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Dieser Artikel behandelt das literarische Werk Gregorius fur weitere Bedeutungen siehe Gregorius Begriffsklarung Gregorius oder Der gute Sunder von mittelhochdeutsch guoter sundaere ist eine in Versen verfasste mittelhochdeutsche hofische Legende von Hartmann von Aue welche um 1186 bis 1190 datiert wird 1 und auf einer franzosischen Vorlage eines unbekannten Autors basiert Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Literaturgeschichtliche Einordnung 2 1 Der Gregorius im Werk Hartmanns 2 2 Stoff und Quelle 2 3 Deutungsansatze 3 Rezeption 3 1 Uberlieferung und Leserinteresse 3 2 Bearbeitungen im Mittelalter und in der Fruhen Neuzeit 3 3 Editionsgeschichte 3 4 Moderne Bearbeitungen 4 Literatur 4 1 Textausgaben 4 2 Einfuhrungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenIm Prolog des Gregorius entwickelt Hartmann allgemeine theologische Gedanken uber Schuld und Busse Herausgehoben ist seine Warnung vor dem zwivel desperatio V 56 75 und die Darstellung des biblischen Samaritergleichnisses Lk 10 30 35 V 97 143 Dieses vermengt er mit anderen biblischen Gleichnissen und deren zeitgenossischer Auslegung Ausserdem warnt er vor dem vurgedanc worunter wohl die Sunde der praesumptio zu verstehen ist V 7 34 Die eigentliche Erzahlung beginnt mit der Vorgeschichte des armen Sunders namlich der Biographie seiner Eltern V 177 922 Der Herr des Landes Aquitanien Equitanja der nach dem Tod seiner Gattin seine zwei Kinder allein aufzuziehen hat gerat selbst unerwartet auf das Sterbebett und wird hier von Reue erfasst die Tochter nicht versorgt zu haben V 239 242 So empfiehlt er das Heil der Tochter dem Sohn V 259ff und prafiguriert so den Inzest der beiden V 273 410 zu dem die Einflusterungen des Teufels noch beitragen Die Frucht des geschwisterlichen Beischlafes ist dann das spater Gregorius genannte Kind V 411 500 das auf den Rat eines vaterlichen Freundes in einen Kasten gesteckt wird und in einem Kahn auf das Meer geschickt wird auf dass Gott es gemass seiner Bestimmung verderben lasse oder an ein fernes Ufer treibe wo es gerettet werde Derweil begibt sich der Bruder auf einen Kreuzzug und stirbt V 501 922 Zu dem Knaben im Kasten werden aber 20 Mark Gold und eine Tafel beigelegt die die vornehme Herkunft des Kindes bescheinigt V 719 751 Das weitere Heranwachsen des Kindes wird nun in Vers 923 1824 bzw 1841 beschrieben Der Knabe wird auf eine Kanalinsel getrieben und von dem Abt eines Klosters aus dem Wasser gefischt und in die Obhut einer Fischerfamilie gegeben derweil der Geistliche selbst die Erziehung und auch die Taufe des Gregorius V 1136 ubernimmt Eine umfangreiche Bildung des Knaben und auch einige argumentative Finten des Abtes vermogen jedoch nicht zu verhindern dass der herangereifte Knabe statt sich in den Stand der Geistlichkeit zu fugen Ritter werden will was aber auch daher kommt dass er von seiner sundigen Herkunft erfuhr Der Standeswechsel wird aber mit der Ubergabe der Herkunftstafel belastet Wurde mit den Wassermotiven die an den biblischen Jona und deutlicher noch an Moses erinnerten noch eine Heilswendung in Aussicht gestellt verfertigt sich mit dem Verlassen des Klosters nun erst einmal das odipale Inzest Motiv des Eingangsberichts Die Verse 1825 2750 berichten wie der Jungritter eine Stadt von einem Belagerer