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Die Baumberge im Volksmund auch Baggerberge oder Sandberge sind eine Binnendunenlandschaft im Landschaftsschutzgebiet Tegeler Forst im Berliner Ortsteil Heiligensee Bezirk Reinickendorf Wie andere Binnendunen wurden auch die Baumberge am Ende der Weichsel beziehungsweise Wurm Kaltzeit also vor etwas mehr als 10 000 Jahren aufgeweht Baumberge 2008Das Gebiet umfasst eine Flache von 46 95 Hektar und ist als Schutzgebiet der europaischen Fauna Flora Habitat Richtlinie und Bestandteil des landerubergreifenden Schutzgebietssystems Natura 2000 geschutzt Ausschlaggebend hierfur sind die offenen Dunenbereiche und Trockenrasengesellschaften die als pflanzengeografisch wertvoll und besonders schutzenswert betrachtet werden Neben den Trockenrasenflachen umfasst das Gebiet warmeliebende Gebusch und Vorwaldgesellschaften sowie Pflanzengesellschaften feuchter bis nasser Gebiete am Lingenpfuhl im Sudwestteil der Baumberge Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Dunenentstehung im Berliner Urstromtal 1 3 Boden 1 4 Klima und Grundwasser 2 Nutzungsgeschichte 3 Flora und Fauna 3 1 Pflanzen und Pflanzengesellschaften 3 2 Tiere 4 Naturschutzgebiet 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten nbsp Lage und Ausdehnung der BaumbergeDie Baumberge sind mit rund 47 Hektar Gesamtflache ein Teil eines Flugsandgebietes am Nordrand des Berliner Urstromtals das sich zwischen dem Tegeler und dem Spandauer Forst erstreckt Das Gesamtgebiet wird von der Havel zerschnitten die hier die Grundmoranenplatten des Barnim im Osten vom Landchen Glien im Westen trennt Das Gesamtgebiet wird der Naturraumeinheit Mecklenburgisch brandenburgisches Platten und Hugelland zugeordnet Sie liegen damit im sudlichen Teil des Landschaftsschutzgebiets Tegeler Forst LSG 2b Tegeler Forst sudlicher Teil im Berliner Ortsteil Heiligensee am nordwestlichen Stadtrand von Berlin Im Norden wird das Gebiet durch den Elchdamm abgeschlossen nordlich von diesem liegen mehrere Einfamilienhaussiedlungen darunter der Kleingartenanlage Waldessaum sowie eine grossere Agrarflache Nordlich der Kleingartenanlage liegt noch der als Naturdenkmal ausgezeichnete Bumpfuhl Vom Elchdamm reicht eine kurze Stichstrasse in die Baumberge hinein und verbindet das im Naturschutzgebiet liegende Schullandheim mit der Strasse Die ostliche und sudliche Begrenzung der Baumberge stellt der Waldbereich des Tegeler Forstes dar im Westen liegt zudem ein Fussballplatz an der Grenze des Naturschutzgebiets Dunenentstehung im Berliner Urstromtal Bearbeiten nbsp Dunenbewuchs 2008Die Baumberge entstanden wie zahlreiche Dunenbildungen in Berlin und Brandenburg nach dem Abschmelzen der Gletscher nach der letzten Eiszeit Nach dem Verschwinden der Eisdecke und aufgrund der zunachst noch nicht vorhandenen Vegetation waren die unter der Eisschicht liegenden Sandflachen den vor allem aus dem Westen kommenden und sehr starken Winden ungeschutzt ausgesetzt Diese transportierten vor allem aus dem Berliner Urstromtal Staub und Feinsande nach Osten wo sie Hugel und schliesslich Wanderdunen mit Sandhohen von uber 30 Metern uber den Talsanden bildeten Da der Wind aus Westen kam verlaufen die Dunen grundsatzlich in westostlicher oder nordwest sudostlicher Richtung und haben die Form von Parabeln oder sie stellen breite ungerichtete Sandflachen dar Dieser Prozess war in der Spateiszeit vor etwa 12 000 Jahren bereits abgeschlossen da sich auf den Dunen nach einer Pioniergesellschaft aus befestigenden Grasern eine schutzende Vegetation aus Wacholder Sanddorn und Weiden bildete Weiden Sanddorn Wacholder Zeit Die weitere Wanderung wurde verhindert zugleich nahm der Sandeinflug mehr und mehr ab Die Vegetation nahm weiter zu und uber einen langen