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Freud und die Zukunft ist der Titel einer Festrede von Thomas Mann die er am 8 Mai 1936 in Wien bei der Feier zum achtzigsten Geburtstag von Sigmund Freud hielt Thomas Mann 1929Nach dem Essay Die Stellung Freuds in der modernen Geistesgeschichte von 1929 setzte sich Thomas Mann erneut mit Sigmund Freud und der Psychoanalyse auseinander ging aber auch auf C G Jung ein Neben Friedrich Nietzsche konzentrierte er sich in dem Vortrag auf die Bedeutung der Metaphysik Arthur Schopenhauers fur die Entwicklung der Triebtheorie Uber die psychologische und philosophische Ebene hinausgehend umkreiste er religiose und mythologische Fragen und erwahnte viele eigene Werke Mit seiner Roman Tetralogie Joseph und seine Bruder habe er eine Psychologie des Gottesbundes geben wollen die von Freud gepragt sei Da der Jubilar krank war und nicht erscheinen konnte horte er die Rede erst bei einem Privatvortrag am 14 Juni 1936 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Entwicklung 3 Hintergrund 4 Rezeption 5 Literatur 5 1 Textausgaben 5 2 Sekundarliteratur 6 EinzelnachweiseInhalt Bearbeiten nbsp Sigmund Freud 1926 auf einem Portrat Foto von Ferdinand SchmutzerThomas Mann leitet seinen Vortrag mit der Frage ein warum ein Dichter und nicht ein Wissenschaftler die Festrede halt Fur ihn deutet sich hier die besondere Beziehung des Geburtstagskindes zur Literatur wie die des Dichters zur Forschung an Seine Rede von 1929 zitierend beschreibt er den Weg der Erkenntnis Freuds den er ohne philosophische Begleitung in produktiver Einsamkeit gegangen sei und nennt Novalis Schopenhauer und Nietzsche der Freud antizipiert habe Die Verwandtschaft zwischen dichterischer und literarischer Sphare macht Thomas Mann an zwei Punkten deutlich Einer der Schule Nietzsches entstammenden Liebe zur Wahrheit und einem Sinn fur die Krankheit 1 Die von Nietzsches Wahrheitsstolz gepragte Junglingsschwermut Thomas Manns sei in eigene Werke wie etwa seine Novelle Tonio Kroger eingegangen und schrittweise einer ruhigen Heiterkeit gewichen Die Neigung Wahrheit und Wissen psychologisch zu verstehen habe er nicht verloren 2 Thomas Mann fuhrt den Krankheitssinn ebenfalls auf Nietzsche zuruck der wohl geahnt habe was er seiner Krankheit verdankte 3 Der an der Mittelstellung zwischen Natur und Geist leidende Mensch lasse sich gerade uber dieses Leiden bis in die Tiefen seines Wesens erforschen so dass sich die Neurose als anthropologisches Erkenntnismittel ersten Ranges erwiesen habe 4 Mit den Buddenbrooks habe er Schopenhauer ein Denkmal gesetzt und seinen Pessimismus den sittlichen Kern der Psychoanalyse kennengelernt noch bevor er sich tiefer mit ihr habe befassen konnen Aus dem Boden der Metaphysik Schopenhauers wachse die Psychoanalyse Freuds dessen Es ein Kessel brodelnder Erregungen 5 dem finsteren Willensreich Schopenhauers entspreche wahrend das Ich nur ein kleiner erleuchteter und wachsamer Teil des Es sei und in dessen Auftrag die Beziehung zur Umwelt regele Das Ich konne zwar auf Erfahrungen zuruckgreifen um das Lustprinzip am Realitatsprinzip zu messen sei aber eingeengt zwischen Es und Uber Ich ausserst schwach es begreife sich selbst gern als Reiter