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Lacarre ist eine franzosische Gemeinde mit 179 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Pyrenees Atlantiques in der Region Nouvelle Aquitaine vor 2016 Aquitanien Die Gemeinde gehort zum Arrondissement Oloron Sainte Marie und zum Kanton Montagne Basque bis 2015 Kanton Saint Jean Pied de Port Lacarre LakarraLacarre Frankreich Staat FrankreichRegion Nouvelle AquitaineDepartement Nr Pyrenees Atlantiques 64 Arrondissement BayonneKanton Montagne BasqueGemeindeverband Pays BasqueKoordinaten 43 11 N 1 10 W 43 1911 1 16305555556 Koordinaten 43 11 N 1 10 WHohe 194 595 mFlache 4 40 km Einwohner 179 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 41 Einw km Postleitzahl 64220INSEE Code 64297Blick auf LacarreDer Name in der baskischen Sprache lautet Lakarra Die Einwohner werden entsprechend Lakartar genannt 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Pfarrkirche 3 2 Friedhof von Lacarre 3 3 Schloss von Lacarre genannt Schloss Harispe 3 4 Bauernhof Etxegoinea 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Sport und Freizeit 4 2 Verkehr 5 Personlichkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLacarre liegt ca 55 km sudostlich von Bayonne im historischen Landstrich Pays de Cize baskisch Garazi der historischen Provinz Nieder Navarra im franzosischen Teil des Baskenlands Umgeben wird Lacarre von den Nachbargemeinden Ainhice MongelosBustince Iriberry nbsp GamartheBussunarits SarrasquetteLacarre liegt im Einzugsgebiet des Flusses Adour Nebenflusse des Laurhibar stromen durch das Gebiet der Gemeinde der Ruisseau Arzuby hier auch Basagibeleko Erreka genannt mit seinem Zufluss Arangorriko Erreka und sein Nebenfluss Ruisseau d Idiondoa sowie der Ruisseau Tosca 2 Geschichte BearbeitenDie Grundherren von Lacarre und somit der Name der Gemeinde wurden 1190 erstmals im Zusammenhang mit dem Dritten Kreuzzug erwahnt bei dem Bernard de Lacarre Bischof von Bayonne als Konnetable Richard Lowenherz Konig von England und Herzog von Aquitanien begleitete Die Familie Lacarre errichtete zwischen dem 11 und 14 Jahrhundert die Burg von Lacarre an einer strategisch bedeutsamen Stelle an der Kreuzung zweier wichtiger Wege Viele Jahrhunderte spater sollte das Gebaude Schloss von Harispe genannt werden nach Jean Isidore Harispe einem franzosischen General in dessen Besitz es 1820 gelangte 3 Paul Raymond Archivar und Historiker des 19 Jahrhunderts notierte dass die Pfarrgemeinde von Lacarre eine Filialgemeinde von Gamarthe war und dass das Baronat von Lacarre dem Konigreich Navarra unterstand 4 Toponyme und Erwahnungen von Lacarre waren Lacarra 1119 Lecarre Mitte des 12 Jahrhunderts Kopialbuch des Bistums Bayonne Le Carra 1249 Lacarra 1264 1366 Lekarre Lacarra 1168 bzw 14 Jahrhundert Manuskriptsammlung von Andre Duchesne Band 114 Blatt 35 und 171 Sanctus Martinus de Lacarre 1767 Kollationen des Bistums Bayonne und Lacarre 1750 Karte von Cassini 4 5 6 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Nach einem Hochststand der Einwohnerzahl von rund 300 Einwohnern in der Mitte des 19 Jahrhunderts ist die Zahl bei kurzen Wachstumsphasen bis zu den 1980er Jahren auf rund 100 Einwohnern gefallen Seitdem ist ein moderates Wachstum der Gemeinde zu verzeichnen Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2009 2020Einwohner 141 121 118 107 118 129 127 147 179Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz Quellen EHESS Cassini bis 2006 7 INSEE ab 2009 8 Sehenswurdigkeiten BearbeitenPfarrkirche Bearbeiten nbsp Pfarrkirche Saint Martin von LacarreSie ist Martin von Tours geweiht Das exakte Datum des Baus der ursprunglichen Kirche ist unbekannt Die Inschrift am Eingang zur nordlichen Seitenkapelle lautet HENRY DE LAFUSUN BARON DE LACARRE 1874 die Tur an der sudlichen Kapelle tragt das Datum 1880 Diese Angaben bestatigen auf der einen Seite einen umfassenden Umbau oder Restaurierung in jener Zeit und auf der anderen Seite die Zueignung der nordlichen Kapelle an die Adelsfamilie Lucarre