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Die Burgruine Stauf ist die Ruine einer Hohenburg in der oberosterreichischen Gemeinde Haibach ob der Donau im Bezirk Eferding Die mittelalterliche Anlage wurde im 12 Jahrhundert wahrscheinlich von Wernhard de Stove einem Vorfahren der Grafen von Schaunberg gegrundet und entwickelte sich von einem hochadeligen Herrschaftsmittelpunkt zum Verwaltungssitz der von diversen Pflegern ubernommen wurde Erbaut wurde die Burg als Familiensitz ehe die Schaunberger ihren Hauptsitz auf die Burg Schaunberg verlegten sodass Stauf fortan nur noch eine Nebenburg der Familie war 1 Burgruine StaufBurgruine Stauf Sudwest AnsichtBurgruine Stauf Sudwest AnsichtAlternativname n Burg StauffStaat OsterreichOrt Haibach ob der DonauEntstehungszeit 1 Halfte 12 JahrhundertBurgentyp Hohenburg GipfellageErhaltungszustand RuineBauweise Bruch und KlaubsteinGeographische Lage 48 23 N 13 56 O 48 381494444444 13 936738888889 531 Koordinaten 48 22 53 4 N 13 56 12 3 OHohenlage 531 m u A Burgruine Stauf Oberosterreich Durch Erbschaft an die Familie von Liechtenstein gelangt wurde die Anlage mehr und mehr vernachlassigt denn die Liechtensteiner erbauten mit dem Schloss in Aschach an der Donau einen neuen Herrschaftssitz den sie bewohnten Ende des 16 Jahrhunderts verkauften sie die derweil zur Ruine verkommene Burg an die Jorger Da diese Familie in kaiserliche Ungnade fiel wurde die Stauf eingezogen und an die Familie von Harrach verkauft die den Besitz bis in das 20 Jahrhundert hielt Die in der Literatur als Bilderbuchruine bezeichnet Burg Stauf inspirierte Richard Billinger zu seinem Gedicht Hoch ragt ein Turm 2 und Herbert Emmerstorfer zu D Ruine Stauf Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Zuganglichkeit 2 Geschichte 3 Beschreibung 3 1 Vorburg 3 2 Kernburg 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 WeblinksLage und Zuganglichkeit BearbeitenDie Ruine befindet sich auf einer Hohe von 531 Metern uber dem Meer am sudostlichen Ende eines schmalen Bergkammes der auf der einen Seite ins Aschachtal und auf der anderen in den Zeilerbachgraben abfallt Sie gehort damit zum Typus der Gipfelburg Unterhalb der Anlage befindet sich ein Naturreservat mit Eichen Hainbuchen Schlucht Blockhalden und Buchenwaldern 3 Der Aufstieg zur Burgruine ist von der Nord und von der Ostseite moglich NordseiteVon der B130 Nibelungenstrasse Schlogen Hartkirchen weist eine Beschilderung auf eine 40 minutige Gehzeit zur Burgruine Stauf hin OstseiteBei der Abzweigung B130 Nibelungenstrasse Schlogen Hartkirchen L1215 Aschachtal Bezirksstrasse ist der Aufstieg zur Burgruine Stauf moglich Dort befindet sich auch ein beschilderter Parkplatz Seit 2015 ist die Vorburg nicht mehr zuganglich der Zugang zur Kernburg ist seit etwa 2010 nur noch zu bestimmten Zeiten moglich Eine Aussichtsplattform auf dem Dach des Bergfrieds ermoglicht die Sicht in Richtung Donautal bei schonem Wetter reicht sie bis nach Linz 4 In sudostlicher Richtung liegt in Sichtweite die Ruine der Burg Schaunberg 5 Geschichte BearbeitenDas Wort stauf stammt aus dem Gemeingermanischen und bedeutet Becher ohne Fuss Die altnordische Ausdrucksweise lautet staup und bezeichnet neben Becher auch Vertiefungen im Weg Im Oberdeutschen ist eine stauf eine kegelformige Erhebung 3 Urkundlich erschien im