werde aber haufig vom Unbewussten geritten 6 Er wurdigt den Stilisten Freud und stellt ihn mit seiner anschaulichen Prosa als einen Kunstler des Gedankens mit Schopenhauer auf eine Stufe der ebenfalls ein Schriftsteller europaischen Ranges gewesen sei 7 Die mystischen Einheit von Ich und Welt bildet fur Mann den eigentlichen Kern der Psychoanalyse In diesem Zusammenhang zitiert er C G Jung aus einer Einleitung zum Tibetanischen Totenbuch und bezeichnet ihn als undankbaren Sprossling der Freud schen Lehre Die Philosophie gehe der Naturwissenschaft voran Die Voraussetzungslosigkeit der Wissenschaft sei vermutlich eine Illusion im Sinne Freuds Er lobt den Renegaten Jung der wie kein anderer die Einsichten der Psychoanalyse genutzt habe um abendlandisches Denken mit ostlicher Esoterik zu verbinden Der westliche Geist unterliege der Subjekt Objekt Spaltung und wehre sich gegen die Einsicht die Welt und die Gotter als Schopfung der Seele zu sehen eine mystische Auffassung die abendlandischer Religiositat widerspreche Hier kommt er auf den mythischen Joseph Roman zu sprechen mit dem er sich an eine Psychologie des Gottesbundes gewagt habe 8 Abraham sei gewissermassen Gottes Vater habe ihn geistig erschaffen und ihm Eigenschaften zugeschrieben die Gottes ursprungliches Eigentum waren Seine Macht sei die von Abraham erschaute und die Macht seiner eigenen Seele manchmal nicht von diesen Eigenschaften zu unterscheiden was den eigentlichen Ursprung des Bundes ausmache die ausdruckliche Bestatigung einer inneren Tatsache 9 Die Idee des Romans ist fur den Autor der gelebte Mythos der den Schritt vom Burgerlich Individuellen zum Mythisch Typischen markiert 10 Dieser Mythos zeigt sich fur Thomas Mann auch in anderen Gestalten der Geschichte Er verweist auf Kleopatra die mit der Schlange am Busen sterbe und mit diesem in der Antike bedeutsamen Symbol auf ein Attribut der Gottinnen Istar Astarte Isis hinweise und ihr mythisches Bewusstsein offenbare Ging Alexander der Grosse in den Fussstapfen des Miltiades war es Casar der sich an Alexander orientierte um sich mit ihm zu identifizieren eine Haltung die sich bis zu Napoleon Bonaparte verfolgen und sich mit der Formel Ich bin s beschreiben lasse 11 Selbst Jesu Leben stehe im Zeichen der Erfullung des Geschriebenen und sein Klageruf sei nicht nur Ausdruck messianischen Selbstgefuhls sondern der Anfang des 22 Psalms Ps 22 2 EU Freud selbst sei ein Wegbereiter der Zukunft an die man die Hoffnung auf eine Uberwindung des Hasses durch seine Heilmethode knupfen konne Er stehe fur einen Humanismus der zu den Machten der Unterwelt in einem keckeren Verhaltnis stehen wird als es einem in neurotischer Angst sich muhenden Menschentum von heute vergonnt ist 12 Entwicklung BearbeitenThomas Mann hatte bereits in seiner vermutlich im Fruhsommer 1925 verfassten Miszelle Mein Verhaltnis zur Psychoanalyse uber Freud geschrieben auf die Bedeutung seiner Lehre hingewiesen und sie als merkwurdiges Gewachs wissenschaftlich zivilisatorischen Geistes bezeichnet Seinen Zeitroman Der Zauberberg sprach er dabei ebenso an wie die Novelle Der Tod in Venedig 1929 erschien der weit umfangreichere Essay Die Stellung Freuds in der modernen Geistesgeschichte als