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Carl zur gekronten Saule CzgS ist eine Freimaurerloge in Braunschweig Sie wurde am 12 Februar 1744 als Loge Jonathan gegrundet und 1802 in Carl zur gekronten Saule umbenannt 1 Tempel der Loge Carl zur gekronten SauleCarl zur gekronten Saule ist eine der altesten bestehenden Logen in Deutschland und die alteste in Niedersachsen Sie gehort der Grossloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland A F u A M v D an und hat die Matrikelnummer 15 Das Haus der Bruderschaft befindet sich am Lowenwall 9 und beherbergt ebenfalls die zwei Logen Zum Neuen Tempel 2 und Friedrich zur Bestandigkeit 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1933 bis 1945 1 2 Neubeginn nach Kriegsende 1 3 Stiftungen 1 4 Logenhauser 1 4 1 Leopoldstrasse 29 1 4 2 Lowenwall 9 1 5 Denkmale 1 5 1 Fur Leopold von Braunschweig Wolfenbuttel 1 5 2 Fur Ernst Sigismund von Lestwitz 1 6 Bijou 1 7 Medaillen 1 8 Bekannte Angehorige der Loge 1 8 1 18 Jahrhundert 1 8 2 19 Jahrhundert 1 8 3 20 Jahrhundert 1 8 4 In Toleranz gegenuber Juden 2 Weitere Logen in Braunschweig 2 1 Freimaurer 2 2 Nicht freimaurerische Orden 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSeit 1743 hatten in Braunschweig bereits drei Logen bestanden Die Loge Jonathan Vorlauferin von Carl zur gekronten Saule wurde am 12 Februar 1744 in der Regierungszeit Welfen Herzog Karls I von Braunschweig Wolfenbuttel gegrundet Erst sieben Jahre zuvor war die erste Freimaurerloge auf deutschem Boden in Hamburg gegrundet worden In Anerkennung des Forderers der Freimaurerei Herzog Karl I von Braunschweig Wolfenbuttel erfolgte 1802 die Umbenennung Jonathans in Carl zur gekronten Saule Drei Fursten des Braunschweiger Hofes waren fuhrende Logenmitglieder Prinz Albrecht Heinrich von Braunschweig Wolfenbuttel Herzog Ferdinand von Braunschweig Wolfenbuttel und Herzog Leopold von Braunschweig Wolfenbuttel Ferdinand war Grossmeister samtlicher norddeutscher Logen 4 Bei seinem Besuch in Braunschweig besuchte Carl Alexander von Sachsen Weimar Eisenach Grossherzog von Sachsen Weimar Eisenach am 27 August 1784 zusammen mit Johann Wolfgang von Goethe Mitglied der in Weimar beheimateten Loge Anna Amalia zu den drei Rosen die Loge Jonathan 5 1933 bis 1945 Bearbeiten Am 2 Juli 1935 trafen sich die in Braunschweig ansassigen Logen Carl zur gekronten Saule und Friedrich zur Einheit bereits unter Aufsicht eines Vertreters der politischen Polizei ein letztes Mal im Logenhaus Leopoldstrasse 29 Die Logen Zum Neuen Tempel und Dankward zum rauhen Stein schlossen ihr Logenhaus am Fallersleber Tor Wall 8 am 20 Juli des Jahres Nach der Schliessung der Logenhauser wurden die Logen vom NS Regime enteignet SA Angehorige drangen in die Hauser ein wobei sie das Inventar stahlen oder zerstorten 6 Am 17 August 1935 ordnete NSDAP Innenminister Wilhelm Frick das Verbot der Freimaurerei in Deutschland an und liess das Eigentum der Logen beschlagnahmen 1990 nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde ein grosser Teil der gestohlenen Logen Dokumente in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik wiedergefunden Die Unterlagen waren 1935 von der Geheimen Staatspolizei beschlagnahmt und an einem unbekannten Ort eingelagert worden Durch die Kriegswirren kamen die Dokumente nach Moskau von wo aus sie 1965 an die Regierung der DDR ubergeben wurden Dort lagerten sie zuletzt im Deutschen Zentralarchiv in Merseburg Im Fruhjahr 1993 wurde samtliche Unterlagen an das Geheime Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz in Berlin Dahlem ubergeben wo sie verbleiben sollen 7 Neubeginn nach Kriegsende Bearbeiten Unmittelbar nach Ubergabe der Stadt Braunschweig am 12 April 1945 unterstand Braunschweig zunachst der amerikanischen Militarverwaltung Wenige Wochen darauf gehorten Stadt und Land Braunschweig zur britischen Besatzungszone Da ein allgemeines Versammlungsverbot galt konnten die verbliebenen Angehorigen der verschiedenen Braunschweiger Logen nicht