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Der Erwahlte ist ein 1951 erschienener Roman des deutschen Schriftstellers Thomas Mann Erstdruck 1951 in einer Auflage von 68 ExemplarenErstausgabe 1951 fur den HandelDer Roman erzahlt die Legende Gregorius oder der gute Sunder von Hartmann von Aue aus dem 12 Jahrhundert mit anderer thematischer Gewichtung neu Hartmanns mittelhochdeutsches Versepos bezieht sich wiederum wohl auf die franzosische Legende Vie du pape Gregoire Im Mittelpunkt steht der Titelheld der in einem geschwisterlichen Inzest gezeugt wurde dann seine eigene Mutter heiratet und nach einer langen Busse durch Gottes Gnade Papst wird Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Inhalt 2 1 Wiligis und Sibylla 2 2 Der junge Gregorius auf der Insel 2 3 Auf dem Festland 2 4 Busse und Papsttum 3 Deutung 4 Formale Strategie des Autors 5 Beurteilung 6 Ausgaben 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenDer Roman entstand laut Manns Tagebuch zwischen dem 21 Januar 1948 und dem 26 Oktober 1950 Die Gregorius Legende hatte er bereits in seinem vorherigen Werk dem Doktor Faustus zum Gegenstand eines Puppenspiels des Protagonisten gemacht Seinerzeit hatte er sich auf die Erzahlung Von der wundersamen Gnade Gottes und der Geburt des seligen Papstes Gregor gestutzt die in der spatmittelalterlichen Exempel Sammlung Gesta Romanorum enthalten ist Fur den neuen Roman verwendete er die von Marga Bauer stammende Ubersetzung aus dem Mittelhochdeutschen 1 Der Erwahlte ist Manns kurzester Roman Ursprunglich war er nur als Novelle gedacht doch der Stoff wuchs ihm unter der Hand 1947 notierte Mann nach dem ernsten Stoff des Doktor Faustus gehe es ihm darum bei dusterster Weltlage die Menschen zu trosten und zu erheitern 2 Inhalt BearbeitenWiligis und Sibylla Bearbeiten Thomas Mann siedelt die Romanhandlung in Flandern Artois an wo das Herzogspaar Grimald und Baduhenna ein erfulltes Leben am Hofe fuhren Nur der bislang unerfullte Kinderwunsch begrenzt ihr Gluck Als dieser sich doch erfullt muss Grimald dafur den Tod seiner Frau im Kindbett hinnehmen Die aus dieser Geburt hervorgegangenen Zwillinge Sibylla und Wiligis werden vom Vater in herzoglicher Manier aufgezogen Besonders seiner Tochter bringt Grimald sehr viel Liebe und Stolz entgegen Beide Kinder sind von ausnehmender Schonheit Der Vater kann sich der Heiratsantrage fur seine Tochter aus den Konigshausern der umgebenden Lander kaum erwehren lehnt diese aber samt und sonders teils sehr unwirsch ab Auf dem Sterbebett legt er besonders die Aufgabe fur Sibylla zu sorgen in die Hande seines Sohnes Doch die Zwillinge die in enger Verbundenheit und in einer narzisstischen Selbstverliebtheit ihre Zeit meist nur miteinander verbracht haben konnen niemanden Fremden als ihrer Art wurdig wahrnehmen Dieser gegenseitige Narzissmus fuhrt zum Inzest der beiden Sibylla wird von ihrem Bruder schwanger Voller Entsetzen und Verzweiflung an ihrer Tat wenden sie sich an Ritter Eisengrein einen Berater ihres Vaters was zu tun sei Dessen Ratspruch lautet erstens Sibylla zur Niederkunft auf die Burg des Ritters zu bringen und zweitens Wiligis zur Lauterung seiner Sunden auf den Kreuzzug in das Heilige Land zu schicken Auf dem Weg dorthin noch vor der Einschiffung in Marseille stirbt er Sibylla bringt einen Sohn zur Welt der in einem Fass auf einem Boot in den Armelkanal ausgesetzt wird Heimlich legen Eisengreins Frau die auch Sibyllas Hebamme ist und Sibylla dem Kind in dem Fass eine stattliche Summe zur Versorgung und eine Tafel bei in der die Herkunft des Kindes als adelig aber auch als aus einem Inzest Verhaltnis entstanden beschrieben wird Der junge Gregorius auf der Insel Bearbeiten Auf einer Kanalinsel wird das Kind von Fischern gefunden Der Abt eines Zisterzienserklosters auf dieser Insel halt seine schutzende Hand uber das Kind Er arrangiert zuerst dessen dauerhafte Versorgung bei einer Fischerfamilie und kummert sich spater selbst um die Erziehung des Kindes in der Klosterschule wo es grundliche