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Die Betrachtungen eines Unpolitischen schrieb Thomas Mann von 1915 bis 1918 Er unterstutzte anders als sein Bruder Heinrich Mann die Kriegspolitik der deutschen Reichsfuhrung im Ersten Weltkrieg Das fast 600 Seiten umfassende teilweise polemisch formulierte Buch diente zur Rechtfertigung und Abgrenzung seiner politischen Haltung von der seines Bruders Es wurde von Vertretern der Konservativen Revolution aufgegriffen vor allem die geistesgeschichtlichen Betrachtungen darin in denen Thomas Mann versuchte den westlich demokratischen Ideen der Kriegsgegner Frankreich und Grossbritannien einen Deutschen Sonderweg entgegenzusetzen Thomas Mann konstruierte zu diesem Zweck einen Gegensatz der Begriffe Zivilisation und Kultur Erstausgabe 1918 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Inhalt 3 Reflexionen uber Tonio Kroger und Buddenbrooks 4 Die konservative Revolution 5 Kritik 6 Ausgaben 7 Ubersetzungen 8 Sekundarliteratur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenThomas Mann stand wie viele seiner Schriftstellerkollegen der Kriegspolitik der deutschen Reichsregierung im Ersten Weltkrieg positiv gegenuber In drei Essays die er nach Kriegsausbruch verfasste Gedanken im Kriege August September 1914 Friedrich und die grosse Koalition September bis Dezember 1914 und Gedanken zum Kriege Juli 1915 verteidigte er die deutsche Kriegsfuhrung und speziell den deutschen Uberfall auf das neutrale Belgien den er mit dem preussischen Uberfall auf das neutrale Sachsen im Siebenjahrigen Krieg 1756 verglich Heinrich Mann reagierte darauf mit einem Essay uber Emile Zola der im Herbst 1915 in Rene Schickeles pazifistischer Zeitschrift Die Weissen Blatter erschien 1 Dieser Essay enthielt aggressive Seitenhiebe auf den nicht namentlich genannten Bruder sowie die zentrale Aussage Geist ist Tat die fur den Menschen geschieht und so sei der Politiker Geist und der Geistige handle 2 Thomas Mann unterbrach daraufhin seine Arbeit am Roman Der Zauberberg Seit Oktober 1915 schrieb er an den Betrachtungen eines Unpolitischen in denen er immer wieder auf den Zivilisationsliteraten als feindliche Figur einging den namentlich nicht genannten alteren Bruder Bis Januar 1916 entstanden die ersten drei noch kurzen Kapitel Die zweite Arbeitsphase dauerte von April 1916 bis 1918 zum Waffenstillstand Ende 1918 lag das gedruckte Buch vor In den Betrachtungen eines Unpolitischen stellte Thomas Mann Uberlegungen an die eine Revision meiner personlichen Grundlagen mit allerlei Aktuellem Zeitkritischem auf recht gewagte Weise verquicken Diese Verquickung zieht sich durch das ganze Werk Kommentare zur aktuellen Politik bleiben selten und versuchen nur die Angriffe und Vorwurfe des Zivilisationsliteraten Heinrich Mann aus seiner patriotischen Grundhaltung zuruckzuweisen Fragen der Tagespolitik zu denen er sich aussert sind Eine Reform des preussischen Dreiklassenwahlrechts die er ablehnt obwohl er glaubt dass sie unvermeidlich sei oder der Einmarsch der deutschen Truppen in Belgien den er ebenso wie die Versenkung der Lusitania und den uneingeschrankten U Boot Krieg verteidigt Ein zentraler Aspekt des Werks ist der Versuch den geistesgeschichtlich historischen deutschen Sonderweg zu erklaren und ein Deutschtum zu begrunden das mit den demokratischen Grundsatzen Frankreichs Englands und der USA unvereinbar sei Dass Thomas Manns Wahrnehmung der politischen und historischen Wirklichkeit vorwiegend durch Literatur gepragt wird zeigt sich auch in seiner Fahigkeit Begrundungen fur seine Ideen in der Literatur zu finden und zu zitieren um seine