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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Hans Castorps Schneetraum zahlt zu den Hohepunkten in Thomas Manns Roman Der Zauberberg 1924 bleibt aber ein Zwischenspiel Der Einschub widerruft die sonst durchgehende Decadence Thematik des Romans Zugleich verabschiedet Thomas Mann ein von ihm bis dahin wiederholt bearbeitetes literarisches Motiv Die Sympathie mit dem Tode Den Zauberberg hat Thomas Mann als Ubergang zum zweiten Teil seines Lebenswerkes bezeichnet der Joseph und seine Bruder den Goethe Roman Lotte in Weimar Doktor Faustus sowie Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull umfasst 1 Inhaltsverzeichnis 1 Der Schneesturm 2 Der Traum 2 1 Vier mythische Bilder 2 2 Leben und Tod 2 3 Liebe und Tod 2 4 Kunst und Tod 3 Der kulturgeschichtliche Hintergrund 3 1 Das Fin de siecle 3 2 Verfall 3 3 Todesromantik plus Lebensja 4 Die geheime Identitat von Autor und Fabelheld 5 Literatur 6 Horspiel 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDer Schneesturm BearbeitenHans Castorp ein junger Mann aus Hamburg und Patient in dem Davoser Lungensanatorium das Schauplatz des Romans ist unternimmt eines Tages einen Skiausflug ins Hochgebirge Dort gerat er in einen lebensbedrohlichen Schneesturm verliert die Orientierung und muss das Unwetter im Windschatten eines Heuschobers abwarten Er schlaft ein nachdem er einige Schlucke Portwein zu sich genommen hat die sofort ihre Wirkung zeitigten und traumt Der Traum zerfallt in zwei Teile in szenische Bilder und einen anschliessenden inneren Monolog der die Traumbilder reflektiert Thomas Mann trennt zwischen Bildertraum und Gedankentraum Der Traum Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Vier mythische Bilder Bearbeiten Im ersten Bild sieht Hans Castorp Laubbaume in vollem Blatterschmuck sacht mit den Wipfeln rauschen Er atmet ihren Duft und denkt Oh Heimatodem Duft und Fulle des Tieflandes lang entbehrt Ein Regenschauer geht nieder und es entsteht ein Regenbogen der einen Szenenwechsel einleitet Im zweiten Bild offnet sich die Landschaft in wachsender Verklarung Ein Meeresgestade tut sich auf eine wunderschone Bucht Eine Seligkeit von Licht von tiefer Himmelsreinheit Bevolkert wird die Szenerie von Jugend beiderlei Geschlechts Sonnen und Meereskinder Es sind wohlgestaltete Junglinge die sich mit ihren Pferden beschaftigen und sich im Bogenschiessen uben und schone Madchen musizierend im Reigentanz Tief beeindruckt ist Hans Castorp durch die Freundlichkeit und hofliche Rucksicht in der die Sonnenleute miteinander umgehen ernst und heiter zugleich in verstandiger Frommigkeit Dann fallt sein Blick auf eine stillende junge Mutter Die Vorubergehenden grussen sie durch das nicht allzu genaue Andeuten einer Kniebeugung ahnlich dem Kirchenbesucher der im Vorubergehen vorm Hochaltar sich leichthin erniedrigt Die Figur der Mutter und die konventionellen Ehrerbietungen erinnern an eine Mariendarstellung Abseits im Text heisst es gelassen abseits steht ein schoner Knabe dessen volles Haar wie ein Helm seinem Kopfe aufliegt und der die Arme vor der Brust verschrankt Er schaut zwischen Hans Castorp und dem Strandbild hin und her Schliesslich blickt der Knabe an Hans Castorp vorbei ins Weite Seine Miene andert sich wird immer ernster versteinert und nimmt eine unergrundliche Todesverschlossenheit an Es ist Hermes den Thomas Mann wie schon zuvor in Der Tod in Venedig wieder auftreten lasst Zu den Aufgaben dieser verbindenden Gottheit gehorte auch die Seelen in die Totenwelt zu geleiten Angesichts dieser Todesverschlossenheit kommt Hans Castorp der blasse Schrecken nicht ohne eine unbestimmte Ahnung ihres Sinnes Er wendet sich ruckwarts Das dritte Bild tut sich auf Hans Castorp steht vor den Saulen eines antiken Tempels Er betritt ihn und gewahrt eine steinerne Gruppenplastik Mutter und Tochter wie es schien In Betrachtung des Standbildes wurde Hans Castorps Herz aus dunklen Grunden noch schwerer angst und ahnungsvoller Die