Prozess der Sukzession sind die meisten Dunen mit Ausnahme der Baumberge vollstandig mit dem fur die Berliner Forste typischen Buchen Mischwald bewachsen Die Baumberge entwickelten sich dagegen aufgrund ihrer historischen Nutzung zu einer offenen Dune Boden Bearbeiten Die Machtigkeit des Dunensandes betragt wenige Dezimeter bis maximal 20 Meter an den hochsten Dunenpunkten Die hochste Erhebung der Dunen liegt bei 62 Meter uber Normalnull NN die niedrigste im Bereich des Lingenpfuhl bei 32 Meter uber NN Es handelt sich um helle Sande mit einem sehr hohen Feinsandanteil Flugsande die bis auf wenige Stellen kalkfrei sind Eingelagert sind humose Streifen fossiler Vegetation sowie die fur den Berliner Raum typischen Osteokollen verkalkte Baumwurzelbahnen In den Dunentalbereichen treten feinkornige Talsande mit carbonathaltigen Schichten und schluffreichen Lehm an die Oberflache Durch diese Talsande und den Geschiebelehm ist das gesamte Gebiet unterlagert Klima und Grundwasser Bearbeiten Das Klima des Gebietes entspricht im Wesentlichen dem Klima in Berlin Die Stadt befindet sich in der gemassigten Klimazone mit einer durchschnittlichen Jahrestemperatur um 9 C am Messpunkt in Berlin Dahlem 8 9 C und einer mittleren jahrlichen Niederschlagsmenge von etwa 600 mm Dabei liegt die Niederschlagsmenge in den Baumbergen wie in den sie umgebenden Forsten durch die Verdunstung in den Waldern etwas hoher als in der Berliner Innenstadt Die warmsten Monate sind der Juli und der August mit durchschnittlich 18 5 beziehungsweise 17 7 C und die kaltesten Januar und Februar mit 0 6 beziehungsweise 0 3 C im Mittel Der meiste Niederschlag fallt im Juli der geringste im Marz In den Bereichen um das Lingenpfuhl tritt Grundwasser an die Oberflache Da sich die Baumberge allerdings im Bereich des Absenktrichters des Wasserwerkes Tegel befinden kam es im Gesamtgebiet zu einer Grundwasserabsenkung die fur die Zeit von 1959 bis 1984 mit knapp einem Meter beziffert wurde und als Resultat zu einer Veranderung der Vegetation am Lingenpfuhl von stauwasserabhangigen Grossseggen Gesellschaften zu Gebusch Pioniergesellschaften fuhrte Nutzungsgeschichte BearbeitenDie Entstehung der Siedlung Heiligensee damals als Hyelegense angelegt geht auf das fruhe 13 Jahrhundert zuruck Die von den askanischen Markgrafen ins Land gerufenen Siedler rodeten weite Bestande der um den Berg liegenden Walder um dort Flachen fur Felder und Viehweiden zu schaffen Weitere Areale rodeten sie gezielt um Heideflachen fur die Imker zu gewinnen Baume blieben nur auf den Hugeln stehen sodass sie sich als Berge mit Baumen als Baumberge markant von der waldfreien Umgebung abhoben So taucht die Bezeichnung Bumberg bereits auf der altesten bekannten Karte der Feldmark Heiligensee aus dem Jahr 1739 auf Diese Nutzung ging erst im 19 Jahrhundert wieder zuruck und erst um 1875 existierte auf den Baumbergen ein junger Wald der um 1910 auf Stadtplanen vom restlichen Tegeler Forst nicht unterscheidbar war Im Jahr 1928 wurden die Baumberge als Sandentnahmestelle fur den Bau der Kremmener Bahn sowie zur teilweisen Trockenlegung des Bumpfuhl genutzt und durch zwei grosse Waldschneisen erreichbar gemacht Wahrend des Zweiten Weltkriegs kam es erneut zu grossflachigeren Rodungen und nach Kriegsende wurden die Baumberge bis zum Abzug der Truppen 1994 als Truppenubungsplatz der franzosischen Alliierten genutzt und vor allem durch die Nutzung von Kettenfahrzeugen wurde der Bewuchs durch Baume verhindert Auch illegale Motocrossrennen und ahnliche Nutzungen fuhrten dazu dass die offenen Dunenbereiche unbewachsen blieben Die Baumberge sind ein beliebtes Ausflugs und Erholungsgebiet und werden durch die Nutzung mit Kleinsiedlungen Spiel und Mullplatzen sowie dem im Gebiet befindlichen