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Die Liste der alliierten Einrichtungen in den Westsektoren Berlins stellt die Infrastruktur der vier Besatzungsmachte auf dem Gebiet der drei Westsektoren West Berlins dar Dabei handelt es sich um militarisch genutzte Liegenschaften wie Kasernen Depots Ubungsgelande sowie zivile Anlagen wie Wohnsiedlungen oder Versorgungseinrichtungen die wahrend der Zeit von 1945 bis zur Beendigung des Viermachte Status durch den Zwei plus Vier Vertrag 1991 von den Alliierten genutzt wurden Inhaltsverzeichnis 1 Ubersicht der drei Westsektoren 2 Gemeinsame Einrichtungen der vier Hauptalliierten 3 Gemeinsame Einrichtungen der drei Westalliierten 4 Franzosische Streitkrafte in Berlin 4 1 Wohn und Kultureinrichtungen 4 2 Ubungsplatze 4 3 Sonstiges 5 Britische Streitkrafte in Berlin 5 1 Kasernen 5 2 Wohn und Kultureinrichtungen 5 3 Ubungsplatze 5 4 Sonstiges 6 US amerikanische Streitkrafte in Berlin 6 1 Kasernen 6 2 Wohn und Kultureinrichtungen 6 3 Depots 6 4 Ubungsplatze 6 5 Sonstiges 7 Sowjetische Streitkrafte in West Berlin 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseUbersicht der drei Westsektoren BearbeitenDie drei Westsektoren hatten eine Flache von 482 Quadratkilometern Das entsprach etwa 54 Prozent der Gesamtflache Berlins Hier lebten Ende der 1980er Jahre rund zwei Millionen Einwohner im Ostteil der Stadt war die Bevolkerungsdichte mit 1 3 Millionen Einwohnern hingegen deutlich geringer 4 5 Prozent der Flache der drei Westsektoren wurde fur militarische Einrichtungen genutzt Die Truppenstarken schwankten sehr stark Ende der 1980er Jahre waren es im Franzosischen Sektor etwa 2900 im Britischen Sektor 3200 und im US amerikanischen 5800 Soldaten Hinzu kam noch eine erhebliche Zahl ziviler Beschaftigter sowohl aus Heimatlandern wie auch aus Berlin sowie die Familienangehorigen der Soldaten Fur die amerikanische Community zum Beispiel gibt es Zahlen von etwa 7500 Familienangehorigen und 6000 Zivilbeschaftigten Sektor Gesamtflache ha Milit genutzte Flache ha nbsp Franzosischer Sektor Forces Francaises a Berlin 10 500 0 294 nbsp Britischer Sektor Berlin Infantry Brigade 16 600 0 584 nbsp US amerikanischer Sektor Berlin Brigade 21 100 1256Gemeinsame Einrichtungen der vier Hauptalliierten BearbeitenBezeichnung Lage BildAlliiertes Kontrollratsgebaude mit dem Berlin Air Safety Center Schoneberg Elssholzstrasse Lage nbsp nbsp Weitere BilderDer Alliierte Kontrollrat bestehend aus den Oberbefehlshabern der vier Siegermachte ubernahm zwischen 1945 und 1948 die Regierungsverantwortung im besetzten Deutschland Er hatte seinen Sitz im Gebaude des ehemaligen Preussischen Kammergerichts in dem zwischen 1944 und 1945 auch die Schauprozesse des Volksgerichtshofs gegen die Attentater des 20 Juli unter Leitung Roland Freislers stattfanden Im Alliierten Kontrollrat sollten die Siegermachte gemeinsam und einstimmig Gesamtdeutschland betreffende Fragen entscheiden sowie die Beschlusse des Potsdamer Abkommens umsetzen Bis 1948 tagte der Kontrollrat in 82 Sitzungen Aus Protest gegen die Londoner Sechsmachtekonferenz und die sich abzeichnende Grundung eines westdeutschen Bundesstaates verliess der Vertreter der Sowjetunion den Kontrollrat am 20 Marz 1948 der danach auch nicht noch einmal zusammentrat Die Westalliierten verfolgten fortan eine eigene Deutschlandpolitik und der Kontrollrat verlor somit seine Funktion Formal wurde der Kontrollrat jedoch erst mit dem Zwei plus Vier Vertrag aufgelost Ebenfalls am Kleistpark war die Luftsicherheitszentrale Berlin Berlin Air Safety Center kurz BASC untergebracht Dies war neben dem Kriegsverbrechergefangnis Spandau die einzige Institution die auch noch nach 1948 von allen vier Alliierten unterhalten wurde Die Aufgabe des BASC war es die Sicherheit aller Luftfahrzeuge im Berliner Raum und den Luftkorridoren nach Berlin zu gewahrleisten Wahrend das BASC rein logistische Aufgaben wahrnahm war fur die technische Durchfuhrung der Luftraumuberwachung das Berlin Air Route Traffic Control Center BARTCC am Flughafen Tempelhof mit den dortigen Radaranlagen und Fluglotsen zustandig In den 1990er Jahren wurde das Gebaude aufwendig saniert und rekonstruiert und ist seitdem Sitz des Oberlandesgerichtes in