Thomas Mann Interpretation sieht in den zwei Frauen Persephone und Demeter Damit erweist sich das dritte Bild als Hades Die Paradiesischen Gefilde losen beim Leser eine religiose Anmutung aus Der Tempelbezirk fuhrt in vorreligiose mythische Sphare Durch eine offene Tur blickt Hans Castorp in das Innere der Tempelkammer Es ist das vierte Bild Castorp wird konfrontiert mit der personifizierten Natur Zwei graue zottelhaarige Weiber halbnackt mit hangenden Hexenbrusten und fingerlangen Zitzen zerfleischen und fressen uber flackerndem Feuer ein kleines Kind Sie sind Thomas Manns Allegorien der Natur Mit Entsetzen wacht Hans Castorp auf schlaft aber gleich wieder ein Ohne die anfangliche Schlaftiefe zu erreichen traumt er weiter jetzt nicht mehr in Bildern sondern gedankenweise in aufgelockerten Assoziationen Mit dem Bildertraum greift Thomas Mann den Nekyia Mythos auf Er beschreibt den vorubergehenden Aufenthalt eines Sterblichen in der Totenwelt Gegen Ende seiner Irrfahrt gelangt Odysseus in den Hades Der elfte Gesang der Odyssee der dies schildert ist mit Nekyia uberschrieben Die Uberschrift wurde namensgebend fur dieses mythische Motiv Als Synonym fur Nekyia gilt die Bezeichnung Hollenfahrt Die Bilderfolge Heimat paradiesische Gefilde Hades und Natur illustriert eine mythische Ruckschau einen Abstieg zum Uranfanglichen Thomas Mann folgt dabei Arthur Schopenhauers Philosophie vom Primat des Willens nach dem Wille und Natur die Grundlagen von Vorstellung und Geistigkeit sind 2 Leben und Tod Bearbeiten Gleich zu Beginn nennt Thomas Mann seinen Protagonisten Hans Castorp einen einfachen jungen Menschen Auf der letzten Seite ruft er ihm nach denn du warst simpel Doch nach seiner Ruckkehr vom Hades gelingen Hans Castorp im Halbschlaf tiefgreifende Schlussfolgerungen Leben und Tod werden als zusammengehorig erkannt Wer aber den Korper das Leben erkennt erkennt den Tod Und umgekehrt Denn alles Interesse fur Tod und Krankheit ist Ausdruck des Interesses am Leben Mir traumte resumiert Hans Castorp vom Stande des Menschen in seiner hoflich verstandigen und ehrerbietigen Gemeinschaft hinter der im Tempel das grassliche Blutmahl sich abspielte Waren sie so hoflich und reizend zueinander die Sonnenleute im stillen Hinblick auf eben dies Grassliche Das ware eine feine und recht galante Schlussfolgerung die sie da zogen Was hier so leichthin geaussert wird ist Thomas Manns Ansicht uber die Wurzel menschlicher Gesittung Form und Gesittung verstandig freundlicher Gemeinschaft und schonen Menschenstaats im stillen Hinblick auf das Blutmahl Liebe und Tod Bearbeiten Thomas Manns Antinomie von Natur und Geist Sie wird zuruckgenommen aber im Roman nur hier Hans Castorp fragt sich Geist und Natur sind das wohl Widerspruche Ich frage Sind das Fragen Nein es sind keine Fragen Verworfen wird auch die poetische Verbindung von Liebe und Tod Tod und Liebe das ist ein schlechter Reim ein abgeschmackter ein falscher Reim Doch in dem Kapitel Fulle des Wohllauts gegen Ende des Romans stellt Thomas Mann die Vorzugsschallplatten von Hans Castorp vor Von dem Schlussduett in Aida in dem Aida und Radames in Liebe und Tod vereint sind ist Hans Castorp zutiefst geruhrt und weit entfernt einen schlechten Reim zu erkennen Kunst und Tod Bearbeiten Die personlichen Expektorationen im Gedankentraum sind zwar verschlusselt bleiben aber Mitteilungen zum Beispiel Thomas Manns Standortbestimmung als Kunstler Der Mensch ist der Herr der Gegensatze meint Hans Castorp Doch nur als Kunstler ist er Herr der Gegensatze Zu Thomas Manns Kunstauffassung gehorte dass die Kunst aus der Bipolaritat der Wirklichkeit dem Entweder oder ein Sowohl als auch macht dass die Kunst widerspruchliche Aussagen gelten lasst und sie durch asthetische Gestaltung glaubwurdig versohnt Kunstlerische Paradoxie hat er die Simultanitat von gegensatzlichen Affekten oder inhaltlichen Aussagen genannt Im Dichter sieht Thomas Mann den Homo Dei Sein Stand ist zwischen Durchgangerei und Vernunft wie auch sein Staat