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Der Mann von Neu Versen auch Roter Franz genannt ist eine eisenzeitliche Moorleiche die 1900 nordlich von Neu Versen bei Meppen im Emsland im Bourtanger Moor gefunden wurde Sie ist Niedersachsens bekannteste Moorleiche und ein Besuchermagnet im Niedersachsischen Landesmuseum in Hannover Mann von Neu Versen ausgestellt im Niedersachsischen Landesmuseum Inhaltsverzeichnis 1 Fundgeschichte 1 1 Verwechslungen 2 Verbleib 3 Befunde 3 1 Medizinische Befunde 3 2 Frisur 3 3 Todesursache 3 4 Datierung 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksFundgeschichte BearbeitenDer Mann von Neu Versen wurde von Bernard Herbers aus Versen am 8 Juni 1900 entdeckt der zusammen mit seiner zehnjahrigen Schwester Anna Helena den Torfstich fur seine Eltern vorbereitete Der Fundplatz lag im Bourtanger Moor etwa 20 Minuten Fussmarsch nordlich der letzten Hauser von Neu Versen Beim Abtragen der unbrauchbaren obersten Moorschicht stiess er mit seinem Spaten auf ein Hindernis In der Annahme es handele sich um eine Wurzel stiess er den Spaten mehrfach nach und grub schliesslich von Hand weiter Als er in einer Tiefe von etwa 50 cm menschliche Uberreste erkannte entfernte er sich entsetzt Laut einem Eintrag im Wesuwer Kirchenbuch wurde die noch relativ gut erhaltene Leiche geborgen in einen Sarg gelegt und am 12 Juni auf dem Vorplatz an der nordlichen Einfriedungsmauer des Friedhofes auf ungeweihtem Boden bestattet Konservator Reimers vom Provinzialmuseum Hannover erfuhr durch den Gross Fullener Forstrat Quaet Faslem von diesem Fund Er bat in einem Brief vom 17 Juni den Gross Fullener Moorvogt Barjenbruch um moglichst baldige Uberstellung der kompletten Moorleiche da sie fur die Altertumsforschung sehr wichtig sei Da Reimers nach langerer Zeit keine Antwort von Barjenbuch erhielt und um den Erhalt der Moorleiche furchtete wandte er sich in einem Brief am 23 Oktober an den Sanitatsrat Tobben Schliesslich traf die Moorleiche am 16 November 1900 funf Monate nach ihrer Entdeckung im Museum ein In seinem Begleitschreiben berichtete Tobben dass es vor Ort nicht naher genannte Schwierigkeiten gab in den Besitz der Moorleiche zu gelangen und bat um Erstattung seiner Auslagen von 11 Mark Fundort 52 43 4 2 N 7 9 5 1 O 52 717839 7 151413 Koordinaten 52 43 4 2 N 7 9 5 1 O 1 Etwa ein Jahr nach dem Fund wurde 1901 nur vier Meter entfernt ein Stuck grunes Tuch gefunden das nach Aussage des Gemeindevorstehers in der Grosse einer zusammengerollten Pferdedecke glich Da das Stoffstuck aber verfallen war und man es nicht als wichtig erachtete wurde es gleich wieder fort geworfen Verwechslungen Bearbeiten Im Jahre 1909 versuchte Hans Hahne fur seine Erstpublikation des Fundes die Fundgeschichte der Moorleiche zu rekonstruieren Dabei unterliefen ihm wie auch einigen nachfolgenden Autoren aufgrund unklarer Informationen der Vogte und Amtsarzte sowie einiger in Akten verlorener Notizen einige Verwechslungen mit der Fundgeschichte der Moorleichen von Landegge Diese wurde am 6 Juni 1861 von Joh Gerhard Klene aus Meppen gefunden und nach einer Leichenschau durch den Altharener Amtsvogt Munch wieder bestattet Auch auf Nachfrage bei den beteiligten Findern Vogten und Amtsarzten konnte Hahne