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Das Madchen aus dem Uchter Moor genannt Moora ist eine Moorleiche Ihre Uberreste wurden in den Jahren 2000 und 2005 bei Torfstecharbeiten im Grossen Moor im niedersachsischen Landkreis Nienburg Weser bei Uchte gefunden Es handelt sich um die sterblichen Uberreste eines jugendlichen Madchens das in der vorromischen Eisenzeit etwa um 650 v Chr lebte Es handelt sich um die bisher alteste Moorleiche in Niedersachsen Aufgefundene Skelettteile Inhaltsverzeichnis 1 Fundumstande 1 1 Erster Fund 1 2 Zweiter Fund 2 Beschreibung 3 Untersuchungen 4 Befunde 4 1 Lebensumfeld 4 2 Datierung 4 3 Moorleiche 4 4 Todesursache 4 5 Schadel und Gesichtsrekonstruktion 5 Bedeutung 6 Prasentation 7 Filmberichte 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseFundumstande Bearbeiten nbsp Zwei Gesichtsrekonstruktionen der Moorleiche und der im Digital Fabricating Verfahren nachgebildete Schadel der als Vorlage dienteDie Moorleiche wurde im Grossen Moor im Uchter Ortsteil Darlaten entdeckt Der Fundort ist ein Moorbereich in dem lange Zeit manuell und seit den 1970er Jahren im industriellen Massstab Torf abgebaut wurde Der Fund erfolgte in zwei Etappen wobei dessen historische Bedeutung erst funf Jahre nach der ersten Entdeckung erkannt wurde Fundort 52 30 14 1 N 8 48 33 3 O 52 50393 8 80926 Koordinaten 52 30 14 1 N 8 48 33 3 O 1 Erster Fund Bearbeiten Am 6 September 2000 bemerkte der Maschinenfuhrer einer Torfabbaumaschine einen menschlichen Beinknochen im abgebauten Torf Nachdem er seine Maschine gestoppt hatte fand er weitere Skelettteile sowie Stucke eines Schadelknochens mit Haaren Der Abbaubetrieb meldete den Fund sofort der ortlichen Polizei die die gefundenen Knochen sicherstellte und den Fall der Kriminalpolizei in Nienburg Weser ubergab In der Annahme eines ungeklarten Todesfalls untersuchten Kriminalbeamte die Fundstelle noch am selben Tag und bargen weitere Knochen der Leiche Aufgrund der Fundumstande ging die Kriminalpolizei zunachst von zwei Theorien aus Es handelt sich um das Besatzungsmitglied eines im Zweiten Weltkrieg abgesturzten alliierten Flugzeugs von denen es in der Region um Nienburg mehrere gab In etwa 1 5 km Entfernung vom Fundort wurde in den Nachkriegsjahren ein Flugzeugwrack gefunden Etwa 20 km weiter nordlich im Maasener Moor wurde 1979 ebenfalls eine Moorleiche gefunden Sie wurde als Heckschutze eines 1944 abgesturzten Bombers der US Air Force identifiziert Es liegt ein Totungsdelikt mit einer in einem Entwasserungsgraben verscharrten Leiche vor Mitarbeiter des Abbaubetriebes erinnerten sich dass am Fundort fruher ein Damm fur Torfloren mit beidseitigen Entwasserungsgraben verlief Nach den ersten polizeilichen Ermittlungen konnte die Leiche im Graben parallel zum Damm abgelegt worden sein In den 1970er Jahren wurde der Damm planiert und die Graben zugeschuttet so dass die Leiche dabei begraben worden ware nbsp Ungefahrer Bereich der Fundstelle im Uchter MoorBei einer ersten kriminaltechnischen Begutachtung wurde das Geschlecht als weiblich angenommen Eine archaologische Relevanz des Fundes wurde zwar von der Kriminalpolizei in Betracht gezogen jedoch war eine Einschatzung der Liegezeit allein anhand des ausserlichen Erhaltungszustandes kaum moglich Die fur Moorleichen typischen Veranderungen Braun bis Schwarzfarbung der Haut