Thesen zu untermauern Bestatigt sieht sich Mann vor allem durch die Werke Nietzsches daneben Dostojewskis und Goethes Weitere Autoren die oft zitiert werden sind Wagner und Schopenhauer auch die nationalistischen und antisemitischen Autoren Julius Langbehn und Paul de Lagarde die im Kaiserreich viel gelesen und beachtet wurden und aus der russischen Literatur Tolstoi und Turgenew Inhalt BearbeitenDas erste Kapitel Vorrede genannt und der Entstehung nach das letzte ist eine Reflexion uber das in drei Jahren geschriebene Werk Er nennt den Hauptgrund warum er das riesige Werk geschrieben habe Die Einsicht aus der es erwuchs die seine Herstellung als unumganglich erscheinen liess war vor allem die dass jedes Werk sonst intellektuell ware uberlastet worden Gemeint ist der Zauberberg Die Thematik der folgenden Kapitel des Buches wird kurz erlautert Thomas Mann erkennt dass er entgegen seiner Absicht und dem Titel dennoch ein sehr politisches Buch verfasst hat Den grundlegenden geistigen Konflikt den er behandeln will und den er fur die Ursache des Weltkriegs halt formuliert er wie folgt Der Unterschied von Geist und Politik enthalt den von Kultur und Zivilisation von Seele und Gesellschaft von Freiheit und Stimmrecht von Kunst und Literatur und Deutschtum das ist Kultur Seele Freiheit Kunst und nicht Zivilisation Gesellschaft Stimmrecht Literatur 3 Dabei bekennt er sich unumstosslich zu der Verschworungstheorie wonach das internationale Illuminatentum die Freimaurer Weltloge den Krieg der Zivilisation gegen Deutschland nicht nur geistig vorbereitet sondern auch wirklich entfesselt habe 4 In den drei folgenden sehr kurzen Kapiteln Der Protest Das unliterarische Land und Der Zivilisationsliterat beruft er sich auf Dostojewski Wie dieser bezeichnet er Deutschland als das Land das immer gegen die romisch katholische westliche und literarische Welt protestiert habe Luther habe wie er mehrmals betont diesem Protest den gewaltigste n Ausdruck gegeben Der westlichen Zivilisation habe Deutschland als unliterarisches Land nur seinen eigensinnigen besonderen Willen entgegenstellen konnen denn es habe kein Wort es sei nicht wortliebend und wortglaubig Entsprechend seiner These In Deutschlands Seele werden die geistigen Gegensatze Europas ausgetragen sei es das Ziel des Zivilisationsliteraten gegen das innere Wesen Deutschlands hier die Ideale der Demokratie und westlichen Zivilisation durchzusetzen Die Bedeutung des Dreigestirns Schopenhauer Wagner und Nietzsche legt Thomas Mann im Kapitel Einkehr dar und zeigt ihren Einfluss auf sein bisheriges Werk Ihre zum Teil sich widersprechenden Aussagen deutet er in einer Generalrevision entsprechend den neuen Bedingungen in seinem Sinne Dabei baut er Nietzsche in sein aktuelles Freund Feind Schema wie folgt ein Die ungeheure Mannlichkeit seiner Seele sein Antifeminismus Antidemokratismus was ware deutscher Was ware deutscher als seine Verachtung der modernen Ideen der Ideen des achtzehnten Jahrhunderts der franzosischen Ideen auf deren englischen Ursprung er besteht die Franzosen sagt er seien nur ihre Affen Schauspieler Soldaten gewesen 5 Im Kapitel Burgerlichkeit versucht er Kunstlertum und Burgertum zu verbinden Ein weiteres Thema dieses Kapitels ist Burgerlichkeit und Politik Er selber sei wie der deutsche Burger unpolitisch und national Die Revolution von 1848 betrachtet er nicht als Aufstand fur Demokratie sondern als eine nationale Sturmflut der gleichen Art wie im August 1914 Er beruft sich auf eine monarchistische Rede die Wagner 1848 in Dresden gehalten habe worin er sich als gluhender Anhanger des Konigtums als Verachter