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Bewegte Zeiten Archaologie in Deutschland war eine Archaologie Ausstellung vom 21 September 2018 bis 6 Januar 2019 in Berlin die aus Anlass des Europaischen Kulturerbejahres 2018 stattfand Sie zeigte im Martin Gropius Bau die bedeutendsten archaologischen Funde der letzten 20 Jahre in Deutschland die von der Altsteinzeit vor 300 000 Jahren bis ins 20 Jahrhundert reichten Die uber drei Monate andauernde Ausstellung hatte 120 000 Besucher Ausstellungsort Martin Gropius Bau in Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Themen 2 Exponate 2 1 Besondere Exponate und Fundkomplexe 3 Organisation 4 Rezeption 4 1 Kritik 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseThemen BearbeitenMit den Funden aus Deutschland hatte die Ausstellung eine nationale Perspektive die sie auf Europa ausweitete 1 Sie wollte anhand der Exponate aus allen Epochen der Menschheitsgeschichte zeigen 2 dass das Gebiet des heutigen Deutschlands schon immer in ein gesamteuropaisches Netzwerk eingebunden war 3 und dass die Grundlagen fur ein gemeinsames Europa schon vor mehreren tausend Jahren gelegt wurden 4 Der Titel Bewegte Zeiten sollte deutlich machen dass es zu allen Zeiten eine intensive Bewegung von Menschen und Dingen gab 5 Die Ausstellung war nicht chronologisch in Epochen geordnet sondern in die Themenbereiche Mobilitat Konflikt Austausch und Innovation gegliedert 6 Laut dem Ausstellungskurator und Berliner Landesarchaologen Matthias Wemhoff 7 seien diese Themen das was den nervosen Kontinent Europa einst verbunden hat 8 Beim Thema Mobilitat ging es um Migration bei der Menschen ihre Heimat aus verschiedensten Grunden verlassen haben und deren Wege durch Hinterlassenschaften archaologisch greifbar sind Beleuchtet wurden unter anderem vier grosse Migrationsereignisse in der Jungsteinzeit die den Genpool der Europaer geformt haben Das Thema Konflikt zeigte auf dass Europa bis in die Gegenwart hinein durch kriegerische Auseinandersetzungen gepragt ist und dies in organisierter Form erstmals in der Bronzezeit nachweisbar ist Im Ausstellungsbereich zum Thema Austausch lag der Fokus auf dem Warenverkehr der in Europa in komplexen Austauschsystemen und durch weitgespannte Netzwerke bereits in der Jungsteinzeit vonstattenging Anhand von Exponaten wurden Rohstoffgewinnung Verteilung und Handel sowie die daraus resultierenden gesellschaftlichen und stadtebaulichen Veranderungen beleuchtet Das Thema Innovation zeigte die Auswirkungen des Fortschritts in technischer und auch geistiger Hinsicht auf den Alltag der Menschen sowie auf Produktion und Kriegsfuhrung da sich viele Innovationen archaologisch nachweisen lassen 9 Exponate Bearbeiten nbsp Zentraler Ausstellungsbereich mit der Hafenmauer aus dem romischen Koln und Funden aus dem Hafenbecken nbsp Fiktives Baustellenschild zur Erbauung des Lubecker Grundungsviertels ab dem Jahr 1158In der Ausstellung wurden rund 1000 Exponate aus 300 Fundkomplexen gezeigt die aus 16 Bundeslandern stammten 10 Sie kamen bis auf wenige Ausnahmen darunter Frankreich und Polen von Fundstellen im heutigen Deutschland Es handelte sich fast ausschliesslich um Neufunde aus den letzten 20 Jahren die wenigen Altfunde wurden vor dem Sinnhintergrund