zusammentreten Dies war erst nach einer Lockerung der Vorschriften moglich Noch 1945 schlossen sich die vier Logen der Stadt zur Vereinigten Braunschweiger Freimaurerloge Carl zur gekronten Saule zusammen und erhielten von der britischen Militarverwaltung am 15 Oktober 1945 die Erlaubnis wieder zusammentreten zu durfen allerdings war jegliche Ritual und Tempelarbeit bis 1947 untersagt Da das alte Logenhaus in der Leopoldstrasse 29 zerstort und das Logenhaus Lowenwall 9 stark beschadigt war wich die Loge in Raumlichkeiten des Corps Teutonia Hercynia aus 8 Erst am 14 Juni 1953 konnte das wieder in Stand gesetzte Haus am Lowenwall bezogen werden In der Folge loste sich der den Nachkriegsumstanden geschuldete Zusammenschluss der Logen nach und nach wieder auf sodass heute jede ihren eigenen Weg verfolgt 9 Stiftungen Bearbeiten Im Laufe der Jahrhunderte gingen aus der Arbeit der Loge bzw auf Initiative ihrer Mitglieder eine Vielzahl verschiedener mildtatiger Stiftungen hervor von denen einige noch heute bestehen 1806 richtete die Loge ein Witwen und Waiseninstitut ein das die Witwen und minderjahrigen Kinder verstorbener Logenmitglieder beherbergte 1824 grundete das Logenmitglied David Mansfeld zusammen mit anderen Braunschweiger Burgern eine Speiseanstalt fur bedurftige Rekonvaleszenten und Wochnerinnen 1828 beteiligte er sich an der Grundung des ortlichen Taubstummeninstituts 1833 schliesslich grundete Mansfeld zusammen mit Amalie Lobbecke die Pflegeanstalt fur durftige Kinder aus der die noch heute bestehende Mansfeld Lobbecke Stiftung von 1833 hervorging 10 1836 entstand eine Handwerker Zeichenschule aus der uber mehrere Zwischenstufen schliesslich die Keimzelle der heutigen Hochschule fur Bildende Kunste Braunschweig wurde 11 1881 wurde eine Stipendiatenstiftung fur bedurftige Studenten eingerichtet die dann in eine Unterstutzung einer Knabenbewahranstalt umgewandelt wurde die ab 1885 Herzog Leopold Stiftung hiess 1851 entstand die Schwesternhilfe deren Ziel die finanzielle Unterstutzung verwaister Tochter von Logenmitgliedern war 1894 zum 150 Grundungsjubilaum der Loge wurde die Jubilaumsstiftung ins Leben gerufen die bedurftige Freimaurer Witwen unterstutzte Das Vermogen der diversen Logen initiierten Stiftungen stieg bestandig wurde aber durch die Weltwirtschaftskrise Ende der 1920er Jahre vollstandig vernichtet 12 Am 21 November 1993 grundeten einige Mitglieder und Freunde der Loge Carl zur gekronten Saule die Stiftung Einsatzopfer Ziel der Stiftung ist es Angehorigen von Polizei und Feuerwehr die im Rahmen ihres dienstlichen Einsatzes einen korperlichen oder seelischen Schaden erlitten haben und dadurch bedurftig geworden sind Unterstutzung zu gewahren 13 14 Logenhauser Bearbeiten Leopoldstrasse 29 Bearbeiten nbsp 1907 Das Logenhaus Leopoldstrasse 29 und die zwei Denkmaler im Garten fur Leopold von Braunschweig Wolfenbuttel links und Ernst Sigismund von Lestwitz rechts 52 260099 10 522508In welchem Gebaude die Loge Jonathan 1744 gegrundet wurde ist unbekannt Vermutet wird jedoch dass es in der Wilhelmstrasse 96 war 15 Die Loge zog in den folgenden Jahrzehnten mehrfach um Ca 1772 liess der Kabinettssekretar Friedrich Karl von Liebeherr einer der fuhrenden Freimaurer der Stadt fur sich Auf dem Bruche Assekuranznummer 342 ein grosses Haus errichten Der Bauherr verstarb aber noch vor Fertigstellung des Gebaudes Seine Witwe verkaufte es anschliessend an die Schottenloge Zu den neun Sternen 16 1845 wurde die Strasse Auf dem Bruche zu Ehren des Welfen Herzogs Leopold von Braunschweig Wolfenbuttel in Leopoldstrasse umbenannt 17 Die neue Hausnummer war nun 29 18 Im selben Gebaude residierte spater auch der 1818 gegrundete kaufmannische Verein Union 19 Zunachst wurden lediglich die Raumlichkeiten im Obergeschoss des Hauses durch die Loge genutzt aber im Laufe der Zeit wurde mehr Platz fur die Logentatigkeiten benotigt sodass 1874 ein grosserer Erweiterungsbau hinzukam Dieser Gebaudekomplex wurde bis 1935 genutzt als die