kreise und die Landratsbezirke des Grossherzogtums wurden am 31 Juli 1848 abgeschafft und durch Regierungsbezirke ersetzt was jedoch bereits am 12 Mai 1852 wieder ruckgangig gemacht wurde Dadurch gehorte Leeheim zwischen 1848 und 1852 zum Regierungsbezirk Darmstadt bevor wieder der Kreis Gross Gerau fur die ubergeordnete Verwaltung zustandig war Dort verblieb der Ort durch alle weiteren Verwaltungsreformen bis heute 2 Am 1 Januar 1977 wurden im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin selbststandigen Gemeinden Leeheim Crumstadt Erfelden und Goddelau Wolfskehlen kraft Landesgesetz zur neuen Gemeinde Riedstadt zusammengeschlossen 6 Seitdem ist Goddelau grosster Ortsteil und Sitz der Verwaltung von Riedstadt Ortsbezirke nach der Hessischen Gemeindeordnung wurden nicht errichtet Gerichtsreformen Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen der beiden oberen Instanzen neu organisiert Die Amter blieben die erste Instanz der Rechtsprechung in Zivilsachen Fur das Furstentum Starkenburg wurde das Hofgericht Darmstadt als Gericht der zweiten Instanz fur Zivilsachen eingerichtet Zustandig war es erstinstanzlich auch fur standesherrliche Familienrechtssachen und Strafsachen Ihm ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Mit der Verwaltungsreform von 1821 wurden im Grossherzogtum Hessen auch auf unterster Ebene Gerichte geschaffen die von der Verwaltung unabhangig waren 5 Fur Leeheim war nun das Landgericht Grossgerau ortlich zustandig 2 Es wurde mit der Reichsjustizreform und Wirkung vom 1 Oktober 1879 in Amtsgericht Gross Gerau umbenannt Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten bzw Herrschaftsgebiete und deren untergeordnete Verwaltungseinheiten in denen Leeheim lag 2 7 8 vor 1479 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Katzenelnbogen Herren von Wolfskehlen spater Heiliges Romisches Reich Grafschaft Katzenelnbogen Obergrafschaft Katzenelnbogen Amt Dornberg ab 1479 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Obergrafschaft Katzenelnbogen Amt Dornberg ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Obergrafschaft Katzenelnbogen Amt Dornberg ab 1803 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Furstentum Starkenburg Amt Dornberg ab 1806 Grossherzogtum Hessen Furstentum Starkenburg Amt Dornberg 9 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Anm 2 Provinz Starkenburg Amt Dornberg ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Landratsbezirk Dornberg Anm 3 ab 1832 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Gross Gerau ab 1848 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Darmstadt ab 1852 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Gross Gerau ab 1866 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Landkreis Gross Gerau ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Gross Gerau ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Starkenburg Kreis Gross Gerau ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Gross Gerau 10 Anm 4 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Gross Gerau ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Gross Gerau ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Gross Gerau ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Gross Gerau Gemeinde Riedstadt Anm 5 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Evangelische Kirche 1629 0 110 Hausgesesse 2 1791 0 738 Einwohner 11 1800 0 678 Einwohner 12 1806 0 785 Einwohner 115 Hauser 9 1829 0 936 Einwohner 128 Hauser 3 1867 1071 Einwohner 155 Hauser 13 Leeheim Einwohnerzahlen von 1791 bis 2018Jahr Einwohner1791 7381800 6781806 7851829 9361834 9951840 1 0461846 1 1221852 1 0921858 1 0361864 1 0661871 1 0931875 1 0971885 1 1601895 1 1761905 1 1861910 1 2151925 1 2671939 1 2341946 1 7841950 1 8331956 1 7481961 1 7731967 1 8921970 2 0531980 1990 2001 4 2032011 4 1762015 4 1762018 4 359Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 2 nach 1970 Stadt Riedstadt webarchiv 14 1 Zensus 2011 15 Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1829 883 lutheranische 94 34 2 reformierte 0 21 41 judische 4 38 und 10 katholische 1 07 Einwohner 3 1961 1529 evangelische 86 24 219 12 35 romisch katholische Einwohner 2 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSehenswertes Bearbeiten Der Altarschrein im Inneren der evangelischen Kirche in Leeheim ist um 1490 entstanden und sehr gut erhalten 16 HeimatMuseum in der Backhausstrasse 8 Schreinerei im Heimatmuseum Leeheim Das Heimatmuseum ist in einer kompletten landwirtschaftlichen Hofreite eingerichtet Gegenstande aus Haus und Landwirtschaft Handwerk und Gewerbe geben Zeugnis aus dem Leben fruherer Generationen Ausserdem verfugt das Museum uber Archivalien und eine Sammlung von uber 10 000 Fotografien Breiten Raum nehmen die Arbeitsgerate der Handwerker ein Neben Werkzeugen der Wagner Tischler Kufer und Sattler sind eine komplette Schmiede und eine Schuhmacherwerkstatt zu besichtigen Die Verwaltung des Museums hat der Heimat und Geschichtsverein Leeheim e V ubernommen 17 Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Am 27 Mai 2018 war Leeheim wieder Bestandteil der alle 2 Jahre stattfindenden Aktion Der Kreis rollt wie 2014 Die Fahrradroute verlief mitten durch den Ort viele Vereine und Institutionen beteiligten sich mit Standen und Ausstellungen 18 Infrastruktur