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Die Grafen von Andechs zahlten im 12 und bis Mitte des 13 Jahrhunderts neben den Welfen zu den bedeutendsten bayerischen Adelsgeschlechtern des Heiligen Romischen Reiches Sie waren ein Zweig der vermutlich von den Diepoldinger Rapotonen stammenden Grafen von Diessen am Ammersee die mit einem Graf Berthold ansassig an der oberen Isar bei Wolfratshausen im Jahr 990 erstmals nachweisbar sind und sich seit 1132 nach der allodialen Stammburg von Andechs um 1060 von Andehsa nannten 1248 ist das Geschlecht erloschen Stammwappen der Grafen von Andechs Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grafen von Diessen 1 2 Grafen von Wolfratshausen 1 3 Grafen von Wasserburg 1 4 Grafen von Andechs und Plassenburg Markgrafen von Istrien 1 5 Die Andechser als Herzoge von Meranien und Pfalzgrafen von Burgund 2 Wurdigung 3 Wappen 4 Uberlieferungen zu Ursprung und Geschichte derer von Diessen Andechs Meranien 5 Angehorige 5 1 Stammliste 5 2 Manner 5 3 Frauen 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksGeschichte BearbeitenGrafen von Diessen Bearbeiten nbsp Diessen am Ammersee um 1755 mit dem 1120 30 gegrundeten Augustiner Chorherren Stift DiessenIm 11 Jahrhundert griffen die Grafen von Diessen nach dem bayerischen Augstgau zwischen Lech und Ammersee und wurden Burggrafen von Wolfratshausen mit der Vogtei uber das Kloster Tegernsee und das Kloster Schaftlarn und erhielten die Grafschaft um den Wurmsee Starnberger See wo sie zu dieser Zeit die Burg Starnberg erbauten sowie die Huosigrafschaft der Grafen Sigimar Sie teilten sich in mehrere Linien auf darunter die Grafen von Wolfratshausen die Grafen von Wasserburg und die Andechser Linie Grafen von Andechs und Plassenburg Letztere hier vornehmlich behandelte Linie griff weit uber ihren oberbayerischen Ursprungsraum hinaus und schrieb europaische Geschichte Die genealogischen Zusammenhange der ersten Generationen der verschiedenen Linien des Diessener Grafenhauses sind bisher nicht ganz eindeutig erforscht Grafen von Wolfratshausen Bearbeiten nbsp Burg Wolfratshausen um 1700 Ein Enkel des Grafen Friedrich I von Diessen um 1003 1027 erwahnt war Otto II wohl 1122 der von 1100 bis 1107 Graf von Diessen war und sich als erster Graf von Wolfratshausen nannte Er erbaute um 1116 die Burg Wolfratshausen Uber seine Frau Justitia von Babenberg erbte er auch die Grafschaft Thanning Er erwarb Herrschaftsrechte weit uber den Isarraum hinaus bis in das Inn Eisack und Pustertal Sein Sohn Otto III 1127 war ein Mitstifter des Klosters Diessen Die Wolfratshauser Linie der Diessener ist 1156 57 mit Otto V erloschen die Burg fiel daraufhin an die Andechser Linie 1243 wurden Burg und Herrschaft Wolfratshausen nach langeren Fehden infolge der Niederlage des letzten Andechser Grafen Otto VIII endgultig wittelsbachisch Grafen von Wasserburg Bearbeiten nbsp Burg Wasserburg am InnOb die Wasserburger eine Linie der Grafen von Diessen sind ist aufgrund mangelhafter Quellenlage unklar Arnold 1 Graf von Diessen ca 1095 und aufgrund seines Amtes vermuteter Sohn des Grafen Friedrich III von Diessen wurde als Erster im Raum Wasserburg am Inn ansassig und ubte das Amt des Hallgrafen zu Reichenhall aus 2 Sicher als Arnolds Sohn genannt wird nur Berthold