Rotfarbung der Haare stellen sich schon nach wenigen Jahren ein Am 11 September 2000 wurden die Leichenteile an das Rechtsmedizinische Institut des Universitatsklinikums Hamburg Eppendorf gesandt Die rechtsmedizinische Untersuchung sollte Aufschluss uber die Identitat der Toten die Todesursache und die Liegezeit geben Das bis dahin vermutete Geschlecht sowie das Alter des Madchens wurde am 6 Oktober von der Hamburger Gerichtsmedizin mit 16 bis 21 Lebensjahren vorab bestatigt Aufgrund dieser Daten und der Tatsache dass an den vorgefundenen Zahnen keine zahnarztliche Behandlung sichtbar war wurde der Fund mit dem Verschwinden der 15 jahrigen Elke Kerll aus Loccum in Verbindung gebracht Die Vermisste die zu Lebzeiten ebenfalls keine zahnarztliche Behandlung benotigte verschwand am Morgen des 14 Dezember 1969 auf dem Heimweg von einem Discobesuch spurlos Die Ergebnisse von mehreren DNA Untersuchungen und Abgleichen mit DNA Material der Mutter bestatigten in den Jahren 2002 und 2003 jedoch dass das Madchen aus dem Uchter Moor nicht die vermisste Person ist deren Schicksal bis heute 2018 nicht geklart ist 2 Die Bearbeiterin der DNA Analysen bei der Universitat Gottingen wies daraufhin in ihrem Bericht an die Kriminalpolizei auf eine mogliche archaologische Relevanz des Fundes hin Da es keine weiteren Hinweise auf Verbrechen gab wurden die Mordermittlungen eingestellt und der Fund geriet zunachst in Vergessenheit Die Leichenteile lagerten jahrelang in der Asservatenkammer der Hamburger Rechtsmedizin wo sie aufgrund des Fehlens von Konservierungsmassnahmen und der davon verursachten unkontrollierten Trocknung stark schrumpften Zweiter Fund Bearbeiten nbsp Rot markiert die im Jahr 2000 und blau markiert die im Jahr 2005 gefundenen KorperteileRund vier Jahre spater am 5 Januar 2005 entdeckte ein Torfarbeiter nahe der alten Fundstelle in der 80 cm tief gelegenen Ubergangsschicht vom Schwarz zum Weisstorf die Uberreste einer mumifizierten rechten Hand Die herbeigerufene Kriminalpolizei informierte dieses Mal das Niedersachsische Landesamt fur Denkmalpflege dessen Mitarbeiter den Fund umgehend begutachteten und ein hohes Alter des Fundes bestatigten Die Fundstelle wurde auf einer Flache von 60 Quadratmetern umfassend ausgegraben Dabei konnten zahlreiche Knochen Zahne und Hautpartien geborgen und mit den Altfunden aus dem Jahr 2000 zusammengefuhrt werden Untersuchungen der Fundstelle mittels Georadar und Metalldetektoren ergaben keine weiteren Befunde Es wurden weder Metallteile noch Kleidungsreste oder sonstige Gegenstande gefunden Im Juni 2005 wurde der Fund offiziell der Offentlichkeit prasentiert und fand in den Medien ein breites Echo Eine vom NDR initiierte Publikumsbefragung zur Namensgebung des Madchens aus dem Uchter Moor ergab rund 900 Vorschlage und fuhrte zum Popularnamen Moora Beschreibung BearbeitenDie Leiche wurde durch die Torfabbaumaschine stark zerteilt und von ihrem ursprunglichen Liegeort verlagert Vom Korper liegen nahezu das gesamte Skelett Teile des Schadels mit anhangender Kopfhaut und haaren die vollstandige mumifizierte rechte Hand weitere kleine Hautpartien zahlreiche Zahne sowie Fuss und Fingernagel vor Alle Knochen sind aufgrund der Lagerung im sauren Moormilieu weitgehend entkalkt geschrumpft teilweise verformt und haben eine dunkelbraune Farbe Ihre Kollagenstruktur