alles Konstitutionalismus bekannte und Deutschland beschwor die fremdartigen undeutschen Begriffe namlich den westlichen Demokratismus zum Teufel zu jagen und das einzig heilwirkende altgermanische Verhaltnis zwischen dem absoluten Konig und dem freien Volk wiederherzustellen denn frei sei das Volk nur wenn Einer herrsche nicht wenn Viele herrschen 6 Von Schopenhauer zitiert er zustimmend eine Rechtfertigung der Monarchie Da die grosse Mehrheit des Volkes hochst egoistisch ungerecht rucksichtslos lugenhaft mitunter sogar boshaft und dabei mit sehr durftiger Intelligenz ausgestattet sei brauche es einen Monarchen uber sich der uber dem Gesetz steht 7 Gegen Recht und Wahrheit ist eine Abrechnung mit seinem Bruder Heinrich Mann und Romain Rolland die beide von Kriegsbeginn an auf der Seite der Pazifisten stehen Gegen sie verteidigt Thomas Mann ausfuhrlich und sehr polemisch seine Kriegsaufsatze Das Kapitel Politik ist das mit Abstand langste Zunachst definiert er Politik als das Gegenteil von Asthetizismus und nennt als Beispiele fur Astheten Schiller Flaubert Schopenhauer Tolstoi und Strindberg Asthetizismus bedeutet dass alles bloss Gesagte bedingt und angreifbar ist so absolut und apodiktisch es auch im Augenblick empfunden wird und dass das Geistige das Intellektuelle niemals ganz ernst genommen wird Dennoch sieht er die Demokratie uberall auf der Welt sich durchsetzen auch in Deutschland Mit Nietzsche meint er zwar dass durch Bismarcks Reichseinigung Deutschland politisiert und nationalisiert worden sei Eine weitere Demokratisierung der Staatsverfassung auf Grund der Opfer des Volkes im Kriege lehnt er ab Dazwischen eingestreut ist eine masslose Polemik gegen die Psychologie Sigmund Freuds Aber Psychologie ist ja das Billigste und Gemeinste Es gibt nichts Irdisches worin sich nicht durch psychologische Analyse Erdenschmutz entdecken und isolieren liesse Man sage mir doch welchen Nutzen Psychologie je auf Erden gestiftet hat Hat sie der Kunst genutzt Dem Leben Der Wurde des Menschen Nie Nutzlich sein kann sie einzig dem Hass 8 Im Kapitel Von der Tugend wendet sich Mann gegen den dunkelhaften Gebrauch von Schlagwortern wie Freiheit Gerechtigkeit oder Wahrheit die der Zivilisationsliterat allein fur tugendhaft halte Unter der Uberschrift Einiges uber Menschlichkeit preist Thomas Mann das Leiden die Demut das Dienen und den Gehorsam Menschlichkeit bedeutet fur ihn das Wissen um die Schwache Ratlosigkeit und Erbarmlichkeit des Menschen wogegen der Politiker versuche das Leben um allen Ernst alle Wurde alles Schwere und Verantwortlichkeit zu bringen wenn er beispielsweise gegen die Todesstrafe opponiere Den Krieg lobt er als Veredelung und Verfeinerung des Menschen angesichts des Todes Im Abschnitt Vom Glauben stellt er einen weiteren Gegensatz dar den Glauben des Zivilisationsliteraten gegen den Zweifel des Burgers Das burgerliche Zeitalter habe mit dem Zweifel an dem autoritaren christlichen Mittelalter begonnen Der wahre Glaube sei nicht der Glaube an irgendwelche Grundsatze Worte und Ideen wie Freiheit Gleichheit Demokratie Zivilisation und Fortschritt sondern der Glaube an Gott d h der Glaube an die Liebe an das Leben und die Kunst Das Kapitel Asthetizistische Politik erweitert den unter Politik bereits erorterten Gegensatz vom Politiker und Astheten Er bezeichnet den politischen Kunstler auch als Astheten weil es sich hierbei um Kunstlertum handle wenn auch ein falsches halbes intellektuelles gewolltes und kunstliches Ein solcher Kunstler verlange dass die Kunst politische Folgen haben musse was ihm aber nur ein Mittel zum Zwecke seines Erfolges sei Im