die Fundgeschichte fur die Erstpublikation der Moorleiche nicht genau ermitteln Weitere Ungereimtheiten recherchierte Peter Pieper nachdem er Hermann Herbers den Sohn des Finders des Roten Franz Bernhard Herbers befragte Dieser berichtete dass der damalige Stadtvogt Klene namensgleich mit dem Finder der Moorleiche aus Landegge die Uberstellung der Moorleiche aus Neu Versen an das Provinzialmuseum veranlasst hatte Zahlreiche dieser Ungereimtheiten konnte Sabine Eisenbeiss im Jahre 2001 bei der Neubearbeitung der Akten zu den Moorleichen im Museum jedoch auflosen 2 Verbleib BearbeitenDer unter der Inventar Nr 17351 gefuhrte Mann von Neu Versen wurde aufgrund seiner Popularitat und seines Spitznamens Roter Franz schnell zu einem der Besuchermagnete des Niedersachsischen Landesmuseums Seit der Ankunft im damals noch hannoverschen Provinzialmuseum wurde die Moorleiche immer wieder mit den jeweils verfugbaren Methoden untersucht Zuletzt geschah dies in den Jahren 2000 bis 2002 im Vorfeld der Wanderausstellung Der Tempel im Moor in der zahlreiche Funde aus nordeuropaischen Mooren international gezeigt wurden Fur diese Ausstellung wurde auf Basis der radiologischen Befunde eine Gesichtsrekonstruktion des Mannes angefertigt 3 Diese wurde zusammen mit seinen Uberresten in den Jahren 2002 bis 2005 im Forum des Niedersachsischen Landesmuseums und spater im Canadian Museum of Civilization in Hull Gatineau Quebec im Glenbow Museum in Calgary und im Drents Museum in Assen gezeigt Seither befindet sich der Rote Franz wieder in der Obhut des Niedersachsischen Landesmuseums in Hannover Befunde BearbeitenDie Moorleiche von Neu Versen wurde anscheinend unbekleidet in der Ubergangsschicht vom Weiss und Schwarztorf in etwa 50 cm Tiefe gefunden Sie lag auf dem Rucken in west ostlicher Ausrichtung mit dem Kopf in Richtung Westen und dem Gesicht nach oben Bei der Auffindung und Bergung wurde die Leiche durch Spatenstiche an den Beinen beschadigt wobei vor allem die Langknochen zahlreiche glatte Durchtrennungen erlitten Die Haut der Leiche war nach Aussage der Finder bei der Entdeckung noch fast vollstandig erhalten und hatte eine schwarzbraune Farbe Jetzt fehlen grossere Teile vor allem im Bereich der unteren Korperregion Die erhaltene Haut hat eine zahe lederartige Struktur und ist ebenfalls von brauner bis schwarzer Farbe 4 Bei der Leiche wurden weder Kleidung noch Ausrustungsgegenstande dokumentiert Ob das im Jahre 1901 in vier Metern Entfernung zur Leiche gefundene und gleich wieder entsorgte Stoffstuck in einer direkten Beziehung zu dem Fund des Mannes von Neu Versen steht lasst sich nicht mehr klaren Ob der Mann jedoch nackt ins Moor gelangte lasst sich nicht bestatigen da eine moglicherweise vorhandene Bekleidung aus Leinengewebe im sauren Moormilieu vergangen sein konnte Medizinische Befunde Bearbeiten nbsp Zeichnerische Darstellung des Mannes von Neu Versen in Fundlage Die geraden Striche markieren die Verletzungen durch den TorfspatenBei der Leiche handelt es sich nach neuesten gerichtsmedizinischen Untersuchungen um einen etwa 25 32 Jahre alten und gesunden Mann Die Geschlechtsbestimmung als mannlich konnte durch den deutlichen Bartwuchs vorhandene Reste des Scrotumlappens sowie aufgrund der Becken und