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Karl Guido Oskar Hauenstein auch Heinz Oskar Hauenstein 22 September 1899 1 in Dresden 2 3 14 Oktober 1962 in Frankfurt am Main 4 war ein deutscher Freikorpsfuhrer Hauenstein fuhrte die nach seinem Vornamen benannte Organisation Heinz die 1921 als Spezialpolizei des Oberschlesischen Selbstschutz an Fememorden in Oberschlesien und 1923 am aktiven Widerstand wahrend der Ruhrbesetzung beteiligt war Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Oberschlesien 1 2 Organisator der NSDAP 1 3 Ruhrbesetzung 1 4 Frontbann und SA in Berlin 1 5 Unabhangige Nationalsozialistische Partei 1 6 Schlageterbund 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHauenstein meldete sich im Ersten Weltkrieg als Kriegsfreiwilliger und war zuletzt Fahnrich Nach Kriegsende schloss er sich der Marine Brigade von Loewenfeld an Uberwiegend aus dieser Formation aber auch aus anderen Freikorps entstand die von Hauenstein gefuhrte Organisation Heinz Oberschlesien Bearbeiten Die straff organisierte Organisation Heinz kam in Oberschlesien zum Einsatz Dessen weitere Zugehorigkeit zum Deutschen Reich oder zum neu entstandenen Polen sollte nach den Bestimmungen des Versailler Vertrags im Marz 1921 durch eine Volksabstimmung unter einer interalliierten Kontrollkommission entschieden werden Die Organisation fungierte in dem daraus entstehenden burgerkriegsahnlichen Konflikt als eine Art illegale Geheimpolizei die die polnischen Aufstandischen unter Wojciech Korfanty auskundschaftete und gegen deren Agenten vorging 5 Hauensteins Organisation wurde von der Organisation Spiecker benannt nach dem Zentrumspolitiker Carl Spiecker unterstutzt Spiecker war Vertreter des Reichskommissars fur die Uberwachung der offentlichen Ordnung in Breslau In Spieckers Auftrag beschaffte die Organisation Heinz Beweismaterial und beteiligte sich an der Befreiung von Gesinnungsgenossen aus Gefangnissen die der interalliierten Kontrollkommission fur Oberschlesien unterstanden Nach Hauensteins eigenen Angaben wurde in Oberschlesien keine Rucksichten auf das Volkerrecht oder traditionelle Kriegsgebrauche genommen 6 Die Organisation Heinz war an Fememorden beteiligt denen Polen Franzosen sowie aus Sicht der Freikorps als Verrater geltende Deutsche zum Opfer fielen 7 Hauenstein berief sich spater darauf dass die Morde im Einvernehmen und im Einverstandnis mit Spiecker verubt worden waren und erklarte seine Befehle von einem Spiecker unterstehenden Leutnant erhalten zu haben Ich habe alle Terrorakte und Abwehrmassnahmen mit ihm durchgesprochen Er sagte zu mir Da und dort ist der und der er hat dies und das gemacht Wir haben das genau festgestellt Er ist zu beseitigen Dann beauftragte ich einen meiner Stosstrupps mit der Beseitigung dieses Mannes und er wurde unter Anwendung aller Mittel entweder mit Gift oder Bomben oder Granaten auf irgendeine Weise beseitigt 8 Spiecker widersprach stets diesen Behauptungen Hauenstein wurde 1928 im Stettiner Fememordprozess gegen Edmund Heines zur Zahl der von seiner Organisation in Oberschlesien getoteten Menschen befragt Die genaue Zahl kann ich nicht angeben Aber ich habe mir einen kleinen Uberschlag gemacht und bin auf die Zahl 200 gekommen 9 Eine strafrechtliche Verfolgung der in Oberschlesien verubten Fememorde unterblieb infolge einer am 21 Juni 1922 erlassenen Amnestie