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Der Kupferhort von Lustringen ist ein Depotfund mit Kupfergegenstanden der aus drei Lunulae und einer fruhen Axt besteht Der Hort wurde Mitte des Jahres 2016 beim Bau eines Regenruckhaltebeckens im Osnabrucker Stadtteil Voxtrup sudlich von Lustringen in Niedersachsen entdeckt Archaologen rechnen den etwa 5000 Jahre alten Fundkomplex der Trichterbecherkultur TBK in der Jungsteinzeit zu Die Fundstucke zahlen zu den altesten Metallprodukten in Norddeutschland Der Kupferhort von Lustringen bestehend aus drei Lunulae und einer AxtRandverzierungen auf einer Lunula Inhaltsverzeichnis 1 Fundstelle 2 Fund 2 1 Entdeckung 2 2 Beschreibung 2 3 Alter und Herkunft 2 4 Prasentation 2 5 Landtagsanfrage zu den Fundumstanden 3 Bedeutung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseFundstelle Bearbeiten nbsp Die Fundstelle liegt innerhalb des 2016 erstellten RegenruckhaltebeckensDer Hort wurde am ostlichen Stadtrand von Osnabruck auf einer landwirtschaftlich genutzten Flache ostlich der Sandforter Strasse nahe einem Unterwerk der Deutschen Bahn gefunden Dies ist ein Bereich am Rande der Haseniederung zwischen der Bahnstrecke Osnabruck Hannover im Norden und dem Fluss im Suden an den sich sudlich ein Niederungsmoor anschliesst Die Flache liegt unmittelbar sudlich der Hauptsiedlung von Lustringen gehort jedoch offiziell zum Stadtteil Voxtrup 1 Die Planungen zum Bau des Regenruckhaltebeckens im Bereich der spateren Fundstelle bestanden seit dem Jahr 2006 2 Die Stadt und Kreisarchaologie Osnabruck war seit 2012 von dem Bauvorhaben unterrichtet Das Becken war als Bodenaushub auf einer Ackerflache mit Eschboden vorgesehen Diese im Osnabrucker Land weit verbreitete Bodenart wird vor Baumassnahmen ublicherweise auf Funde uberpruft da bei Eschflur vorgeschichtliche Fundstellen oberflachlich nicht erkennbar sind In Kenntnis der Lage in einem Niederungsbereich prognostizierten die Archaologen eine geringe Fundhaufigkeit fur historische Hinterlassenschaften da sie in dem feuchten Gelande keine Siedlungsstrukturen erwarteten Daher unterblieb eine archaologische Voruntersuchung deren Kosten gemass dem im Niedersachsischen Denkmalschutzgesetz verankerten Verursacherprinzip durch den Bauherren in Form der Stadtwerke Osnabruck zu tragen gewesen waren Fund BearbeitenEntdeckung Bearbeiten Die Bauarbeiten zur Herstellung des geplanten Regenruckhaltebeckens in Voxtrup begannen Anfang Juni 2016 3 nachdem ein Bauunternehmen von den Stadtwerken Osnabruck damit im Mai 2016 beauftragt worden war 4 Bei der Beobachtung der Baustelle mittels eines Metalldetektors stiess ein Sondenganger am 22 Juni 2016 auf die Fundstucke als er bei den Bauarbeiten den Abtrag des Oberbodens begleitete Sie lagen dicht unter der Oberflache im mittelalterlichen Eschboden Der Sondenganger meldete den Fund unverzuglich der Stadt und Kreisarchaologie Osnabruck in deren Auftrag er ehrenamtlich tatig war Er ist vom Niedersachsischen Landesamt fur Denkmalpflege ausgebildet worden und besass eine Genehmigung fur diese Art der Prospektion Archaologen bargen den Hort unverzuglich als Blockbergung da sie noch weitere Fragmente der Fundstucke im Boden vermuteten Unmittelbar nach dem Fund fuhrte ein Grabungsunternehmen im Baustellenbereich auf 5000 m eine Ausgrabung durch Sie erbrachte