Freimaurerlogen von den Nationalsozialisten zwangsweise aufgelost wurden Durch alliierte Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg wurde das Logenhaus Leopoldstrasse 29 zerstort Es existiert heute nicht mehr 20 Logenwappen nbsp 2019 Logenwappen am ehemaligen Logenhauses Leopoldstrasse 29Am heutigen Haus Leopoldstrasse 29 ist als einziges Relikt aus alter Zeit uber dem Haupteingang ein beschadigtes und stark vernachlassigtes Wappen zu sehen das 1774 vom Herzog verliehen wurde Die ursprunglich farbige Fassung ist nicht mehr vorhanden Zwei herzogliche Lowen rechts und links jeweils seitwarts nach aussen blickend halten aufrecht auf den Hinterlaufen auf einem Spruchband stehend den Wappenschild Dieser ist zweigeteilt Links ist ein grosses Andreas Kreuz ehemals rot auf silbernem Feld der Andreasloge der Strikten Observanz zu erkennen rechts ein Dreieck aus neun ehemals goldenen Sternen nach der Schottenloge Zu den neun Sternen Uber dem Schild ist durch eine deutliche Farbveranderung eine Fehlstelle sichtbar dort befand sich fruher die Herzogskrone Auf dem Spruchband sind die drei Buchstaben L V C in Gold zu sehen sie stehen fur den Logen Wahlspruch Labor viris convenit Arbeit ziemt dem Mann 21 Lowenwall 9 Bearbeiten nbsp Eingang Lowenwall 9 Im Turgiebel Zirkel und Winkelmass 52 259357 10 529274Die Villa Lowenwall 9 wurde ursprunglich wahrend der Grunderzeit am Ende des 19 Jahrhunderts erbaut wie auch die meisten anderen Villen auf dem Lowenwall Das Haus beherbergte vor dem Ersten Weltkrieg bereits die Loge Friedrich zur Einheit Im Zuge der sogenannten Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden deutschlandweit alle Logen verboten ihr Vermogen eingezogen und ihr Besitz enteignet Wie auch bei anderen Villen auf dem Lowenwall geschehen so z B bei Lowenwall 3 dem Wohnsitz des Braunschweigischen NSDAP Ministerprasident Dietrich Klagges 22 so nahm das Regime die Gebaude in Besitz und nutzte sie fur seine Zwecke Die Villa Lowenwall 9 wurde zum Haus der Jugend umfunktioniert und beherbergte vom 9 Dezember 1934 23 bis Kriegsende fur Braunschweig der 12 April 1945 die Verwaltung der Hitlerjugend des Deutschen Jungvolks und des Bundes Deutscher Madel 22 Wahrend des Krieges wurde das Gebaude bei einem Bombenangriff schwer beschadigt Nach Kriegsende und Wiederaufbau des zerstorten Gebaudeteils dauerte es noch bis 1953 bis die drei Logen Friedrich zur Einheit Carl zu gekronten Saule und Zum Neuen Tempel wieder das Logenhaus beziehen konnten Denkmale Bearbeiten Im Garten des Logenhauses Leopoldstrasse 29 befanden sich zwei grosse Denkmale 24 die beide vom Herzog Ferdinand von Braunschweig Wolfenbuttel gestiftet wurden 4 Fur Leopold von Braunschweig Wolfenbuttel Bearbeiten Das eine soll an Leopold von Braunschweig Wolfenbuttel den Neffen Ferdinands erinnern der am 27 April 1785 der Legende nach bei der Rettung Ertrinkender in der Oder bei Frankfurt an der Oder selbst ertrunken ist Er galt daraufhin nicht nur Freimaurern als Inbegriff und Sinnbild aufopfernder Nachstenliebe 25 nbsp Zeitgenossischer Stich des Denkmals nbsp Das schwer beschadigte Denkmal Leopolds wie es heute in den Blankenburger Schlossgarten zu sehen istDas Denkmal wurde zwischen 1785 und 1787 vom Braunschweigischen Hofbildhauer Johann Heinrich Oden nach einem Entwurf von Hofmaler Johann Dominik Fiorillo aus Sandstein geschaffen 26 Es stellte eine gebrochene Saule im griechischen Stil mit einem von Christian Friedrich Krull geschaffenen lebensgrossen Profilbildnis des Herzogs in einem Messing Medaillon 46 54 5 cm vor gekreuzten Schwertern dar Eine Girlande ziert das obere Ende des Medaillons unten ist ein Ordenskreuz der Strikten Observanz mit Ordensband zu sehen 26 Die Saule steht mittig auf einem fast wurfelformigen Podest das wiederum auf einem dreistufigen Sockel ruht Um das Podest herum waren auf drei Seiten quer eingelassen je ein ovales metallenes von Lorbeerkranzen eingefasstes Medaillon mit Inschriften zu sehen Die Inschrift auf der Vorderseite