II Graf von Diessen Andechs Plassenburg Kulmbach Das Nekrolog von Diessen nennt zudem drei Bruder Bertholds II namlich Gebhard I ca 1102 Hallgraf und Graf von Wasserburg sowie Otto und Dietrich bezeichnet sie aber nicht explizit als Arnolds Sohne Damit besteht die Moglichkeit dass es sich um Bertholds II Halbbruder handelt die aus einer spekulativen fruheren Ehe ihrer gemeinsamen Mutter Gisela von Schweinfurt mit einem ebenfalls im Nekrolog erwahnten Grafen Heinrich von Wasserburg stammen Dafur spricht auch dass sie aufgrund ihrer Todesdaten die lange vor jenem Bertholds II liegen wahrscheinlich nicht nach den fruhen 1070er Jahren geboren sein konnen 3 Dagegen spricht allerdings dass Gebhard I 1099 als Graf von Diessen erscheint und diesen Titel von seinem Stiefvater geerbt haben musste was ungewohnlich ware da dessen leiblicher Sohn Berthold II lebte Auf Gebhard I folgte der Sohn Engelbert 1161 der seinen Sitz von der Burg Limburg auf die Burg Wasserburg verlegte Mit seinem Enkel Konrad Graf von Wasserburg 1259 Hallgraf bis 1218 endete diese Linie Siehe auch Stammliste von Wasserburg Grafen von Andechs und Plassenburg Markgrafen von Istrien Bearbeiten nbsp Plassenburg ob KulmbachBerthold II 1151 Graf von Diessen wurde 1132 auch als Graf von Andechs erwahnt Er erbaute sich eine neue Burg in Andechs auf der Diessen gegenuberliegenden Seite des Ammersees und verlegte seinen Hauptsitz von der Diessener auf die Andechser Burg die 1080 als Andehse erstmals urkundlich genannt wurde 1135 wurde er auch als comes de Plassenberch Graf von Plassenberg erwahnt da er vermutlich zu dieser Zeit Guter am oberen Main mit Kulmbach erlangt und dort die Plassenburg hatte errichten lassen auf der die Herren von Plassenberg als Ministerialen eingesetzt wurden Einen erheblichen Teil der Diessener Besitzungen stiftete er gemeinsam mit dem Grafen Otto III von Wolfratshausen 1127 etwa 1114 fur die Grundung des Augustiner Chorherren Stifts Diessen das ein alteres Nonnenkloster abloste Es war als Wiege des Hauses zum Hauskloster und zur kunftigen Grablege seiner Angehorigen bestimmt Seine Nachfahren setzten die Diessen Andechser Linie fort Die ab 1132 von Andechs genannten Grafen erweiterten ihr Herrschaftsgebiet durch gunstige Eheschliessungen und Erbschaften Sie grundeten Ende des 12 Jahrhunderts Bayreuth waren Vogte des Klosters Banz und des Klosters Langheim und erwarben Landbesitz in Giech und Lichtenfels Die bayerischen Grafschaften Neuburg am Inn Scharding am Inn und Windberg an der Donau waren ein Erbe der Grafen von Formbach Die Frau Bertholds II Sophia Tochter des Markgrafen Poppo II von Istrien brachte ihm den geblutsrechtlichen Anspruch auf das Markgrafenamt fur Istrien ein nicht jedoch die tatsachliche Herrschaft dort wo ortliche Bischofe Kloster Grafen und die Republik Venedig um Einfluss rangen Dadurch entstand aber jene Verbindung zwischen Andechs und einem vermuteten Meranien am istrischen Ufer der Adria Um 1173 ubertrugen die Staufer Sophies Sohn Berthold III um 1110 15 1188 fur seine treuen Dienste die Markgrafschaft Istrien zu Lehen als Nachfolger des verstorbenen Markgrafen Engelbert III von Spanheim Berthold war zugleich Graf von Andechs 1147 Graf im Radenzgau 1149 und Graf von Plassenburg 1158 1161 Als 1157 die