Beim Dritten Oberschlesischen Aufstand im Mai 1921 stellte Hauenstein ein etwa 2500 Mann starkes Sturmbataillon auf das mit der zweiten Angriffswelle an der Eroberung des Annabergs am 21 Mai beteiligt war Hauensteins Einheit gehorte zu dem Teil der Selbstschutzverbande der sich weigerte Befehlen der deutschen Regierung zur Einstellung der Offensive zu folgen 6 Organisator der NSDAP Bearbeiten Von Oberschlesien ging Hauenstein nach Berlin wo er im Zusammenhang mit dem Mord an dem deutschen Aussenminister Walter Rathenau am 24 Juni 1922 festgenommen wurde Da ihm eine direkte Tatbeteiligung nicht nachgewiesen werden konnte wurde er nach sieben Wochen Untersuchungshaft im Polizeigefangnis Berlin Alexanderplatz freigelassen 10 Im August 1922 traf sich Hauenstein zusammen mit dem Freikorpsfuhrer Gerhard Rossbach und Albert Leo Schlageter in Munchen mit Adolf Hitler Thema des Gesprachs war die Ausdehnung der NSDAP nach Norddeutschland In der Folgezeit entstanden dort zahlreiche NSDAP Ortsgruppen 11 Hauenstein gab 1932 an er sei von Hitler mit der Organisation der NSDAP in Berlin Brandenburg und Schlesien beauftragt gewesen 12 Die fur den 19 November 1922 geplante Grundung einer NSDAP Ortsgruppe in Berlin kam nicht zustande da der preussische Innenminister Carl Severing kurz zuvor die NSDAP verboten hatte Unter Leitung Gerhard Rossbachs wurde stattdessen die Grossdeutsche Arbeiterpartei GAP gegrundet Hauenstein gehorte zu den 194 Unterzeichnern des Grundungsaufrufes 13 Die GAP wurde im Januar 1923 als Ersatzorganisation der NSDAP verboten Ruhrbesetzung Bearbeiten Wegen der verzogerten Erfullung deutscher Reparationsverpflichtungen besetzten ab dem 11 Januar 1923 franzosische und belgische Truppen das Ruhrgebiet Zwei Tage spater rief Reichskanzler Wilhelm Cuno die Bevolkerung zum passiven Widerstand auf Neben dem passiven gab es einen aktiven Widerstand unter Beteiligung der Organisation Heinz der von Vertretern der Ruhrindustrie und der Reichsregierung insbesondere dem Reichswehrministerium organisiert wurde Dabei wurde nach Angaben Hauensteins 14 das franzosische Militar beobachtet und der franzosische Spionagedienst uberwacht Ferner sollten die franzosischen Versuche beschlagnahmte Kohlen abzufahren durch Sprengstoffanschlage auf Eisenbahnlinien gestort werden Hauenstein hielt sich weitgehend im unbesetzten Elberfeld auf und legte sich zeitweise den Decknamen Heinz Hochberg zu Ende Januar 1923 traf er sich nach eigenen Angaben in Berlin mit Offizieren im Reichswehrministerium die ihm Unterstutzung fur den aktiven Widerstand im Ruhrgebiet zusicherten 15 Zu den insgesamt drei Sabotagetrupps der Organisation Heinz im Ruhrgebiet gehorten die spateren NSDAP Gauleiter Karl Kaufmann und Erich Koch sowie Viktor Lutze Stabschef der SA ab 1934 16 Nach Hauensteins Angaben war die Organisation Heinz an 18 von insgesamt 180 Sabotageakten wahrend der Ruhrbesetzung beteiligt Zumindest ein von Hauenstein in Anspruch genommener Anschlag wurde jedoch von Mitgliedern des Freikorps Oberland gemeinsam mit kommunistischen Bergarbeitern verubt 17 Weiterhin seien acht franzosische Spitzel getotet worden Ein Agent der Franzosen wurde nachweislich in Essen erschossen Zur Uberwachung des franzosischen Spionagedienstes wurde eine sieben bis zehn Mann starke Gruppe eingesetzt die unter der Leitung Albert Leo Schlageters stand