Schadelmerkmale zweifelsfrei bestatigt werden Die bei der Auffindung noch 165 cm messende Leiche ist durch die Trocknung auf gegenwartig 146 cm geschrumpft Zu Lebzeiten hatte der Mann von Neu Versen mit 180 bis 185 Zentimetern eine fur seine Zeit uberdurchschnittliche Korpergrosse Bis auf die Beschadigungen durch die Bergung zeigt sein Skelett keine Arthrose oder sonstige krankheits oder mangelernahrungsbedingten Veranderungen Lediglich ein Lendenwirbel LW 2 weist einen kleinen Osteophyt auf der jedoch nicht krankhaft war und zu Lebzeiten keine Beeintrachtigung bedeutete Beide Oberschenkelkopfe zeigen deutliche Reiterfacetten die im Zusammenhang mit entsprechend stark ausgebildeten Muskelansatzmarken der vorderen Oberschenkelmuskel darauf schliessen lassen dass der Mann von Neu Versen lange Zeit seines Lebens geritten ist Sein rechtes Schlusselbein weist eine verheilte Fraktur auf die vermutlich mit einer 2002 entdeckten Lasion im rechten Schultergelenk in Verbindung steht Diese Verletzungen erlitt der Mann vermutlich durch einen Speer oder Pfeiltreffer mit einem anschliessenden Sturz vom Pferd Beide Verletzungen waren jedoch relativ gut verheilt hatten aber moglicherweise eine leicht nach vorne gebeugte Schulterhaltung zur Folge Sein gut ausgeformtes Gebiss ist vollstandig war karies und parodontosefrei und zeigt keine Veranderungen infolge von Beschadigungen oder Abnutzung Durch die lange Lagerung im sauren Moormilieu sind die Zahne entkalkt wirken deutlich kleiner und die Dentinschichten haben eine braune bis schwarze Farbe angenommen Einige Zahne sind post mortem ausgefallen und wurden bei fruheren Bearbeitungen teilweise an falscher Stelle wieder in das Gebiss eingesetzt Im unteren Oberkorper erhielten sich weisse Organreste die aufgrund der Form und Lage als Leber identifiziert wurden Bereits bei der Auffindung fehlten der Leiche beide Ohren was in der Vergangenheit zu Diskussionen fuhrte ob sie dem Mann vor seinem Tode abgeschnitten wurden Hochstwahrscheinlich geht deren Fehlen aber auf Tierfrass unmittelbar nach dem Tode zuruck noch bevor die Leiche vollstandig vom Moor umschlossen wurde 5 6 Frisur Bearbeiten Durch die besonderen Erhaltungsbedingungen fur organisches Material im Moorboden haben sich an Kopf und Rumpf der Moorleiche die Weichteile und die Haut teilweise erhalten auch Kinn Lippen und Backenbart sowie Kopf und Schamhaare sind noch vorhanden Seine Haare waren wellig bis leicht lockig und sind durch die lange Lagerung im Moorwasser rotbraun verfarbt was ihm den Spitznamen Roter Franz einbrachte Die ursprungliche Haarfarbe wird aufgrund der unter dem Mikroskop sichtbaren dunklen Markstrange der Haare als blond oder rot angenommen Die etwa 18 bis 20 cm langen Haare auf dem Oberkopf trug der Mann von Neu Versen zu einem Mittelscheitel gekammt wohingegen sie im Stirn und Schlafenbereich auf etwa 11 cm eingekurzt waren Die Haare der Seiten und des Nackens hatte er bis in Hohe des Haarwirbels gleichmassig auf 7 5 mm zu einer heute als Undercut bezeichneten Frisur geschoren An seiner Stirn zeichnet sich eine beginnende leichte Stirnglatze ab Sein dichter Kinn und Wangenbart war mit einer scharfen Klinge auf sieben bis acht Millimeter gekurzt und sein Oberlippenbart an den Seiten auf eine