Wolfratshauser Linie mit Heinrich II erlosch erbte Berthold III von Andechs auch deren umfangreiche Besitzungen und wurde Graf von Wolfratshausen und Herr uber die Tiroler Herrschaften Graf am unteren Inn Graf im Norital Vogt von Brixen und 1173 Markgraf von Istrien Ende des 11 Jahrhunderts erhielt er vom Hochstift Brixen die Grafschaften Unterinntal und Pustertal zu Lehen und grundete 1180 Innsbruck in Nordtirol Er heiratete eine Hedwig 1174 von der vermutet wird sie sei Hedwig von Scheyern Dachau gewesen die Tochter von Otto V von Scheyern Dieser war Herzog von Meranien wodurch die entsprechenden Erbanspruche an Berthold III gefallen waren Um 1180 1182 wurden die Grafen von Andechs daher mit Meranien samt Fiume Rijeka Kroatien und Dalmatien belehnt Die Andechser als Herzoge von Meranien und Pfalzgrafen von Burgund Bearbeiten nbsp Das Reich zur Stauferzeit Andechs meranische Gebiete braun befinden sich um Andechs Innsbruck und im Raum Passau sowie in Franken um Bayreuth Hof und Sonneberg wahrend das Herzogtum Meranien ortlich nicht genau fassbar ist Hedwigs und Bertholds Sohn Otto I war seit 1205 Herzog von Meranien seit 1211 Pfalzgraf von Burgund und 1228 30 Markgraf von Istrien seine Gemahlin Beatrix von Staufen 1231 Tochter des Pfalzgrafen Otto I von Burgund und der Margarete von Blois war eine Enkelin Kaiser Friedrich Barbarossas Aufgrund dieser Ehe ubernahm Otto I von Andechs Meranien 1211 als Otto II von seiner Schwiegermutter die Regierung in der Pfalzgrafschaft Burgund Ottos jungerer Bruder Heinrich hatte die Markgrafschaft Istrien Krain geerbt war jedoch dort von der Republik Venedig und dem Patriarchat von Aquileja entmachtet worden und verlor 1208 auch noch die meisten seiner bayerischen und Tiroler Guter an den Bayernherzog Ludwig den Kelheimer sowie die Hochstiftvogtei Brixen an die Grafen von Tirol weil er angeblich in die Ermordung Konig Philipps von Schwaben verwickelt war aus heutiger Sicht vermutlich eine Tucke der Wittelsbacher die aber den rasanten Abstieg des staufertreuen Hauses Andechs zur Folge haben sollte Konigsmorder war in der Tat Otto VIII von Wittelsbach Otto II Sohn Ottos I und der Beatrix von Burgund starb 1248 als Letzter des Geschlechts der Titel des Herzogs von Meranien erlosch mit seinem Tod die Pfalzgrafschaft Burgund fiel an seine Schwester Adelheid und deren Sohn Otto dessen beide Tochter mit zwei Sohnen und Nachfolgern Konig Philipps des Schonen von Frankreich vermahlt wurden und so das Reichslehen Burgund an die Kapetinger brachten Das ubrige Erbe fiel an die Herzoge von Bayern die Grafen von Tirol die Burggrafen von Nurnberg das Hochstift Bamberg und die Grafen von Orlamunde und Truhendingen Wurdigung BearbeitenDie Andechser wurden schon fruh als Geschlecht der Heiligen und Helden geruhmt Sie gelten als eine der bedeutendsten und machtigsten Adelsfamilien des Heiligen Romischen Reiches im Hochmittelalter Zunachst rund um den Ammersee in der Grafschaft Diessen in Diessen am Ammersee bzw Andechs ansassig weiteten sie ihr Besitztum auf das Land zwischen Staffelsee und Ammersee im Westen Starnberger See im Osten und Karwendel mit Seefeld im Suden aus Sie beherrschten wichtige Strassen nach Mitteldeutschland sassen in bedeutenden Gebieten der Alpen und kontrollierten unter anderem