Schlageter der bereits in Oberschlesien zur Organisation Heinz gehort hatte wurde am 7 April 1923 von franzosischen Beamten festgenommen wegen von ihm verubter Sabotageakte zum Tode verurteilt und am 26 Mai 1923 erschossen In der Weimarer Republik und vor allem nach der nationalsozialistischen Machtergreifung entwickelte sich Schlageter zu einer Martyrerfigur 15 Ende Mai wurde Hauenstein wegen Waffen und Sprengstoffbesitzes von der preussischen Polizei in Elberfeld verhaftet Spater behauptete Hauenstein er sei durch seine Verhaftung an der Befreiung Schlageters aus franzosischer Haft gehindert worden Ob tatsachlich eine Befreiung Schlageters geplant war bleibt ungewiss der Gefangene selbst soll einen Befreiungsversuch abgelehnt haben Hauensteins Angaben fuhrten spater zu Vorwurfen gegen den preussischen Innenminister Carl Severing fur den Tod Schlageters mitverantwortlich zu sein 18 Fur die Verhaftung Schlageters machte Hauenstein Gerhard Rossbach verantwortlich der versucht habe die Organisation Heinz auseinanderzubringen Zwei Angehorige von Rossbachs Organisation die Hauenstein namentlich beschuldigte verklagten Hauenstein 1928 wegen Verleumdung Dem Urteil zufolge gab es fur Hauensteins Behauptungen keine Beweise wenn auch bestimmte Verdachtsmomente 19 Gleichzeitig sah es das Gericht als erwiesen an dass Rossbachs Leute versucht hatten Hauenstein zu verraten 20 Frontbann und SA in Berlin Bearbeiten Hauenstein schloss sich dem Frontbann in Berlin an einer 1924 gegrundeten Auffangorganisation der SA die ebenso wie die NSDAP nach dem Hitlerputsch 1923 verboten worden war Der Berliner Frontbann war nach Stadtteilen organisiert Hauenstein fuhrte die am Alexanderplatz beheimatete Schlageter Kompagnie mit einer Starke von 30 bis 40 Mann 21 Am 22 Marz 1926 wurde die Berliner SA unter anderem durch Kurt Daluege gegrundet Zahlreiche Frontbann Mitglieder schlossen sich der SA an die zur dominierenden Gruppe innerhalb der Berliner NSDAP wurde Im Widerspruch zu Hitlers Kurs die Macht auf legalem Wege zu erobern hing die SA mehrheitlich weiterhin dem Freikorpsgedanken und der damit verbundenen putschistischen Linie an Hitlers Kurs wurde in Berlin vom Gauleiter Ernst Schlange und den Brudern Gregor und Otto Strasser vertreten 22 Die Auseinandersetzungen eskalierten auf einer Fuhrersitzung der Berliner NSDAP und SA am 25 August 1926 auf der Daluege Hauenstein als neuen Berliner Gauleiter prasentierte Otto Strasser beantragte bei Hitler ein Parteiausschlussverfahren gegen Hauenstein wodurch dessen Kandidatur hinfallig wurde Die Fuhrersitzung endete in einer Prugelei zwischen beiden Parteiflugeln die durch den Austausch von Ohrfeigen zwischen Hauenstein und Otto Strasser eingeleitet worden war Im November 1926 wurde Joseph Goebbels neuer Berliner Gauleiter in seinem ersten Rundschreiben untersagte Goebbels bei Strafe des Parteiausschlusses eine weitere Debatte des Falls Hauenstein 23 Hauenstein war offenbar auf Veranlassung Strassers am 15 September von Hitler aus der NSDAP ausgeschlossen worden 24 am 7 November wurde er in der Berliner NSDAP Zeitung Nationaler Sozialist mit einem Art Steckbrief als Polizeispitzel verdachtigt 25 Unabhangige Nationalsozialistische Partei Bearbeiten Hauenstein ubernahm den Vorsitz der am 24 November 1926 gegrundeten Unabhangigen Nationalsozialistischen Partei UNS 26 Die Partei blieb mit