Lange von 15 mm und in der Mitte deutlich kurzer gestutzt Todesursache Bearbeiten Ein Einschnitt auf der linken Halsseite mit einer korrespondierenden kleineren Hautverletzung oberhalb des linken Schlusselbeins deutet an dass der Mann durch einen Halsschnitt getotet wurde der nach Ansicht der Arzte und Gerichtsmediziner die Verletzung grosserer Blutgefasse im Hals zur Folge hatte Daraus ergeben sich zwei mogliche Szenarien Der Mann von Neu Versen wurde als germanisches Menschenopfer mit einem Schnitt durch die Kehle getotet und anschliessend im Moor versenkt Die Lage der Leiche ware zumindest fur ein Menschenopfer ungewohnlich Menschenopfer wurden meist wie z B der Tollund Mann sorgfaltig im Moor niedergelegt als wurden sie schlafen Der Mann von Neu Versen lag jedoch mit dem Gesicht nach oben den Hals zuruckgebogen und die Beine angezogen nach rechts gedreht Es konnte sich bei dieser Moorleiche um das Opfer eines Raubmords handeln Die Verformung der Oberschenkelknochen lasst auf eine langjahrige Tatigkeit als Reiter die verheilten Verletzungen auf Kriegshandlungen schliessen Somit konnte der Rote Franz auch ein germanischer Reiterkrieger gewesen sein der in den Diensten einer romischen Auxilia stand Ein solcher Mann hatte neben einem Pferd wertvolle Waffen und wahrscheinlich aufwandige Kleidung besessen und konnte daher ein lohnendes Ziel fur einen Uberfall gewesen sein Gestutzt wird diese Theorie durch die 1957 von Hayen analysierte Verteilung der einzelnen Pollenarten an der Leiche die darauf hindeuten dass der Mann nicht in einem feuchten Moor versenkt oder eingegraben wurde sondern eilig in einer Schlenke im Moor deponiert wurde in der er noch einige Zeit offen lag bevor er endgultig vom Moor eingeschlossen wurde Dies ist moglicherweise auch eine Ursache fur den schlechteren Erhaltungszustand der unteren Korperhalfte und das Fehlen der beiden Ohren Die hockerahnliche Haltung des Toten deutet auf eine mogliche Fesselung mit Seilen aus Pflanzenmaterial hin die im Moor vergangen sind Datierung Bearbeiten Die von den Findern beobachtete Lage im Ubergang von Schwarz zum Weisstorf deutete nach Ansicht der Archaobotaniker Anfang des 20 Jahrhunderts auf eine Datierung in die ersten Jahrhunderte nach Chr hin Die in den 1930er Jahren erfolgten pollenanalytischen Untersuchungen von Torfproben aus der Leiche und dem Fundplatz ergaben einen Todeszeitpunkt zwischen 1 und 200 n Chr Eine 14C Datierung aus dem Jahre 1995 einiger Kopfhaare aus dem Nachlass von Alfred Dieck einer moglicherweise unsicheren Quelle konnte den Todeszeitpunkt auf die 2 Halfte des 3 Jahrhunderts naher eingrenzen 7 Diese Datierung konnte jedoch durch eine aktuellere 14C AMS Analyse in den Zeitraum zwischen 135 und 385 n Chr bestatigt werden 8 Siehe auch BearbeitenInternationaler Naturpark Bourtanger Moor BargerveenLiteratur BearbeitenProvinciaal Museum van Drenthe Niedersachsisches Landesmuseum Hrsg Der Tempel im Moor Katalog zur internationalen Wanderausstellung Der Tempel im Moor Waanders Zwolle 2002 ISBN 90 400 9665 1 Wijnand van der Sanden Mumien aus dem Moor Die vor und fruhgeschichtlichen Moorleichen aus Nordwesteuropa Batavian Lion International Amsterdam 1996 ISBN 90 6707 416 0 S 81 97 128 141 niederlandisch Originaltitel