BearbeitenFreizeiteinrichtungen Bearbeiten In Leeheim gibt es das Freizeitgelande am Riedsee mit einem Campingplatz Der See gilt als Hessens klarster Badesee Seine Wasserqualitat ist hervorragend Weiter gibt es eine Golfanlage Leeheim hat einen Sportplatz und eine grossere Sporthalle die auch zu anderen Freizeitaktivitaten genutzt wird Ein Jugendtreff und eine Kinderbetreuungsstatte entwickelten sich aus Burgerwunschen Funkmessstelle Bearbeiten Satelliten Messstelle DLZ 16Die Bundesnetzagentur betreibt in Leeheim eine Funkmessstelle die nach Stor und Piratensendern sucht welche illegal uber Satelliten senden oder Satellitensignale storen Die Anlage wurde 1980 vom Fernmeldetechnischen Zentralamt errichtet 19 Die Storungsbearbeitung entdeckt Storquellen die ansonsten den Betrieb der Satelliten und terrestrischen Funkdienste behindern wurden 20 Weblinks Bearbeiten Commons Leeheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtteil Leeheim In Webauftritt der Stadt Riedstadt Leeheim Ortsgeschichte Heimatmuseum In www leeheim de Heimat und Geschichtsverein Leeheim e V abgerufen am 5 April 2018 Leeheim Landkreis Gross Gerau Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Literatur uber Leeheim nach Register nach GND In Hessische BibliographieAnmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen 1666 68 lothringische Truppen fielen in der Pfalz ein und drangen bis in die Umgebung von Leeheim vor 1671 72 Leeheim litt unter durchziehenden kaiserlichen und kurbrandenburgischen Truppen 1689 wurde das Dorf im Pfalzischen Erbfolgekrieg von franzosischem Militar verwustet 1688 1697 Raubkriege Ludwigs XIV 1707 Im Spanischen Erbfolgekrieg fanden erneut Truppenbewegungen im Bereich auch von Leeheim statt 1733 36 Einquartierungen und Requisitionen wahrend des Polnischen Thronfolgekrieges 1742 48 Nochmals Einquartierungen und Requisitionen diesmal wegen des Osterreichischen Erbfolgekrieges 1756 63 Leeheim erlebte mehrere Truppendurchzuge im Siebenjahrigen Krieg 1792 1815 wahrend der Koalitionskriege fanden wiederholt Kampfe auch in der Umgebung von Leeheim statt Das Grossherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Romischen Reichs Er gilt als gescheiterter Versuch einer erneuten Reichsgrundung Trennung zwischen Justiz Landgericht Grossgerau und Verwaltung Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelost Am 1 Januar 1977 als Ortsteil zur neuen Gemeinde Riedstadt Einzelnachweise a b Daten Statistiken In Webauftritt Stadt Riedstadt archiviert vom Original abgerufen im April 2019 a b c d e f g h Leeheim Landkreis Gross Gerau Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Landesamt fur geschichtliche Landeskunde HLGL abgerufen am 1 September 2012 a b c d Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Starkenburg Band 1 Carl Wilhelm Leske Darmstadt Oktober 1829 OCLC 312528080 S 138 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Arthur Benno Schmidt Die geschichtlichen Grundlagen des burgerlichen Rechts im Grossherzogtum Hessen Curt von Munchow Giessen 1893 S 108f und beiliegende Karte a b Die Eintheilung des Landes in Landraths und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14 Juli 1821 In Grossherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1821 Nr 33 S 403 ff 404 Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Gross Gerau GVBl II 314 32 7 vom 26 Juli 1974 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 22 S 314 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 5 MB Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 1 Grossherzoglicher Staatsverlag Darmstadt 1862 OCLC 894925483 S 43 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Verzeichnis der Amter Orte Hauser Einwohnerzahl 1806 HStAD Bestand E 8 A Nr 352 4 In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Stand 6 Februar 1806 Gesetz uber die Aufhebung der Provinzen Starkenburg Oberhessen und Rheinhessen vom 1 April 1937 In Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1937 Nr 8 S 121 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 11 2 MB Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 121 Online in der HathiTrust digital library Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1800 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1800 S 121 Online in der HathiTrust digital library Ph A F Walther Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplatze im Grossherzogtum Hessen G Jonghaus Darmstadt 1869 OCLC 162355422 S 52 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Daten Statistiken In Webauftritt Stadt Riedstadt archiviert vom Original abgerufen im April 2019 Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im Oktober 2010 Ev Kirche Leeheims auf riedstadt de abgerufen im Nov 2012 Webseite des Heimatmuseums Leeheim Der Kreis rollt Riedstadter Vereine bieten entlang der Strecke in Leeheim und Erfelden Spiel Spass und Infos In www echo online de VRM 25 Mai 2018 abgerufen am 4 Dezember 2018 Unterrichtsblatter der Deutschen Bundespost Fernmeldewesen Ausgabe B 34 Jahrgang Heft 5 aus 1981 S 214 Messstelle fur Weltraumfunkdienste Leeheim Bundesnetzagentur abgerufen am 18 April 2012 Stadtteile von Riedstadt Crumstadt Erfelden Goddelau Leeheim Wolfskehlen Normdaten Geografikum GND 4269710 4 lobid OGND AKS VIAF 132001106 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leeheim amp oldid 235610370