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Hiltrud Hantzschel geboren als Hiltrud Schlotke 25 Juli 1939 in Aschersleben ist eine deutsche Literaturwissenschaftlerin Portrat von Hiltrud Hantzschel Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHiltrud Schlotke wurde als Tochter eines Oberstudienrats geboren Die Familie floh 1945 nach Ravensburg in Oberschwaben Dort besuchte sie die Volksschule und das Madchengymnasium Sie studierte nach der Ausbildung zur Diplombibliothekarin Germanistik und Philosophie an den Universitaten Gottingen Heidelberg und Zurich In Heidelberg wurde sie 1967 mit einer Arbeit uber Friedrich Nietzsche promoviert 1967 heiratete sie den Germanisten Gunter Hantzschel Sie haben drei Kinder Sie arbeitet als freiberufliche Wissenschaftlerin und Publizistin in Munchen und als Lehrbeauftragte an der Universitat Munchen 1 Sie hatte eine Gastprofessur in Chicago 2 Hantzschel publiziert und ediert zur Exilforschung zur Wissenschaftsgeschichte von Frauen und zur Literatur seit dem 18 Jahrhundert Sie ist Mitglied des deutschen P E N Zentrums 2 Schriften Auswahl BearbeitenAnnette Kolb Werke 4 Bde Hrsg Hiltrud und Gunter Hantzschel Gottingen Wallstein 2017 Irene Below Hiltrud Hantzschel Inge Hansen Schaberg Maria Kublitz Kramer Hrsg Fluchtorte Erinnerungsorte Sanary sur Mer Les Milles Marseille Munchen edition text kritik 2017 Frauen und Exil Bd 10 Hiltrud Hantzschel Inge Hansen Schaberg Claudia Gluntz Thomas F Schneider Hrsg Exil im Krieg 1939 1945 Gottingen Vandenhoeck amp Ruprecht 2016 mit Sylvia Asmus Germaine Goetzinger Inge Hansen Schaberg Hrsg Auf unsicherem Terrain Briefeschreiben im Exil Munchen edition text kritik Munchen 2013 Inge Hansen Schaberg Hiltrud Hantzschel Hrsg Alma Maters Tochter im Exil Zur Vertreibung von Wissenschaftlerinnen und Akademikerinnen in der NS Zeit Munchen edition text kritik 2011 Frauen und Exil Bd 4 mit Inge Hansen Schaberg Hrsg Politik Parteiarbeit Pazifismus in der Emigration Frauen handeln Munchen edition text kritik Munchen 2010 Hrsg Der Kuss ein Lesebuch Munchen Goldmann 2009 Marieluise Fleisser eine Biographie Frankfurt am Main Insel Verlag 2007 mit Gunter Hantzschel Wolfgang Koeppen Leben Werk Wirkung Frankfurt am Main Suhrkamp 2006 mit Gunter Hantzschel Ich wurde eine Romanfigur Wolfgang Koeppen 1906 1996 Frankfurt am Main Suhrkamp 2006 Brechts Frauen Reinbek bei Hamburg Rowohlt 2002 Irmgard Keun Reinbek bei Hamburg Rowohlt 2001 Marieluise Fleisser aus Ingolstadt Diese Frau ist ein Besitz Zum 100 Geburtstag Marbacher Magazin 96 2001 mit Hadumod Bussmann Hrsg Bedrohlich gescheit ein Jahrhundert Frauen und Wissenschaft in Bayern Munchen Beck 1997 Hiltrud Hantzschel Schlotke Der Aphorismus als Stilform bei Nietzsche Heidelberg Phil F Diss v 15 Dez 1967Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hiltrud Hantzschel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Hiltrud Hantzschel bei PerlentaucherEinzelnachweise Bearbeiten Kurzvita in Bedrohlich gescheit 1997 S 349 a b Kosch Deutsches Literatur Lexikon des 20 Jahrhunderts Normdaten Person GND 123669928 lobid OGND AKS LCCN nr89007695 VIAF 64079170 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hantzschel HiltrudALTERNATIVNAMEN Schlotke Hiltrud Geburtsname Hantzschel Schlotke HiltrudKURZBESCHREIBUNG deutsche LiteraturwissenschaftlerinGEBURTSDATUM 25 Juli 1939GEBURTSORT Aschersleben Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hiltrud Hantzschel amp oldid 232791400