Einleitung des ersten Heftes der Zeitschrift Die psychoanalytische Bewegung und wurde auf Einladung des Clubs demokratischer Studenten am 16 Mai 1929 im Auditorium maximum der Universitat Munchen als Vortrag gehalten Thomas Mann vertiefte sich hier in Freuds Totem und Tabu lobte dessen literarische Qualitaten und nannte den Verfasser einen uberragenden Essayisten der in der Tradition grosser Schriftsteller des 19 Jahrhunderts stehe die gegen die rationalistische Zeitstromung die Nachtseite der Natur als das Wesentliche betont hatten 13 In Freud und die Zukunft griff er auf Teile dieses Essays zuruck Die spatere Rede hat deutlichen Bekenntnischarakter und tendiert mit Hinweisen auf Werke wie Buddenbrooks Tonio Kroger Der Tod in Venedig und die Joseph Tetralogie zu einer Interpretation des eigenen Œuvres 14 Hintergrund BearbeitenThomas Mann war kein Freudianer erkannte aber wie andere Schriftsteller die Bedeutung der Psychoanalyse und konnte sie fur sein Werk in vielfaltiger Weise nutzen 15 Seine Werke selbst wurden psychoanalytisch gedeutet Hierbei ist die sublimierte Homoerotik nicht das einzige wohl aber ein ausserst wichtiges und erzahldynamisch dankbares Motiv Sein psychologisches Fruhwerk entstand wahrend der Entwicklung der Psychoanalyse Die Novelle Der kleine Herr Friedemann und die 1895 von Freud und Josef Breuer geschriebenen Studien uber Hysterie erzahlen fur Manfred Dierks gewissermassen dieselbe Geschichte die der verdrangten Sexualitat und der bedrohlichen Wiederkehr des Verdrangten Verdrangt die Patientin Miss Lucy die Liebe zu ihrem Dienstherrn die dann als korperliches Symptom zuruckkehrt unterdruckt der missgestaltete Herr Friedemann sein Liebesbedurfnis indem er sich in seine Kunst und Bucherwelt zuruckzieht bis es in Form der uppigen Frau von Rinnlingen mit todlicher Gewalt zuruckkehrt Er verwirft seine asthetische Existenz und ertrankt sich in narzisstischer Aggression gegen sich selbst 16 Trotz dieser Parallelen lasst sich eine direkte Auseinandersetzung mit Freud erst uber zehn Jahre spater nachweisen Im Zusammenhang mit dem Tod in Venedig las er 1911 Texte Freuds die sich mit der Verdrangungsproblematik befassten Nach Auffassung von Manfred Dierks half ihm die Lekture dabei eine eigene qualende Fragestellung zu klaren und konnte sogar zu einer Selbstanalyse gefuhrt haben 17 Thomas Mann ging nun so weit die Novelle die sich zunachst auf Goethes entwurdigendes Erlebnis mit Ulrike von Levetzow beziehen sollte in einem Interview 1925 auf den unmittelbaren Einfluss Freuds zuruckzufuhren Ich hatte ohne Freud niemals daran gedacht dieses erotische Motiv zu behandeln oder hatte es wenigstens ganz anders gestaltet 18 eine Darstellung die uberwiegend angezweifelt wurde Rezeption Bearbeiten nbsp Carl Gustav JungDer Sozialist Kurt Hiller seit dem Ersten Weltkrieg ein scharfer Kritiker Thomas Manns lobte die Rede 19 Viele Jahre zuvor hatte er sich an Manns Gedanken uber Joseph von Eichendorffs Taugenichts in den Betrachtungen eines Unpolitischen gestossen von einem Pogrom gegen den Geist gesprochen und spater die prazeptorale Arroganz des widerwartigen Schmokers kritisiert 20 Gisela E Hoffmann weist darauf hin dass Thomas Mann den Einfluss des Buddhismus