Jahr 1125 erstmals ein Wernhard de Stove Hanhardo de Stoven 6 aus dem Geschlecht der Julbacher der sich nach einem Besitz namens Stauf benannte Er gilt als erster Inhaber dieses bischoflich passauischen Lehens 1146 war er immer noch Besitzer nennt sich zu jener Zeit aber gemeinsam mit seinem Sohn Heinrich von Julbach Ab 1161 nennt sich die Familie von Schaunberg was ein Hinweis darauf ist dass Stauf nicht mehr als Hauptsitz der Familie genutzt wurde sondern diese Funktion von der Burg Schaunberg ubernommen worden war Die ersten urkundlichen Nennungen legen nahe dass die Grundung der Burg in die erste Halfte des 12 Jahrhunderts zu datieren ist und die kleine Anlage vermutlich noch vor der Burg Schaunberg errichtet wurde 7 3 Ihre topografischen Lage deutet darauf hin dass ihre Aufgabe die Kontrolle der beiden einzigen naturlichen Wege an der rechten Donauseite war 8 Wahrend der Schaunberger Fehde 1380 1390 in der es Herzog Albrecht III von Osterreich gelang dem Streben der Schaunberger nach einem unabhangigen Land ein Ende zu setzen indem er fast alle ihre Donauburgen besetzen liess blieb 1380 81 jedoch ein Versuch des Landesfursten auch die Burg Stauf durch Belagerung einzunehmen erfolglos 1 Trotzdem musste sich Heinrich von Schaunberg schlussendlich dem Herzog unterwerfen Im Oktober des Jahres 1383 erklarte er sich in einem Waffenstillstandsabkommen mit Albrecht III zum Untertan des Herzogs von Osterreich und versprach das passauische Lehen Stauf aufkunden zu wollen damit es der Bischof anschliessend als Lehen an den Herzog vergeben konnte 9 Nachdem dies geschehen war gab Albrecht III die Burg Stauf als erbliches Afterlehen am 17 Oktober 1383 10 wieder an den Schaunberger zuruck Als es wegen Mauterhebungen 1385 86 erneut zu Kampfen zwischen Schaunberger und herzoglichen Truppen kam gelang es Albrecht III im Zuge dieser Kampfe auch die Burg Stauf einzunehmen Ab 1386 stand die durch die Belagerungen schwer beschadigte Burg unter osterreichischer Verwaltung die durch Pfleger wahrgenommen wurde Im Laufe des 15 Jahrhunderts gelangte die Stauf durch Belehnung aber wieder in den Besitz der Schaunberger 1 Als Pfleger der Burg wurden seit 1337 urkundlich erwahnt 3 Chunrad der Hauser Burggraf 1337 Ortolf von Hilprechting 1366 Hartmann der Marschalk von Maierhofen 1387 Tibold Paleitner 1411 1414 und 1433 Heinrich Geilspeckh 1410 1418 und 1446 Matthaus Trunt 1433 und 1437 Siegmund Stadler 1438 1481 1493 1497 und 1515 Kaspar Panicher 1480 Johann Emerich Rappan 1660 Johann Babtist Goesser 1814 Josef Kern 1841 nbsp Die Burgruine Stauf auf einem Stich des 17 Jahrhunderts von Georg Matthaus VischerNachdem das Schaunberger Grafengeschlecht mit dem Tod von Wolfgang II am 12 April 1559 ausgestorben war folgte ein jahrelanger Erbstreit zwischen den Schauenbergischen Erben und dem osterreichischen Herrscherhaus Letzteres wollte die Burg Stauf als erledigtes Lehen einziehen und neu vergeben aber nach einer Vereinbarung aus dem Jahr 1383 war auch die Vererbung der Anlage uber die weibliche Linie moglich Eine gutliche Einigung kam erst am 15 August 1572 zustande in deren Folge der Onkel des letzten Schaunbergers Wolf von Liechtenstein und Rudiger von Starhemberg gemeinsam durch Kaiser Maximilian II am 13 September 1572 mit der Herrschaft Aschach und somit auch mit Stauf belehnt wurden 