weitere Befunde aus urgeschichtlicher Zeit wie Leichenbrandlager aus der jungeren Bronzezeit und Siedlungsspuren aus der vorromischen Eisenzeit Die Archaologen liessen den etwa 500 Kilogramm schweren Erdblock in der Grosse von 75 100 cm zunachst mittels Computertomographie durchleuchten Anhand einer daraufhin angefertigten 3D Visualisierung liess sich die Lage rekonstruieren in der sich die Fundteile im Boden befanden Im Rontgenbild war daruber hinaus die Grube erkennbar die bei der Niederlegung ausgehoben wurde Erst nach den nichtinvasiven Untersuchungen kam es zum Freipraparieren der Fundstucke aus dem Erdblock Dies erfolgte unter Laborbedingungen in der Restaurierungswerkstatt des Niedersachsischen Landesamtes fur Denkmalpflege in Hannover Beschreibung Bearbeiten Zum Hort gehoren eine kupferne Knaufhammeraxt deren Hauptverbreitungsgebiet im ostlichen und sudostlichen Europa lag sowie drei Lunulae die eher aus dem westeuropaischen Raum bekannt sind In Deutschland sind Lunalae sehr seltene Fundstucke Die gefundenen drei Lunulae sind aufwandig verziert unter anderem mit einem grossflachigen zickzackformigen Band Sie weisen Durchbohrungen auf sodass die Forscher davon ausgehen dass an ihnen Stoff aufgenaht war und sie als Hals oder Brustschmuck dienten Eine Vorstellung davon wie die Trageweise aussah findet sich auf dem Statuenmenhir von Schafstadt Die Artefakte waren leicht deformiert aufgrund ihrer oberflachennahen Lagerung im Boden Da sie nicht tief vergraben waren kam es bei der Feldbearbeitung im Mittelalter zu Beschadigungen durch Erdbewegungen nbsp Kupferaxt nbsp Zwei Lunulae nbsp Eine Lunula in zwei Teilen nbsp Detail RandverzierungAlter und Herkunft Bearbeiten nbsp Der Archaometallurg Robert Lehmann bei der Erstvorstellung der FundeAnfangs gingen die Forscher vom archaologischen Zusammenhang her von einem Alter von 2000 bis 2500 v Chr der Fundstucke aus und rechneten sie der Zeit der Einzelgrabkultur zu 5 Laut der Einschatzung des Osnabrucker Archaologen Bodo Zehm seien die Metalle nicht in der Fundgegend hergestellt worden da die entsprechenden Rohstoffe und Verarbeitungskenntnisse dort noch nicht vorhanden waren Der Forscher nahm an dass die Lunulae aus dem Karpatenbecken oder noch weiter entfernt aus Vorderasien stammen und nach einem dort entwickelten Fertigungsverfahren hergestellt wurden 6 Dort wurden bereits vor 8000 Jahren hochwertige kupferne Schmuckstucke gefertigt 7 die uber Handelsverbindungen ins nordliche Mitteleuropa kamen 8 Archaometallurgische Untersuchungen datierten die Lunalae in die Zeit zwischen etwa 3300 bis 3000 v Chr 6 und deuten auf eine Herkunft aus dem ostalpinen Raum Die Knaufhammeraxt wurde auf etwa 4000 v Chr datiert bei einer Herkunft aus dem sudosteuropaischen Raum Damit sind die Fundstucke der Zeit der Trichterbecherkultur zuzurechnen 9 Laut den Untersuchungen des Chemikers Robert Lehmann vom Arbeitskreis Archaometrie an der Leibniz Universitat Hannover bestehen die Objekte aus Kupfer mit teilweise hohen Anteilen an Arsen und Bismut Der hohe Arsengehalt erleichterte die Verarbeitung beim Schmelzen sowie Giessen und lasst das Metall sehr hell erscheinen 10 Ob die Beimengungen naturlich sind oder ob es sich um Legierungen handelt wird noch untersucht Die Verzierungen und die Verarbeitung der Lunulae durch Guss sowie Schmieden