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Crumstadt ist der sudlichste Stadtteil von Riedstadt im sudhessischen Kreis Gross Gerau Umgangssprachlich wird Crumstadt auch als Crumscht bezeichnet CrumstadtStadt RiedstadtWappen von CrumstadtKoordinaten 49 49 N 8 31 O 49 809444444444 8 5147222222222 90 Koordinaten 49 48 34 N 8 30 53 OHohe 90 m u NHNFlache 12 65 km 1 Einwohner 4278 31 Dez 2018 2 Bevolkerungsdichte 338 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1977Postleitzahl 64560Vorwahl 06158 Inhaltsverzeichnis 1 Nachbargemeinden 2 Geographie 2 1 Geographische Lage 2 2 Fossilienfunde 3 Geschichte 3 1 Mittelalter 3 2 Fruhe Neuzeit 3 3 Neuzeit 3 4 Verfassung 3 4 1 Amts System vor 1821 3 4 2 Verwaltung nach 1821 3 4 3 Gerichtsreformen 3 5 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 3 6 Einwohnerentwicklung 3 7 Historische Religionszugehorigkeit 4 Kultur 5 Personlichkeiten 6 Weblinks 7 Anmerkungen und EinzelnachweiseNachbargemeinden BearbeitenDie Gemarkung von Crumstadt grenzt nordlich an den Riedstadter Stadtteil Goddelau ostlich an Eschollbrucken und Eich beides Stadtteile von Pfungstadt Kreis Darmstadt Dieburg westlich an die Gemeinde Stockstadt am Rhein und sudlich an die Gemeinde Biebesheim sowie die Stadt Gernsheim alle drei im Kreis Gross Gerau Geographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Crumstadt liegt in einer nach Osten offenen bis auf den Sandbach und den Lohrrain Graben verlandeten Maanderschleife im Hessischen Ried die der Neckar vor 2000 Jahren ausbildete als er noch bei Trebur in den Rhein mundete Fossilienfunde Bearbeiten Im August 1984 wurden beim Kiesabbau in einer Grube bei Crumstadt die Uberreste eines grossen Grosssaugetieres aus dem Eiszeitalter entdeckt Beim ersten Fund handelte es sich um einen Unterkiefer Weitere Teile eines Skelettes wurden spater geborgen Anhand der Zahne konnte festgestellt werden dass es sich um das Skelett des Jungtieres eines seltenen interglazialen Waldelefanten handelte Ausgestellt ist der Fund im Hessischen Landesmuseum Darmstadt Geschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Die alteste erhaltene Erwahnung von Crumstadt stammt von 1248 als es an Graf Dieter V von Katzenelnbogen verpfandet wurde Es ist jedoch anzunehmen dass Crumstadt wie viele der umliegenden Ortschaften eine frankische Siedlung ist In den historischen Unterlagen wird Crumstadt nach der Erwahnung von 1248 mit folgenden Ortsnamen bezeichnet Krumstad 1394 Crumpfstat 1414 Krompstaidt 1471 Croymbstat 1509 und Crumstatt 1778 1 Crumstadt war ein Reichslehen das zunachst den Landschad von Steinach gehorte die die Verpfandung von 1248 wieder auslosten 1465 kaufte Graf Philipp I von Katzenelnbogen das Dorf mit allem Zugehor von Hans Landschad von Steinach fur 800 fl wiederloslich Diese Wiederlosung erfolgte aber nicht 1473 bestatigte Kaiser Friedrich III den Verkauf 3 Als Grundbesitzer in Crumstadt werden genannt Die Herren von Wolfskehlen Kurmainz Kurpfalz das Stift St Viktor vor Mainz und das Domstift zu Mainz Mit dem Erloschen des Geschlechtes der Grafen von Katzenelnbogen im mannlichen Stamm erbte der Landgraf von Hessen 1479 auch Crumstadt Fruhe Neuzeit Bearbeiten Bei der Teilung der Landgrafschaft Hessen unter den Erben Philipp des Grossmutigen 1567 gelangte Crumstadt an die Landgrafschaft Hessen Darmstadt Noch deren erster Regent Georg I veranlasste dass die von seinem Kanzler Johann Kleinschmidt zusammengestellte Sammlung Landrecht der Obergrafschaft Katzenelnbogen dort rechtsverbindlich wurde Sie galt in Crumstadt als Partikularrecht subsidiar erganzt um das Gemeine Recht bis ans Ende des 19 Jahrhunderts 4 Erst das Burgerliche Gesetzbuch das einheitlich im ganzen Deutschen Reich galt setzte zum 1 Januar 1900 das alte Partikularrecht ausser Kraft Neuzeit Bearbeiten Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1829 uber Crumstadt Crumstadt L Bez Dornberg luth Pfarrort zwischen dem Rhein und dem Landbach 2 1 2 St von Dornberg gelegen hat 139 Hauser und 1056 Einw die bis auf 3 Kath und 46 Juden alle lutherisch sind Man findet hier eine schone Kirche eine Synagoge und in der Nahe den grossen Hof Wasserbiblos Ein Reichsdorf das Konig Wilhelm mit andern dem Grafen Diether von Katzenellenbogen verpfandete und welche Pfandschaft 1260 auf 50 Mark jahrlicher Einkunfte angeschlagen wurde Diese Pfandschaft kam aber wieder ab und 1465 erkaufte Graf Philipp von Katzenellenbogen dieses inzwischen ausgelosste Dorf mit allem Zugehor von Hans Landschaden von Steinach um 800 fl wiederlosslich Diese Wiederlossung erfolgte aber nicht und 1473 bestatigte Kaiser Friedrich III den Verkauf dieses reichslehnbaren Orts Aber nach Philipps Tode belehnte der Kaiser 1486 seinen Kammerer Friedrich von Niedernthor mit Crumstadt aber Kaiser Maximilian gab dieses Lehen 1493 an Landgrafen Wilhelm und Friedrich