etwa 1 500 Mitgliedern eine Splittergruppierung die unter anderem in Berlin Leipzig Dresden und Halle Saale vertreten war Der Partei angeschlossen war ein Verband der Arbeitslosen von denen angenommen wurde dass sie rasch zu radikalisieren seien Als Parteizeitung erschien Deutsche Freiheit Kampfblatt fur nationalsozialistische Politik die auch Aufrufe an Mitglieder des kommunistischen Roten Frontkampferbundes enthielt Programmatisch vertrat Hauensteins Partei einen wirtschaftlich begrundeten Antisemitismus war stark antiparlamentarisch und richtete sich gegen Hitlers Abkehr vom Putschismus Bangend und zweifelnd fragt sich heute so mancher deutscher Parteigenosse Was ist mit Hitler Er ist nicht mehr der alte von 23 Seine Person tritt mehr und mehr in den Hintergrund Mehrere Manner tauchen neben ihm auf andere Manner und ein anderer Geist Mit neuen Mannern kam die neue Parole Heran an den Staat Hinein in die Parlamente Der Kampf um die Futterkrippe um die Aussichten auf Postchen und Pensionen begann 27 Der UNS gelang es nicht SA Mitglieder in nennenswertem Umfang zu gewinnen 1927 loste sich die Partei auf Hauenstein der von Berlin nach Dresden gewechselt war schloss sich ebenso wie die Mehrzahl der UNS Mitglieder wieder der NSDAP an Schlageterbund Bearbeiten Im Dezember 1927 28 grundete Hauenstein den Bund der Freunde Schlageters als Vereinigung ehemaliger Ruhrkampfer und Nachfolger der Organisation Heinz Der Bund in Dresden ins Vereinsregister eingetragen hielt im Februar 1928 in Berlin eine erste Versammlung ab und arbeitete mit ahnlichen Organisationen wie der Freischar Schill der Grenzwehr West und dem Reichsbund Volkischer Freiheitskampfer zusammen Der Schlageterbund stand der NSDAP nahe und verlieh den Schlageterschild fur dessen Verleihung die schriftliche Meldung des eigenen Mitwirkens bei Freikorps oder beim Ruhrkampf sowie die Uberweisung von drei RM Voraussetzung war 29 Seit 1930 gab Hauenstein ein Mitteilungsblatt des Schlageterbundes heraus das ab 1931 unter dem Titel Der Reiter gen Osten erschien Im Jahre 1931 war Hauenstein im Auftrag der Reichswehr an der Organisation des Freiwilligen Arbeitsdienstes beteiligt 30 Nach dem Rohm Putsch wurde er am 23 August 1934 durch Robert Ley seines Amtes bei der Nationalsozialistischen Betriebszellenorganisation NSBO enthoben 31 Hauenstein der innerhalb der NSBO einer der engsten Mitarbeiter des im September 1933 gestorbenen Reinhold Muchows war war vorgeworfen worden er sei ein Saboteur der Ley unterstehenden Deutschen Arbeitsfront und hatte die These vertreten dass die NSBO in den Mittelpunkt der Neuordnung des gesamten sozialen Lebens der Nation 32 geruckt werden musse Er erhielt Publikationsverbot und gab die Herausgeberschaft des Der Reiter gen Osten formal an Ernst von Salomon ab Fortan veroffentlichte Hauenstein seine Artikel bis zur Einstellung der Zeitschrift im Jahre 1944 unter dem Pseudonym Rolf Liemann 33 Zwischen Juni 1934 und Juli 1935 fuhrte die Gestapo eine Untersuchung uber die Umstande durch die zu Schlageters Verhaftung gefuhrt hatten In dieser Untersuchung wurde Hauenstein als ein nicht unbedingt einwandfreier Zeuge eingeschatzt und ihm vorgehalten er habe sich wahrend der Ruhrbesetzung nicht genugend um die Angehorigen der Organisation Heinz gekummert und sich stattdessen seine Zeit in Elberfeld mit Saufereien vertrieben 34 Zugleich