Schullandheim beeinflusst Diese Nutzung wurde ab 1994 durch Schutzbestrebungen fur das Gebiet reduziert ist allerdings noch vorhanden und wurde teilweise in die Schutzmassnahmen integriert Flora und Fauna BearbeitenPflanzen und Pflanzengesellschaften Bearbeiten Die offenen Dunenbereiche der Baumberge sind durch Sandheiden und Trockenrasengesellschaften auf nahrstoffarmen uberwiegend kalkarmen Sanden gepragt Diese Pflanzengesellschaften werden als besonders schutzenswert betrachtet wobei die hier anzutreffenden subkontinentalen Blauschillergrasfluren europaweit selten sind nbsp Behaarter Ginster Genista pilosa Die Heidegebiete durch die historisch entstandenen Rodungen sind durch Besenheide Calluna vulgaris und Ginsterarten Genista wie den Behaarten Ginster Genista pilosa gekennzeichnet Die offenen Sandflachen werden durch die zu den Sauergraser gehorende Sand Segge Carex arenaria bewachsen die als Pionierpflanze durch ihre meterlangen Auslaufer die gesamte Dune festigt Dies ermoglicht die Ansiedlung von weiteren Dunenpflanzen wie der Heide Nelke Dianthus deltoides dem Kleinen Habichtskraut Hieracium pilosella und der Strand Grasnelke Armeria maritima Ausserdem finden sich offene Grasfluren mit Silbergras Corynephorus canescens und Rotem Straussgras Agrostis capillaris Die an basenreiche Boden gebundenen Blauschillergrasfluren werden bestimmt durch das namensgebende Blaugrune Schillergras Koeleria glauca nbsp Violette Schwarzwurzel Scorzonera purpurea Seltene Pflanzenarten die im Land Berlin vom Aussterben bedroht und bundesweit gefahrdet sind sind die Violette Schwarzwurzel Scorzonera purpurea die Graue Skabiose Scabiosa canescens die Gewohnliche Pulsatilla vulgaris und die Wiesen Kuchenschelle Pulsatilla pratensis und das Grunblutige Leimkraut Silene chlorantha Der Sudwestteil der Baumberge ist durch den Lingenpfuhl einem kleinen Gewasser gepragt und beherbergt Pflanzengesellschaften feuchter bis nasser Gebiete Vor allem die Ubergangsgebiete zum Dunenrand und zu den uberwachsenen Dunenanteilen sind mit den fur den Tegeler Forst typischen Kiefern sowie Trauben Quercus petraea und Stieleichen Quercus robur bewaldet Tiere Bearbeiten nbsp Sandohrwurm Labidura riparia Unter den Tieren sind zahlreiche Insekten und andere Wirbellose erwahnenswert die als xerothermophile Arten besonders trockene und warme Lebensraume bevorzugen So findet sich eine reiche Fauna mit stenoken Laufkafern Webspinnen Heuschrecken Schmetterlingen und Stechimmen Zu den besonders gut angepassten Arten der Dune gehoren der Sandohrwurm Labidura riparia und der Dunen Sandlaufkafer Cicindela hybrida Unter den Heuschrecken ist der bundesweit vom Aussterben bedrohte Kiesbankgrashupfer Chorthippus pullus nennenswert Zudem sind in dem Gebiet alle drei im Berliner Raum heimischen Ameisenjungfern in den Baumbergen anzutreffen darunter die Dunen Ameisenjungfer Myrmeleon bore die nur am Windmuhlenberg in Gatow sowie in der Fichtewiese am nordlichen Rand des Spandauer Forstes nachgewiesen wurde 1 Geschutzte Wirbeltierarten des Schutzgebietes sind die Zauneidechse Lacerta agilis in den trockenen Lebensraumen und die Knoblauchkrote Pelobates fucsus im Bereich des Lingenpfuhls Das Artenspektrum der Vogel und Saugetiere entspricht aufgrund der geringen Grosse des Sanddunengebietes dem des Tegeler Forstes und anderer Waldgebiete Berlins die die Baumberge als offene Struktur ihres Lebensraumes nutzen Naturschutzgebiet BearbeitenNeben der Binnendune Baumberge gibt es mit dem Wilhelmshagen Woltersdorfer Dunenzug noch eine weitere Binnendune in Berlin mit offenen Dunenbereichen und Trockenrasengesellschaften auf nahrstoffarmen uberwiegend kalkarmen Sanden Dadurch wurden die Baumberge als Schutzgebiet der europaischen Fauna Flora Habitat Richtlinie und