zeugen von hoher metallhandwerklicher Kenntnis Prasentation Bearbeiten nbsp Der Kupferhort in der ErstausstellungDer Offentlichkeit wurde der Fund erstmals am 15 Dezember 2016 im Kulturgeschichtlichen Museum Osnabruck mit einer vorlaufigen Analyse der wissenschaftlichen Untersuchungen vorgestellt Dies erfolgte als Eroffnung der Ausstellung Der Kupferschatz von Osnabruck in deren Rahmen das Fundensemble einen Monat lang gezeigt wurde 11 Diese erste museale Prasentation erfolgte in unrestauriertem Zustand so wie die Fundstucke ein halbes Jahr zuvor original aus dem Boden entnommen worden waren 7 Zur Entdeckungsgeschichte des Horts entstand ein 15 minutiger Dokumentarfilm Er zeigt unter anderem die Suche mit dem Metalldetektor die Ausgrabungsarbeiten und das Freipraparieren der Fundstucke in der Restaurierungswerkstatt des Landesdenkmalamtes Hannover nbsp Erstausstellung der Fundstucke im Kulturgeschichtlichen Museum Osnabruck nbsp Eroffnung der Erstausstellung nbsp Der Osnabrucker Archaologe Bodo Zehm bei der Erstvorstellung der Funde rechts in der Vitrine nbsp Der niedersachsische Landesarchaologe Henning Hassmann bei der Erstvorstellung der FundeDas Fundensemble steht nach dem im Niedersachsischen Denkmalschutzgesetz niedergelegten Schatzregal im Eigentum des Landes Niedersachsen Da bedeutende Funde ublicherweise in Landesmuseen ausgestellt werden soll der Hort nach weiteren Untersuchungen und Restaurierungen dauerhaft in das Landesmuseum fur Natur und Mensch in Oldenburg kommen Der Osnabrucker Landtagsabgeordnete Burkhard Jasper CDU fordert hingegen einen Verbleib der Fundstucke in Osnabruck um sie im Kontext der ortlichen Archaologie zu zeigen 12 Vom 21 September 2018 bis 6 Januar 2019 wurde der Kupferhort im Martin Gropius Bau in Berlin in der Ausstellung Bewegte Zeiten Archaologie in Deutschland gezeigt die aus Anlass des Europaischen Kulturerbejahres 2018 stattfand 13 Vom 13 Oktober 2020 bis 2 Februar 2021 wurden die Fundstucke im Rahmen der Ausstellung BodenSchatze Geschichte n aus dem Untergrund 2 0 im Forschungsmuseum Schoningen prasentiert 14 Landtagsanfrage zu den Fundumstanden Bearbeiten Im September 2016 stellte der Landtagsabgeordnete Burkhard Jasper aus Osnabruck zum Hortfund eine Kleine Anfrage an die Niedersachsische Landesregierung Die Fragestellung mit dem Titel Waren die Fundgegenstande in der Stadt Osnabruck mit einem Alter von etwa 4500 Jahren beinahe verloren gegangen enthalt auf Grundlage eines Zeitungsartikels in der Neuen Osnabrucker Zeitung vom 27 Juli 2016 funf Fragen zu den Fundumstanden sowie bezuglich der Information der Offentlichkeit und einer dauerhaften Prasentation der Fundstucke in Osnabruck 15 Der Abgeordnete fragte unter anderem warum das Niedersachsische Landesamt fur Denkmalpflege nicht uber das Bauvorhaben informiert wurde und warum im Vorfeld der Bauarbeiten keine nahere archaologische Untersuchung des Eschbodengelandes erfolgten Darauf antwortete die damalige Niedersachsische Ministerin fur Wissenschaft und Kultur Gabriele Heinen Kljajic Bundnis 90 Die Grunen namens der Landesregierung dass die Stadt und Kreisarchaologie Osnabruck als Untere Denkmalbehorde originar zustandig war Laut dem Ministerium liess die Lage in einem Niederungsbereich die Wahrscheinlichkeit fur archaologische Funde als gering erscheinen Es handele