befreit Dass es sich bei der Herrin der Stadt die als alleinregierende Frau so die Begehrlichkeit eines Romerherzogs V 1999 geweckt hatte um die Mutter des Gregorius handelt ist schon mit den Versen 899 922 aufgedeckt worden sodass die Verfertigung des Schicksals durchsichtig bleibt Der um seine ere bemuhte Gregorius stellt sich so dem Zweikampf mit dem Belagerer und freit nachdem er diesen gewonnen hat die Herrin der Stadt die so zu seiner Gattin wird Erst eine Magd V 2295ff entdeckt das Geheimnis des neuen Herren der seine auf der mitgefuhrten Tafel dokumentierte Abkunft taglich beweint und verrat dies an ihre Herrin die so erfahrt dass sie Mutter und Gattin desselben Mannes ist V 2471ff Die Reue wegen der Tat die fur die Mutter zudem eine Wiederholungstat ist fordert empfindlichere Bussen Wahrend die zuvor schon einem christlichen Lebenswandel zugeneigte Mutter nun vollends den Schleier nimmt und auf Hab und Gut verzichtet zieht sich Gregorius auf einen Felsen zuruck auf den er sich von einem Fischer ketten lasst Die Verse 2751 3136 beschreiben diese ungewohnlich scharfe und siebzehn Jahre V 3139 wahrende Busse Nach dem Tod des Papstes in Rom V 3144 erscheint der Herr den zwei als Papstnachfolger favorisierten Kardinalen und verkundet ihnen einen heiligen Mann der auf einer Insel in Aquitanien lebe als nachsten Papst bestimmt zu haben Die Verse 3137 3740 berichten wie der Erwahlte gesucht und gefunden wird Der Romreise Papstkronung und Lossprechung der Mutter V 3741 3958 schliesst sich dann noch ein resumierender und vermeintlich falsche Schlussfolgerungen praesumptio abwehrender Epilog V 3959 4006 an Literaturgeschichtliche Einordnung Bearbeiten nbsp Herr Hartmann von Aue idealisierte Miniatur im Codex Manesse fol 184v um 1300 Der Gregorius im Werk Hartmanns Bearbeiten Die Entstehung des Gregorius lasst sich zwischen 1187 89 oder 1190 und 1197 datieren Im Werk selbst steht wenig was helfen konnte es zeitlich genau einzuordnen Innerhalb der Werkchronologie Hartmanns wird er aus stilistischen Grunden als zweites Grosswerk nach dem Erec und vor dem Armen Heinrich und dem Iwein angesetzt Aufgrund des Prologs in dem sich der Dichter von den auf weltlichen Lohn zielenden Werken seiner Jugend abwendet hat man den Gregorius lange als Alterswerk Hartmanns gesehen Die programmatischen Aussagen mussen jedoch keine biographische Relevanz besitzen sondern sind durch den Legendenstoff weitgehend topisch vorgegeben Stoff und Quelle Bearbeiten Der Stoff des Gregorius durfte Hartmann in der anonymen altfranzosischen Erzahlung Vie du pape Gregoire bekannt geworden sein dieses franzosische Werk gilt in der Wissenschaft als direkte Vorlage 2 Die Datierung des franzosischen Gregoire ist umstritten wird aber meist in der Mitte des 12 Jahrhunderts angesetzt 3 Hartmann von Aue hat dabei die Grundideen der Erzahlung unverandert gelassen jedoch besonders im Religiosen sowie in der Darstellung des Hofischen Erganzungen vorgenommen Das Motiv des Mutter Sohn Inzests der anschliessenden Selbstbestrafung und schliesslich der Reinigung des Helden fuhrt bis zur antiken Odipus Sage zuruck die jedoch allenfalls auf Umwegen uber andere Erzahlungen in die mittelalterliche Literatur vor 1200 eingegangen war Ein anderer Traditionsstrang war der Typus des christlichen Sunderheiligen wie ihn Maria Magdalena reprasentiert Seit