ist die Widmung Ferdinands an seinen verstorbenen Neffen die anderen Medaillons zeigen Wurdigungen des Toten 26 Es folgen lebensgrosse allegorische Darstellungen Auf dem Ubergang von Saule zu Sockel liegen aufgeschlagen mehrere Bucher und Freimaurersymbole wie Zirkel und Winkelmass Links neben dem Sockel steht eine Frau mit einer Urne im linken Arm und einem Weihrauchgefass im anderen Rechts ist eine junge Frau mit einem Kleinkind zu sehen Mit dem ausgestreckten rechten Arm weist die Frau das Kind auf das Medaillon mit dem Portrat des Herzogs Das Denkmal wurde spater auf jeden Fall aber vor 1937 27 in den Garten des ehemaligen Welfen Schlosses in Blankenburg im Harz 70 km sudostlich von Braunschweig wieder aufgestellt Es galt lange Zeit als verschollen bis es ein Mitglied einer Wolfenbutteler Loge 1990 in Blankenburg wieder entdeckte 7 Heute ist es schwer beschadigt Der knienden Frau und dem Kind fehlen die Kopfe und alle Arme Auch sonst sind die Figuren erheblich beschadigt Das Gesicht der stehenden Frau ist ebenfalls beschadigt und der rechte Unterarm samt Weihrauchgefass fehlt Alle Medaillons befinden sich heute zum Schutz im Museum Kleines Schloss 27 Eine Restaurierung wie sie kurz nach der Wiederauffindung geplant war wurde 2022 durchgefuhrt Fur Ernst Sigismund von Lestwitz Bearbeiten nbsp Grabmal fur Ernst Sigismund von Lestwitz auf dem MartinifriedhofErnst Sigismund von Lestwitz 1710 1779 Obristleutnant und Pagenhofmeister am Braunschweigischen Hof war ein bedeutender Freimaurer seiner Zeit und spielte eine fuhrende Rolle in der Anfangsphase der Freimaurerei in Braunschweig 1760 war er in die Loge Jonathan aufgenommen worden 1761 war er bereits deren Meister vom Stuhl In freimaurerischen Angelegenheiten war von Lestwitz der Vertraute Herzog Ferdinands 28 1764 wurde von Lestwitz zum Grossmeister des Herzogtums Braunschweig Luneburg ernannt 29 Das Denkmal zeigte einen lebensgrossen Mann auf einem Felsblock sitzend mit der rechten Hand eine Steinsaule beruhrend Wer das Denkmal geschaffen hat ist unbekannt Nach dem Verbot der Logen durch das NS Regime 1935 musste es wohl wie das Denkmal fur Herzog Leopold entfernt werden Ein Teil mit der Buste von Lestwitz befindet sich heute im Braunschweigischen Landesmuseum 30 Auf dem Braunschweiger Martinifriedhof steht noch heute das Grabmal fur Ernst Sigismund von Lestwitz 31 Bijou Bearbeiten nbsp Bijou Carls zur gekronten SauleDas Bijou biˈʒu franzosisch fur Kleinod Juwel oder Kostbarkeit ist ein besonderes Kennzeichen freimaurerischer Logen und wird bei Versammlungen der Logenbruder wie ein Schmuckstuck getragen Das Bijou Carls zur gekronten Saule existiert seit etwa 1760 Es zeigt eine goldene Sonne mit Strahlenkranz In ihrem Zentrum befindet sich ein silbernes Dreieck das mit der Spitze nach oben zeigt In diesem Dreieck ist auf blauem Grund eine Saule zu sehen die die ganze Hohe des Dreiecks ausfullt Auf dem dreistufigen Sockel steht ein Quader auf dem ein doppeltes gegenlaufig in sich verschranktes C fur Carl zu sehen ist Daruber wieder drei kleine Stufen auf denen eine unkannelierte Saule mit einem ionischen Kapitell ruht Die Spitze des Kapitells ziert die Furstenkrone des Hauses Braunschweig Auf der Basisseite des Dreiecks steht die Devise der Loge ADHVC STAT Noch immer steht sie die Saule 32 Medaillen Bearbeiten nbsp Avers der Gedenkmedaille zum 150 Grundungsjahrestag 1894 Carl zur gekronten Saule bzw ihre Vorgangerloge Jonathan liessen zu verschiedenen Anlassen Gedenkmedaillen pragen 33 u a folgende 1744 Medaille der Loge Jonathan Das Avers zeigt sich umarmend David und Jonatan als Inbegriff er Freundschaft uber ihnen ein Lateinisches Zitat des romischen Geschichtsschreibers und Politikers Salust Idem velle idem nolle dasselbe wollen und dasselbe nicht wollen Unten in einem Feld Soc Murar fund Brunsv d 12 Feb 5744 Das Revers zeigt u a links einen durren rechts einen bluhenden Baum dazwischen einen von umherschwirrenden Bienen umgebenen Bienenkorb auf einem Podest