sich beim Fundort um eine Sonderfundstelle ausserhalb der Siedlungsstruktur an der die Gegenstande intentionell niedergelegt wurden Das heisst dass der Hortfund nicht zu erwarten war Bedeutung BearbeitenIn Deutschland ist bisher kein vergleichbarer Fundkomplex entdeckt worden Forscher messen dem unter wissenschaftlichen Bedingungen geborgenen Kupferschatz von Osnabruck eine uberregionale bis nationale Bedeutung zu 16 Wegen der weitgehend metallfreien Jungsteinzeit in Norddeutschland vermuten sie eine weit entfernte Herkunft der Objekte Der Fund liefere einen wichtigen Beitrag zur Diskussion um die fruhe Metallurgie ebenso die Herausbildung von Eliten in der ausgehenden Jungsteinzeit Fur die damals lebenden Menschen durfte der Metallschmuck einen sehr hohen Wert dargestellt haben 17 Die besondere Bedeutung der Lunulae liege in ihrem Alter und der Fertigung aus Kupfer Die bisher bekannten Lunulae sind aus Gold oder in seltenen Fallen aus Bronze und stammen aus der Bronzezeit Wie bei anderen fruhen Hortfunden ist das Motiv fur die Ablage der Gegenstande nicht bekannt Wegen der Seltenheit von Metallen handelte es sich damals um Prestigeobjekte Das Vergraben von wertvollem Besitz ist ein archaologisch nachweisbares Ritual bei dem meist ein kultischer Hintergrund vorliegt Dieses Motiv vermuten die Archaologen auch beim Kupferschatz von Osnabruck Dafur spreche die Vergesellschaftung der Lunulae mit einer Knaufhammeraxt die sonst nur bei Deponierungen im Zusammenhang mit einer Weihung gefunden wurde Hinzu komme die Ablage in einer landschaftlich exponierten Situation zur Unterstreichung des kultischen Charakters Dies ist beim Kupferschatz gegeben da die Fundstelle nahe einem alten Fernweg liegt dessen Trasse die Flussniederung der Hase mit einer Furt durchquert Darauf weist der Name der heutigen Sandforter Strasse sandige Furt hin Den Fernweg der bis ins Mittelalter eine Bedeutung hatte saumen Megalith sowie Grosssteingraber und Grabhugel Der damalige Prasident des Niedersachsischen Landesamtes fur Denkmalpflege Stefan Winghart hielt einen kulturell soziologischen Zusammenhang des Kupferschatzes zu diesen steinzeitlichen Anlagen wie den etwa einen Kilometer von der Fundstelle entfernten Teufelssteinen und den rund 500 Meter entfernten Gretescher Steinen fur sehr wahrscheinlich 18 Literatur BearbeitenHenning Hassmann Jana Esther Fries Bodo Zehm Kupfer aus der Steinzeit Hortfund in Osnabruck Lustringen in Archaologie in Deutschland 6 2016 S 4 Online Henning Hassmann Bodo Zehm Uberraschung in Osnabruck Ein Kupferhort aus der Steinzeit in Lustringen in Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen 4 2016 S 185 186 Bodo Zehm Kleine Monde in Osnabruck Sensationelle Funde in Osnabruck Lustringen entdeckt in Varus Kurier 18 Dezember 2016 S 30 31 Online pdf Bodo Zehm Fur immer vergraben Deutungsmoglichkeiten von kultischen Deponierungen am Beispiel des Kupferschatzes von Osnabruck Lustringen in Archaologie in Niedersachsen 2017 S 121 124 Robert Lehmann Axel Friederichs Ulrike Haug Der neolithische Kupferschatz von Osnabruck Lustringen Beitrage zur Metallurgie und zeitlichen Einordnung in FAN Post 2018 des Freundeskreises fur Archaologie in Niedersachsen 2018 S 33 35 Online pdf 2 3 MB Henning Hassmann Der Kupferhort von Lustringen Fernhandel in der Jungsteinzeit in Matthias