11 Zwei Jahre zuvor war die Burganlage indes durch einen Brand zum grossen Teil zerstort worden Sie galt danach als unbewohnbar sodass Wolf von Liechtenstein noch im gleichen Jahr mit dem Bau eines neuen Herrschaftssitzes in nahe gelegenen Aschach an der Donau dem Schloss Aschach begann 12 Bis zu jenem Datum hatte dieser Ort zur Herrschaft Stauf gehort fortan gehorte die Ruine Stauf zur neu benannten Herrschaft Aschach Diese fiel mitsamt der Burgruine und anderen Besitzungen bei einer Erbteilung am 4 Juni 1574 11 der Familie von Liechtenstein zu Nach Wolfs Tod folgte ihm im Juli 1586 als Lehnsnehmer sein Schwiegersohn Adam von Sternberg der Wolfs Tochter Magdalene geheiratet hatte Als das Paar aber schon kurz nach der Belehnung kinderlos starb kam die Burg Stauf im Februar 1587 gemass testamentarischer Verfugung Wolfs an einen Georg Erasmus von Liechtenstein und nach dessen Tod im Juni 1592 an Hans Septimus von Liechtenstein Dieser verkauften den Besitz mit kaiserlicher Einwilligung im Jahr 1593 an Helmhard Jorger dem nach seinem Tod 1596 sein Bruder Wolfgang folgte Die Jorger gehorten dem Protestantismus an Einige ihrer Mitglieder beteiligten sich an einem Aufstand der Ob der Ennsischen Stande gegen Kaiser Ferdinand II und seine gegenreformatorischen Bestrebungen Karl Jorger damaliger Besitzer der Burg Stauf war einer ihrer Radelsfuhrer Er wurde 1620 von den ins Land geholten bayrischen Truppen der Katholischen Liga gefangengesetzt und seine Guter vom Kaiser konfisziert Er starb 1623 im Verlies der Veste Oberhaus an den Folgen von Folterungen Bereits 1622 hatte Ferdinand II die Herrschaft Aschach samt der Burgruine Stauf an seinen Gefolgsmann und engen Berater Karl von Harrach verkauft nachdem das Haus Habsburg die oberosterreichischen Lehen der Jorger als Strafe fur deren Beteiligung an den Aufstanden gegen den Kaiser nicht mehr erneuert hatte Den Reichsfursten von Harrach gehorte die Ruine bis in das 20 Jahrhundert Heute ist sie Eigentum der Familie Dreihann Holenia 13 Schon vor dem Ersten Weltkrieg bemuhte sich Graf Alfred Harrach um die Sanierung der Burgmauern 1945 ubernahm der Eferdinger Heimatbund zusammen mit der Dreihann schen Forst und Gutsverwaltung die Instandhaltung Sie montierten in der Zeit 1968 bis 1970 und 1973 74 sowie 1976 77 mit vielen freiwilligen Helfern und der Bauhutte Linz unter Karl Leitl auf dem Turm ein stabiles Dach und machten ihn damit wieder begehbar 3 1989 entstand der Verein zur Rettung der Burgruine Stauf der die Ruine betreut und versucht den Verfall der Mauern aufzuhalten 1 Beschreibung Bearbeiten nbsp Grundriss der BurgruineBei der Burg Stauf handelt es sich um eine kleine mittelalterliche Anlage deren Kernburg einen Bergfried sowie einen Palas umfasst und auf einem ca 12 5 25 Meter grossen Felsplateau steht Ostlich davon liegen die Reste einer grossen Vorburg Ein kleines Plateau nordwestlich der Anlage deutet darauf hin dass dort fruher einmal ein Vorwerk existierte 1 Im Sudosten ist die Burg durch einen sechs Meter 14 tiefen Abschnittsgraben gesichert Die Mehrheit des aus Bruch und Lesesteinen errichteten schmucklosen Mauerwerks stammt wahrscheinlich aus der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts lediglich im Fundament des Hauptturms hat sich ein kurzer Abschnitt aus dem 12 13 Jahrhundert erhalten 1 