auf Schopenhauer und Jung nicht erwahnt hat 21 Diese ostliche Religion habe beide Autoren zu vergleichbaren Betrachtungen uber das Wesen der Seele gefuhrt die als Ausgangspunkt der Welt erscheint eine Sichtweise die Adrian Leverkuhns Gefuhlslage in dem Roman Doktor Faustus bestimme 22 Fur Manfred Dierks entfernt sich Mann unter dem Eindruck Jungs vom aufklarerischen Wesen der Psychoanalyse und fuhrt sie in die metaphysischen Gefilde Schopenhauers indem er ihren innersten Kern im mystischen Geheimnis der Einheit von Ich und Welt erblickt Dies sei die Erfahrung des traumenden Hans Castorp die er in dem zentralen Kapitel Schnee durchlebt 23 Er bewertet Freud und die Zukunft zwar als einen der eindrucksvollsten Vortrage Thomas Manns halt dem Redner aber einen Fauxpas vor Ausgerechnet den Renegaten Jung zu bemuhen um den angeblich mystischen Kern einer Lehre zu beurteilen und dies dem Vater der Psychoanalyse vorzutragen zeuge von einer runde n Fehlleistung Der Missgriff wiege umso schwerer als Jung sich in seinem Aufsatz Zur gegenwartigen Lage der Psychotherapie vorher gegen die judische Psychoanalyse geaussert und ein arisches von einem judischen Unbewussten unterschieden habe 24 Diese Ausfuhrungen seien Mann bekannt gewesen der hier eine tiefgehende Ambivalenz erkennen lasse Er schwanke nun zwischen Freud und Jung zwischen Aufklarung und Romantik indem er in der Neurose einerseits ein Entwicklungshindernis andererseits einen Weg zur tieferen Erkenntnis erblickt 25 Literatur BearbeitenTextausgaben Bearbeiten Thomas Mann Freud und die Zukunft In Gesammelte Werke in dreizehn Banden Band 9 Reden und Aufsatze Teil 1 Fischer Frankfurt 1974 S 478 501 Sekundarliteratur Bearbeiten Eckhard Heftrich Joseph und seine Bruder In Helmut Koopmann Hrsg Thomas Mann Handbuch Fischer TB Band 16610 Ungekurzte Ausgabe der 3 aktualisierten Auflage Fischer Frankfurt 2005 ISBN 3 596 16610 1 S 460 461 Manfred Dierks Thomas Mann und die judische Psychoanalyse In Ruprecht Wimmer Hrsg Thomas Mann und das Judentum Die Vortrage des Berliner Kolloquiums der Deutschen Thomas Mann Gesellschaft Thomas Mann Studien Band 30 Klostermann Frankfurt 2004 ISBN 3 465 03302 7 S 114 Einzelnachweise Bearbeiten Thomas Mann Freud und die Zukunft In ders Gesammelte Werke in dreizehn Banden Band 9 Reden und Aufsatze Teil 1 Fischer Frankfurt am Main 1974 S 480 481 Thomas Mann Freud und die Zukunft In ders Gesammelte Werke in dreizehn Banden Band 9 Reden und Aufsatze Teil 1 Fischer Frankfurt am Main 1974 S 481 Thomas Mann Freud und die Zukunft In ders Gesammelte Werke in dreizehn Banden Band 9 Reden und Aufsatze Teil 1 Fischer Frankfurt am Main 1974 S 481 Thomas Mann Freud und die Zukunft In ders Gesammelte Werke in dreizehn Banden Band 9 Reden und Aufsatze Teil 1 Fischer Frankfurt am Main 1974 S 482 Thomas Mann Freud und die Zukunft In ders Gesammelte Werke in dreizehn Banden Band 9 Reden und Aufsatze Teil 1 Fischer Frankfurt am Main 1974 S 484 Thomas Mann Freud und die Zukunft In ders Gesammelte Werke in dreizehn Banden Band 9 Reden und Aufsatze Teil 1 Fischer Frankfurt am Main 1974 S 486 Thomas Mann Freud und die Zukunft In ders Gesammelte Werke in dreizehn Banden Band 9 Reden und Aufsatze Teil 1 Fischer