Kenntnisse erwirbt speziell auf den Gebieten der alten Schriften des Rechts und der christlichen Lehre Die Klugheit des Gregorius getauften Knaben sein feines Wesen und seine auffallend hubsche Gestalt lassen ihn im Jugendalter mit seinem Ziehbruder einem fast gleichaltrigen eher groben Burschen in Konflikt geraten Obgleich Gregorius sich nicht mit dessen Starke messen kann ist er ihm durch Konzentration und Geschicklichkeit korperlich und sportlich durchaus ebenburtig Der Bruder will endlich durch einen Streit ein Kraftemessen erzwingen im Kampf jedoch schlagt Gregorius ihm das Nasenbein ein Als die Fischersfrau die bis dahin sowohl von ihren leiblichen Kindern als auch von Gregorius fur dessen echte Mutter gehalten wird ihres blutenden und bleibend geschadigten Sohnes ansichtig wird kann sie ihr Geheimnis nicht langer bei sich bewahren und gibt diesem zeternd Gregorius wahre Herkunft preis Er sei nur ein Findelkind Gregorius hort dies mit und sturzt in eine Identitatskrise Der Abt muss ihn nun vollstandig uber seine Herkunft und die Umstande seiner Auffindung auf der Insel aufklaren und ubergibt ihm auch die Tafel die er selbst der Abt sehr genau gelesen hat Der junge Gregorius weiss nunmehr uber seine grauenvolle Abstammung Bescheid und nichts kann ihn davon abhalten die Insel zu verlassen um am Festland die genauen Wurzeln seiner Herkunft zu ermitteln und seine Eltern zu erlosen Die in seinem Fass in ein Brot eingebackenen Goldstucke waren vom Abt schon bald nach seiner Auffindung einem Juden zur Vermehrung abgegeben so dass mit dem daraus uber die Jahre entstandenen Vermogen die Ritterausrustung des Gregorius angeschafft werden kann Damit endet der erste Teil und Gregorius kommt nach 17 Jahren bei der Stadt Brugge auf das Europaische Festland Auf dem Festland Bearbeiten Dort angekommen erhalt er Kunde vom Minnekrieg d h der Belagerung der Stadt Bruges Brugge Sitz der Herzogin Sibylla seiner Mutter durch Herzog Roger von Hochburgund Arelat einen gewaltsamen Freier der das Land seit Jahren verwustet im unbedingten Drang die Herzogin zur Frau zu erhalten Erfullt vom jugendlichen Tatendrang und zur Suhne seiner Schuld die in seinem schieren Dasein besteht besiegt Gregorius den Belagerer im Zweikampf und befreit somit die Herzogin und das Land Der Rat des Herzogtums legt trotz dieser Befreiung der Herzogin ans Herz sich zu vermahlen auf dass sich solche Ereignisse nicht wiederholten Die Herzogin willigt ein und nimmt ihren Sohn den Befreier zum Mann Diese Ehe aus der wiederum zwei Tochter entspringen wahrt wenige Jahre bis die Herzogin von einer neugierigen und geschwatzigen Magd auf das Geheimnis ihres Gemahls hingewiesen wird Allein in seiner Kammer schluchzt der Herzog Gregorius regelmassig uber einer Tafel Ein Jagdausflug des Herrschers wird alsbald genutzt um der Sache auf den Grund zu gehen Sibylla fallt beim Erkennen der Tafel die aus ihrer eigenen Hand stammt in Ohnmacht Erneut ist die von ihr ersehnte Liebe zum Inzest geworden Sie verzweifelt und droht zu sterben man ruft den Herzog welcher bei seiner Ankunft seine geliebte Frau als seine eigene Mutter wiederfinden muss Der Schmerz scheint bodenlos doch Gregorius findet zumindest die Kraft die nachsten Schritte zu ordnen Sibylla solle abdanken und sich der Pflege der Armsten und Kranken widmen er wolle sich als Eremit einem Leben in Busse hingeben Busse und Papsttum Bearbeiten Auf seiner Wanderung durch die Wildnis kommt er zu einem Fischerhaus welches aber zuerst ausser der beissenden Verachtung des Fischers nichts fur ihn zu bieten hat Nur das Mitleid der Fischersfrau ermoglicht ihm zumindest ein Nachtlager im Schuppen Am kommenden Morgen wird er vom Fischer mit dem Boot zu einem machtigen Stein inmitten eines Sees gebracht und oben auf diesem mit einem Eisen angekettet Dort auf diesem Stein wird er vor dem Hungertod bewahrt durch eine wunderbare Nahrungsquelle eine Art Nahrlymphe aus dem Innersten der Erde die sich in einer Gesteinsmulde sammelt und ihn jeden Tag erneut sattigt wie die