von Niedernthor entsagte gegen 300 fl seinem Rechte Im Dorfe war eine Kapelle bis 1592 eine grossere Kirche erbaut und dahin zugleich der Hof Wasserbiblos eingepfarrt wurde Nicht unwahrscheinlich ist es dass in den Gemarkungstheilen Buchthum und Hallert einst Dorfer dieses Namens lagen 3 Bis 1945 wahrte Crumstadt weitgehend seinen landlichen Charakter Erst danach erlebte der Ort durch Zuzug von Fluchtlingen und Heimatvertriebenen und spater durch Arbeitsmigranten in das wirtschaftlich aufbluhende Rhein Main Gebiet einen grossen Aufschwung Verfassung Bearbeiten Amts System vor 1821 Bearbeiten In der fruhen Neuzeit waren auf unterster Ebene die Funktionen von Verwaltung und Rechtsprechung im Amt vereinigt Crumstadt gehorte seit dem Ubergang an Katzenelnbogen bis 1821 zum Amt Dornberg 1806 wurde die Landgrafschaft Hessen Darmstadt zum Grossherzogtum Hessen Hier lag das Amt Dornberg und damit Crumstadt in der Provinz Starkenburg Im Zuge der Verwaltungsreform von 1821 wurden die alten Amter aufgelost fur die Verwaltungsaufgaben Landratsbezirke und fur die Rechtsprechung Landgerichte eingerichtet 5 Verwaltung nach 1821 Bearbeiten Fur die ubergeordnete Verwaltung in Crumstadt war nun der Landratsbezirk Dornberg zustandig 1832 wurden die Verwaltungseinheiten im Grossherzogtum weiter vergrossert und Kreise geschaffen Dadurch gelangte Crumstadt in den Kreis Gross Gerau Die Provinzen die Kreise und die Landratsbezirke des Grossherzogtums wurden am 31 Juli 1848 abgeschafft und durch Regierungsbezirke ersetzt was jedoch bereits am 12 Mai 1852 wieder ruckgangig gemacht wurde Dadurch gehort Crumstadt zwischen 1848 und 1852 zum Regierungsbezirk Darmstadt bevor wieder der Kreis Gross Gerau fur die ubergeordnete Verwaltung zustandig war Dort verblieb der Ort durch alle weiteren Verwaltungsreformen bis heute 1 Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde Crumstadt am 1 Januar 1977 kraft Landesgesetzes mit den Nachbargemeinden Goddelau Wolfskehlen Erfelden und Leeheim zur Gemeinde Riedstadt zusammengeschlossen 6 7 Seitdem ist Goddelau grosster Ortsteil und Sitz der Verwaltung von Riedstadt Ortsbezirke nach der Hessischen Gemeindeordnung wurden nicht errichtet Gerichtsreformen Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen der beiden oberen Instanzen neu organisiert Die Amter blieben zunachst zugleich die erstinstanzliche Rechtsprechung in Zivilsachen Fur das Furstentum Starkenburg wurde das Hofgericht Darmstadt eingerichtet Es war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Ihm ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Mit der Verwaltungsreform von 1821 wurden im Grossherzogtum Hessen auch auf unterster Ebene Gerichte geschaffen die von der Verwaltung unabhangig waren 5 Fur Crumstadt war nun das Landgericht Grossgerau ortlich zustandig ab 1839 das Landgericht Gernsheim Das Landgericht Gernsheim wurde mit der Reichsjustizreform und Wirkung vom 1 Oktober 1879 durch das Amtsgericht Gernsheim ersetzt das 1934 aufgelost wurde Seitdem ist fur Crumstadt das Amtsgericht Gross Gerau zustandig 1 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten bzw Herrschaftsgebiete und deren untergeordnete Verwaltungseinheiten in denen Crumstadt lag 1 8 9 vor 1465 Heiliges Romisches Reich Herrschaft der Landschad von Steinach ab 1465 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Katzenelnbogen Obergrafschaft Katzenelnbogen Amt Dornberg ab 1479 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Obergrafschaft Katzenelnbogen Amt Dornberg ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Obergrafschaft Amt Dornberg ab 1803 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Furstentum Starkenburg Amt Dornberg ab 1806 Grossherzogtum Hessen Furstentum Starkenburg Amt Dornberg 10 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Anm 1 Provinz Starkenburg Amt Dornberg ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Landratsbezirk Dornberg Anm 2 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Gross Gerau ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Darmstadt ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Gross Gerau ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Gross Gerau ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Starkenburg Kreis Gross Gerau ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Gross Gerau 11 Anm 3 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Gross Gerau ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Gross Gerau ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Gross Gerau ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Gross Gerau Riedstadt Anm 4 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1629 121 Hausgesesse 1 1791 852 Einwohner 12 1800 876 Einwohner 13 1806 910 Einwohner 131 Hauser 10 1829 1056 Einwohner 139 Hauser 3 1867 1409 Einwohner 189 