Grunde wisse auch der politische Kunstler dass Meinungen im Kunstlerischen nichts gelten er ziehe sich deshalb im Zweifelsfalle mit seiner Politik hinter die Kunst zuruck Schliesslich verteidigt Thomas Mann im letzten Kapitel Ironie und Radikalismus sein eigenes von Ironie gepragtes Schaffen gegen die sentimentale und intellektuelle Kunst des Zivilisationsliteraten Die hier entwickelten Vorstellungen von Asthetik bleiben fur Thomas Manns gesamtes Schaffen gultig auch als er die polemische Verherrlichung des Krieges uberwunden hatte Reflexionen uber Tonio Kroger und Buddenbrooks BearbeitenIm Kapitel Burgerlichkeit ordnet Thomas Mann seine Werke Tonio Kroger und Buddenbrooks folgendermassen ein dabei eine Lobrede von Georg Lukacs zitierend Wenn Tonio Kroger ins Modern Problematische fortgewandelter Immensee ist eine Synthese aus Intellektualismus und Stimmung aus Nietzsche und Storm wie ich sagte so spricht Lukacs in jener Studie es aus dass im Falle von Buddenbrooks spate Bewusstheit die Monumentalisierung jener Verfallsstimmung ermoglichte welche Storms burgerliche Welt umgibt Ethik Burgerlichkeit Verfall das gehort zusammen das ist eins Gehort nicht auch die Musik dazu Ich erinnere mich wohl mit welchen Worten mundlicher Uberlieferung zufolge Stefan George meine Buddenbrooks abgelehnt hat Nein sagte er das ist fur mich nichts Das ist noch Musik und Verfall Noch Spate ja verspatete Burgerlichkeit machte mich zum Verfallsanalytiker und jene ethische Luft der moralische Pessimismus mit Musik den ich von Schopenhauer und Wagner empfangen zu haben angab er war es vielmehr was ich bei diesen europaischen Deutschen als mein Selbst und Eigen vorfand 9 Die konservative Revolution BearbeitenDie Betrachtungen eines Unpolitischen lassen sich einer geistesgeschichtlichen Stromung zuordnen die Konservative Revolution genannt wird Nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg und dem Zusammenbruch der Monarchie war vielen Intellektuellen die Idee gemeinsam dass nur durch etwas revolutionar Neues die alten konservativen Ideale die oft aus der Romantik und deren Abwehr gegen die franzosische Revolution herruhrten bewahrt werden konnten Einig war man sich in der Ablehnung der Weimarer Republik Thomas Mann zahlt bis zu seiner Rede Von deutscher Republik auch zu den Anhangern dieser konservativen Revolution Er verwandte sogar diese Formel als einer der ersten ebenso den Begriff drittes Reich bereits Ende 1912 im Essay Zu Fiorenza In den Betrachtungen spricht er vom zukunftigen Volksstaat den es zu verwirklichen gelte der jenseits der westlichen Demokratie und des damit verbundenen Kapitalismus und jenseits des Sozialismus wie er sich in Russland zu entwickeln im Begriff war stehe Mit den Betrachtungen will er die Sonderstellung Deutschlands zwischen Ost und West beweisen es finden sich daher mehrmals Gedanken von deutscher Mitte Im Umkreis der konservativen Revolution wirkten die Betrachtungen wenn auch nur am Rande weiter fort So bezog sich Georg Quabbe ausdrucklich auf das Werk und empfahl es den Deutschnationalen zur Lekture 10 Wegen seiner Betrachtungen und seiner Kriegsaufsatze zahlten viele Deutschnationale Thomas Mann zu den Ihren und reagierten 1922 enttauscht auf seinen Sinneswandel 11 Kritik BearbeitenDer Historiker Christian Graf von Krockow schatzt die Rolle des Werks wie folgt ein wobei er es mit ahnlichen Ausserungen des Philosophen Max Wundt vergleicht In anderer und besserer Sprache aber mindestens ebenso einpragsam hat Thomas Mann den deutschen Sonderweg beschworen als er in seinen Betrachtungen eines Unpolitischen schrieb Ich will nicht Politik Ich