hat sich jedoch hervorragend erhalten Die an dem Schadelteil anhaftenden noch etwa 14 cm langen Haare haben durch die Einwirkung des Moores eine rote Farbe Die rechte Hand ist ebenfalls stark geschrumpft und hat eine Lange von 13 cm und eine Breite von nur noch 5 cm Die Haut Knochen Sehnen und Gelenke sind gut erhalten ebenso die Papillarleisten der Finger Von ihnen konnten noch daktylographisch auswertbare Fingerabdrucke fotografisch abgenommen und mit dem polizeilichen Fingerabdruck Identifizierungssystem AFIS klassifiziert werden Sie weisen den fur die meisten gegenwartigen Mitteleuropaer typischen Mustertyp der Ulnarschleife auf Untersuchungen Bearbeiten nbsp Vorstellung neuerer Untersuchungsergebnisse bei einer Pressekonferenz im Januar 2011 im Niedersachsischen Landesamt fur Denkmalpflege Von links nach rechts Henning Hassmann Stefan Winghart Johanna Wanka Michael Schultz Andreas Bauerochse Klaus PuschelZur Erforschung des Fundes bildete sich eine archaologisch palaookologische Projektgruppe dem das Niedersachsische Landesamt fur Denkmalpflege die Universitat Gottingen das Universitatsklinikum Hamburg Eppendorf sowie das Niedersachsische Institut fur historische Kustenforschung angehoren Die Untersuchungen werden aus einem Forschungsforderprogramm des Niedersachsischen Ministeriums fur Wissenschaft und Kultur in Hohe von 500 000 Euro gefordert Befunde BearbeitenLebensumfeld Bearbeiten Mittels palaookologischer Gelandeuntersuchungen wurde die fruhere Landschaft zu Lebzeiten des Madchens rekonstruiert Dazu wurden rund 5 000 Bohr und Hohenpunkte ausgewertet sowie Bohrprofile auf Pollen und Sporen untersucht Demnach war das Uchter Moor vor rund 2 600 Jahren kleiner als heute Wegen der geringeren Moormachtigkeit ragten Kuppen von mineralischem Boden wie Inseln aus dem Moor Das Gebiet war besiedelt und es wurde Weidewirtschaft sowie Getreideanbau betrieben Datierung Bearbeiten Der Horizont der Fundschicht im Ubergang vom Schwarz zum Weisstorf deutet stratigraphisch auf eine Niederlegung um die Zeitenwende hin Mittels einiger an der Christian Albrechts Universitat zu Kiel durchgefuhrten C14 Datierungen konnte der Todeszeitpunkt des Madchens auf den Zeitraum zwischen 764 und 515 v Chr etwa um 650 v Chr datiert werden Es handelt sich somit um die alteste bisher in Niedersachsen gefundene Moorleiche Moorleiche Bearbeiten nbsp Nachbildung des Schadels der Moorleiche der als Vorlage fur Gesichtsrekonstruktionen diente nbsp Gesichtsrekonstruktion von Kerstin Kreutz als Vollplastik nbsp Weitere vollplastische Gesichtsrekonstruktion von Sabine Ohlrogge mit dunkler HaarfarbeDie palaopathologischen Untersuchungen an den Uberresten der Moorleiche mittels unterschiedlicher bildgebender Verfahren ergaben zahlreiche Befunde Abgeleitet von den Langknochen war das Madchen zu Lebzeiten etwa 150 cm gross Das Geschlecht der Leiche konnte DNA analytisch als weiblich bestatigt werden Ein im Unterkiefer voll ausgebildeter Weisheitszahn und die noch nicht verknocherten Schadelnahte und weitere Skelettmerkmale lassen auf ein Alter zwischen 16 und 19 Lebensjahren schliessen Die Deformation des Unterkiefers sowie der Bruch des Oberkiefers gehen vermutlich auf den Erddruck im Moor oder die unsanfte Behandlung durch die Torfabbaumaschine zuruck In einigen Zahnfachern sitzen noch die vom Moor entkalkten und