Vereeuwigd in het veen Ubersetzt von Henning Stilke Peter Pieper Die Moorleiche von Neu Versen genannt Roter Franz im Landesmuseum Hannover Anthropologisch medizinische Befunde In Niedersachsischer Landesverein fur Urgeschichte Hrsg Die Kunde N F Nr 52 2001 ISSN 0342 0736 S 99 110 Franz Josef Bockermann Der Rote Franz aus Neuversen Eine Moorleiche erwacht zu neuem Leben In Emslandische Geschichte Studiengesellschaft fur Emslandische Regionalgeschichte Band 10 Studienges fur Emslandische Regionalgeschichte 2003 ISSN 0947 8582 S 10 31 Einzelnachweise Bearbeiten Franz Josef Bockermann Der Rote Franz aus Neuversen Eine Moorleiche erwacht zu neuem Leben In Emslandische Geschichte Band 10 2003 ISSN 0947 8582 S 30 Sabine Eisenbeiss Die Moorleiche von Neu Versen In Niedersachsischer Landesverein fur Urgeschichte Hrsg Die Kunde N F Nr 52 2001 ISSN 0342 0736 S 89 98 Franz Josef Bockermann Der Rote Franz aus Neuversen Eine Moorleiche erwacht zu neuem Leben In Emslandische Geschichte Band 10 2003 ISSN 0947 8582 S 10 31 Falk Georges Bechara Histologische elektronenmikroskopische immunhistologische und IR spektroskopische Untersuchungen an der Haut 2000 Jahre alter Moorleichen Dissertation Ruhr Universitat Bochum 2001 ruhr uni bochum de PDF abgerufen am 20 Oktober 2009 Peter Pieper Die Moorleiche von Neu Versen genannt Roter Franz im Landesmuseum Hannover In Niedersachsischer Landesverein fur Urgeschichte Hrsg Die Kunde N F Nr 52 2001 ISSN 0342 0736 S 99 109 Henning Hassmann Hans Dieter Troger Neue forensische Untersuchung des Roten Franz In Niedersachsischer Landesverein fur Urgeschichte Hrsg Die Kunde N F Nr 52 2001 ISSN 0342 0736 S 111 Wijnand van der Sanden C14 Datierungen von Moorleichen aus Niedersachsen und Schleswig Holstein In Niedersachsischer Landesverein fur Urgeschichte Hrsg Die Kunde N F Nr 46 1995 ISSN 0342 0736 S 137 155 Johannes van der Plicht Wijnand van der Sanden A T Aerts H J Streurman Dating bog bodies by means of 14C AMS In Journal of Archaeological Science Band 31 Nr 4 April 2004 ISSN 0305 4403 S 471 491 doi 10 1016 j jas 2003 09 012 englisch ub rug nl PDF 388 kB abgerufen am 2 Juni 2010 Weblinks BearbeitenSimon Benne Der Rote Franz und andere Mumien In Hannoversche Allgemeine 19 Oktober 2009 abgerufen am 6 Dezember 2011 Die uber 1600 Jahre alte Moorleiche der Rote Franz liegt nach einer funfjahrigen Weltreise wieder im Landesmuseum in Hannover Focus 15 Oktober 2008 abgerufen am 6 Dezember 2011 Gesicht des Mannes im Profil Detlev Muller Der Rote Franz Rekonstruktion des Gesichtes In Die Donnerstagsrunde im Niedersachsischen Landesmuseum myheimat de abgerufen am 6 Dezember 2011 Foto der Gesichtsrekonstruktion Foto der Gesichtsrekonstruktion auf kulturerbe niedersachsen de Foto der mumifizierten Leiche auf kulturerbe niedersachsen de Wer ermordete den Roten Franz in Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 28 September 2001Normdaten Person GND 1267505028 lobid OGND AKS VIAF 241256831 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mann von Neu VersenALTERNATIVNAMEN Roter FranzKURZBESCHREIBUNG MoorleicheGEBURTSDATUM 3 JahrhundertSTERBEDATUM 3 JahrhundertSTERBEORT bei Versen Meppen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mann von Neu Versen amp oldid 227806397