der Ausstellung neu bewertet Die Exponate stellten 70 leihgebende Einrichtungen zur Verfugung darunter das palaon 3 das Niedersachsische Landesmuseum Hannover das Oldenburger Landesmuseum fur Natur und Mensch 11 das Museum Erding 12 das Museum Quintana 13 das Archaologische Museum Hamburg 14 sowie das Federseemuseum 15 Allein 379 Funde aus Schleswig Holstein steuerte das Museum fur Archaologie Schloss Gottorf bei 16 Die Transporte der Exponate nach Berlin erfolgten zum Teil mit klimatisierten Speditionsfahrzeugen 17 3 sowie in speziell angefertigten Klimakisten 18 Der Rucktransport der Ausstellungsstucke fand Anfang 2019 statt 19 Die vier Ausstellungsthemen Mobilitat Konflikt Austausch und Innovation wurden im Erdgeschoss des Martin Gropius Baus auf einer Flache von 1600 m prasentiert Zentraler Bereich der Ausstellung war der rund 800 m grosse Lichthof um den sich die Raume zu den einzelnen Themenbereichen gruppierten Den Mittelpunkt der Ausstellung bildeten im Lichthof Funde aus dem Hafenbereich des romischen Kolns Colonia Claudia Ara Agrippinensium 20 Zentrales Exponat war dabei ein fast 2000 Jahre alter Abschnitt der Hafenmauer als 12 Meter lange und 3 5 Meter hohe Spundwand aus 22 Eichenbohlen 21 Das spektakularste Exponat war die Himmelsscheibe von Nebra die als Hohepunkt in einem abgedunkelten Raum mit drei bronzezeitlichen Goldhuten prasentiert wurde 22 Die Himmelsscheibe wird normalerweise nicht ausgeliehen und verliess erstmals seit uber zehn Jahren das Landesmuseum fur Vorgeschichte Halle 23 Sie soll mit 100 Millionen Euro versichert gewesen sein 24 Rund 200 Exponate aus dem Lubecker Grundungsviertel reprasentierten den mittelalterlichen Handel Hierzu gab es in der Ausstellung einen eigenen Raum der auf zwei Seiten einem im Jahr 2009 entdeckten mittelalterlichen Keller aus normierten Holzteilen nachgebildet war 25 In einem weiteren Raum bearbeiteten Angehorige der Jugendbauhutte Lubeck Eichenstamme um vor den Museumsbesuchern einen Nachbau des Holzkellers herzustellen 26 Besondere Exponate und Fundkomplexe Bearbeiten Himmelsscheibe von Nebra im Original bis 5 November 2018 27 Hafenmauer des romischen Koln Ein Schoninger Speer Goldhort von Gessel ab 11 Dezember 2018 vollstandig 28 Goldhute von Berlin Schifferstadt und Avanton Goldmunzen von Biesenbrow Goldschatz von Profen Barbarenschatz von Rulzheim Kupferhort von Lustringen Hortfund von Lebus Spangenbarrenhort von Oberding Hortfund von Dieskau Venus vom Hohle Fels 29 Venus von Bierden Berliner Skulpturenfund Kupferbeil von Steinbergen 30 Ein Stader Bronzerad Scheibenrader von Glum Hand des Madchens aus dem Uchter Moor Pferdekopf von Waldgirmes 7 November bis 17 Dezember 2018 27 Ulfberhtschwert von Grossenwieden Spatha des frankischen Fursten Arpvar 31 Gravierte Schieferplatten von Gonnersdorf Elfenbeinkamm von der Holsterburg 9 Rekonstruierte Kline aus dem Romerlager Haltern 9 Kriegergrab des Herrn von Boilstadt Grablege des Herrn von Morken Grabfunde der Keltenfurstin von Herbertingen 32 Funde aus der Grubenanlage von Herxheim Funde aus dem Thorsberger Moor Funde aus dem mittelalterlichen Bergwerk im Rammelsberg Funde vom Harzhornereignis Funde vom Schlachtfeld im Tollensetal Funde aus der Blatterhohle 9 Pfahlwege aus dem Aschener