Frankfurt am Main 1974 S 486 Thomas Mann Freud und die Zukunft In ders Gesammelte Werke in dreizehn Banden Band 9 Reden und Aufsatze Teil 1 Fischer Frankfurt am Main 1974 S 490 Thomas Mann Freud und die Zukunft In ders Gesammelte Werke in dreizehn Banden Band 9 Reden und Aufsatze Teil 1 Fischer Frankfurt am Main 1974 S 491 Thomas Mann Freud und die Zukunft In ders Gesammelte Werke in dreizehn Banden Band 9 Reden und Aufsatze Teil 1 Fischer Frankfurt am Main 1974 S 493 Thomas Mann Freud und die Zukunft In ders Gesammelte Werke in dreizehn Banden Band 9 Reden und Aufsatze Teil 1 Fischer Frankfurt am Main 1974 S 496 Thomas Mann Freud und die Zukunft In ders Gesammelte Werke in dreizehn Banden Band 9 Reden und Aufsatze Teil 1 Fischer Frankfurt am Main 1974 S 500 Thomas Mann Die Stellung Freuds in der modernen Geistesgeschichte In ders Gesammelte Werke in dreizehn Banden Band 10 Reden und Aufsatze Teil 2 Fischer Frankfurt am Main 1974 S 260 Rolf G Renner Literarasthetische kulturkritische und autobiographische Essayistik In Thomas Mann Handbuch Fischer Frankfurt am Main 2005 S 643 Thomas Klugkist 49 Fragen und Antworten zu Thomas Mann Fischer Frankfurt am Main 2003 S 193 So Manfred Dierks Thomas Mann und die judische Psychoanalyse In Thomas Mann und das Judentum Thomas Mann Studien Band 30 Vittorio Klostermann Frankfurt 2004 S 97 Manfred Dierks Thomas Mann und die Tiefenpsychologie In Thomas Mann Handbuch Fischer Frankfurt am Main 2005 S 284 Zit nach Manfred Dierks Thomas Mann und die Tiefenpsychologie In Thomas Mann Handbuch Fischer Frankfurt am Main 2005 S 284 Herbert Lehnert Deutsche Literatur In Helmut Koopmann Hrsg Thomas Mann Handbuch Ungekurzte Ausgabe der 3 aktualisierten Auflage Fischer Frankfurt 2005 S 156 Klaus Harpprecht Thomas Mann Eine Biographie Rowohlt Reinbek 1995 S 440 Gisela E Hoffmann Das Motiv des Auserwahlten bei Thomas Mann Bouvier Verlag Herbert Grundmann Bonn 1974 S 9 Gisela E Hoffmann Das Motiv des Auserwahlten bei Thomas Mann Bouvier Verlag Herbert Grundmann Bonn 1974 S 143 Manfred Dierks Thomas Mann und die judische Psychoanalyse In Thomas Mann und das Judentum Thomas Mann Studien Band 30 Vittorio Klostermann Frankfurt 2004 S 114 So Manfred Dierks Thomas Mann und die judische Psychoanalyse In Thomas Mann und das Judentum Thomas Mann Studien Band 30 Vittorio Klostermann Frankfurt 2004 S 110 Manfred Dierks Thomas Mann und die judische Psychoanalyse In Thomas Mann und das Judentum Thomas Mann Studien Band 30 Vittorio Klostermann Frankfurt 2004 S 113 114Werke von Thomas Mann RomaneBuddenbrooks Konigliche Hoheit Der Zauberberg Joseph und seine Bruder Tetralogie Lotte in Weimar Doktor Faustus Der Erwahlte Bekenntnisse des Hochstaplers Felix KrullErzahlungen NovellenVision Gefallen Der Wille zum Gluck Enttauschung Der Tod Der kleine Herr Friedemann Der Bajazzo Tobias Mindernickel Der Kleiderschrank Geracht Luischen Der Weg zum Friedhof Gladius Dei Tonio Kroger Tristan Die Hungernden Das Wunderkind Ein Gluck Beim Propheten Schwere Stunde Anekdote Das Eisenbahnungluck Wie Jappe und Do Escobar sich prugelten Der Tod in Venedig Herr und Hund Gesang vom Kindchen Walsungenblut Unordnung und fruhes Leid 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