daruber der lateinische Spruch Odi profanum vulgus et arceo Ich hasse das gemeine Volk und halte es mir fern des romischen Dichters Horaz 34 Unten in einem Feld Soc Mur constit Brunsv d 27 Dec 5744 35 1744 Medaille der Loge Jonathan Das Avers zeigt zentral vor einem Strahlenkranz in einem gleichschenkligen Dreieck auf sieben Stufen stehend eine Saule mit Furstenkrone daruber ein Hut Unten der Text Brunsvigae d 12 Feb 5744 Das Revers zeigt drei aus dem Himmel kommende ineinander greifende Hande von denen die Freimaurersymbole Winkelmass Waage und Lot herabhangen Auf einem Tisch mit Mosaikmuster liegt ein Quader auf dem eine Urkunde liegt darauf zu sehen gegenlaufig in sich verschrankt zwei C fur Carl am Rand oben umgeben von dem Spruch His splendor facultas concordia Hierdurch Schonheit Fahigkeit Eintracht 36 1894 Silberne Medaille der Loge Carl zur gekronten Saule aus Anlass ihres 150jahrigen Bestehens Das Avers zeigt einen Tisch darauf v l n r rohe Steine Winkelmass Zirkel Hammer ein behauener Quader die gekronte Saule auf den Stufen Daruber eine strahlende Sonne mit einer kleinen Wolke links Darunter der Text ADHUC STAT darunter ein kleiner Stern und unter diesem die Initialen O P fur Oscar Petersen den Medailleur Am Rand vollstandig umlaufend CARL Z GEKRONTEN SAULE BRAUNSCHWEIG 150 JAHR JUBELFEIER 1894 Das Revers zeigt zentral in einem Dreieck die Saule auf einem Tisch mit Mosaikmuster stehend die Spitze des Dreiecks mit einem Hut bedeckt Im Hintergrund das Auge der Vorsehung Darunter 12 FEBRUAR 1744 37 Bekannte Angehorige der Loge Bearbeiten 18 Jahrhundert Bearbeiten Johann Ferdinand Friedrich Emperius 1759 1822 Museumsdirektor 1781 aufgenommen 38 Martin Kroncke 1705 1774 Padagoge und Munzmeister 1748 in die Loge Jonathan aufgenommen 39 Ludolph Lafontaine 1704 1774 Kunstmaler 1757 in die Loge Jonathan aufgenommen 40 Leopold von Braunschweig Wolfenbuttel 1752 1785 Prinz von Braunschweig Wolfenbuttel Herzog von Braunschweig Luneburg aufgenommen um 1770 41 war zuvor bereits Mitglied der Braunschweiger Loge St Charles de la Concorde 42 Ernst Sigismund von Lestwitz 1710 1779 Offizier 1760 in die Loge Jonathan aufgenommen Meister vom Stuhl 43 Friedrich Adolf Riedesel 1738 1800 Offizier 1763 in die Loge Jonathan aufgenommen 44 Johann Philipp Du Roi 1741 1785 Arzt und Botaniker Meister vom Stuhl 43 Johann Christian Schubart 1734 1787 Agrarreformer 1762 in die Loge Jonathan aufgenommen 45 19 Jahrhundert Bearbeiten Franz Abt 1819 1885 Komponist 1853 aufgenommen 46 Albrecht von Preussen 1837 1906 Regent des Herzogtums Braunschweig Burghard von Cramm 1837 1913 Gesandter des Herzogtums Braunschweig in Preussen Ernst Amme 1863 1930 Unternehmer 1889 aufgenommen 47 Louis Ballin 48 1834 1918 Bankier und Stadtrat aus Gandersheim sowie dessen Ehrenburger 49 Johann Heinrich Carl von Bernewitz 1760 1821 Offizier Meister vom Stuhl 43 Hermann Buchler 1815 1900 Unternehmer 1844 aufgenommen 50 August Geitel 1776 1832 Hofrat und Schriftsteller von 1809 bis 1813 Meister vom Stuhl Ludwig Herrig 1816 1889 Philologe Max Judel 1845 1910 Unternehmer 1872 aufgenommen 47 Julius Konegen 1857 1916 Unternehmer 1892 aufgenommen 51 Heinrich Lachmann 1797 1872 Mediziner 1817 aufgenommen 50 Johannes Lachmann 1832 1860 Botaniker 1851 aufgenommen Jakob Friedrich Langerfeldt 1773 1848 Kaufmann geh Finanzrat 50 1812 aufgenommen von 1818 bis 1848 Meister vom Stuhl 52 Hugo Luther 1849 1901 Unternehmer 1876 aufgenommen 51 David Mansfeld um 1796 1863 Arzt Grunder mehrerer Stiftungen 53 Johann Heinrich Meinecke 1767 1848 herzoglicher Postmeister 1810 aufgenommen 50 Adolph Nehrkorn 1841 1916 Wissenschaftler 1868 aufgenommen 54 Albert Schneider 1833 1910 Baurat 1894 zum Ehrenmitglied ernannt 55 20 Jahrhundert Bearbeiten Hugo Eckensberger 1865 1942 Verleger 1911 aufgenommen 56 Heinrich Runte 1860 1946 Superintendent 1910 aufgenommen 56 Kurd Semler 1879 1965 Politiker 1927 aufgenommen 57 In Toleranz gegenuber Juden Bearbeiten Die Braunschweiger Freimaurer hatten in zweifacher