ist zwischen mystischer Gemeinschaft und windigem Einzeltum In der Hochschatzung des Dichters als Homo Dei folgt Thomas Mann Goethe Im Prolog im Himmel Faust I legitimiert Der Herr die Dichter als die echten Gottersohne Sie sollen was in schwankender Erscheinung schwebt befestigen mit dauernden Gedanken Der Mensch ist vornehmer als der Tod zu vornehm fur diesen das ist die Freiheit seines Kopfes Vornehmer als das Leben das ist die Frommigkeit in seinem Herzen Das gibt nur Sinn wenn man wieder fur Mensch der Kunstler setzt und fur Tod Freitod Der Kunstler ist vornehmer als der Tod zu vornehm fur diesen das ist die Freiheit seines Kopfes denn er weiss dass ihn sein Werk unsterblich macht Thomas Mann verbannt die Alternative Tod um des Werkes willen des noch nicht vollendeten Lebenswerkes Der Mensch ist vornehmer als das Leben und sagt Ich Kunstler und Sohn eines Lubecker Senators meinem ganzen Wesen nach auf Reprasentation bedacht halte Keuschheit Frommigkeit in meinem Herzen fur vornehmer als das Ausleben meiner homoerotischen Neigungen Der kulturgeschichtliche Hintergrund BearbeitenDas Fin de siecle Bearbeiten Thomas Mann hat die Konzeption von Der Zauberberg erzromantisch genannt 3 und dem Genre der Verfallsliteratur zugerechnet 4 Das Thema Verfall wird in seinem Alterswerk Doktor Faustus 1947 wieder aufgegriffen Ich schreibe ja immer Verfallsgeschichten 5 In Doktor Faustus gelingt einem Kunstler der geniale Durchbruch erst in der Fiebrigkeit einer syphilitischen Enzephalitis Genialisierung durch Krankheit ist ein typisches Decadence Motiv Dekadenz Auch im Zauberberg werden Krankheit und Todesnahe als der geniale Weg zum Leben beschrieben Leitmotiv von Der Zauberberg ist die Sympathie mit dem Tode Von ihm verabschiedet sich Thomas Mann in dem Kapitel Schnee mit einem Vorsatz der als einziger Satz des Romans kursiv gedruckt ist Der Mensch soll um der Gute und Liebe willen dem Tode keine Herrschaft einraumen uber seine Gedanken Es sind die Traumgedanken der zentralen Figur des jungen Hans Castorp die er aber wieder vergisst Damit wird das Kapitel Schnee zu einem Einschub zu einer Binnenerzahlung Die Traumgesichte und gedanken werden nicht mit dem weiteren Handlungsverlauf verknupft Die Formulierung Sympathie mit dem Tode findet sich erstmals in einem Brief an den Bruder Heinrich Mann von 1913 6 Eine wachsende Sympathie mit dem Tode mir tief eingeboren Einige Satze zuvor heisst es Wenn nur die Arbeitskraft und lust entsprechend ware Aber das Innere Die immer drohende Erschopfung Skrupel Mudigkeit Zweifel eine Wundheit und Schwache dass mich jeder Angriff bis auf den Grund erschuttert Im Ruckblick auf den vergangenen Winter berichtet er von Depressionen wirklich arger Art mit vollkommen ernst gemeinten Selbstabschaffungsplanen Verfall Bearbeiten Dieser wunderliche Bildungsroman schreibt Thomas Mann dem Germanisten Philipp Witkop fuhrt doch eigentlich auch wieder aus dem Verfall nicht heraus 4 Doch Verfall Dekadenz und romantische Sympathie mit dem Tode waren nach dem Epochenwechsel der sich mit dem Ersten Weltkrieg vollzogen hatte nicht mehr zeitgemass und Thomas Mann wollte nicht zuruckstehen Den bereits 1912 begonnenen Roman aufgeben wollte er aber auch nicht Das durfte einer der Grunde fur den Widerruf sein der im Gedankentraum des Kapitels Schnee ausformuliert wird bemuht und ausfuhrlich Todesromantik plus Lebensja Bearbeiten Verschlusselt enthalt das 1923 entstandene Kapitel einen sehr ernsten Beschluss des 48 jahrigen Thomas Mann Die Bewaltigung seiner bis dahin wiederkehrenden Suizidgedanken mit dem Lebensbefehl dem Tode keine Herrschaft uber die Gedanken einzuraumen Der Zauberberg ist zwischen 1912 und 1924 entstanden die lange Zeitspanne des Entstehens erklart sich durch Unterbrechungen da der Autor sich in dieser Zeit essayistischen Arbeiten widmete Ursprunglich hatte er eine Novelle geplant Thomas Mann wollte nach Der Tod in Venedig etwas Heiteres schreiben eine Parodie auf Todesstimmung und Todesfaszination Nach 1918 