Die verwendeten Bruchsteine aus Gneis wurden westlich und ostlich der Anlage aus dem Burgfelsen abgebaut 15 Die erhaltenen Gewande sind aber aus Granit gefertigt 15 Vorburg Bearbeiten nbsp Reste der VorburgZugang zur Burganlage gewahrt ein drei Meter 16 breites und sechs Meter 16 hohes Tor mit gotischer Form in der zwei Meter 1 dicken schildmauerartig ausgebildeten Nordmauer der Vorburg Sein Giebelbogen hat starke Ahnlichkeit zu jenem der Burg Hardegg im Waldviertel Zwei stichbogige Fensteroffnungen uber dem Tor deuten darauf hin dass sich dort fruher moglicherweise die Stube des Torwarts befand 17 Hinter dem Tor befindet sich das etwa 20 45 Meter 1 grosse Vorburgareal dessen Ringmauer im Osten fast vollstandig eingesturzt ist Die noch stehenden Reste besitzen eine Hohe von neun Metern 14 Maueransatze entlang des Berings im sudostlichen Bereich der Vorburg lassen vermuten dass dort fruher Wirtschaftsgebaude gestanden haben 1 Eine kleine Ausfallpforte in der Sudmauer fuhrte wohl zu einem Holzsteg uber den dort befindlichen Abschnittsgraben 1 Kernburg Bearbeiten Von der Vorburg fuhrt eine steile Treppe mit 49 Stufen 18 zur sieben Meter 19 hoher gelegenen Kernburg Sie ist uber ein Tor in der Ostmauer zu betreten Diese ist 15 Meter 20 hoch und besitzt einen Mordgang Gleiches gilt fur die Westmauer der Hauptburg Mauerreste auf der zur Vorburg zeigenden Seite der Ostmauer stammen vielleicht von einem fruheren Torbau 1 Den nordlichsten Punkt des Kernburgbereichs markiert der 21 67 Meter 21 hohe wohnturmartige Bergfried wobei dieser nicht mehr seine ursprungliche Hohe aufweist 17 Seine vier Geschosse erheben sich auf einem sechseckigen Grundriss wobei das Innere in den beiden unteren fensterlosen Stockwerken jeweils nur einen einzigen nahezu quadratischen Raum mit Spitztonnengewolbe aufnimmt Somit besitzt der Turm auf der Seite moglicher Angriffe im Norden eine Mauerstarke von funf Metern 1 Zusatzlich sind seine ausseren Kanten mit Eckquadern armiert und die langlichen Fensterschlitze von Steingewanden eingefasst 3 Die ehemals uber einen Hocheingang erreichbaren beiden obersten Geschosse besitzen grosse Fensternischen mit Sitzbanken die anzeigen dass die oberen Turmetagen bewohnbar waren Der sudliche Bereich des Kernburg wird von einem ca 9 18 Meter grossen Palas eingenommen Seine Mauern sind drei Geschosse hoch und besitzen im oberen Bereich grosse Fenster Die sudliche und westliche Aussenmauer sind von Zinnen bekront Von der ehemaligen Wohnfunktion des Gebaudes zeugt noch ein Abtritt Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l Eintrag von Patrick Schicht zu der Burgruine Stauf in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts abgerufen am 15 September 2016 Hans Sperl Hrsg Eferdinger Land Trauner Linz 1985 ISBN 3 900595 01 1 S 122 a b c d e f Informationen zur Burgruine auf der Website der Gemeinde Haibach abgerufen am 30 Janner 2012 Freizeittipp Burgruine Stauf abgerufen am 30 Dezember 2016 Informationen zur Burg auf burgenwelt org abgerufen am 20 Mai 2012 Verwaltungs Ausschuss des Museums Francisco Carolinum zu Linz Hrsg Urkunden Buch des Landes ob der Enns Band 2 Wien 1856 Nr 108 S 162 Digitalisat Hauptdaten von der Burgruine Stauf in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts abgerufen am 15 September 2016 Erwin Hainisch Denkmale der