dem 10 Jahrhundert war die besondere Form des Inzestheiligen bekannt dessen altester Vertreter Metro von Verona ist Ein doppelter Inzest ist Gegenstand der Albanus Legende aus der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts Aufgrund der zeitlichen Nahe zu den Gregorius Erzahlungen ist eine Beeinflussung moglich wegen der ungenauen Datierung beider Werke ist das Abhangigkeitsverhaltnis jedoch kaum zu ermitteln Deutungsansatze Bearbeiten Der Gregorius der Legende lasst sich mit keinem historischen Papst dieses Namens identifizieren doch wird zumeist angenommen dass die Geschichte insbesondere volkstumliche Erzahlungen uber Gregor den Grossen verarbeitet Dieser war 593 der erste Monch gewesen der zum Papst gewahlt wurde und dieser Umstand bildete wohl den Ausgangspunkt der fiktiven Berichte uber eine obskure Herkunft und ein sundiges Vorleben Dies muss nicht heissen dass ein mittelalterliches Publikum die Vita als fiktiv angesehen hatte Bereits im Prolog wird thematisiert dass mit der Erzahlung Wahrheit vermittelt werden soll Die Uberlieferung des Gregorius mit anderen historisch heilsgeschichtlichen Werken belegt dass er tatsachlich nicht als erfundene Erzahlung verstanden wurde Das belegen auch Kirchenpatrozinien wie St Gregorius im Elend St Gregorius im Exil die sich auf die Bussjahre des Gregorius beziehen Die gesamte Erzahlung wird in der Forschung sehr gegensatzlich interpretiert nur der Zielpunkt ist unumstritten Gregorius erreicht mit dem Amt des Papstes die endgultige Entsuhnung und Heilsgewissheit Kein Konsens in der Forschung herrscht jedoch bei der Frage ob Gregorius durch das Verlassen des Klosters sich erneut schuldig macht oder dies ein zwingender Schritt zu seiner Heilserlangung sei Rezeption BearbeitenUberlieferung und Leserinteresse Bearbeiten nbsp Eine Handschrift des Gregorius aus dem 2 Viertel des 14 Jahrhunderts Salzburg Universitatsbibl Cod M I 137 2r 3v Der Gregorius ist in sechs Handschriften und funf Fragmenten von der Mitte des 13 bis ins 15 Jahrhundert uberliefert die mehrheitlich dem oberdeutschen Sprachraum angehoren Nur vom Iwein gibt es unter den Werken Hartmanns mehr Textzeugen Nur zwei Textzeugen uberliefern allerdings auch den Prolog des Gregorius 4 Alle Codices sind sorgfaltig ausgefuhrt illustrierte Reprasentationshandschriften sind jedoch nicht darunter Der Prolog fehlt in den beiden altesten und in der jungsten Handschrift ansonsten ist die Uberlieferung relativ konstant Die vollstandigen Abschriften finden sich alle in Sammelhandschriften die hofische Epen aus dem historisch heilsgeschichtlichen Bereich uberliefern wie Strickers Karl Handschrift A oder Seifrits Alexander E oder in Kombination mit hofischer Versdidaktik Freidanks D und des Winsbecken L Ab dem 14 Jahrhundert wird der Gregorius auch mit Legenden und anderen geistlichen Texten uberliefert Nur in Handschrift B 14 Jahrhundert findet sich mit Konrads von Wurzburg Alexius eine ahnliche hofische Verslegende Stoffe die als fiktiv verstanden wurden sind nicht in die Sammelhandschriften aufgenommen worden ein klares Indiz dafur dass auch die Gregorius Erzahlung als Realitat aufgefasst wurde Auch die anderen Romane Hartmanns gehoren nicht zur Mituberlieferung des Gregorius Bearbeitungen im Mittelalter und in der Fruhen Neuzeit Bearbeiten Der Gregorius wurde bis 1450 in drei lateinischen