erweiterte er die Konzeption auf das Thema Todesromantik plus Lebensja Es handelt sich letzten Endes um Kritik und Uberwindung der als Todesfaszination verstandenen Romantik zugunsten des Lebensgedankens und eines neuen Humanitatsgefuhls 7 Trotzdem bleibt depraviert romantische Todesverfallenheit in einer Mischung aus Komik und Todesgrauen die Grundtendenz des Romans Der Germanist Michael Neumann stellt fest dass dieser Roman wie der Kopf des Janus zwei Gesichter hat die in entgegengesetzte Richtungen blicken 8 Das Kapitel Schnee ist fur sich genommen grosse Literatur bleibt jedoch ein Einschub Seinen Zweck erfullt das Zwischenspiel Thomas Mann kann im Roman Todesverfallenheit beschreiben hat er doch mit diesem Widerruf Romantik und Decadence als gestrig abgetan Dieser Widerruf der Todesverfallenheit und die Bejahung des Lebens hatte fur Thomas Mann sogar bedeutende politische Implikationen Von Hause aus konservativ und ein Anhanger des wilhelminischen Obrigkeitsstaates wandelte sich Thomas Mann nach dem Ersten Weltkrieg zum Anhanger und Verteidiger der Weimarer Republik und spater zum Gegner des Nationalsozialismus Die geheime Identitat von Autor und Fabelheld BearbeitenAm Ende des Gedankentraums gibt sich Hans Castorp den Lebensbefehl E Heftrich dem Tod keine Herrschaft mehr uber seine Gedanken einzuraumen Und damit wach ich auf denn damit hab ich zu Ende getraumt Der Schneesturm hat aufgehort Hans Castorp fahrt zuruck ins Tal in sein Sanatorium Und bereits wahrend der Abendmahlzeit beginnen seine Traumgedanken zu verblassen Was er gedacht verstand er schon diesen Abend nicht mehr so ganz Hans Castorp musste seine Traumerkenntnisse vergessen Nicht er hatte den Gedankentraum getraumt sondern sein Autor Uber einige Romanseiten hatte sich Thomas Mann Person und Spracheigentumlichkeit des jungen Mannes ausgeborgt hatte der Autor in seinem Fabelhelden hospitiert Thomas Mann 1925 in seiner Rede zum 50 Geburtstag Wenn ich einen Wunsch fur den Nachruhm meines Werkes habe so ist es der man moge davon sagen dass es lebensfreundlich ist obwohl es vom Tode weiss Ja es ist dem Tode verbunden es weiss von ihm aber es will dem Leben wohl Es gibt zweierlei Lebensfreundlichkeiten eine die vom Tode nichts weiss die ist recht einfaltig und robust und eine andere die von ihm weiss und nur diese meine ich hat vollen geistigen Wert Sie ist die Lebensfreundlichkeit der Kunstler Dichter und Schriftsteller 9 Literatur BearbeitenHans Peter Haack Thomas Manns Bewaltigung seiner Sympathie mit dem Tode In Verzweiflung als kreative Herausforderung Hrsg von H Kick und G Dietze Lit Verlag Munster 2008 S 157 168 ISBN 978 3 8258 0902 7 Horspiel BearbeitenHans Castorps Schneetraum Urlaub vom Leben Der Zauberberg Teil 7 von Thomas Mann Horspiel ausgestrahlt am 9 Juli 2013 im Deutschlandradio Dauer 53 10 Bearbeitung Valerie Stiegele Regie Ulrich Lampen Komposition Michael Riessler Sprecher waren unter anderem Udo Samel Konstantin Graudus Hans Werner Meyer und Felix von Manteuffel 10 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikiversity Essay von Hans Peter Haack Hans Castorps Schneetraum Kursmaterialien Netzpublikation Archivserver der Nationalbibliothek Stefan Beyst Word image and time in Thomas Mann s Schnee Einzelnachweise Bearbeiten Thomas Mann am 29 Marz 1949 an Hermann Ebers Thomas Mann am 2 August 1947 an Karl Kerenyi Thomas Mann am 25 Mai 1926 an Ernst Fischer a b Thomas Mann am 14 Dezember 1921 an Philipp Witkop Thomas Mann am 26 Dezember 1947 an Max Brantl Thomas Mann am 8 November 1913 an Heinrich Mann Thomas Mann am 30 August 1925 an Helmut Ulrici Michael Neumann Die Irritationen des Janus oder Der Zauberberg im Feld der Moderne In Thomas Mann Jahrbuch Klostermann Frankfurt am Main 2001 S 83 Thomas Mann Tischrede bei der Feier des funfzigsten Geburtstags In Almanach 1926 S Fischer Berlin 1925 S 18 Hans Castorps Schneetraum in Deutschlandradio 9 Juli 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Castorps Schneetraum amp oldid 239110147