den Brenner Neben ihren Besitztumern in Sudbayern zahlte aber auch fast ganz Oberfranken Raum Bamberg Coburg Hof an der Saale Bernstein Bayreuth Kulmbach sowie Hirschberg und Sonneberg zu ihrem Herrschaftsgebiet nbsp Die Heilige Hedwig von Andechs 1174 1243 Herzogin von Schlesien und PolenDie Heiratspolitik der Familie verband sie mit dem franzosischen und dem ungarischen Konigshaus sowie dem Herzog Heinrich I von Schlesien Durch die Verehrung zweier beruhmter Familienangehoriger der Heiligen Hedwig von Schlesien Tochter des Grafen Berthold IV und ihrer Nichte der Heiligen Elisabeth von Thuringen lebt die Erinnerung an die Familie weiter Wappen BearbeitenDas Stammwappen der Grafen von Andechs zeigt einen nach vorn schreitenden goldenbezungten und bewehrten silbernen Lowen uber einem gleich tingierten Adler auf blauem Grund auf dem Helm mit blau silbernen Decken ein Busch von funf silbernen Straussenfedern Der schreitende Lowe wurde auch als Leopard also herschauend dargestellt und spater wurden beide Wappentiere auch golden tingiert nbsp Stammwappen um 1530 mit goldenem Lowen und goldenem Adler auf blauem Grund ursprunglich waren die Wappentiere silbern nbsp Wappen der Grafen von Andechs Diessen nbsp Das Wappen im Siebmacher ist wie durchgehend zu beobachten seitenverkehrt dargestellt weil es in der Tafel 2 8 links angebracht ist Uberlieferungen zu Ursprung und Geschichte derer von Diessen Andechs Meranien BearbeitenDie Anfange des Hauses Andechs um 1100 hangen mit der Bildung agnatisch das heisst in mannlicher Abstammungsfolge verstandener Adelsfamilien zusammen die sich nach einer namensgebenden Stammburg nannten Vorher war der Adel in grosseren Sippenverbanden organisiert die auch die weiblichen Abstammungslinien mit einschlossen In diesem Sinn lebten und wirkten die bedeutenden Vorfahren des spateren Grafenhauses von Andechs auch schon mehrere Generationen zuvor in einem Gebiet das die wichtigen Alpenpasse von Bozen bis in den Raum Augsburg umfasste Spater kannte man diese Verhaltnisse nur noch schemenhaft 4 So wurde von einem Grafen Rasso 954 aus dem Frankenreich berichtet der gleichzeitig Herzog von Bayern Franken Burgund Meranien Istrien und Karnten gewesen sein soll ebenso war er Markgraf von Osterreich Pfalzgraf bei Rhein und Graf von Gorz und Andechs Ebenso wurde die spater als Grafen von Hohenwart bekannte und im selben Grossraum um die Alpenpasse aktive Familie als stammverwandt angesehen Zunachst war ab dem 11 Jahrhundert die Sconenburg bei Diessen am Ammersee namensgebende und identitatsstiftende Stammburg eines sich herausbildenden agnatischen Grafenhauses von Diessen Dies teilte sich im fruhen 12 Jahrhundert in zwei Linien die sich nach den beiden Burgen Andechs und Wolfratshausen weiter ostlich benannten Am Ort der ersten Stammburg wurde um 1120 30 das Augustiner Chorherren Stift Diessen als Hauskloster und Familiengrablege gegrundet Das war damals ein haufiger Vorgang Mitte des 13 Jahrhunderts soll in diesem Stift ein Stammbaum der graflichen Stifterfamilie erstellt worden sein uber den nichts Naheres bekannt ist Das Stift Diessen wurde spater dem Heiligen Stuhl ubereignet Die Grafen von Andechs und Herzoge von Meranien gehorten im 12 und in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts zu den bedeutendsten Adelsfamilien im Heiligen Romischen Reich Als Hohepunkt kann die Hochzeit Ottos VII von Meranien mit einer Enkelin von Friedrich Barbarossa angesehen werden Bald darauf gerieten die Andechser in den Verdacht an der Ermordung von Konig Philipp von Schwaben beteiligt gewesen zu sein Sie verloren in der Folge ihren gesamten bayerischen Besitz Zwar erwies sich die Unschuld der Familie doch gelang es ihr nicht den Besitz zu restituieren Es folgten verschiedene Niederlagen gegen die Wittelsbacher und ihr Einfluss ging zuruck Mitte des 13 Jahrhunderts starb das Geschlecht der Andechs Meranier aus Angehorige BearbeitenStammliste Bearbeiten Hauptartikel Stammliste des Hauses Andechs Manner Bearbeiten Die Nummerierung der Namen nimmt meist Bezug auf Herzoge und Heilige Andechser Linie nbsp Grabmal des Grafen Berthold II von Andechs im Marienmunster Diessen nbsp Familienbild der Andechs Meranier Darstellung aus dem Schlackenwerther Codex von 1353Arnold Gisela von Schweinfurt Otto IV Berthold II Andechs 1151Berthold III Markgraf von Istrien 1188Berthold IV Herzog von Meranien 1180 82 1204Otto VII von Andechs 1204 1234Otto VIII von Andechs 1234 1248 dd Heinrich IV Mgf von Istrien 1228 Ekbert Bischof von Bamberg 1237 Berthold V Erzbischof von Kalocsa Patriarch von Aquileja 1251 dd Poppo II Bischof von Bamberg 1237 1242 1245 dd Otto VI Bischof von Brixen Bischof von Bamberg 1196 Poppo I Andechs 1148Heinrich II 1166 nach 1177 Abt von Millstatt dd dd Wolfratshausener Linie Friedrich I von Haching nachweisbar 1003 1027 Berthold I von DiessenOtto II von Wolfratshausen um 1116 Erbauer der Burg WolfratshausenHeinrich I Bischof von Regensburg 1155 Otto III 1127Heinrich II 1157 Otto V 1136 dd Luitpold 1102 dd dd Frauen Bearbeiten Mechthild Abtissin von Edelstetten 1160 Tochter Bertholds II Euphemia Abtissin von Altomunster Tochter Bertholds II Gisela nach 1150 Graf Diepold von Berg Tochter Bertholds II Kunigunde Nonne in Admont Tochter Bertholds II Sophie Graf Poppo von Henneberg Tochter Bertholds III Kunigunde Graf Eberhard von Eberstein Tochter Bertholds III Mathilde nach 1193 1206 Graf Engelbert III von Gorz 1220 Tochter Bertholds III Bertha nach 1249 Abtissin von Gerbstedt Tochter Bertholds III und seiner 2 Frau Luitgart von Danemark Hedwig 1243 Herzog Heinrich von Schlesien Tochter Bertholds IV Agnes 1175 20 Juli 1201 Konig Phillip von Frankreich Tochter Bertholds IV Gertrud 1213 Konig Andreas von Ungarn Tochter Bertholds IV Mechthild 1254 Abtissin von Kitzingen Elisabeth Burggraf Friedrich von Nurnberg Tochter Ottos VII Margarethe I Markgraf Premysl von Mahren II Friedrich von Truhendingen Tochter Ottos VII Beatrix Graf Hermann von Orlamunde Tochter Ottos VII Agnes 1263 I Herzog Friedrich von Osterreich II Herzog Ulrich von Karnten Tochter Ottos VII Alice I Graf Hugo von Chalon II Graf Philipp von Savoyen Tochter Ottos VII Maria I Graf Philipp von Namur II Herzog Heinrich von Brabant Tochter Ottos VII Einzelnachweise Bearbeiten Detlev Schwennicke Europaische Stammtafeln Neue Folge Band I 1 Tafel 86b Verlag Vittorio Klostermann 2 verbesserte Auflage Frankfurt a M 2005 ISBN 3 465 03420 1 Johannes Lang Geschichte von Bad Reichenhall S 104 MedLands Grafen von Wasserburg Hallgrafen abgerufen am 7 November 2021 