und Campemoor Wrackfunde von der Prinsessan Hedvig Sophia und der Lindormen Einzelne Exponate nbsp Himmelsscheibe von Nebra nbsp Goldhort von Gessel nbsp Berliner Goldhut nbsp Schoninger Speer nbsp Venus vom Hohle Fels nbsp Venus von Bierden nbsp Pferdekopf von Waldgirmes nbsp Scheibenrader von Glum nbsp Kupferhort von Lustringen nbsp Stader Bronzerader nbsp Kupferbeil von Steinbergen nbsp Kriegergrab des Herrn von Boilstadt nbsp Gravierte Schieferplatten von Gonnersdorf nbsp Goldmunzen von Biesenbrow nbsp Ulfberhtschwert von GrossenwiedenOrganisation Bearbeiten nbsp Die Archaologen Michael Rind und Matthias Wemhoff als Ausstellungsveranstalter bei der Pressekonferenz zur Eroffnung nbsp Die Kuratoren der Ausstellung Susanne Kuprella und Benjamin Wehry 33 Veranstalter der Ausstellung waren der Verband der Landesarchaologen und das Berliner Museum fur Vor und Fruhgeschichte dessen Leiter Matthias Wemhoff sie federfuhrend mitkonzipiert hatte 34 Die Schau wurde von der Beauftragten der Bundesregierung fur Kultur und Medien und dem Kuratorium Preussischer Kulturbesitz als Unterstutzer der Stiftung Preussischer Kulturbesitz gefordert Die offizielle Eroffnung am 20 September 2018 im Berliner Abgeordnetenhaus nahm Bundesprasident Frank Walter Steinmeier in Beisein des Bundesratsvorsitzenden Michael Muller vor 35 Der Bundesprasident der auch Schirmherr der Ausstellung war 36 eroffnete seine Rede mit den Worten Sous les paves la plage Unter dem Pflaster liegt der Strand 37 Mit dem Zitat als einem der Slogans der Situationistischen Internationale sprach er die verborgenen Geheimnisse unter der Erdoberflache an 38 Die Schau war nach 1975 in Koln mit Das neue Bild der alten Welt 39 und nach 2003 in Bonn und Berlin mit Menschen Zeiten Raume Archaologie in Deutschland 40 die dritte deutschlandweite Archaologie Ausstellung 41 und die zweite an der alle Landesarchaologen mitwirken 42 Zum Begleitprogramm der Ausstellung Bewegte Zeiten Archaologie in Deutschland gehorten Veranstaltungen im Martin Gropius Bau 43 und Fuhrungen im historischen Berlin und archaologische Workshops durch die Bodendenkmalpflege des Landesdenkmalamtes Berlin 44 Nach dem Ende der Ausstellung gab der Verband der Landesarchaologen bekannt dass sie 120 000 Besucher hatte und das dies als ein Besucherrekord angesehen wird Es fanden rund 500 Fuhrungen statt und der Ausstellungskatalog in einer Auflage von 8000 Exemplaren war vergriffen 45 Rezeption BearbeitenDie Ausstellung wollte nach den Aussagen der Veranstalter keine reine Leistungsschau der deutschen Archaologie sein 6 wurde aber von den Medien bestandig als solche charakterisiert 46 Laut der Wochenzeitung Die Zeit sei sie wegen der hochrangigen Exponate eine Archaologie Schau der Superlative 47 48 Die Suddeutsche Zeitung bewertete die Ausstellung als eine im Grossen und Ganzen uberwaltigende Schau 49 Laut dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel gehore sie zu den bisher spektakularsten Sonderausstellungen in Deutschland 50 Kritik Bearbeiten Der Journalist und Kunstwissenschaftler Nikolaus Bernau sah eine eine grossartige Ausstellung nicht zuletzt der Inszenierung wegen die auch Kinder begeistern kann und stellte die Ausstellung in den Kontext des aktuellen politischen Klimas