Berlin Kammergericht des Verfassungsgerichtshofs des Landes Berlin und von Teilen der Generalstaatsanwaltschaft Kriegsverbrechergefangnis Wilhelmstadt Wilhelmstrasse Lage nbsp Weitere BilderAm 4 Oktober 1946 wenige Tage nach der Verkundung der Urteile im Nurnberger Hauptkriegsverbrecherprozess beschlossen die vier Alliierten die zu Haftstrafen Verurteilten sieben Kriegsverbrecher in einem Berliner Gefangnis zu inhaftieren Sie wurden 1947 in das Kriegsverbrechergefangnis Spandau verlegt Das Gefangnis in Spandau erbaut zwischen 1878 und 1898 war ursprunglich eine preussische Militarhaftanstalt fur bis zu 600 Gefangene Nach 1966 war der zu lebenslanger Haft verurteilte Rudolf Hess der noch einzig verbliebene Gefangene in Spandau Nachdem Hess 1987 durch Selbstmord starb wurde das Gefangnis nach Beschluss der vier Machte abgerissen damit der Ort nicht zu einer Pilgerstatte fur Neonazis werden konnte Danach entstand hier das Britannia Centre ein Einkaufszentrum fur die britischen Soldaten Die Verwaltung des Kriegsverbrechergefangnisses lag in der gemeinsamen Zustandigkeit aller vier Alliierten So wechselten auch die Wachmannschaften allmonatlich Fragen die das Kriegsverbrechergefangnis betrafen wurden in der Alliierten Kommandantur besprochen da die Sowjetunion nach 1948 die Kommandantur verlassen hatte wurde deren Vertreter jeweils schriftlich kontaktiert Gemeinsame Einrichtungen der drei Westalliierten BearbeitenBezeichnung Lage BildAlliierte Kommandantur Dahlem Kaiserswerther Strasse Lage nbsp Allied Staff Berlin ASB Westend Hanns Braun Strasse Lage nbsp Im Alliierten Stab Berlin ASB erarbeiteten die drei Westmachte gemeinsam die militarischen Verteidigungsplane und Notfallmassnahmen fur Berlin Der Stab wurde im Zusammenhang der Berlin Blockade zunachst als kleine Arbeitsgruppe unter der Bezeichnung Alliierter Verbindungssausschuss etabliert und 1951 als Alliierter Stab Berlin fortgefuhrt Zu Friedenszeiten bestand der Stab aus 57 Soldaten und Zivilbediensteten Neben der Verteidigungsplanung ubernahm der ASB auch die Koordinierung der trinationalen Offentlichkeitsarbeit richtete die jahrliche Truppenparade und den Luftbruckengedenktag aus und organisierte gemeinsame Wettkampfe und Manover Daruber hinaus beaufsichtigte der ASB die Vorratslager des Senats Das ASB befand sich auf dem Gelande des britischen Hauptquartiers im Olympiapark dem heutigen Haus des deutschen Sports Die Unterbringung am Olympiastadion war bewusst gewahlt da es sich im Kernbereich der Verteidigung dem Schlusselgelande befand das im Falle eines Angriffs so lang wie moglich gehalten werden sollte Verbindungsburos Liaison Offices der Alliierten Verbindungsoffiziere beim Senat von Berlin im Rathaus Schoneberg Schoneberg John F Kennedy Platz Lage nbsp Die drei Verbindungsoffiziere Liaison Officers waren von den Stadtkommandanten eingesetzte Diplomaten die direkt im Rathaus Schoneberg sassen und Kontakt zum Regierenden Burgermeister zum Senat und zum Abgeordnetenhaus halten sollten Sie kamen wochentlich einmal mit dem Chef der Staatskanzlei zusammen um sich gegenseitig uber aktuelle Sicherheitsfragen zu informieren Einige der Liaison Officers machten spater Karriere im diplomatischen Dienst wie zum Beispiel der britische Botschafter in Deutschland Christopher Mallaby oder der erste US Botschafter in der DDR Brandon Grove 1 Berlin Air Route Traffic Control Center Flugverkehrsuberwachungszentrale Tempelhof Lage nbsp Franzosische Streitkrafte in Berlin BearbeitenBezeichnung Lage BildQuartier Napoleon Sitz der Franzosischen Militarregierung sowie Truppenunterkunft Wedding Kurt Schumacher Damm Lage nbsp Weitere BilderDas Quartier Napoleon war die grosste Kasernenanlage in den Westsektoren Hier konzentrierten fast alle Truppen der franzosischen Garnison Diese starke Konzentration auf einen grossen Standort war durch den Mangel an anderweitigen Kasernenanlagen im Franzosischen Sektor begrundet Die Anlage ist etwa 90 Hektar gross und umfasst rund 60 Gebaude Gebaut wurde die Kaserne zwischen 1936 und 1939 fur das Luftwaffen Infanterie Regiment General Goring unter damals modernsten Gesichtspunkten Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Kaserne zu etwa 80 Prozent zerstort und wurde im Laufe der 