braunlich verfarbten Zahne Beide Schienbeine zeigen im Rontgenbefund elf deutliche Harris Linien die Stillstande im Knochenwachstum des Madchens infolge von Mangelernahrung schwerer Krankheit oder Stresssituationen anzeigen Zehn dieser Linien liegen in regelmassigen engen Abstanden zueinander wohingegen eine Linie etwas abgesetzt liegt Das Madchen muss in seiner Entwicklung bereits mehrere regelmassig wiederkehrende Hungerzeiten durchlebt haben Vergleichende Dichtemessungen der rechten und linken Extremitatenknochen zeigten ein fur Linkshander typisches Dichteverteilungsmuster Die fur Jugendliche diesen Alters ungewohnlich hohe Dichte und Mikrostruktur der Halswirbelkorper lasst darauf schliessen dass Moora haufig schwere Lasten auf ihrem Kopf trug 3 Die Knochen der Ober und Unterschenkel deuteten auf eine noch nicht geklarte Erkrankung hin die infektios oder durch Mangelernahrung bedingt war Der Schadel wies zwei Frakturen auf die bereits verheilt waren Im Schadel fand sich ein fibroossarer Tumor der in spateren Jahren zum Tod hatte fuhren konnen Nachgewiesen werden konnte auch eine Gehirnhautentzundung die vermutlich durch Tuberkulose verursacht war Todesursache Bearbeiten Da die Leiche durch die Torfabbaumaschine stark beschadigt und verlagert wurde konnte deren ursprungliche Lage im Moor nicht direkt beobachtet werden somit lassen sich auch keine sicheren Angaben zur Art der Niederlegung machen Die Beschadigungsmuster an den Leichenteilen deuten jedoch an dass die Leiche parallel zur Arbeitsrichtung der Torfabbaumaschine lag und die an allen Leichenteilen anhaftenden Reste von Schwarz und Weisstorf deuten an dass sie in horizontaler Ausrichtung lag An den Knochen des Skelettes wurden keinerlei Spuren von Gewalteinwirkungen diagnostiziert die auf eine unnaturliche Todesursache hindeuten wurden Ob Moora in dem Moor verungluckte dort beigesetzt oder verscharrt wurde lasst sich nicht sicher klaren Das Fehlen von Kleidungsresten sowie Grabbeigaben spricht jedoch eher gegen einen normalen Tod oder eine normale Bestattung 4 Schadel und Gesichtsrekonstruktion Bearbeiten Aus den computertomographisch gewonnenen Daten von den einzelnen Knochenteilen wurde mittels computergestutzter 3D Visualisierung der Schadel virtuell wieder zusammengesetzt Auf Basis der Daten liess das Landesamt durch ein Unternehmen fur medizinische Praparate in einem Verfahren wie es auch bei der Rekonstruktion des Goldhorts von Gessel angewendet wurde eine Nachbildung des Schadels in Kunststoff per 3D Drucker erstellen Dabei bediente man sich des 3D Drucks im Digital Fabricating Verfahren Im Anschluss fertigten mehrere Wissenschaftler mittels unterschiedlicher Methoden Gesichtsrekonstruktionen an 5 Es entstanden zwei Vollplastiken eine Zeichnung sowie zwei Computer Animationen 6 Bedeutung BearbeitenDer Fund des Madchens aus dem Uchter Moor ist der erste Fund einer Moorleiche in Niedersachsen seit 1955 Seit der industriellen Mechanisierung des Torfabbaus sank die Chance Moorleichen zu entdecken da diese im mechanisierten Prozess ubersehen werden Zu Lebzeiten des Madchens waren Feuerbestattungen die ubliche Bestattungsform und somit liegen menschliche Uberreste aus dieser Epoche nur noch in Form von verkohlten Knochensplittern oder Asche vor die fur eine weitergehende anthropologische Analyse nur wenig Material liefern