der Fremdenfeindlichkeit Innerhalb der Ausstellung sah Bernau Lucken in der Neuzeitarchaologie des 20 Jahrhunderts da Funde aus grundlich untersuchten NS Zwangsarbeiterlagern oder Speziallagern in der Sowjetischen Besatzungszone fehlten 51 Der Kunstkritiker Carsten Probst monierte eine intellektuelle Auswertung fehle eigentlich vollig die Schau bote nur viel furs Auge 52 Wulf Ruskamp schrieb der Besucher erfuhre uber die zahlreichen Ausstellungsobjekte gerne mehr was dem sehr gut gemachten Katalog uberlassen wurde 46 Obwohl es in der Ausstellung um Archaologie in Deutschland gehe wozu auch die national ausgerichtete Archaologie bis in die 1960er Jahre zahlt fehlte eine Selbstreflexion des Fachs und eine Kontextualisierung der archaologischen Funde zu verschiedenen Zeiten 52 Literatur BearbeitenMatthias Wemhoff Michael Rind Hrsg Bewegte Zeiten Archaologie in Deutschland Petersberg 2018 ISBN 978 3 7319 0723 7 Ausstellungskatalog 53 Stephan Lehmann A German Leistungsschau An Exhibition in Search of a European Image of History in American Journal of Archaeology Nr 123 Nr 3 Juli 2019 S 513 521 Online pdf Frank Siegmund Bewegte Zeiten Archaologie in Deutschland in Archaologische Informationen der Deutschen Gesellschaft fur Ur und Fruhgeschichte Bd 42 2019 S 502 510 Rezension Online Jutta Zerres Angetauscht Zur Ausstellung Bewegte Zeiten Archaologie in Deutschland in Berlin ArchaeoZeit 30 12 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bewegte Zeiten Archaologie in Deutschland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website zur Ausstellung Kurzbeschreibung der Ausstellung auf kulturreise ideen de 33 Pressefotos von Ausstellungsstucken 13 Fotos von Ausstellungsstucken in Der Spiegel vom 21 September 2018 Bewegte Zeiten Archaologie in Deutschland Interview mit Prof Dr Matthias Wemhoff In museumsfernsehen de vom 14 September 2017 und gleiches Video auf YouTube 3 27 Minuten Eine Migrationsgeschichte der Menschheit bei Deutschlandfunk Kultur vom 20 September 2018 Unsere gesamte Entwicklung beruht auf Migration Matthias Wemhoff im Gesprach Stephan Karkowsky bei Deutschlandfunk Kultur vom 20 September 2018 Berthold Seewald Die Kannibalen von Herxheim und andere Schadel bei Welt Online vom 21 September 2018 Sieben Audiobeitrage zu Details und Konzept der Ausstellung durch KuratorenEinzelnachweise Bearbeiten Uta Baier Himmelsscheibe zieht nach Berlin in Volksstimme vom 14 September 2018 Bewegte Zeiten Archaologie in Deutschland Memento vom 16 September 2018 im Internet Archive bei sharingheritage de a b c Ein Schoninger Speer wird zum Star von Berlin in Helmstedter Nachrichten vom 14 September 2018 Sachsens Archaologie Schatze werden in Berliner Ausstellung gezeigt bei sachsen de vom 20 September 2018 Migration ist Anfang aller Entwicklung bei tagesschau de vom 26 September 2018 a b Berlin plant Archaologie Schau der Superlative bei Focus Online vom 22 Marz 2018 Ausstellung Bewegte Zeiten Archaologie hat keine nationale Leitkultur In ZDF 22 September 2018 archiviert vom Original am 25 Oktober 2018 abgerufen am 19 Februar 2022 Stars aus dem Untergrund bei Welt online vom 8 Januar 2018 a b c d Herausragende Funde aus Westfalen reisen zu Berliner Archaologie Ausstellung Memento vom 20 September 