und zwei deutschen Adaptionen verarbeitet Bedeutend ist insbesondere die lateinische Bearbeitung Arnolds von Lubeck Abt des Johannisklosters in Lubeck Seine Gesta Gregorii Peccatoris entstanden bereits zwischen 1210 und 1213 im Auftrag des Welfenherzogs Wilhelm von Braunschweig Luneburg Arnold veranderte vor allem die laienhaften theologischen Aussagen des hofischen Dichters zum Teil stark Seit etwa 1330 ist der Stoff in ganz Europa durch die Aufnahme in die Exempelsammlung Gesta Romanorum verbreitet gewesen Die Gregorius Legende geht wahrscheinlich eher auf den altfranzosischen Gregoire zuruck als auf Hartmanns Text Zwei Sammelhandschriften aus der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts enthalten den Gregorius in einer lateinischen Hexameterfassung Um 1300 entstand ein deutsches Plenar in dem die Legende als Exempel an eine Predigt gekoppelt wurde Das Plenar wurde 1492 in Lubeck und spater mehrfach in Basel gedruckt In einer Prosaversion ging Hartmanns Werk in die popularste deutsche Legendensammlung Der Heiligen Leben ein uber 150 Handschriften und mehr als 40 Drucke zwischen 1471 und 1521 Der Gregorius wird hier dem 28 November zugeordnet Noch 1692 nimmt der Kapuzinerpater Martin von Cochem diese Fassung in sein Ausserlesenes History Buch auf Uber den Weg des Predigtexempels gelangte sie im 18 Jahrhundert in die Sphare des Volksbuches In einer Zurcher Handschrift des 15 Jahrhunderts C 28 gelangte der Gregorius in einen anderen Uberlieferungskontext Die Zusammenstellung weltlich erbaulicher Unterhaltungsliteratur mit der Willehalm Trilogie der Prosaversion des Georgs von Reinbot von Durne und anderen Texten aus den Gesta Romanorum und des Schachzabelbuches von Konrad von Ammenhausen steht im Zusammenhang mit der zeitgenossischen Ritterrenaissance die einer vergangenen hofischen Kultur nachtrachtet Aus dem 15 Jahrhundert ist eine Buchanzeige aus der Schreibwerkstatt des Diebold Lauber uberliefert die eine Handschrift von sante gregorius dem sunder zum Kauf anbietet Welche Version sich dahinter verbarg ist heute nicht mehr festzustellen Editionsgeschichte Bearbeiten Seit Lachmanns Gregorius Ausgabe von 1838 wird Handschrift A als Leithandschrift genutzt Die nur noch in Abschriften vorliegende Handschrift B wurde jedoch zunehmend fur die Texterstellung herangezogen so von Burghart Wachinger der 1984 die Edition der Altdeutsche Textbibliothek neu bearbeitete Diese war erstmals 1882 von Hermann Paul herausgegeben und seit 1929 von Albert Leitzmann ab 1959 von Ludwig Wolff mehrfach uberarbeitet worden 2004 edierte Volker Mertens den Gregorius fur die Bibliothek deutscher Klassiker neu Moderne Bearbeitungen Bearbeiten Mit der Romantik wurde das Interesse an den alten Volksbuchern wach und auch der Gregorius wurde 1839 von Karl Simrock in eine Kompilation fur jeden gefuhlvollen Leser aufgenommen In der Neuzeit bearbeitete Franz Kugler den Gregorius in einer Ballade 1832 die Carl Loewe als funfsatzige Legende fur Gesang und Klavier vertonte Die bei weitem bedeutendste Bearbeitung erfuhr das Hartmannsche Werk in dem Roman Der Erwahlte von Thomas Mann 1951 Das Dusseldorfer Theater der Klange erarbeitete 2004 aus den beiden Stoffen von Hartmann von Aue und Thomas Mann die Theaterfassung Gregorius auf dem Stein 2012 folgt die Verfilmung dieses Stoffes durch das Theater der Klange