Hauser 14 Crumstadt Einwohnerzahlen von 1791 bis 2018Jahr Einwohner1791 8521800 8761806 9101829 1 0561834 1 1491840 1 2891846 1 3551852 1 3421858 1 3681864 1 3931871 1 3631875 1 3471885 1 3201895 1 3581905 1 4171910 1 4191925 1 4821939 1 4551946 2 1781950 2 2991956 2 1851961 2 2591967 2 6251970 2 6781980 1990 2001 2 8172011 3 6482015 4 1602018 4 278Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 1 nach 1970 Stadt Riedstadt webarchiv 15 2 Zensus 2011 16 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1829 1007 lutheranische 95 36 46 judische 4 36 und 3 katholische 0 28 Einwohner 3 1961 1734 evangelische 76 76 488 romisch katholische 21 60 Einwohner 1 Kultur Bearbeiten nbsp Evangelische KircheDie evangelische Kirche in Crumstadt wurde von Landgraf Georg I als protestantischer Kirchbau in Auftrag gegeben und gehort somit nach ihrer Fertigstellung im Jahr 1593 zu den altesten evangelischen Kirchen 17 Neben zwei Kindergarten einer Grundschule Neubau 2011 mit Sporthalle existiert ein Freibad In Crumstadt gibt es 3 bedeutende Kneipen in denen zur Kerwezeit zwei verschiedene Gruppierungen von Kerweborsch aktiv sind Die Freiwillige Feuerwehr Crumstadt sorgt fur den Brandschutz und die allgemeine Hilfe in diesem Ort Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Wilhelm Zinsser 1895 1945 Mediziner Offizier und Politiker NSDAP Otto Koth 1904 1981 hessischer Politiker CDU und Abgeordneter des Hessischen Landtags Wilhelm Schafer 1912 1981 Zoologe und Palaontologe Museumsdirektor Wolfgang Holzhauser 1950 ehemaliger Sprecher der Geschaftsfuhrung der Bayer 04 Leverkusen Fussball GmbHWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Crumstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtteil Crumstadt In Webauftritt der Stadt Riedstadt Crumstadt Landkreis Gross Gerau Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Literatur uber Crumstadt nach Register nach GND In Hessische BibliographieAnmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Das Grossherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Romischen Reichs Er gilt als gescheiterter Versuch einer erneuten Reichsgrundung Trennung zwischen Justiz Landgericht Grossgerau und Verwaltung Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelost Am 1 Januar 1977 als Ortsteil zur neuen Gemeinde Riedstadt Einzelnachweise a b c d e f g h Crumstadt Landkreis Gross Gerau Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Daten Statistiken Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Stadt Riedstadt archiviert vom Original abgerufen im April 2019 a b c d Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Starkenburg Band 1 Carl Wilhelm Leske Darmstadt Oktober 1829 OCLC 312528080 S 34 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Arthur Benno Schmidt Die geschichtlichen Grundlagen des burgerlichen Rechts im Grossherzogtum Hessen Curt von Munchow Giessen 1893 S 108f und beiliegende Karte a b Die Eintheilung des Landes in Landraths und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14 Juli 1821 In Grossherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1821 Nr 33 S 403 ff 404 Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Gross Gerau GVBl II 314 32 vom 26 Juli 1974 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 22 S 314 7 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 5 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 366 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogthums Hessen Band 1 Darmstadt 1866 S 43 ff online bei Google Books a b Verzeichnis der Amter Orte Hauser Einwohnerzahl 1806 HStAD Bestand E 8 A Nr 352 4 In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Stand 6 Februar 1806 Gesetz uber die Aufhebung der Provinzen Starkenburg Oberhessen und Rheinhessen vom 1 April 1937 In Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1937 Nr 8 S 121 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 11 2 MB Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 120 Online in der HathiTrust digital library Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1800 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1800 S 120 Online in der HathiTrust digital library Ph A F Walther Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplatze im Grossherzogtum Hessen G Jonghaus Darmstadt 1869 OCLC 162355422 S 20 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Daten Statistiken Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Stadt Riedstadt archiviert vom Original abgerufen im April 2019 Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im Oktober 2010 Ev Kirchengemeinde Crumstadt Crumstadter KircheStadtteile von Riedstadt Crumstadt Erfelden Goddelau Leeheim Wolfskehlen Normdaten Geografikum GND 4218711 4 lobid OGND AKS VIAF 237316580 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Crumstadt amp oldid 229770243