Hinsicht eine Vorreiterrolle bei der Integration judischer Mitburger Die Freimaurer in Braunschweig waren deutschlandweit die ersten die Juden vorbehaltlos in ihre Reihen aufnahmen Gleiches galt auch fur das gesamte Vereinswesen der Stadt 58 1745 nur ein Jahr nach ihrer Grundung hatte zwar die Loge Jonathan beschlossen keine Juden aufzunehmen doch die aus ihr hervorgegangene Loge Carl zur gekronten Saule nahm 1809 als erstes judisches Mitglied den Braunschweiger Bankier Meyer Herz Samson 1783 4 1862 59 Sohn des Bankiers Herz Samson auf Zu diesem Anlass wurde eigens ein Toleranzlied gedichtet das die Zeile Nicht nach des Glaubens Eigenheiten bestimmen wir der Bruder Wert enthielt 58 Diese tolerante Vorreiterstellung behielt die Braunschweiger Loge zunachst auch bei jedoch kehrte sich dies gegen Ende des 19 Jahrhunderts ins Gegenteil um als unter den stadtischen Vereinen eine Bewegung entstand die den Ausschluss von Juden betrieb Carl zur gekronten Saule ubernahm auch hier die Vorreiterrolle und begann den Druck auf seine judischen Mitglieder derart zu erhohen dass sich der weit uber Braunschweig hinaus bekannte judische Grossindustrielle und Mazen Max Judel genotigt sah aus der Loge auszutreten 60 Weitere Logen in Braunschweig BearbeitenFreimaurer Bearbeiten Seit dem ersten Viertel des 18 Jahrhunderts bestanden zahlreiche Logen mit sehr unterschiedlich langer Bestandsdauer in Braunschweig 61 St Charles de l indissoluble Fraternite gegr 1764 1770 geschlossen 62 St Charles de la Concorde gegr 1770 42 erloschen 1773 63 Dankward zum Rauhen Stein gegr 1904 1914 im Haus Breite Strasse 18 18 1976 erloschen 64 Friedrich zur Einheit gegr 1908 65 1914 im Haus Lowenwall 9 18 Immota Fides gegr 1903 66 67 1914 im Haus Augustplatz 1 18 Jonathan zum Pfeiler 1765 von Jonathan abgespalten 1770 geschlossen Jonathan zu den 3 Saulen gegr 1770 1773 geschlossen Matthaus zum Lowen vor der Burg Winkelloge gegr 1901 68 1904 in Dankward zum Rauhen Stein aufgegangen 69 Purita gegr 1761 1763 geschlossen Rosa sches Kapitel gegr 1762 1764 geschlossen Verita gegr 1763 1765 geschlossen Zu den 3 Lilien gegr 1757 1758 geschlossen Zu den 9 Sternen gegr 1770 1834 geschlossen Zum Neuen Tempel gegr 1901 70 1914 im Haus Augustplatz 1 18 besteht noch heute im Logenhaus Lowenwall 9 71 Nicht freimaurerische Orden Bearbeiten Druidenloge Heinrich der Lowe gegr 1906 72 1914 im Haus Neue Strasse 21 18 1933 aufgelost am 26 Oktober 1945 neu gegrundet 73 heute im Logenhaus Lowenwall 9 Oddfellow Loge Lessing Loge Nr 1 gegr 1873 73 1914 im Haus Okerstrasse 13 18 74 Auflosung 1935 1965 Wiedervereinigung mit der Wilhelm Raabe Loge Oddfellow Loge Wilhelm Raabe Loge gegr 1922 aus Mitgliedern der Lessing Loge Nr 1 Auflosung 1935 1965 Wiedervereinigung mit der Lessing Loge Nr 1 73 Literatur BearbeitenBraunschweiger Freimaurerlogen Hrsg Braunschweiger Freimaurer Die Geschichte und das heutige Wirken der Freimaurer in Braunschweig Braunschweig 2014 Wilhelm Dahl Abriss der Geschichte der Carl zur Gekronten Saule von 1744 bis 1894 Vieweg Braunschweig 1894 Johann Christian Gadicke Freimaurer Lexicon Gebruder Gadicke Berlin 1818 S 86 89 Rolf Hagen et al Freimaurer in Deutschland Freimaurerei in Braunschweig Ausstellungskatalog Veroffentlichungen des Braunschweigischen Landesmuseums 16 Braunschweig 1978 Franz Heinrich August Lachmann Geschichte der Freimaurerei in Braunschweig von 1744 bis Neujahr 1844 aus den Protocollen und Archiven der Carl zur gekronten Saule Braunschweig 1844 OCLC 833134099 Klaus Michael von Swiontek 250 Jahre Freimaurerloge Carl zur gekronten Saule 1744 1994 gestiftet am 12 Februar 1744 im Orient Braunschweig Matrikel Nr 15 Niedersachsens alteste Loge Braunschweig 1994 Mechthild Wiswe Freimaurer in ihrer Zeit Begleitpublikation zur Ausstellung des Braunschweigischen Landesmuseums zum 250 jahrigen Bestehen der Braunschweiger Freimaurerlogen Braunschweig 1994 ISBN 978 3 927939 23 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Carl zur gekronten