Klangfilm 5 Literatur BearbeitenTextausgaben Bearbeiten Hartmann von Aue Gregorius Der arme Heinrich Iwein Hrsg und ubersetzt von Volker Mertens Frankfurt am Main 2004 Bibliothek des Mittelalters 6 Bibliothek deutscher Klassiker 189 ISBN 3 618 66065 0 Gregorius Hrsg v Hermann Paul neu bearb v Burkhart Wachinger Altdeutsche Textbibliothek 2 Tubingen 2004 ISBN 3 484 20001 4 Gregorius Nach dem Text von Friedrich Neumann neu hrsg ubers und kommentiert von Waltraud Fritsch Rossler Stuttgart Reclam 2011 ISBN 978 3 15 018764 7 Gregorius Der arme Heinrich Text Nacherzahlung Worterklarungen Hrsg von Ernst Schwarz Darmstadt WBG 1967 Einfuhrungen Bearbeiten Eine gute Einfuhrung zum Gregorius bietet Volker Mertens im Nachwort der Textausgabe Umfassende Bibliographien finden sich im Artikel Hartmann von Aue Christoph Cormeau Wilhelm Stormer Hartmann von Aue Epoche Werk Wirkung 2 uberarb Auflage Beck Munchen 1998 ISBN 3 406 30309 9 Hugo Kuhn Christoph Cormeau Hrsg Hartmann von Aue Wege der Forschung Bd 359 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1973 ISBN 3 534 05745 7 Sammlung wichtiger alterer Aufsatze Ulrike Beer Das Gregorius Motiv Hartmanns von Aue Gregorius und seine Rezeption bei Thomas Mann Meldorf 2002 D Duckworth Gregorius A Medieval Man s Discovery of his True Self Goppinger Arbeiten zur Germanistik Band 422 Kummerle Verlag Goppingen 1985 ISBN 3 87452 648 8 Ulrich Ernst Der Gregorius Hartmanns von Aue Theologische Grundlagen legendarische Strukturen Uberlieferung im geistlichen Schrifttum Ordo 7 Koln u a 2002 Oliver Hallich Poetologisches Theologisches Studien zum Gregorius Hartmanns von Aue Hamburger Beitrage zur Germanistik 22 Frankfurt a M u a 1995 Sylvia Kohusholter Die lateinische und deutsche Rezeption von Hartmanns von Aue Gregorius im Mittelalter Dissertation Munster 2000 2001 Niemeyer Tubingen 2006 ISBN 978 3 484 15111 6 Volker Mertens Gregorius Eremita Eine Lebensform des Adels bei Hartmann von Aue in ihrer Problematik und ihrer Wandlung in der Rezeption Munchner Texte und Untersuchungen zur deutschen Literatur des Mittelalters hg v d Kommission f dt Literatur d Mittelalters der Bayerischen Akademie d Wissenschaften 67 Zurich u Munchen 1978 R Zack Der guote sundaere und der peccator precipuus Eine Untersuchung zu den Deutungsmodellen des Gregorius Hartmanns von Aue und der Gesta Gregorii Peccatoris Arnolds von Lubeck ausgehend von den Prologen Goppinger Arbeiten zur Germanistik Band 502 Kummerle Verlag Goppingen 1989 ISBN 3 87452 739 5 Weblinks BearbeitenHandschriftencensus Verzeichnis der uberlieferten Handschriften Bibliographie bei Mediaevum deEinzelnachweise Bearbeiten Friedrich Neumann Waltraud Fritsch Rossler Hartmann von Aue Gregorius Reclam Stuttgart 2011 S 321 Friedrich Neumann Waltraud Fritsch Rossler Hartmann von Aue Gregorius Reclam Stuttgart 2011 S 322 Cormeau Christoph Stormer Wilhelm Hartmann von Aue Epoche Werk Wirkung Zweite uberarbeitete Auflage Munchen 1993 S 123 Cormeau Christoph Stormer Wilhelm Hartmann von Aue Epoche Werk Wirkung Zweite uberarbeitete Auflage Munchen 1993 S 20 www theater der klaenge de Gregorius abgerufen am 22 Februar 2012Werke von Hartmann von Aue Erec Gregorius Der arme Heinrich Iwein Normdaten Werk GND 4123346 3 lobid OGND AKS VIAF 208085901 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gregorius amp oldid 236322962