Bestandteil des landerubergreifenden Schutzgebietssystems Natura 2000 anerkannt 2 Als besonders schutzenswerte Pflanzengesellschaften Anhang I der FFH Richtlinie werden dabei genannt 3 2310 Sandheiden mit Calluna und Genista 2330 Dunen mit offenen Grasfluren aus Corynephorus und Agrostis 6120 Subkontinentale Blauschillergrasfluren 9190 Alte bodensaure Eichenwalder auf Sandebenen nbsp Zauneidechsen bei der PaarungBesonders der Schutz der Subkontinentalen Blauschillergrasfluren wird als prioritar eingestuft Als besonders schutzenswerte Arten des Gebiets gelten nach Anhang IV die Zauneidechse Lacerta agilis und die Knoblauchkrote Pelobates fucsus Durch die Nutzung der Baumberge als Naherholungsgebiet kam es bis 1994 zu einem starken Ruckgang der xerothermophilen wirbellosen Tierarten und die schutzenswerten Pflanzenarten waren nur noch in Restbestanden vorhanden Besonders stark war der Verlust der besonders schutzenswerten und seltenen Silbergrasfluren und Zwergstrauchheiden durch Flugsand und die zunehmende Eutrophierung des Gelandes durch Uberdungung Letzteres fuhrte dazu dass in den Randbereichen Sandtrockenrasen in stickstoffliebende Krautfluren umgewandelt wurden Als Schutzziele werden von amtlicher Seite entsprechend folgende Punkte definiert 4 der Erhalt der offenen Dunenstandorte als Lebensraum fur die Blauschillergrasrasen Heide und Grasnelkenfluren Silbergras Sandtrockenrasen Zwergstrauchheiden aus Besenheide und Ginster sowie deren Forderung durch gezieltes Zuruckdrangen der Sukzession und Verhinderung von Ubernutzung die Forderung und Entwicklung lockerer Wald Kiefernbestande auf xerothermen Standorten mit an Trockenrasenarten reicher Bodenvegetation sowie der Erhalt und die Entwicklung bodensaurer Eichenwalder auf Sandebenen sofern sie nicht in Konkurrenz zu offenen Dunenstandorten treten Um die naturliche Sukzession der offenen Dunenbereiche und ein entsprechendes Zuwachsen zu verhindern mussen in regelmassigen Abstanden Geholze entfernt werden Diese Sukzession beginnt durch grossere Fluren von Land Reitgras Calamagrostis epigejos sowie Pioniergeholze wie die Zitter Pappel Populus tremula die Robinie Robinia pseudoacacia und die fur den umgebenden Wald typischen Kiefern die die Trockenspezialisten verdrangen Auch das Betreten und die fortgesetzte Nutzung als Naherholungsgebiet soll die Dunenbereiche offenhalten wobei besonders geschutzte Bereiche durch Barrieren abgegrenzt sind Literatur BearbeitenSenatsverwaltung fur Stadtentwicklung Berlin naturlich Berlin Naturschutz und NATURA 2000 Gebiete in Berlin Verlag Natur amp Text Berlin 2007 S 100ff ISBN 978 3 9810058 3 7 Birgit Lehmann Historische Entwicklung der Baumberge in Berlin Heiligensee Berliner Naturschutzblatter 36 1 1992 S 5 16 Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Naturschutz e V BLN Liste fur die Nachmeldung von Schutzgebieten nach der FFH Richtlinie fur das Land Berlin von den Berliner Naturschutzverbanden S 6 9 PDF Download mit ausfuhrlicher Literaturliste Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Naturschutzgebiet Baumberge Berlin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien NSG und NATURA 2000 Gebiet Baumberge Bei Senatsverwaltung fur Umwelt Verkehr und KlimaschutzEinzelnachweise Bearbeiten Christoph Saure Beitrage zur Kenntnis der Tierwelt von Berlin West Teil IV Ameisenjungfern Planipennia Myrmeleonidae Berliner Naturschutzblatter 34 3 1990 Seiten 23 29 Datenbank der FFH Gebiete Suche nach Baumberge nach Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung Berlin Schutzgegenstande Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung Berlin 2005Naturschutzgebiete in Berlin Bakewiese Barssee und Pechsee Baumberge Bogenseekette und 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