Saule Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website von Carl zur gekronten Saule Die Freimaurerloge Carl zur gekronten Saule wird 275 In Braunschweiger Zeitung vom 20 Februar 2019 Paywall Logen in Niedersachsen aus Freimaurer Wiki gesichtet am 5 April 2019 Liste der Gefallenen Carls zur gekronten Saule im Ersten Weltkrieg Teil 5 Freimaurergarten im Braunschweiger Land Grabdenkmaler mit Freimaurersymbolen auf Friedhofen in Braunschweig und Wolfenbuttel auf histbrun hypotheses orgEinzelnachweise Bearbeiten Friedrich Knoll Braunschweig und Umgebung historisch topographisches Handbuch und Fuhrer durch die Baudenkmaler und Kunstschatze der Stadt 1881 S 144 Website der Loge Zum Neuen Tempel Website der Loge Friedrich zur Bestandigkeit Loge seit 2020 geschlossen a b Friedrich Knoll Braunschweig und Umgebung Historisch topographisches Handbuch und Fuhrer durch die Baudenkmaler und Kunstschatze der Stadt 2 Aufl Goeritz Braunschweig 1881 S 144 Franz Heinrich August Lachmann Geschichte der Freimaurerei in Braunschweig von 1744 bis Neujahr 1844 S 105 Braunschweiger Freimaurerlogen Hrsg Braunschweiger Freimaurer Die Geschichte und das heutige Wirken der Freimaurer in Braunschweig S 45 a b Klaus Michael von Swiontek 250 Jahre Freimaurerloge Carl zur gekronten Saule 1744 1994 S 62 Klaus Michael von Swiontek 250 Jahre Freimaurerloge Carl zur gekronten Saule 1744 1994 S 59 Klaus Michael von Swiontek 250 Jahre Freimaurerloge Carl zur gekronten Saule 1744 1994 S 60 Norman Mathias Pingel Mansfeld David Magnus Dr In Horst Rudiger Jarck Gunter Scheel Hrsg Braunschweigisches Biographisches Lexikon 19 und 20 Jahrhundert Hahnsche Buchhandlung Hannover 1996 ISBN 3 7752 5838 8 S 401 Klaus Michael von Swiontek 250 Jahre Freimaurerloge Carl zur gekronten Saule 1744 1994 S 63 Klaus Michael von Swiontek 250 Jahre Freimaurerloge Carl zur gekronten Saule 1744 1994 S 64 Den Menschen in Not verpflichtet auf neue braunschweiger de vom 13 April 2014 Stiftung hilft Einsatzopfern und Weissem Ring In Braunschweiger Zeitung vom 22 Juni 2006 Paywall Klaus Michael von Swiontek 250 Jahre Freimaurerloge Carl zur gekronten Saule 1744 1994 S 69 Mechthild Wiswe Freimaurer in ihrer Zeit S 40 Jurgen Hodemacher Braunschweigs Strassen ihre Namen und ihre Geschichten Band 1 Innenstadt Elm Verlag Cremlingen 1995 ISBN 3 927060 11 9 S 294 a b c d e f g Albert Sattler Kleiner Fuhrer durch Braunschweig 4 Aufl Braunschweig 1914 S 19 Braunschweigisches Adressbuch fur das Jahr 1936 Joh Heinr Meyer Braunschweig 1936 S 156 Klaus Michael von Swiontek 250 Jahre Freimaurerloge Carl zur gekronten Saule 1744 1994 S 71 Allgemeines Handbuch der Freimaurerei Band 1 Brockhaus Leipzig 1863 S 130 a b Braunschweigisches Adressbuch fur das Jahr 1942 Joh Heinr Meyer Braunschweig 1942 S 215 letztes wahrend des Krieges erschienene Adressbuch der Stadt Jurgen Schultz Die Akademie der Jugendfuhrung der Hitlerjugend in Braunschweig Waisenhaus Buchdruckerei und Verlag Braunschweig 1978 ISBN 3 87884 011 X Braunschweiger Werkstucke Reihe A Bd 15 Der ganzen Reihe Bd 55 S 139 Philip Christian Ribbentrop Beschreibung der Stadt Braunschweig Band 1 Johann Christoph Meyer Braunschweig 1798 S 117 118 Franz Heinrich August Lachmann Geschichte der Freimaurerei in Braunschweig von 1744 bis Neujahr 1844 S 106 a b c Mechthild Wiswe Freimaurer in ihrer Zeit S 45 a b Mechthild Wiswe Freimaurer in ihrer Zeit S 104 Mechthild Wiswe Freimaurer in ihrer Zeit S 39 Mechthild Wiswe Freimaurer in ihrer Zeit S 36 Rolf Hagen et al Freimaurer in Deutschland Freimaurerei in Braunschweig S 24 Der Martinifriedhof mit dem Denkmal fur das Freimaurerhaupt v Lestwitz Klaus Michael von Swiontek 250 Jahre Freimaurerloge Carl zur gekronten Saule 1744 1994 S 36 Hamburgische Zirkel Correspondenz Hrsg Katalog der europaischen Freimaurer Medaillen Ein Fuhrer fur Logen Sammler und Bibliotheken Rademacher Hamburg 1904 S 26 37 Johann Christian Gadicke Freimaurer Lexicon S 88 Polycarp Leyser Verzeichniss der raren und furstreflichen sic