bildenden Kunst der Geschichte und der Kultur im politischen Bezirke Eferding 1933 S 83 Ludwig Commenda Aschach Eferding Waizenkirchen und Umgebung Wimmer Linz 1905 S 18 19 landesbibliothek at Jodok Stulz Zur Geschichte der Grafen von Schaunberg im Lande ob der Enns In Archiv fur Kunde osterreichischer Geschichts Quellen Band 1 k k Hof und Staatsdruckerei Wien 1848 S 376 Digitalisat a b Alfred Hoffmann Zur Geschichte der Schaunbergischen Reichslehen 1954 S 392 Rudolf Buttner Burgen und Schlosser an der Donau 1 Auflage Birken Verlag Wien 1964 S 27 Georg Clam Martinic Osterreichisches Burgenlexikon Schlosser Burgen und Ruinen A amp M Salzburg 2007 ISBN 3 902397 50 0 S 256 a b Karl Rosner Ruinen der mittelalterlichen Burgen Ober Osterreichs 1903 S 30 a b I Schondorfer Burgen und Schlosser in Oberosterreich 2001 S 87 a b Otto Piper Osterreichische Burgen 1904 S 209 a b Karl Rosner Ruinen der mittelalterlichen Burgen Ober Osterreichs 1903 S 28 Ludwig Commenda Aschach Eferding Waizenkirchen und Umgebung Wimmer Linz 1905 S 119 landesbibliothek at Otto Piper Osterreichische Burgen 1904 S 210 Karl Rosner Ruinen der mittelalterlichen Burgen Ober Osterreichs 1903 S 29 Hans Sperl Die Ruine Stauf auf alten Correspondenz Karten 1991 S 369 Literatur BearbeitenLudwig Commenda Aschach Eferding Waizenkirchen und Umgebung Eine geschichtliche topographische und landschaftliche Schilderung Wimmer Linz 1905 S 119 120 landesbibliothek at Erwin Hainisch Denkmale der bildenden Kunst der Geschichte und der Kultur im politischen Bezirke Eferding Haslinger Linz 1933 S 83 84 landesbibliothek at Alfred Hoffmann Zur Geschichte der Schaunbergischen Reichslehen In Mitteilungen des Oberosterreichischen Landesarchivs Band 3 Bohlau Graz Koln 1954 S 381 401 ooegeschichte at PDF 5 6 MB Otto Piper Osterreichische Burgen Band 3 Holder Wien 1904 S 209 211 Ernst Plockinger Zwei Burgen an der Donauschlinge bei Schlogen Die Burg Haichenbach am linken und die Stauf am rechten Donauufer In ARX Burgen und Schlosser in Bayern Osterreich und Sudtirol Jahrgang 30 Nr 1 2008 ISSN 0394 0624 S 32 34 Karl Rosner Ruinen der mittelalterlichen Burgen Ober Osterreichs Schroll amp Comp Wien 1903 S 28 29 Ilse Schondorfer Burgen und Schlosser in Oberosterreich Niederosterreichisches Pressehaus St Polten u a 2001 ISBN 3 85326 189 2 S 86 88 Hans Sperl Die Ruine Stauf auf alten Correspondenz Karten In Oberosterreichische Heimatblatter Jahrgang 45 Nr 4 Linz 1991 S 367 369 ooegeschichte at PDF 552 KB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burgruine Stauf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Burg Stauf In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Eintrag von Patrick Schicht zu der Burgruine Stauf in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts 360 Panoramen der Burgruine auf foto360 at Ruine Stauf auf der Website der Gemeinde Haibach ob der Donau Ausgewahlte Denkmalschutzobjekte in Haibach ob der Donau Burgruine Stauf Filialkirche Inzell Kleinkastell Schlogen Pfarrkirche HaibachAusfuhrliche Information zu allen Denkmalern Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Haibach ob der Donau Normdaten Geografikum GND 1180630920 lobid OGND AKS VIAF 2678155286586987180002 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgruine Stauf Haibach ob der Donau amp oldid 236575894