1950er Jahre weitestgehend im Originalzustand wiederhergestellt Zudem wurden einige Gebaude erganzt wie die St Louis Kirche oder das Kino L Aiglon Nach dem Abzug der franzosischen Truppen wurde die Kaserne von der Bundeswehr ubernommen und 1995 in Julius Leber Kaserne umbenannt Sie steht als Gesamtanlage unter Denkmalschutz 2 Wohn und Kultureinrichtungen Bearbeiten Bezeichnung Lage BildResidenz des Hohen Kommissars der Franzosischen Republik fur Deutschland Waidmannslust Dianastrasse 41 43 Lage nbsp Residenz des stellvertretenden Kommandanten der Franzosischen Militarregierung in Berlin Waidmannslust Dianastrasse 44 46 Waidmannsluster Damm 154 160 Lage nbsp Residenz des Franzosischen Stadtkommandanten in Berlin Waidmannslust Bondickstrasse 1 4 Lage nbsp Centre Francais de Berlin Wedding Mullerstrasse 74 Lage nbsp Weitere BilderDas Gebaude wurde 1960 1961 von der franzosischen Militarregierung zur Forderung der franzosischen Kultur im Franzosischen Sektor errichtet Bis 1992 wurde es von den franzosischen Streitkraften in Berlin als Kulturzentrum betrieben Nach dem Fall der Mauer und dem Abzug der Alliierten gelangte das Gebaude in den Besitz der Bundesrepublik Deutschland Die Regierungen der Republik Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland vereinbarten dass das Centre Francais im Sinne der deutsch franzosischen Freundschaft dem europaischen Gedanken zur Volkerverstandigung weitergefuhrt wird 3 Wohnsiedlung Cite Foch Wittenau Lage nbsp Weitere BilderDie Siedlung entstand im Wesentlichen zwischen 1952 und 1976 und hatte sich mit der Zeit zum grossten der franzosischen Wohngebiete entwickelt in 785 Wohnungen auf 47 Hektar lebten hier bis zu 2600 Personen Hier konzentrierten sich auch verschiedene zivile Einrichtung wie Schulen ein Einkaufszentrum mit Kino eine Kirche und ein Hallenbad Benannt ist die Siedlung nach Ferdinand Foch einem franzosischen Marschall im Ersten Weltkrieg Wohnsiedlung Cite Guynemer Tegel nordlich angrenzend an den Flughafen Tegel Lage nbsp Weitere BilderDie Cite Guynemer liegt nordlich angrenzend an den militarischen Bereich des Flughafens Tegel Auf rund 21 Hektar wurden hier zwischen 1953 und 1954 insgesamt 227 Wohnungen fur das Personal der franzosischen Luftwaffe errichtet davon 66 Offizierswohnungen mit gehobenem Standard Der westliche Teil tragt uberwiegend den Charakter einer Waldsiedlung mit ein und zweigeschossigen Doppelhausern und Reihenhausgruppen und grosszugigen Vorgarten wahrend ostlich der Avenue Jean Mermoz sowie in der Peripherie hingegen offene mehrgeschossige Zeilenbebauung dominiert Benannt ist die Siedlung nach Georges Guynemer einem franzosischen Jagdflieger wahrend des Ersten Weltkriegs Die Strassen in der Cite Guynemer sind ebenfalls nach franzosischen Fliegerhelden benannt An die Zeit der franzosischen Garnison erinnert heute noch der Club Bouliste de Berlin der nach eigenen Angaben grosste Boule Club in Deutschland 4 Wohnsiedlung Cite Joffre Wedding sudlich angrenzend an das Quartier Napoleon Lage nbsp Die Cite Joffre wurde zwischen 1953 und 1962 erbaut Sie erstreckt sich auf rund 11 Hektar sudlich angrenzend an das Quartier Napoleon Die Bebauung besteht hauptsachlich aus zwei bis dreigeschossigen Mehrfamilienhausern mit insgesamt etwa 300 Wohneinheiten 5 Eine Besonderheit der Cite Joffre ist dass hier die franzosischen Strassennamen um das Jahr 2000 weitestgehend an die Regeln des Berliner Strassengesetzes angepasst worden sind Zum Beispiel von Allee Camille Saint Saens nach Charles Corcelle Ring 6 Wohnsiedlung Cite Pasteur Tegel sudlich angrenzend an den Flughafen Tegel Lage nbsp Weitere BilderZwischen dem Flughafen Tegel und dem Quartier Napoleon wurde zwischen 1952 und 1958 die Cite Pasteur auf rund 14 Hektar errichtet 1990 verfugte die Siedlung uber 291 Wohnungen in dreigeschossigen Mehrfamilienhausern die sich um eine Grunflache herum gruppieren Daneben befanden sich bis Ende der 1960er Jahre auch die meisten der franzosischen Schulen und Kindergarten in der Cite Pasteur bis sie nach und nach in die Cite Foch verlagert wurden Auch das traditionsreiche College Francais das Franzosische Gymnasium dessen Geschichte bis in das Jahr 1689 zuruck reicht befand sich von 1953 bis 1974 hier Nachdem das