geriet der Schlageterbund in Konflikt mit der NSDAP und wurde im Herbst 1935 aufgelost Ausloser war seine Absicht ein Schlageter Gedachtnismuseum einzurichten dies stand im Widerspruch zur beanspruchten alleinigen Deutungshoheit der Partei uber die jungste Geschichte 35 Zuvor war es zu Auseinandersetzungen zwischen Reichsarchiv und NSDAP Parteiarchiv um die Sammlung von Akten Erlebnisberichten Tagebuchern Fotos und Abzeichen gekommen die der Freikorps Traditionsverband zusammengetragen hatte Die Auflosung des Bundes erfolgte auf Veranlassung von Franz von Epp der seine eigenen Verdienste und die bayerischer Freikorps durch den Schlageterbund nicht ausreichend gewurdigt sah Hauenstein wurde verhaftet dann jedoch auf Intervention von Wilhelm Canaris einem Bekannten aus Hauensteins Freikorpszeit wieder freigelassen 36 Hauenstein baute sich danach eine Existenz als Versandantiquar auf 1938 trat er als Sargtrager bei der Beerdigung von Schlageters Vater offentlich in Erscheinung 37 Hauenstein nahm am Zweiten Weltkrieg nach eigenen Angaben bis zum Schluss in Berlin teil und wurde nach Kriegsende von der britischen Besatzungsmacht fur ein halbes Jahr im Lager Fallingbostel infolge des automatic arrest interniert Danach lebte er zunachst als Versandantiquar in Braunschweig 38 spater als Buch und Kunsthandler in Frankfurt am Main Dort starb er Anfang Oktober 1962 wahrend einer von ihm geleiteten Auktion 39 Hauenstein wird gelegentlich mit Friedrich Wilhelm Heinz verwechselt einem Mitglied der Organisation Consul Hauenstein und Heinz standen unter anderem wahrend der Ruhrbesetzung in Verbindung beide sollen die Existenz eines Doppelgangers beispielsweise bei polizeilichen Vernehmungen bewusst eingesetzt haben 40 Weblinks BearbeitenHeinz Hauenstein in der Online Version der Edition Akten der Reichskanzlei Weimarer RepublikEinzelnachweise Bearbeiten Otto Ernst Schuddekopf Linke Leute von rechts Die nationalrevolutionaren Minderheiten und der Kommunismus in der Weimarer Republik Kohlhammer Stuttgart 1960 S 460 Susanne Meinl Nationalsozialisten gegen Hitler Die nationalrevolutionare Opposition um Friedrich Wilhelm Heinz Siedler Berlin 2000 ISBN 3 88680 613 8 S 378 Geburtsregister StA Dresden I Nr 3495 1899 Manfred Franke Albert Leo Schlageter Der erste Soldat des 3 Reiches Die Entmythologisierung eines Helden Prometh Verlag Koln 1980 ISBN 3 922009 38 7 S 37 ebenfalls Meinl Nationalsozialisten S 378 Nach den Angaben bei Bernhard Sauer Goebbels Rabauken Zur Geschichte der SA in Berlin Brandenburg PDF 1 7 MB In Berlin in Geschichte und Gegenwart Jahrbuch des Landesarchivs Berlin 2006 Gebr Mann Berlin 2007 ISBN 978 3 7861 2537 2 S 107 164 hier S 147 ist Hauenstein 1898 in Elberfeld geboren Sterberegister StA Frankfurt am Main Nr 6134 1962 Zwicker Martyrer S 47f a b Stefan Zwicker Nationale Martyrer Albert Leo Schlageter und Julius Fucik Heldenkult Propaganda und Erinnerungskultur Schoningh Paderborn 2006 ISBN 978 3 506 72936 1 S 48 Bernhard Sauer Verrater waren bei uns in Mengen erschossen worden Die Fememorde in Oberschlesien 1921 PDF 108 kB In Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft Jg 54 2006 ISSN 0044 2828 S 644 662 hier S 656 Hauenstein im Berliner Tageblatt vom 25 April 1928 zitiert bei Sauer Verrater PDF 108 kB S 657 zitiert bei Sauer Verrater PDF 108 kB S 657 Bernhard Sauer Schwarze Reichswehr