Karl Bosl Europaischer Adel im 12 13 Jahrhundert Die internationalen Verflechtungen des bayerischen Hochadelsgeschlechtes der Andechs Meranier In ZBLG 30 1967 S 20 52Literatur BearbeitenKarl Bosl Europaischer Adel im 12 und 13 Jahrhundert Die internationalen Verflechtungen des bayerischen Hochadelsgeschlechts des Andechs Meranier In Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte 30 1967 S 20 52 Volldigitalisat Ina Ulrike Paul Andechs Meranier Grafen und Herzoge In Karl Bosl Hrsg Bosls bayerische Biographie Erganzungsband 1000 Personlichkeiten aus 15 Jahrhunderten Pustet Regensburg 1988 ISBN 3 7917 1153 9 S 3 f Digitalisat Karin Dengler Schreiber Spuren der Andechs Meranier in Bamberg Collibri Bamberg 1998 Andechs Grafen Herzoge S 13 u 14 ISBN 3 926946 61 X Georg Herlitz Geschichte der Herzoge von Meran aus dem Hause Andechs Dissertation der Universitat Halle 1909 Ludwig Holzfurtner Die Grafschaft der Andechser Comitatus und Grafschaft in Bayern 1000 1180 Lassleben Kallmunz 1994 ISBN 3 7696 9690 5 Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe II Heft 4 Josef Kirmeier Evamaria Brockhoff Hrsg Herzoge und Heilige Das Geschlecht der Andechs Meranier im europaischen Hochmittelalter Pustet Regensburg 1993 ISBN 3 7917 1386 8 Veroffentlichungen zur Bayerischen Kultur und Geschichte Nr 24 Katalog zur Landesausstellung im Kloster Andechs 13 Juli 24 Oktober 1993 Gerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien und reichsunmittelbaren Geschlechter vom Mittelalter bis zur Gegenwart 6 vollstandig uberarbeitete Auflage C H Beck Munchen 1999 ISBN 3 406 44333 8 Andechs Grafen Herzoge S 13 u 14 mit weiteren Quellenangaben Jakob Lehmann Zur Geschichte der Andechs Meranier am Obermain H O Schulze Lichtenfels 1963 ISBN 3 87735 009 7 Edmund von Oefele Geschichte der Grafen von Andechs Innsbruck 1877 Nachdruck dieser Ausgabe Verlag fur Kunstreproduktionen Neustadt an der Aisch 1999 ISBN 3 89557 102 4 Google Books Erich Andreas Reinlein Der Letzte der Meranier Herzog Otto II 1248 Ende einer Hoffnung Schulze Lichtenfels 1983 ISBN 3 87735 034 8 Bernd Schneidmuller Die Andechs Meranier Rang und Erinnerung im hohen Mittelalter In Die Andechs Meranier in Franken Europaisches Furstentum im Hochmittelalter Mainz 1998 S 55 68 Digitalisat pdf Franz Tyroller Die Grafen von Andechs In Bayerische Streifzuge durch 12 Jahrhunderte Herausgegeben von H Fink 1971 19 ff Franz Tyroller Andechs In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 266 Digitalisat Philipp Jedelhauser Die Abstammung von Bischof Bruno von Brixen Graf von Kirchberg Iller mit Exkurs zu Grafin Mathilde von Andechs Ehefrau von Engelbert III von Gorz sowie Stammtafel der Grafen von Gorz in Adler Zeitschrift fur Genealogie und Heraldik 28 Band Heft 6 7 Wien April September 2016 S 277 341 zu Mathilde von Andechs Bertha von Andechs Poppo II Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Andechs Adelsgeschlecht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Andechs Meranier Der Aufstieg einer Grafenfamilie zum Furstengeschlecht mit europaischer Bedeutung grafen von andechs de Geschichte der Andechser mit Schwerpunkt auf Franken ausfuhrlicher Stammbaum Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andechs Adelsgeschlecht amp oldid 239209303