Wemhoff Michael Rind Hrsg Bewegte Zeiten Archaologie in Deutschland Petersberg 2018 ISBN 978 3 7319 0723 7 Ausstellungskatalog S 403Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kupferschatz von Osnabruck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Erste Fundbeschreibung durch die Stadt Osnabruck vom 19 August 2016 Henning Hassmann Uberraschung bei Osnabruck Ein Kupferhort aus der Steinzeit in Lustringen im Denkmalatlas Niedersachsen Kurzbeschreibung durch das Kulturgeschichtliche Museum Osnabruck Flyer zur Ausstellung des Kupferschatzes im Kulturgeschichtlichen Museum Osnabruck PDF Dokumentarfilm Kupferschatz von Osnabruck zur Entdeckung und Freilegung bei Youtube 15 Minuten Bodenschatze 2 0 Der Kupferhort von Lustringen Sondenganger im Auftrag der Stadtarchaologie YouTube Video 05 34 Minuten Einzelnachweise Bearbeiten Interaktive Karte Osnabrucks mit Stadtteilgrenzen Memento des Originals vom 20 Januar 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot geo osnabrueck de Stadt Osnabruck Fachdienst Geodaten geo osnabrueck de Ulrich Eckseler Sondenganger rettet wertvolle Stucke in Osnabruck in Grafschafter Nachrichten vom 30 Juli 2016 Neues Regenruckhaltebecken an der Sandforter Strasse in Osnabruck Memento vom 6 Dezember 2016 im Internet Archive bei Stadtwerke Osnabruck vom 2 Juni 2016 Neubau Regenruckhaltebecken in Osnabruck bei Hofschroer de Osnabrucker Kupferschatz alter als bisher angenommen in Neue Osnabrucker Zeitung vom 24 Oktober 2017 a b Anne Reinert Der Kupferschatz von Osnabruck Fund aus der Jungsteinzeit in Neue Osnabrucker Zeitung vom 27 Dezember 2016 a b Museum zeigt Kupferschatz aus der Steinzeit bei ndr de vom 15 Dezember 2016 Der Kupferschatz von Osnabruck bei Kulturgeschichtliches Museum Osnabruck Neueste Untersuchungen Osnabrucker Kupferschatz alter als bisher angenommen bei osnabrueck de vom 27 Oktober 2017 Siehe Literatur Hassmann Fries Zehm Kupfer aus der Steinzeit Hortfund in Osnabruck Lustringen Sebastian Philipp Bronzezeit Funde werden in Osnabruck ausgestellt in Neue Osnabrucker Zeitung vom 9 Dezember 2016 Sebastian Philipp Funde aus Bronzezeit Jasper fordert dauerhafte Ausstellung in Neue Osnabrucker Zeitung vom 28 September 2016 Der Lustringer Kupferschatz reist nach Berlin bei focus de vom 11 September 2018 BodenSchatze Geschichte n aus dem Untergrund 2 0 FOKUS NIEDERSACHSEN In forschungsmuseum schoeningen de 14 Mai 2020 abgerufen am 2 September 2022 Waren die Fundgegenstande in der Stadt Osnabruck mit einem Alter von etwa 4500 Jahren beinahe verloren gegangen Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung Drucksache 17 6428 Anfrage des Abgeordneten Burkhard Jasper CDU an die Landesregierung eingegangen am 2 September 2016 Antwort des Niedersachsischen Ministeriums fur Wissenschaft und Kultur namens der Landesregierung vom 24 September 2016 PDF 44 KB Fund in Osnabruck Schmuck aus der Jungsteinzeit in Grafschafter Nachrichten vom 23 August 2016 Neueste Untersuchungen Osnabrucker Kupferschatz alter als bisher angenommen in focus de vom 23 Oktober 2017 Ulrich Eckseler Osnabrucker Sondenganger rettet wertvollen Schmuck in Neue Osnabrucker Zeitung vom 27 Juli 2016 52 26542 8 12106 Koordinaten 52 15 55 5 N 8 7 15 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kupferhort von Lustringen amp oldid 233948436