Aufgrund der Qualitat und Menge des vorliegenden organischen Materials bietet dieser Fund eine einzigartige Moglichkeit mit modernen naturwissenschaftlichen Analyseverfahren weitere archaologische Einblicke in diese Epoche zu gewinnen Ab dem Jahr 2008 waren die Uberreste des Madchens Gegenstand eines dreijahrigen interdisziplinaren Forschungsprojekts unter Beteiligung zahlreicher Institute wie dem Niedersachsischen Landesamt fur Denkmalpflege dem Seminar fur Ur und Fruhgeschichte der Universitat Gottingen dem Niedersachsischen Institut fur historische Kustenforschung sowie dem Institut fur Rechtsmedizin und dem Institut fur Medizinische Informatik des Universitatsklinikums Hamburg Eppendorf Sie brachten neue Erkenntnisse zu den Lebensumstanden der Menschen am Ende der Bronzezeit und Beginn der Eisenzeit Prasentation BearbeitenNach Abschluss der Untersuchungen soll Moora neben dem Roten Franz im Niedersachsischen Landesmuseum in Hannover ausgestellt werden Es ist jedoch eine Diskussion daruber entstanden ob die Moorleiche in einem Heimatmuseum in Uchte prasentiert werden sollte um auch in der Nahe des Fundortes eine touristische Attraktion zu schaffen Tatsachlich vorgesehen ist dies wegen der aufwandigen Aufbewahrungsvoraussetzungen nicht Auf den Fund von Moora wurde bereits fruh im heimatkundlich und touristisch ausgerichteten Moorinformationszentrum des Uchter Moores hingewiesen das als Bahnhof der Moorbahn Uchter Moor fungiert Das Zentrum ein Beobachtungsturm am Rande des Moores und die Bahn mit ihrem rund 10 km langen Streckennetz durch das Moor entstanden im Jahre 2006 7 Die Ausstellung des Moorinformationszentrums zeigt neben der Moorlandschaft des Uchter Moors und der Torfgewinnung einen grosseren archaologischen Bereich zu Moora der im Mai 2011 erweitert eroffnet wurde 8 nbsp Transport einer Hand von Moora in einer Klimakiste von Hannover zur Ausstellung Bewegte Zeiten Archaologie in Deutschland in Berlin 2018Vom 21 September 2018 bis 6 Januar 2019 wurde die 2005 gefundene rechte Hand von Moora im Martin Gropius Bau in Berlin in der Ausstellung Bewegte Zeiten Archaologie in Deutschland gezeigt die aus Anlass des Europaischen Kulturerbejahres 2018 stattfand 9 Filmberichte BearbeitenDer Fall Das Madchen im Moor Film von Michael Heuer 2007 Die letzte Zeugin Die Tote aus dem Moor ZDF Fernsehsendung Abenteuer Wissen 2011 Terra X Deutschlands Supergrabungen ZDF Fernsehsendung 2012Literatur BearbeitenAndreas Bauerochse Alf Metzler Todesursache ungeklart Das Madchen aus dem Uchter Moor In Archaologie in Niedersachsen 2006 S 96 100 Andreas Bauerochse Henning Hassmann Klaus Puschel Hrsg Moora das Madchen aus dem Uchter Moor eine Moorleiche der Eisenzeit aus Niedersachsen Marie Leidorf Rahden Westf 2008 ISBN 3 89646 970 3 Moora das Madchen aus dem Uchter Moor eine Moorleiche der Eisenzeit aus Niedersachsen II Naturwissenschaftliche Ergebnisse In Andreas Bauerochse Henning Hassmann Klaus Puschel Hrsg Materialhefte zur Ur und Fruhgeschichte Niedersachsens Band 47 Marie Leidorf Rahden Westf 2018 ISBN 978 3 89646 980 9 Samtgemeinde Uchter Moor Hrsg Moormemento Das Grosse Uchter Moor Uchte 2015 Informationsbroschure zum Uchter Moor und dem Moorleichenfund Henning Hassmann Moora das Madchen aus dem Uchter Moor seine Umwelt sein Leben sein Gesicht In Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen Heft 2 2011 ISSN 0720 9835 S 46 47 niedersachsen de PDF 165 kB abgerufen am 12 November 2016 Henning Hassmann Neue Moora Ausstellung im Uchter Moor In Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen Heft 2 2011 ISSN 0720 9835 S 47 48 niedersachsen de PDF 165 kB abgerufen am 12 November 2016 10 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Madchen aus dem Uchter Moor Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Moora das Madchen aus dem Uchter Moor Niedersachsisches Landesamt fur Denkmalpflege abgerufen am 12 November 2016 Ausfuhrliche Seite zu dem Forschungsprojekt Martin Dalladas Computergestutzte Rekonstruktion der Moorleiche Moora Moglichkeiten und erste Ergebnisse der computergestutzten Rekonstruktion der Moorleiche Moora mit Virtual Reality Techniken Nicht mehr online verfugbar Universitatsklinikum Hamburg Eppendorf 21 Januar 2011 archiviert vom Original am 28 August 2011 abgerufen am 5 Dezember 2011 Thomas Brock Forscher rekonstruieren Gesicht von Moorleiche In Spiegel Online 20 Januar 2011 abgerufen am 5 Dezember 2011 Moora Zentrum in Warmsen Mooratorurismusverein e V abgerufen am 5 Dezember 2011 Chr Schmidt Hauer Das Madchen im Moor In Zeit Online 30 September 2006 abgerufen am 5 Dezember 2011 Detaillierter Bericht uber den vermuteten Zusammenhang mit dem Fall der vermissten Elke Krell Moora soll ein Gesicht bekommen In Stern de 16 September 2005 abgerufen am 5 Dezember 2011 Thilo Jordan Das Madchen aus dem Uchter Moor In Archaologie Online 2005 abgerufen am 5 Dezember 2011 Bilder und Text in National Geographic englisch Sumpf der Vampire in Der Spiegel vom 27 Juni 2005 Bodenschatze 2 0 Moora das Madchen aus dem Uchter Moor YouTube Video 06 55 Minuten Einzelnachweise Bearbeiten Koordinate nach Karte Moorbahn Uchte ermittelt mit Top50 Niedersachsen Fall Elke Kerll von 1969 bei Aktenzeichen XY bei ndr de vom 5 Mai 2018 Silke Rohling Moora war Linkshanderin und trug schwere Lasten auf dem Kopf PDF 572 kB Pressemitteilung Nicht mehr online verfugbar Niedersachsischen Landesmuseen Braunschweig 17 Dezember 2008 archiviert vom Original am 14 Juli 2014 abgerufen am 5 Dezember 2011 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www archaeologieportal niedersachsen de Thomas Brock Moorleichen Zeugen vergangener Jahrtausende In Archaologie in Deutschland Sonderheft Theiss Stuttgart 2009 ISBN 3 8062 2205 3 S 62 Thomas Brock Forscher rekonstruieren Gesicht von Moorleiche In Spiegel Online 20 Januar 2011 abgerufen am 5 Dezember 2011 Michael Thomas Teenager Moorleiche erhalt Gesicht In Hannoversche Allgemeine Zeitung 20 Januar 2011 abgerufen am 5 Dezember 2011 Die Moorbahn und der Moor Erlebnispfad Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 11 Oktober 2007 abgerufen am 5 Dezember 2011 Frau Ministerin steht auf Gruselgeschichten in Mindener Tageblatt vom 1 Juni 2011 1 2 Vorlage Toter Link www mt online de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Bewegte Zeiten Archaologie in Deutschland beim Niedersachsischen Landesamt fur Denkmalpflege Berichte zur Denkmalpflege 2011 2PersonendatenNAME Madchen aus dem Uchter MoorALTERNATIVNAMEN MooraKURZBESCHREIBUNG MoorleicheGEBURTSDATUM 7 Jahrhundert v Chr STERBEDATUM um 650 v Chr STERBEORT bei Uchte Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Madchen aus dem Uchter Moor amp oldid 226810640