Mutter das Kind an der Brust So lebt und busst er auf diesem Felsen weitere 17 Jahre wird immer kleiner und verhutzelter verfallt in regelmassigen Winterschlaf ertragt die Sommerhitze bis er schliesslich von zwei romischen Gesandten befreit wird Wahrend seiner Zeit der Busse kommt es namlich in Rom nach dem Tod des vorigen Papstes zu einem Aufruhr und Burgerkrieg verfeindeter Parteien und damit letztlich zum Schisma der Kirche In dieser scheinbar ausweglosen Lage erscheint zwei hochstehenden romischen Burgern einem Geistlichen und einem Laien die Vision eines Opferlammes welches genaue Angaben uber einen Einsiedler im fernen Norden macht In Flandern auf einem Stein sei der Busser Gregorius zu finden und der sei der nachste Papst Beide machen sich unverzuglich auf die Reise und finden schliesslich zu Gregorius auf dem Stein mit Hilfe eines Fischers Dieser hatte den Reisenden einen Fisch zum Mahl angeboten in dem aber der Schlussel zu Gregorius Fessel zum Vorschein kam Dieses Omen das der Fischer damals spottisch mit den Worten Berg ich den je aus der Wellentiefe und sehe ihn wieder dann will ich dir abbitten Heiliger vorweggenommen hatte bewegt ihn die Romer zu dem Stein uberzusetzen Der Fischer der davon ausgehen muss nur die sterblichen Uberreste des Gregorius vorzufinden aber auch die beiden Gesandten werden nun auf eine schwere Probe gestellt da sie statt des Erwahlten nur ein verkummertes Wesen finden das zu ihrem Erstaunen mit ihnen spricht Gefragt nach seinem Namen und seiner Herkunft antwortet das Wesen wie prophezeit Der Kleriker ist emport Man moge doch bitte kein borstiges Tier zum Papst machen die Turken und Heiden wurden der Kirche spotten Enttauscht wollen die Besucher schon gehen als sie das struppige Tierchen hinter ihrem Rucken bescheidentlich sagen horen Ich habe einst grammaticam divinitatem und legem studiert Nun kann der Laie den widerstrebenden Kleriker uberreden in dieser Begegnung eine hohere Fugung zu erkennen Auf der Bootsfahrt zum Festland kommt es zur Ruckverwandlung des Gregorius in seine Menschengestalt In Rom wird Gregorius zum Papst gekront und fuhrt die Kirche mit Klugheit und Charisma in eine neue glanzvolle Phase Einige Jahre spater beschliesst seine Mutter im Dienst an den Bedurftigen gealtert nach Rom zu pilgern und wird dort auch von dem Papst Gregorius empfangen Beide geben zuerst vor einander nicht zu erkennen zuletzt fallen sich aber Mutter und Sohn erlost in die Arme In diesem letzten Abschnitt bekennen sie auch insgeheim bei ihrer Hochzeit die Identitat des anderen geahnt zu haben Deutung BearbeitenDas zentrale Thema des Romans ist der schicksalhaft unbewusste Inzest der Protagonisten In diesem Mythos oft als christlicher Odipus bezeichnet findet der Inzest in zwei Generationen statt Wiligis und Sibylla verfallen in ihrer Selbstliebe einander und der daraus entstandene Sohn Gregorius heiratet siebzehn Jahre spater seine Mutter Auch der zweite Inzest ist verwerflich und vermeidbar weil Sohn und Mutter vgl letztes Kapitel die wahre Identitat des anderen ahnen Der Vergleich mit Odipus ist berechtigt gerat Gregorius ja gerade durch die Suche nach seinen Wurzeln wieder an seine Mutter Doch gerade an dieser Stelle der Heirat mit seiner eigenen Mutter kommt das weitere grosse Element des Romans ins Spiel die Schuld Die Schuld in Form der Selbstliebe die durch ein geringes Selbstwertgefuhl entsteht Durch die gegenseitige und unbandige Faszination schlagen Mutter und Sohn alle Bedenken und Vorsichten in den Wind Im Ubrigen hat der Autor den Inzest zweier von ihrer gemeinsamen Einzigartigkeit uberzeugter Geschwister bereits fruh behandelt Walsungenblut jedoch damals unterschwellig auf andere Probleme fokussierend Formale Strategie des Autors BearbeitenEinschachtelungen entfernen das hochheikle Thema aus Manns Gegenwart Er erfindet den gleich anfangs auftretenden Geist der Erzahlung dem wir einen fiktiven Erzahler Clemens den Iren danken der nun endlich die Geschichte erzahlen darf Besonders die Auffindung des zukunftigen