Der Eingangsvorbau besitzt zwei Bleiglasfenster eines davon signiert vom Glasmalermeister Dauriac Das einschiffige Langhaus ist nach Osten mit einer geraden Apsis abgeschlossen an der die Sakristei angebaut ist Nach Westen ist die Kirche mit einem viereckigen dreigeschossigen Glockenturm uber dem Eingangsvorbau ausgestattet auf dem ein polygonaler Turmhelm sitzt Die Wande der beiden oberen Stockwerke des Turms sind mit rundbogenformigen Zwillingsfenster durchbrochen hinter denen sich im obersten Stockwerk die Glocken verbergen Eine gerade gemauerte Aussentreppe fuhrt zu den Emporen im Innern deren Platze wie bei den meisten baskischen Kirchen traditionell den Mannern wahrend einer Messe vorbehalten sind An der nordlichen Wand sind zahlreiche scheibenformige Grabstelen sogenannte Hilarri angelehnt die aus dem 17 Jahrhundert datieren 9 10 11 Das Retabel am Hauptaltar im Chor stammt vermutlich aus dem 17 oder 18 Jahrhundert und ist dem Schutzpatron der Kirche dem heiligen Martin gewidmet Dieser wird im zentralen Gemalde in Bischofskleidung dargestellt eine Mitra tragend einen Krummstab in seiner rechten Hand haltend und von Engeln umsaumt Das Olgemalde wird eingerahmt von vier Marmorsaulen und vergoldeten Pflanzenornamenten Auf der daruber liegenden Ebene des Retabels befindet sich eine Statue des heiligen Martin mit einer Darstellung des Auges der Vorsehung oberhalb seines Kopfes Das Motiv der Engel im zentralen Gemalde wird noch einmal durch zwei kleine Putti aufgegriffen die an einem gemalten Vorhang uber dem Retabel unter der Chordecke hangen 12 Die Besonderheit des Denkmals zur Erinnerung an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten der Gemeinde ist dass es auf dem Tympanon des Eingangs geschaffen wurde Es besteht aus der Skulptur eines liegenden Poilus und einem daruber angebrachten Schild mit den Namen von neun Soldaten 13 Friedhof von Lacarre Bearbeiten nbsp Grab von Jean Isidore Harispe auf dem Friedhof von LacarreAuf dem Friedhof neben der Pfarrkirche befinden sich zwei Grabstatten die als nationale Kulturguter registriert sind Es handelt sich hierbei um das Grab von Jean Isidore Harispe und der Grabkapelle der Familie Luro Letztere wurde zu Beginn des 20 Jahrhunderts im neugotischen Stil errichtet als Begrabnisstatte der Familie Sie ist mit Betonplatten beschichtet die mit Schwertlilien verziert sind Zwei Bleiglasfenster und ein Vierpass beleuchten das Innere und sind Werke der renommierten Glasmalerei Maumejean Das Grab im Innern der Kapelle ist mit einem Medaillon aus Bronze verziert das ein Portrat eines Burgermeisters von Lacarre zeigt Es ist mit L Danglade signiert vom selben Kunstler der auch das Denkmal fur die gefallenen Soldaten der Gemeinde an der Kirche geschaffen hat 14 15 16 Schloss von Lacarre genannt Schloss Harispe Bearbeiten Der Vorlaufer des heutigen Schlosses ein Festes Haus wurde vermutlich zwischen dem 11 und dem 13 Jahrhundert an einer strategisch wichtigen Kreuzung errichtet Von der Grundherrenfamilie Lacarre die zu Beginn des 12 Jahrhunderts erstmals erwahnt wurde gelangte das Gebaude 1368 durch Heirat in den Besitz der Familie Asiayn dann 1525 in die Hande der Familie Arbide anschliessend kam es zur Familie Lafuntzun im Jahre 1668 General Jean Isidore Harispe kaufte den Besitz im Jahre 1820 Obwohl es im 18 Jahrhundert insbesondere in Bezug auf die Innenausstattung umgestaltet worden war hatte das Gebaude in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts immer noch die Beschaffenheit des ursprunglichen Festen Hauses mit seiner Mauerdicke und mittelalterlichen Maueroffnungen 1880 wurde das Anwesen schliesslich nach Planen des Architekten Doyere vollstandig umgebaut im Hinblick auf die Schaffung von Fassaden in einer Stilmischung aus Neorenaissance und Neo Louis treize und einer Inneneinrichtung im Empire Stil Der heute dreigeschossige Bau wird flankiert von zwei kleinen Eckturmen an der Sudseite und einem grossen Balkon uber dem Haupteingang der mit dem Wappen von Harispe verziert ist Das