Gymnasium 1974 nach Tiergarten verlegt worden ist steht das Schulgebaude leer Einige Gebaude wurden noch weiterhin fur Sporteinrichtungen genutzt Im Jahr 2009 sorgte ein Positionspapier des Bezirksamtes Reinickendorf zur Nachnutzung des Flughafens fur einige Spekulationen uber einen moglichen Abriss der Cite Pasteur da es die Aufgabe der Wohnnutzung fur unumganglich erachtete 7 Zwei Jahre spater nahm die Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung die Planung fur das Flughafenareal in Anbetracht seiner besonderen stadtpolitischen Bedeutung in eigene Hand Der 2013 vom Senat aufgestellte Masterplan TXL sieht fur das Wohngebiet der Cite Pasteur ausdrucklich eine Bestandssicherung vor 8 Club Nautique Francais de Tegel Tegel Schwarzer Weg 31 Lage nbsp Der 1945 gegrundete Yacht Club wurde nach Abzug der Alliierten in privater Regie weitergefuhrt und besteht bis heute 9 Centre Bagatelle Frohnau Zeltinger Strasse 6 Lage Das Centre Bagatelle besteht heute noch als kulturelles Zentrum in Frohnau Die Villa wurde 1925 nach Entwurfen der Architekten Poser und Bamm fur Herbert Worch Generaldirektor der Versicherungsgesellschaft Deutscher Herold erbaut In der Zeit des Nationalsozialismus wurde hier der Sitz der NSDAP Ortsgruppe Frohnau eingerichtet Im Mai 1945 wurde das Gebaude zunachst vom sowjetischen Ortskommandanten genutzt und am 9 Juli 1945 ubernahmen die britischen Alliierten das Gebaude Das Haus kam schliesslich am 12 August 1945 in den Besitz der Franzosen da Frohnau zum Franzosischen Sektor gehorte Sie richteten ein Offizierskasino und gaben der Villa den Namen Centre Bagatelle Ab 1950 stand das Haus auch Deutschen offen und hier fanden kulturelle Veranstaltungen franzosische Sprach und Literaturkurse statt Im Jahr 1993 wurden das Grundstuck und das Haus vom Bezirksamt Reinickendorf ubernommen Ubungsplatze Bearbeiten Bezeichnung Lage BildStandortubungsplatz Heiligensee Elchdamm Lage nbsp Weitere BilderDas rund 40 Hektar grosse Areal der Baumberge wurde zur Gefechtsausbildung und als Panzerubungsgelande genutzt Durch die militarische Nutzung wurde die Flache von Bewuchs freigehalten und hat somit den Charakter einer offenen Dunenlandschaft mit uber 30 Meter hohen Sandhohen bewahrt Neben den Puttbergen im Bezirk Treptow Kopenick sind die Baumberge die letzte verbliebene Binnendunenlandschaft des Landes Berlin und wurden 2011 unter Naturschutz gestellt 10 Standortubungsplatz und Schiessstand Tegel Bernauer Strasse 171 Lage nbsp Auf der rund 16 Hektar grossen Schiessanlage befinden sich in drei Gebauden acht Schiesshallen mit Distanzen von 25 bis 400 Meter Ausserdem gab es noch eine Hindernisbahn Die Franzosen nutzten die 400 Meter Halle wahrend die kleineren Hallen bis heute von der Berliner Polizei genutzt werden Die Anlage ging nach dem Abzug der Franzosen in den Besitz der Bundeswehr uber 11 Sonstiges Bearbeiten Bezeichnung Lage BildMilitarischer Teil des Flughafens Tegel Tegel Lage nbsp Gare Francaise Berlin Tegel Tegel Bahnhof Berlin Tegel Lage nbsp Der Zug fuhr von hier regelmassig einmal wochentlich nach Strassburg und konnte von franzosischen Militarangehorigen und deren Angehorigen sowie von Mitarbeitern franzosischer Einrichtungen z B dem Franzosischen Gymnasium unentgeltlich benutzt werden Jeden Donnerstag brachte er auch Nachschub fur den franzosischen Supermarkt in Waidmannslust Munitionsdepot Wedding Am Festplatz Lage nbsp Von 1889 bis 1945 wurde das Areal von der Chemisch Technischen Reichsanstalt CTR fur Versuchszwecke verwendet Danach beschlagnahmten die Franzosen das Gelande und rissen bis 1959 die Gebaude der CTR ab um dort Sand und Kies abzubauen Das franzosische Munitionsdepot das sich anfangs auf dem Gelande des Flughafens Tegel befand wurde etwa 1965 1970 auf die Ostseite des Kurt Schumacher Damms zwischen der Cite Joffre und dem Berlin Spandauer Schifffahrtskanal verlegt wo es bis 1994 bestand Auf dem 20 Hektar grossen umwallten Munitionsplatz befanden sich 43 oberirdische Bunker zwei Wachturme und mehrere Nebengebaude 1999 wurden die Bunker und Sicherungsanlagen abgerissen und der Platz in einen Veranstaltungsplatz umgewandelt 12 Auf dem Zentralen Festplatz finden seitdem zahlreiche Veranstaltungen statt wie zum Beispiel das