Papstes in Gestalt eines Murmeltieres ist ein Muster der Ironie und des Spottes Einen fiktiven Erzahler hat Thomas Mann schon im vorangegangenen Roman Doktor Faustus benutzt Beurteilung Bearbeiten Bis zum Erfuhlen der Ironieen dieser entzuckenden Dichtung wird es bei den meisten Lesern reichen aber wohl nicht bei allen bis zum Erkennen des Ernstes und der Frommigkeit die noch hinter diesen Ironieen steht und ihnen erst die wahre hohe Heiterkeit gibt Hermann Hesse Hermann Hesse Thomas Mann Briefwechsel 3 Ausgaben BearbeitenDer Erwahlte Roman Erstausgabe S Fischer Frankfurt am Main 1951 DNB 770103537 Der Erwahlte Roman In Thomas Mann Gesammelte Werke in zwolf Banden Bd VII S Fischer Frankfurt am Main 1960 S 7 261 Der Erwahlte Roman Taschenbuchausgabe Fischer Frankfurt am Main 1989 ISBN 3 596 29426 6 Literatur BearbeitenCarsten Bronsema Thomas Manns Roman Der Erwahlte Eine Untersuchung zum poetischen Stellenwert von Sprache Zitat und Wortbildung Dissertation Universitat Osnabruck Osnabruck 2005 Philipp Giller Alle Erwahlung ist schwer zu fassen Die komische Realisierung des Wunders in Thomas Manns Der Erwahlte In Carsten Jakobi und Christine Waldschmidt Hrsg Witz und Wirklichkeit Komik als Form asthetischer Weltaneignung transcript Bielefeld 2015 ISBN 978 3 8394 2814 6 S 293 316 Klaus Makoschey Quellenkritische Untersuchungen zum Spatwerk Thomas Manns Joseph der Ernahrer Das Gesetz Der Erwahlte Frankfurt am Main 1998 Thomas Mann Studien Band 17 S 123 235 Volker Mertens Gregorius Eremita Eine Lebensform des Adels bei Hartmann von Aue in ihrer Problematik und ihrer Wandlung in der Rezeption Zurich Munchen 1978 Andreas Urs Sommer Neutralisierung religioser Zumutungen Zur Aufklarungstrachtigkeit von Thomas Manns Roman Der Erwahlte In Rudiger Gorner Hrsg Traces of Transcendency Spuren des Transzendenten Religious Motifs in German Literature and Thought Publications of the Institute of Germanic Studies University of London School of Advanced Study Band 77 Munchen 2001 S 215 233 Ruprecht Wimmer Der sehr grosse Papst Mythos und Religion im Erwahlten In Thomas Mann Jahrbuch Band 11 1998 S 91 107 Hans Wysling Thomas Manns Verhaltnis zu den Quellen Beobachtungen am Erwahlten In Paul Scherrer Hans Wysling Quellenkritische Studien zum Werk Thomas Manns Bern Munchen 1967 Thomas Mann Studien Band 1 S 258 324 Christian Tanzmann Der Erwahlte Eine Parodie auf Freuds Odipuskomplex In Wirkendes Wort Heft 3 November 2014 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikiversity Selbstkommentare Thomas Manns zu Der Erwahlte KursmaterialienEinzelnachweise Bearbeiten Hiltrud Hantzschel Noeggerath Bauer Marga in Christoph Konig Hrsg Internationales Germanistenlexikon 1800 1950 De Gruyter Berlin Boston 2003 9783110154856 Online DOI Seite 1332 Zitiert nach Hugh Ridley und Jochen Vogt Der Erwahlte In Kindlers Literatur Lexikon 3 vollig neu bearbeitete Auflage J B Metzler sche Verlagsbuchhandlung und C E Poeschel Verlag Stuttgart Weimar 2009 abgerufen von Bucherhallen Hamburg am 1 Januar 2021 Anni Carlsson Volker Michels Hrsg Hermann Hesse Thomas Mann Briefwechsel Frankfurt a M 1999 ISBN 3 518 41038 5 S 283 am 8 November 1950 an Thomas Mann Werke von Thomas Mann RomaneBuddenbrooks Konigliche Hoheit Der Zauberberg Joseph und seine Bruder Tetralogie Lotte in Weimar Doktor Faustus Der Erwahlte Bekenntnisse des Hochstaplers Felix KrullErzahlungen NovellenVision Gefallen Der Wille zum Gluck Enttauschung Der Tod Der kleine Herr Friedemann Der Bajazzo Tobias Mindernickel Der Kleiderschrank Geracht Luischen Der Weg zum Friedhof Gladius Dei Tonio Kroger Tristan Die Hungernden Das Wunderkind Ein Gluck Beim Propheten Schwere Stunde Anekdote Das Eisenbahnungluck Wie Jappe und Do Escobar sich prugelten Der Tod in Venedig Herr und Hund Gesang vom Kindchen Walsungenblut Unordnung und fruhes Leid Mario und der Zauberer Die vertauschten Kopfe Das Gesetz Die BetrogeneTheaterstuckeFiorenza Luthers Hochzeit Fragment Einzelne Essays und 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