und Fememorde Eine Milieustudie zum Rechtsradikalismus in der Weimarer Republik Metropol Verlag Berlin 2004 ISBN 3 936411 06 9 S 37 Sauer Rabauken PDF 1 7 MB S 147 Sauer Rabauken PDF 1 7 MB S 147 Martin Schuster Die SA in der nationalsozialistischen Machtergreifung in Berlin und Brandenburg 1926 1934 PDF 4 MB Dissertation TU Berlin 2005 S 22 In einem Brief an Hermann Hagen vom Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen CV vom 8 November 1932 siehe Zwicker Martyrer S 50f Sauer Rabauken PDF 1 7 MB S 108 Aussagen Hauensteins in deutscher Haft am 26 Mai 1923 siehe Zwicker Martyrer S 54 Franke Schlageter S 38f a b Zwicker Martyrer S 55 Sauer Reichswehr S 46 211 Zwicker Martyrer S 56 Zwicker Martyrer S 54 67 Zwicker Martyrer S 58 60 Franke Schlageter S 117 Sauer Rabauken PDF 1 7 MB S 110 Sauer Reichswehr S 44 Sauer Rabauken PDF 1 7 MB S 112 Martin Broszat Die Anfange der Berliner NSDAP 1926 27 PDF 5 6 MB In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte Band 8 1960 S 85 118 hier S 90 Sauer Rabauken PDF 1 7 MB S 112f Schuddekopf Leute S 210 laut Bernd Kruppa Rechtsradikalismus in Berlin 1918 1928 Overall Verlag Berlin 1988 ISBN 3 925961 00 3 S 410f trat Hauenstein aus der NSDAP aus Zwicker Martyrer S 43 Zur UNS siehe Manfred Weissbecker Unabhangige Nationalsozialistische Partei UNS 1926 1927 In Dieter Fricke Hrsg Lexikon zur Parteiengeschichte Die burgerlichen und kleinburgerlichen Parteien und Verbande in Deutschland 1789 1945 Band 4 VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1986 S 201f Schuddekopf Leute S 210 460 Schuster SA PDF 4 MB S 126 Wolfgang Horn Fuhrerideologie und Parteiorganisation in der NSDAP 1919 1933 Droste Verlag Dusseldorf 1972 ISBN 3 7700 0280 6 S 306 Archivbestande des Reichskommissars fur die Uberwachung der offentlichen Ordnung zitiert bei Weissbecker UNS S 201 Schuddekopf Leute S 460 Zwicker Martyrer S 116 Kruppa Rechtsradikalismus S 410f Hans Gerd Schumann Nationalsozialismus und Gewerkschaftsbewegung Die Vernichtung der deutschen Gewerkschaften und der Aufbau der Deutschen Arbeitsfront Norddeutsche Verlagsanstalt O Goedel Hannover 1958 S 104 f Oskar Kruger 2 Mai 1933 Die Befreiung des deutschen Arbeiters Ein Rechenschaftsbericht der NSBO Munchen 1934 S 206f zitiert bei Schumann Nationalsozialismus S 105 Markus Josef Klein Ernst von Salomon Eine politische Biographie Mit einer vollstandigen Bibliographie Limburg a d Lahn 1994 ISBN 3 928906 03 8 S 213f Bericht der Gestapo vom 27 Juli 1935 S 37 zitiert bei Franke Schlageter S 118 Siehe auch ebenda S 41 117 Zwicker Martyrer S 116f Meinl Nationalsozialisten S 233 Zwicker Martyrer S 43 Markus Josef Klein Ernst von Salomon Eine politische Biographie Mit einer vollstandigen Bibliographie Limburg a d Lahn 1994 S 212 Fussnote 547 Das Antiquariat Halbmonatsschrift fur alle Fachgebiete des Buch u Kunstantiquariats 17 1962 S 20 Meinl Nationalsozialisten S 12 Zwicker Martyrer S 43 Normdaten Person GND 123636140 lobid OGND AKS VIAF 57525667 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hauenstein HeinzALTERNATIVNAMEN Hauenstein Karl Guido Oskar Hauenstein Heinz OskarKURZBESCHREIBUNG deutscher Fuhrer des Freikorps Organisation Heinz GEBURTSDATUM 22 September 1899GEBURTSORT DresdenSTERBEDATUM 14 Oktober 1962STERBEORT Frankfurt am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Hauenstein amp oldid 218690556