Deutsch Franzosische Volksfest oder das Berliner Oktoberfest Franzosisches Generalkonsulat und Kulturzentrum Maison de France Charlottenburg Kurfurstendamm 211 Lage nbsp Das 1950 erbaute Maison de France befand sich ausserhalb des franzosischen Sektors im Ortsteil Charlottenburg Im Erdgeschoss befanden sich das Cinema Paris eine Buchhandlung Buros der Air France sowie in der dritten Etage das Franzosische Konsulat Im Maison de France wurden verschiedene kulturelle Veranstaltungen wie Konferenzen Lesungen Konzerte u a organisiert Auch nach dem Abzug der Alliierten wird das Kulturzentrum vom Institut Francais Berlin als deutsch franzosische Begegnungsstatte unterhalten Am 25 August 1983 verubte der deutsche Terrorist und Carlos Komplize Johannes Weinrich einen Sprengstoffanschlag auf das Maison de France bei dem die beiden oberen Etagen vollstandig zerstort wurden Dabei starb ein Mensch 23 wurden verletzt Der Anschlag war Teil einer Serie von Anschlagen mit der die Carlos Vertraute Magdalena Kopp freigepresst werden sollte 13 Im April 2013 kundigte der franzosische Botschafter die Schliessung des Institut Francais an was in Berlin zu heftigen Protesten fuhrte Im August desselben Jahres teilte die franzosische Regierung mit die Entscheidung nochmals prufen zu wollen 14 Britische Streitkrafte in Berlin BearbeitenBezeichnung Lage BildBritisches Hauptquartier Britische Militarregierung Stab der Berlin Brigade Westend Hanns Braun Strasse Lage nbsp Britisches Hauptquartier Wilmersdorf Fehrbelliner Platz 4 Lage nbsp Von 1945 bis 1953 war das ehemalige Gebaude der Deutschen Arbeitsfront als Lancaster House Britisches Hauptquartier Seit 1994 erinnern daran zwei Gedenktafeln in der Eingangshalle Von 1954 bis 2014 war es das Rathaus Wilmersdorf 15 Britisches Hauptquartier Wilmersdorf Fehrbelliner Platz 1 Lage nbsp Von 1945 bis 1951 war das ehemalige Gebaude der Karstadt AG als Cumberland House Britisches Hauptquartier 12 Februar 1951 wurde das Cumberland House dem Senat ubergebenBritisches Hauptquartier Wilmersdorf Westfalische Strasse 1 5 Lage nbsp Von 1945 bis 1949 war das ehemalige Gebaude der Deutschen Arbeitsfront als York House Britisches Hauptquartier Am 9 Februar 1949 wurde das York House dem Berliner Kammergericht ubergeben Kasernen Bearbeiten Bezeichnung Lage BildAlexander Barracks Hakenfelde Streitstrasse Lage nbsp Die vormals sogenannte Schulerbergkaserne entstand in den 1870er und 1880er Jahren mit Erweiterungen in den 1930er Jahren Die Briten benannten die Kaserne Alexander Barracks nach Harold Alexander 1 Earl Alexander of Tunis Das Areal ist 29 Hektar gross Einige Gebaude werden heute als Lager genutzt das Hauptgebaude im Burgenstil erbaut ist jedoch ungenutzt Stand 2015 Die gesamte Kasernenanlage steht unter Denkmalschutz Wavell Barracks und Brooke Barracks Wilhelmstadt Schmidt Knobelsdorf Strasse Lage nbsp Die Wavell und Brooke Barracks liegen direkt beieinander an der Wilhelmstrasse in Nachbarschaft zur Smut Barracks und dem ehemaligen Kriegsverbrechergefangnis Beide Kasernen nehmen eine Flache von etwa 21 Hektar ein Die Wavell Barracks entstand wahrend des Ersten Weltkriegs unter dem Namen Seeckt Kaserne Die kleinere Brooke Barracks ursprunglich Schmidt Knobelsdorf Kaserne wurde um 1935 1936 erganzt Die Briten benannten die Kasernen nach Archibald Wavell und Alan Brooke zwei Feldmarschalle wahrend des Zweiten Weltkriegs Die Kasernen stehen unter Denkmalschutz Aktuell Gewerbenutzung und Kaserne der Polizei zurzeit Fluchtlingsunterbringung Smuts Barracks Wilhelmstadt Wilhelmstrasse Lage nbsp 1885 1886 als Train Kaserne errichtet und 1948 von den britischen Streitkraften ubernommen Zahlreiche Kasernenbauten wurden abgerissen und durch Neubauten ersetzt 16 Heute Standort fur die Deutsche Rohstoffagentur DERA der Bundesanstalt fur Geowissenschaften und Rohstoffe einiger Gewerbebetriebe und der privaten Wilhelmstadt Schulen Montgomery Barracks mit Schiessanlage und integrierter Wohnsiedlung Kladow Sakrower Landstrasse Hottengrund Lage nbsp Heute Blucher Kaserne der Bundeswehr Haig Barracks Hakenfelde Goltzstrasse Lage nbsp Weitere BilderDer 4 5 Hektar umfassende Gebaudekomplex bestehend aus einem Verwaltungsgebaude zur Goltzstrasse zwei grossen Lagerhallen mit