Vestibul fuhrt zu einer imposanten Wendeltreppe aus Holz die den Zugang zu den oberen Stockwerken erlaubt Der fruhere Barockgarten und die Orangerie sind durch eine Rasenflache mit einem Taubenschlag und Nebengebauden ersetzt worden Nachdem das Schloss lange Zeit im Besitz von Nachfahren von Jean Isidore Harispe gewesen war wurde es 2015 von einem spanischen Ehepaar fur 200 001 ersteigert 17 18 19 Bauernhof Etxegoinea Bearbeiten 1350 und 1366 wurde der Bauernhof als echegoyen in der Liste der Haushalte des Konigreichs Navarra erwahnt Das heutige Bauernhaus stammt vermutlich aus der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts da die tragenden Teile aus Holz gearbeitet sind und die Zwischenwande im Innern und die obere Halfte des Vorderteils aus Fachwerk bestehen Im 19 und im 20 Jahrhundert wurden Restaurierungen vorgenommen 2004 wurde das Joch abgerissen in dem der Stall und der Heuboden untergebracht gewesen war Die auf der Schwelle eines Zimmers sichtbar eingravierten Kielbogen stammen aus dem 17 Jahrhundert wie auch der Kamin mit Kragsteinen in der Kuche Wie bei allen Bauernhausern der Region besitzt auch dieses Haus einen eskaratz einen zentralen Eingangsbereich von dem alle anderen Raume der Wohn und Arbeitsbereiche zuganglich sind Ein Anbau birgt den Brotbackofen der Geflugel und Schweinestall befindet sich im Hof 20 21 Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Ossau Iraty tres affineAckerbau und Viehzucht sind wichtige Wirtschaftsfaktoren der Gemeinde 3 Lacarre liegt in den Zonen AOC des Ossau Iraty eines traditionell hergestellten Schnittkases aus Schafmilch sowie der Schweinerasse und des Schinkens Kintoa 22 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Aktive Arbeitsstatten nach Branchen am 31 Dezember 2014 23 Gesamt 24 nbsp Logo des JakobswegsSport und Freizeit Bearbeiten Der Fernwanderweg GR 65 von Genf nach Roncesvalles und der Fernwanderweg GR 78 von Carcassonne nach Saint Jean Pied de Port fuhren durch die Gemeinde und vereinigen sich an der Grenze zur Nachbargemeinde Bussunarits Sarrasquette Der GR 65 folgt der Via Podiensis einem der vier historischen Jakobswege nach Santiago de Compostela der GR 78 ist eine Nebenstrecke des Jakobswegs 24 25 Verkehr Bearbeiten Lacarre ist erreichbar uber die Routes departementales 422 und 933 ehemalige Route nationale 133 und ist uber eine Linie des Busnetzes Transports 64 mit anderen Gemeinden des Departements verbunden nbsp Jean Isidore HarispePersonlichkeiten BearbeitenJean Isidore Harispe geboren am 7 Dezember 1768 in Saint Etienne de Baigorry gestorben am 26 Mai 1855 in Lacarre war Offizier wahrend der Franzosischen Revolution und des ersten Kaiserreichs 1851 zum Marschall von Frankreich geehrt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lacarre Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lacarre auf der Website des Tourismusburos von Saint Jean Pied de Port und Saint Etienne de Baigorry franzosisch Lacarre auf der Website des Gemeindeverbands franzosisch Linienbusse Transports 64 des Departements franzosisch Website des Interessenverbands AOP Ossau Iraty franzosisch Information uber den Schinken Kintoa auf der Website des Tourismusburos Montagne Basque franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Lieux toponymie Lakarra Garazi Konigliche Akademie der Baskischen Sprache abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch Ma commune Lacarre Systeme d Information sur l Eau du Bassin Adour Garonne abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch a b Lacarre Visites en Aquitaine archiviert vom Original am 9 September 2016 abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot visites aquitaine fr a b Paul Raymond Dictionnaire topographique du departement des Basses Pyrenees In Dictionnaire topographique de la France Imprimerie nationale 1863 S 88 abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch Jean Baptiste Orpustan Nouvelle toponymie basque Universitat Bordeaux 2006 S 132 abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch David Rumsey Historical Map Collection France 1750 David Rumsey Map Collection Cartography Associates abgerufen am 3 Juli 2017 englisch Notice Communale Lacarre EHESS abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch Populations legales 2014 Commune de Lacarre 64297 INSEE abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch eglise paroissiale Saint Martin Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch Eglise Saint Martin Nicht mehr online verfugbar Visites en Aquitaine ehemals im Original abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch 1 2 Vorlage Toter Link visites aquitaine fr Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Chapelle des seigneurs de Lacarre Nicht mehr online verfugbar Visites en Aquitaine ehemals im Original abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch 1 2 Vorlage Toter Link visites aquitaine fr Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Retable de l eglise Saint Martin Nicht mehr online verfugbar Visites en Aquitaine ehemals im Original abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch 1 2 Vorlage Toter Link visites aquitaine fr Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Monument aux morts de Lacarre Nicht mehr online verfugbar Visites en Aquitaine ehemals im Original abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch 1 2 Vorlage Toter Link visites aquitaine fr Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Cimetiere Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch chapelle funeraire appelee tombeau de la famille Luro Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch Chapelle funeraire de la famille Luro Nicht mehr online verfugbar Visites en Aquitaine ehemals im Original abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch 1 2 Vorlage Toter Link visites aquitaine fr Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis manoir actuellement chateau appele Chateau Harispe Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch Chateau de Lacarre dit chateau Harispe Visites en Aquitaine archiviert vom Original am 28 August 2017 abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot visites aquitaine fr Le chateau Harispe de Lacarre 64 adjuge 200 001 euros Sud Ouest 3 Juli 2015 abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch ferme Etxegoinea Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch Ferme Etcheberria Nicht mehr online verfugbar Visites en Aquitaine ehemals im Original abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch 1 2 Vorlage Toter Link visites aquitaine fr Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Institut national de l origine et de la qualite Rechercher un produit Institut national de l origine et de la qualite abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch Caracteristiques des etablissements en 2014 Commune de Lacarre 64297 INSEE abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch GR 65 le chemin de Compostelle via le Puy Federation francaise de la randonnee pedestre abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch GR 78 le chemin du piemont pyreneen Comite Regional de la Randonnee Pedestre Midi Pyrenees archiviert vom Original am 8 November 2017 abgerufen am 3 Juli 2017 franzosisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www randonnees midi pyrenees com Gemeinden im Arrondissement Bayonne Ahaxe Alciette Bascassan Ahetze Aicirits Camou Suhast Aincille Ainhice Mongelos Ainhoa Aldudes Amendeuix Oneix Amorots Succos Anglet Anhaux Arancou Arberats Sillegue Arbonne Arbouet Sussaute Arcangues Arhansus Armendarits Arneguy Aroue Ithorots Olhaiby Arraute Charritte Ascain Ascarat Ayherre Banca Bardos Bassussarry Bayonne Beguios Behasque Lapiste Behorleguy Bergouey Viellenave Beyrie sur Joyeuse Biarritz Bidache Bidarray Bidart Biriatou Bonloc Boucau Briscous Bunus Bussunarits Sarrasquette Bustince Iriberry Cambo les Bains Came Caro Ciboure Domezain Berraute Espelette Esterencuby 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