Munzen und Medaillen Leipzig 1791 S 279 Polycarp Leyser Verzeichniss der raren und furstreflichen sic Munzen und Medaillen S 280 Mechthild Wiswe Freimaurer in ihrer Zeit S 83 Mechthild Wiswe Freimaurer in ihrer Zeit S 41 Karlheinz Gerlach Hrsg Berliner Freimaurerreden 1743 1804 Peter Lang Frankfurt am Main 1996 ISBN 3 631 30386 6 S 126 Friedrich Voigts Allgemeines Handbuch der Freimaurerei 2 vollig umgearbeitete Auflage 2 Band Brockhaus Leipzig 1865 S 174 Christian Wilhelm Spieker Lebensbeschreibung des Herzogs Maximilian Julius Leopold von Braunschweig 2 verb Aufl Tempel Frankfurt an der Oder 1839 S 17 a b Franz Heinrich August Lachmann Geschichte der Freimaurerei in Braunschweig von 1744 bis Neujahr 1844 S 59 a b c Klaus Michael von Swiontek 250 Jahre Freimaurerloge Carl zur gekronten Saule 1744 1994 S 102 Mechthild Wiswe Freimaurer in ihrer Zeit S 27 Friedrich Voigts Geschichte der g u v Freimaurerloge Friedrich zum weissen Pferde im Orient von Hanover sic C F Kius Hannover 1846 S 36 Klaus Michael von Swiontek 250 Jahre Freimaurerloge Carl zur gekronten Saule 1744 1994 S 97 a b Mechthild Wiswe Freimaurer in ihrer Zeit S 82 Reinhard Bein Ewiges Haus Judische Friedhofe in Stadt und Land Braunschweig Braunschweig 2004 ISBN 3 925268 24 3 S 120 Informationen zu Louis Ballin auf arcinsys niedersachsen de a b c d Rolf Hagen et al Freimaurer in Deutschland Freimaurerei in Braunschweig S 42 a b Klaus Michael von Swiontek 250 Jahre Freimaurerloge Carl zur gekronten Saule 1744 1994 S 99 Mechthild Wiswe Freimaurer in ihrer Zeit S 59 Klaus Michael von Swiontek 250 Jahre Freimaurerloge Carl zur gekronten Saule 1744 1994 S 63 Klaus Michael von Swiontek 250 Jahre Freimaurerloge Carl zur gekronten Saule 1744 1994 S 100 Mechthild Wiswe Freimaurer in ihrer Zeit S 84 a b Mechthild Wiswe Freimaurer in ihrer Zeit S 97 Mechthild Wiswe Freimaurer in ihrer Zeit S 102 a b Hans Walter Schmuhl Die Herren der Stadt Burgerliche Eliten und stadtische Selbstverwaltung in Nurnberg und Braunschweig vom 18 Jahrhundert bis 1918 Focus Verlag Giessen 1998 ISBN 3 88349 468 2 zugleich Habilitationsschrift Universitat Bielefeld 1995 S 475 Reinhard Bein Sie lebten in Braunschweig Biografische Notizen zu den in Braunschweig bestatteten Juden 1797 bis 1983 Mitteilungen aus dem Stadtarchiv Braunschweig Nr 1 Doring Druck Braunschweig 2009 ISBN 978 3 925268 30 4 S 200 aus den Lebenserinnerungen von Victor Heymann zitiert in Hans Walter Schmuhl Die Herren der Stadt Burgerliche Eliten und stadtische Selbstverwaltung in Nurnberg und Braunschweig vom 18 Jahrhundert bis 1918 S 476 FN 131 Klaus Michael von Swiontek 250 Jahre Freimaurerloge Carl zur gekronten Saule 1744 1994 S 85 Mechthild Wiswe Freimaurer in ihrer Zeit S 35 Franz Heinrich August Lachmann Geschichte der Freimaurerei in Braunschweig von 1744 bis Neujahr 1844 S 64 Klaus Michael von Swiontek 250 Jahre Freimaurerloge Carl zur gekronten Saule 1744 1994 S 60 Ludwig Rohmann Die ersten 25 Jahre der Freimaurerloge Friedrich zur Einheit in Braunschweig 1908 1933 Appelhans Braunschweig 1933 Loge Immota Fides Informationen zu Immota Fides auf freimaurer wiki de Ernst Glaser Gerhard Zur Geschichte der Grossen Landesloge der Freimaurer von Deutschland zu Berlin 1920 1970 S 24 Ernst Gunther Geppert Die Herkunft die Grunder die Namen der Freimaurerlogen in Deutschland seit 1737 Bauhutten Verlag 1976 S 55 Klaus Michael von Swiontek 250 Jahre Freimaurerloge Carl zur gekronten Saule 1744 1994 S 76 Klaus Michael von Swiontek 250 Jahre Freimaurerloge Carl zur gekronten Saule 1744 1994 S 77 Informationen Zum Neuen Tempel auf zum neuen tempel org Informationen zu Heinrich der Lowe auf hdl unsere geschicht html a b c Mechthild Wiswe Freimaurer in ihrer Zeit S 110 Informationen zu Lessing Logen auf freimaurer wiki de Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Normdaten Korperschaft GND 127250 0 lobid OGND AKS VIAF 124925386 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carl zur gekronten Saule amp oldid 238663528