Gleisanschluss und einem Seitentrakt an der Mertensstrasse wurde 1938 fur die Reichswollverwertung GmbH erbaut und diente als zentrale Annahmestelle fur alle im Reich anfallende Angorawolle Auf die ehemalige Nutzung weisen heute noch zwei an der Gebaudefront angebrachte Schafskopfplastiken sowie ein Emblem uber der Eingangstur mit dem Kurzel RWV hin Die Briten nutzten die Hallen als Versorgungsdepot und das Verwaltungsgebaude als Casino Nach dem Abzug der Alliierten war im Zuge der Planungen zur Wasserstadt Oberhavel vorgesehen in dem Verwaltungsgebaude eine Schule unterzubringen Dazu kam es allerdings nicht mehr Die Gebaude waren stark verwahrlost und die Hallen durch Brandstiftung fast vollstandig zerstort Die Hallen wurden im Rahmen des Bauprojekts Pepitahofe 2013 abgerissen Das Verwaltungsgebaude steht heute 2023 noch und ist erkennbar an den beiden Schafskopfen an der Fassade Flugplatz Gatow mit integriertem britischen Wohngebiet Kladow Kladower Damm Lage nbsp Der Flugplatz wurde 1933 von der Wehrmacht mit der Luftkriegsakademie errichtet und spater um Wohnanlagen und einen Golfplatz erweitert Heute sind grosse Teile der von den Briten erbauten Wohnbebauung und Kasernengebaude am Kladower Damm privat bewohnt Der sudliche Teil des Flugfeldes wurde abgerissen und die Landstadt Gatow mit Wohnbebauung Schulen und Supermarkten errichtet Der Golfplatz steht heute jedem offen Der nordliche Teil des Flugfeldes beherbergt das Militarhistorische Museum Flugplatz Berlin Gatow Die Gebaude der Luftkriegsakademie mit zuruckliegenden Kasernen bilden heute die General Steinhoff Kaserne der Bundeswehr Wohn und Kultureinrichtungen Bearbeiten Bezeichnung Lage BildNAAFI Einkaufszentrum Summit House Westend Theodor Heuss Platz Lage nbsp Als Amerikahaus 1929 1930 gebaut unter anderem ab 1936 Sitz des ersten Fernsehsenders Ab 1946 Nutzung als Clubhaus mit Kino und Kegelbahn durch die britischen Streitkrafte Ruckgabe 1991 nach Fertigstellung des Britania Centers in Spandau 17 Aktuell Gewerbeobjekt bis 2016 Innova und Theaterbuhne Die Wuhlmause Britannia Centre Spandau Einkaufszentrum und Kinokomplex Wilhelmstadt Wilhelmstrasse Lage nbsp Entstand auf dem Gelande des Kriegsverbrechergefangnisses Heute Gewerbenutzung Die markanten Neubauten wurden zu grossen Teilen abgerissen und zu einem grossen Supermarktgebaude umgestaltet British Officer s Club Britischer Offiziersclub Westend Thuringer Allee Lage nbsp Das Clubhaus und Gelande des Berliner Schlittschuhclubs wurde 1945 beschlagnahmt um hier den British Officers Club einzurichten Nach dem Abzug der britischen Schutzmacht im Jahr 1994 grundeten 35 Berliner Burger den International Club Berlin e V mit dem Ziel die Tradition des British Officers Club an diesem Ort fortzusetzen Grundungsvorsitzender war der letzte Britische Stadtkommandant Patrick Brooking Der International Club Berlin ist ein exklusiver Club fur Politiker Diplomaten und Geschaftsleute Er steht in der Tradition britischer Country Clubs Schirmherr ist Charles III Ehrenmitglieder sind unter anderem der britische Botschafter und die ehemaligen Bundesprasidenten Walter Scheel Richard von Weizsacker und Roman Herzog Wohnsitz des britischen Stadtkommandanten Villa Lemm Gatow Rothenbucherweg 2 Lage nbsp 1907 1908 liess sich der Schuhputzmittelfabrikant Otto Lemm die Villa errichten Von 1945 bis 1990 Wohnsitz des britischen Stadtkommandanten Seit 1995 im Privatbesitz Ubungsplatze Bearbeiten Bezeichnung Lage BildSchiessplatz Gatow Kladow Potsdamer Chaussee Lage nbsp Geplant ab 1977 Schiessbetrieb ab 1985 nach dem Abzug der britischen Truppen 1994 18 wurde er eingestellt Bauelemente wurden spater zum Bau von Freizeiteinrichtungen benutzt 19 Planungen fur 2020 sehen vor das Gelande im Rahmen des Projektes Landschaftspark Gatow einzubeziehen 20 21 Ortskampfanlage Schiessanlage und Standortubungsplatz Ruhleben Fighting City Westend Elsgrabenweg Schanzenwald Lage nbsp Anlage zum Hauserkampf wird weiter durch Polizei genutzt grosse Teile des Schiessplatzes renaturiert und heute Naturschutzgebiet Murellenberge Murellenschlucht und SchanzenwaldSonstiges Bearbeiten Bezeichnung Lage BildBritischer und Commonwealth Militarfriedhof Westend Heerstrasse Lage nbsp Britisches Militarkrankenhaus