will Sachlichkeit Ordnung Anstand Ich bekenne mich tief uberzeugt dass der vielverschriene deutsche Obrigkeitsstaat die dem deutschen Volk angemessene zukommliche und von ihm im Grunde gewollte Staatsform ist und bleibt 12 Spater greift Krockow Manns Lob des wilhelminischen Obrigkeitsstaates noch einmal auf und stellt sie in eine historische Linie Mit der zunehmenden Verjunkerung der Bourgeoisie der Einpassung des Burgers in den Obrigkeitsstaat gelangte man uberdies dazu die Not zur Tugend zu stilisieren so wie Thomas Mann sie als machtgeschutzte Innerlichkeit auf den Begriff gebracht und in seinen Betrachtungen eines Unpolitischen verklart hat 13 Ausgaben BearbeitenBetrachtungen eines Unpolitischen S Fischer Berlin 1918 erste Neuauflage 1920 Betrachtungen eines Unpolitischen Mit einer Einleitung von Erika Mann Fassung der Erstausgabe von 1918 Stockholmer Gesamtausgabe Band 11 S Fischer Frankfurt am Main 1956 Betrachtungen eines Unpolitischen Politische Schriften und Reden Band 1 S Fischer Frankfurt am Main Hamburg 1968 Betrachtungen eines Unpolitischen Nachwort von Hanno Helbling Frankfurter Ausgabe S Fischer Frankfurt 1983 Nachdruck 2001 Betrachtungen eines Unpolitischen Mit einem Vorwort von Hanno Helbling Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2001 4 Aufl 2009 Betrachtungen eines Unpolitischen Grosse kommentierte Frankfurter Ausgabe Werke Briefe Tagebucher Bd 13 S Fischer Frankfurt am Main 2009 Teilband 1 Textband Hrsg und textkritisch durchgesehen von Hermann Kurzke S Fischer Frankfurt am Main 2009 Teilband 2 Kommentar Von Hermann Kurzke S Fischer Frankfurt am Main 2009 Ubersetzungen BearbeitenConsiderazioni di un impolitico Presentazione traduzione e note di Marianello Marianelli De Donato Editore Bari 1967 Considerations d un apolitique Trad par Louise Servicen et Jeanne Neujac Introd de Jacques Brenner Grasset Paris 1975 Consideraciones de un apolitico Trad por Leon Mames Grijalbo Barcelona 1978 Reflections of a nonpolitical man Translated with an introduction by Walter D Morris Ungar New York 1983 En opolitisk mans betraktelser Ubersetzung von Per Landin und Urban Lindstrom Bokforlaget Atlantis Stockholm 2012 Sekundarliteratur BearbeitenMichael Ansel Hrsg Die Erfindung des Schriftstellers Thomas Mann De Gruyter Berlin 2009 Thomas Assheuer Krieg veredelt den Menschen Alles nur ein Spiel mit Worten Thomas Manns beruchtigte Betrachtungen eines Unpolitischen in einer Neuausgabe In Die Zeit Nr 10 4 Marz 2010 S 44 zeit de Helmut Koopmann Thomas Mann Heinrich Mann Die ungleichen Bruder Beck Munchen 2005 ISBN 3 406 52730 2 Kurzfassung auf literaturkritik de Michael Vollmer Wider die Mesalliance Das Russlandbild Thomas Manns in den Betrachtungen eines Unpolitischen Lit Verlag Berlin u a 2009 Michael Vollmer Die Macht der Bilder Thomas Mann und der erste Weltkrieg be bra Verlag Berlin 2014 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikibooks Thomas Manns Ausserungen zur Kunst in Betrachtungen eines Unpolitischen Lern und Lehrmaterialien Vollstandiger Scan der 1 Neuauflage von 1920 abgerufen am 30 August 2012 in FrakturschriftEinzelnachweise Bearbeiten Herbert Wiesner Thomas Mann und Heinrich Mann Burgerliche Kultur und soziale Zivilisation Annaherungen und Divergenzen eines Bruderpaares In Die Grossen hrsg v Kurt Fassmann Bd X Zurich 1978 S 54 79 hier S 61ff Hans Wysling Zur Einfuhrung In Thomas Mann Heinrich Mann Briefwechsel 1900 1949 hrsg v Hans Wysling Frankfurt am Main 1975 S L LI Vorrede S XXXIII Vorrede S XXXV Hervorhebung im Original Michael Butter Nichts ist wie es scheint Uber 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