2018 im Internet Archive bei Focus Online vom 9 August 2018 Ticketverkauf fur Archaologie Schau startet in Tagesspiegel vom 23 Marz 2018 Landesmuseum schickt Rader auf die Reise in Nordwest Zeitung vom 29 August 2018 Erdinger Archaologie Schatze treten Berlin Reise an in Munchner Wochenanzeiger vom 1 September 2018 Kunzinger Funde werden in Berlin ausgestellt in Wochenblatt vom 17 August 2018 Vera Fengler Ausstellung Wie man Archaologie entstaubt in Hamburger Abendblatt vom 27 September 2018 Geheimnisvolle Maske aus dem Moor geht auf Reisen in Schwabische vom 13 September 2018 Ausstellung Bewegte Zeiten Archaologie in Deutschland 21 September 2018 bis 6 Januar 2019 Memento vom 16 September 2018 im Internet Archive Medieninformation auf Landesportal Schleswig Holstein Bewegte Zeiten Archaologie in Deutschland bei Niedersachsisches Landesamt fur Denkmalpflege Archaologische Funde aus Freising in Berlin in Suddeutsche Zeitung vom 28 August 2018 Wohlbehalten zuruckgekehrt in Suddeutsche Zeitung vom 13 Februar 2019 Christoph Mohr Kolner Scherben in Berlin Die grosse Archaologie Ausstellung Bewegte Zeiten zeigt Funde aus dem U Bahn Bau in report K vom 6 Dezember 2018 Bewegte Zeiten Archaologie in Deutschland bei Romisch Germanisches Museum Rolf Brockschmidt Die Menschen sassen nie still in Tagesspiegel vom 22 September 2018 Himmelsscheibe von Nebra in Berlin Memento vom 13 September 2018 im Internet Archive in Die Zeit vom 23 Dezember 2017 Geraldine Oetken Bewegte Zeiten Ausstellung zeigt in Berlin die spektakularsten Funde der Archaologie Memento vom 27 September 2018 im Internet Archive in Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 26 September 2018 Lubeck schickt Schatze aus Grundungsviertel nach Berlin in Lubecker Nachrichten vom 13 Marz 2018 Astrid Wulf Neuer alter Lubecker Holzkeller zieht nach Berlin bei ndr de vom 27 August 2018 a b Bewegte Zeiten Archaologie in Deutschland 21 09 2018 bis 06 01 2019 Gropius Bau Goldhort von Gessel ab heute komplett in der Ausstellung Bewegte Zeiten Archaologie in Deutschland bei Staatliche Museen zu Berlin vom 11 Dezember 2018 Meldung vom 30 08 2018 bei Focus Online vom 30 August 2018 Marieluise Denecke Steinberger Kupferbeil in Berlin zu sehen in Schaumburger Zeitung vom 14 November 2018 Archaologisches Museum Krefeld mit Exponaten in Berliner Ausstellung Frankisches Furstenschwert und Rekonstruktion sind ausgeliehen Memento vom 20 September 2018 im Internet Archive bei Focus Online vom 19 September 2018 Klaus Kramer Spektakularer fruhkeltischer Fund reist nach Berlin bei Deutsche Welle vom 17 September 2018 Benjamin Wehry Susanne Kuprella Bewegte Zeiten Archaologie in Deutschland Veranstaltungsankundigung bei Hannover historisch Karolin Korthase Wer waren wir und wenn ja wie viele Bewegte Zeiten in der Archaologie im Blog der Staatlichen Museen zu Berlin Eroffnung der Ausstellung Bewegte Zeiten bei bundesprasident de vom 20 September 2018 Lubscher Holzkeller reist nach Berlin in Lubecker Nachrichten vom 28 August 2018 Bundesratsprasident bei Eroffnung 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Koordinaten 52 30 25 4 N 13 22 54 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bewegte Zeiten Archaologie in Deutschland amp oldid 232477794