BMH Westend Dickensweg Lage nbsp Grundsteinlegung 1962 Fertigstellung 1967 Ab 1994 ubernahm das Paulinenkrankenhaus die Verwaltung kaufte es spater und baute es ab 1998 um und zog schliesslich 2001 vom alten Standort Eschenallee auf diesen neuen 22 Heute Klinik fur Innere Medizin mit 148 Betten Field Station Berlin Elektronische Aufklarungsstelle und Ubungsgelande Grunewald Teufelsberg Lage nbsp Britisches Generalkonsulat Charlottenburg Uhlandstrasse Lage Versorgungsdepot Royal Engineer Park Hakenfelde Streitstrasse Lage US amerikanische Streitkrafte in Berlin BearbeitenBezeichnung Lage BildUS Militarregierung Generalkonsulat Clay Headquarters Dahlem Clayallee Lage nbsp Kasernen Bearbeiten Bezeichnung Lage BildTurner Barracks nach Charles William Turner 1921 1950 der fur seinen Einsatz im Koreakrieg postum die Medal of Honor erhielt Dahlem Huttenweg Lage Neubauten 1951 fertiggestellt Ende der 1990er Jahre abgerissen heute Wohnanlage Am Petersberg Andrews Barracks nach Lieutenant General Frank Maxwell Andrews 1884 1943 der auf einem Inspektionsflug beim Absturz seiner B 24 ums Leben kam Lichterfelde Finckensteinallee Lage nbsp Bis 1920 Kadettenanstalt dann Staatliche Bildungs Anstalt Hans Richert Schule 1933 1945 Kaserne der SS Leibstandarte Adolf Hitler seit 1994 BundesarchivMcNair Barracks nachLesley J McNair 1883 1944 Lichterfelde Goerzallee Platz des 4 Juli Lage nbsp 1938 1945 Telefunken Stammwerk aktuell LoftwohnungenRoosevelt Barracks nach Theodore Roosevelt jr 1887 1944 Lichterfelde Gardeschutzenweg Lage nbsp Bis 1920 Kaserne des Garde Schutzen Bataillons dann Berliner Polizei in der NS Zeit Heeresfeuerwerkerschule aktuell Stand 2017 Nutzung durch den BNDWohn und Kultureinrichtungen Bearbeiten Bezeichnung Lage BildWohngebiet mit Einkaufszentrum Truman Plaza Dahlem Clayallee Huttenweg Lage nbsp Wohnsiedlung Dreipfuhl Dahlem Leichhardtstrasse Lage nbsp Wohnsiedlung Duppel Nikolassee Lissabonallee und Lloyd G Wells Strasse Lage nbsp Wohnsiedlung Sundgauer Strasse Zehlendorf Sundgauer Strasse Lage Harnack House Offiziersclub Dahlem Ihnestrasse Lage nbsp Residenz des amerikanischen Stadtkommandanten Haus Stauss Dahlem Pacelliallee 14 Lage nbsp Offizierssiedlung Schmargendorf Goldfinkweg Luchsweg Lage nbsp Depots Bearbeiten Bezeichnung Lage BildMunitionsdepot Jagen 92 Grunewald Huttenweg Lage nbsp Von Steuben Depot und Verwaltung fur Zivilbedienstete Zehlendorf Robert W Kempner Strasse Lage Munitionsdepot Dachsberg Dahlem Huttenweg Lage Logistikeinrichtung Verpflegungsdepot Lichterfelde Goerzallee 309 Lage Ubungsplatze Bearbeiten Bezeichnung Lage BildSchiessplatz Keerans Range Grunewald Kronprinzessinnenweg Lage nbsp Schiessplatz Rose Range Wannsee Stahnsdorfer Damm Lage nbsp Ortskampfanlage Standortubungsplatz Parks Range Lichterfelde Osdorfer Strasse Lage Sonstiges Bearbeiten Bezeichnung Lage BildCheckpoint Bravo Kontrollstelle Nikolassee Lage nbsp Weitere BilderCheckpoint Bravo war die amerikanische Bezeichnung fur den amerikanischen Teil des Kontrollpunktes Dreilinden Drewitz Er befand sich seit 1969 im Ortsteil Nikolassee an der Berliner Stadtgrenze zur DDR auf der Verlangerung der AVUS heute Teil der A 115 unmittelbar sudlich des Zehlendorfer Kleeblatts und damit an der Transitstrecke zwischen West Berlin und der Bundesrepublik Deutschland Checkpoint Charlie Kontrollstelle Kreuzberg Friedrichstrasse Lage nbsp Weitere BilderDer Checkpoint Charlie war einer der bekanntesten Berliner Grenzubergange durch die Berliner Mauer zwischen 1961 und 1990 Er verband in der Friedrichstrasse zwischen Zimmerstrasse und Kochstrasse beim gleichnamigen U Bahnhof den sowjetischen mit dem US amerikanischen Sektor und damit den Ost Berliner Bezirk Mitte mit dem West Berliner Bezirk Kreuzberg Der Kontrollpunkt wurde im August 1961 infolge des Mauerbaus eingerichtet um die Grenzubertritte des westalliierten Militarpersonals der Sowjetischen Militarverbindungsmission SMM und auslandischer Diplomaten erfassen zu konnen Flughafen Tempelhof Tempelhof Tempelhofer Damm Lage nbsp Sprengplatz Jagen 65 Nikolassee Kronprinzessinnenweg Lage nbsp Weitere BilderBerlin Document Center Zehlendorf Wasserkafersteig Lage nbsp Das Berlin Document Center BDC wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Berlin errichtet um zentral Unterlagen aus der Zeit des Nationalsozialismus zu sammeln die zur Vorbereitung fur die Nurnberger Prozesse gegen Kriegsverbrecher benotigt wurden Bis 1994 stand das BDC unter US amerikanischer Verwaltung und wurde dann vom Bundesarchiv ubernommen Das BDC befand sich am Ende des Wasserkafersteigs sudostlich der Krummen Lanke in grosstenteils unterirdischen Gebauden einer ehemaligen Abhorstation des Reichsluftfahrtministeriums mit Bunkeranlage AFN Berlin Rundfunk und Fernsehstation Dahlem Saargemunder Strasse Lage US Army Hospital Dahlem Fabeckstrasse Lage nbsp Field Station Berlin Elektronische Aufklarungsstelle und Ubungsgelande Grunewald Teufelsberg Lage nbsp Elektronische Aufklarungsstelle USAFSS ESC Station Marienfelde Marienfelde Diedersdorfer Weg Lage US RTO Berlin Lichterfelde West Lichterfelde Bahnhof Berlin Lichterfelde West Lage nbsp Der Militarbahnhof war vom 1 Dezember 1947 bis zum Abzug der Alliierten 1993 fur die gesamte Abwicklung des Schienenverkehrs der US Army zustandig Es gab Verbindungen uber Helmstedt nach Frankfurt am Main und Bremerhaven Sowjetische Streitkrafte in West Berlin BearbeitenLage Bezeichnung Beschreibung BildDahlem Reichensteiner Weg 34 36 Lage Sowjetisches GeneralkonsulatTiergarten Strasse des 17 Juni Lage Sowjetisches Ehrenmal nbsp Literatur BearbeitenFriedrich Jeschonnek Dieter Riedel William Durie Alliierte in Berlin 1945 1994 Ein Handbuch zur Geschichte der militarischen Prasenz der Westmachte 2007 ISBN 978 3 8305 0397 2 Udo Wetzlaugk Die Alliierten in Berlin Politische Studien Band 33 Berlin Verlag Arno Spitz 1988 ISBN 3 87061 305 X Ulrike Wahlich Dorothea Fuhre Ingolf Wernicke Die Franzosen in Berlin Besatzungsmacht Schutzmacht Partner fur Europa Hrsg Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Jaron Verlag 2002 ISBN 3 932202 12 0 Gabriele Heidenfelder From Duppel to Truman Plaza Die Berlin American Community in den Jahren 1965 bis 1989 Hrsg Willi Paul Adams und Knud Krakau John F Kennedy Institut fur Nordamerikastudien der FU Berlin Studien zu Geschichte Politik und Gesellschaft Nordamerikas Band 5 Lit Verlag 1998 ISBN 3 8258 3270 8 Robert P Grathwol Donita M Moorhus American forces in Berlin Cold War outpost 1945 1994 Hrsg Dept of Defense Legacy Resource Management Program Cold War Project Washington D C 1994 ISBN 0 16 045272 4 Gerhard Keiderling Die Vier Machte in Berlin Zur Rechtslage der Stadt von 1949 bis 1961 In Berlinische Monatsschrift Luisenstadtischer Bildungsverein Heft 3 2001 ISSN 0944 5560 S 4 17 luise berlin de William Durie The United States Garrison Berlin 1945 1994 Mission Accomplished 2014 ISBN 978 1 63068 540 9 Weblinks Bearbeitenberlin brigade com Website mit Informationen zu den Einrichtungen und der Geschichte der US Berlin Brigade Les anciens des Forces Francaises a Berlin Website der Ehemaligen der franzosischen Streitkrafte in Berlin Denkmale der Alliierten In berlin de 1 Oktober 2015 abgerufen am 2 Februar 2019 Frankreich In berlin de Abgerufen am 2 Februar 2019 Grossbritannien In berlin de Abgerufen am 2 Februar 2019 USA In berlin de Abgerufen am 2 Februar 2019 UdSSR In berlin de Abgerufen am 2 Februar 2019 Home Amerikaner in Berlin Amerikaner im Berliner Sudwesten In amerikaner in berlin de Abgerufen am 16 Mai 2019 Einzelnachweise Bearbeiten Brandon Grove Behind embassy walls The life and times of an American diplomat Google Books Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Julius Leber Kaserne Geschichte des CFB 1 2 Vorlage Toter Link centre francais de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Centre Francais de Berlin Gabi Stief Bonjour Berlin au revoir Paris In Hannoversche Allgemeine 4 September 2010 online online Memento vom 22 Oktober 2013 im Internet Archive Ulrich Paul Bund will keine Wohnsiedlungen mehr verkaufen In Berliner Zeitung 16 Januar 2008 online Tobias Arbinger Die Avenue verschwindet vom Strassenschild In Der Tagesspiegel 14 Dezember 2000 online Positionspapier zur Nachnutzung des Flughafens Tegel Bezirksamt Reinickendorf Senat beschliesst Masterplan TXL Memento des Originals vom 17 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und 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