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Bertrandit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Silikate und Germanate mit der chemischen Zusammensetzung Be4 4 OH 2 Si2O7 3 und damit chemisch gesehen ein Beryllium Silikat mit zusatzlichen Hydroxidionen Strukturell gehort Bertrandit zu den Gruppensilikaten BertranditWeisse Bertranditkristalle mit Rauchquarz aus der Lagerstatte Kara Oba im Verwaltungsgebiet Qaraghandy in Kasachstan Sichtfeld 10 mm Allgemeines und KlassifikationIMA Symbol Btd 1 Chemische Formel Be4Si2O7 OH 2 2 Be4 4 OH 2 Si2O7 3 Mineralklasse und ggf Abteilung Silikate und Germanate GruppensilikateSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VIII B 07 VIII C 07 010 9 BD 05 56 01 01 01Kristallographische DatenKristallsystem orthorhombischKristallklasse Symbol orthorhombisch pyramidal mm2 4 Raumgruppe Cmc21 Nr 36 Vorlage Raumgruppe 36 3 Gitterparameter a 8 72 A b 15 25 A c 4 56 A 3 Formeleinheiten Z 4 3 Zwillingsbildung allgemein nach 011 oder 021 5 Physikalische EigenschaftenMohsharte 6 bis 7 5 Dichte g cm3 gemessen 2 59 bis 2 60 berechnet 2 61 5 Spaltbarkeit vollkommen nach 001 deutlich nach 100 010 110 5 Farbe farblos bis schwach gelbStrichfarbe weissTransparenz durchsichtigGlanz Glasglanz Perlglanz nach 001 5 KristalloptikBrechungsindizes na 1 591 6 nb 1 605 6 ng 1 614 6 Doppelbrechung d 0 023 6 Optischer Charakter zweiachsig negativAchsenwinkel 2V 73 bis 81 gemessen 76 berechnet 6 Weitere EigenschaftenBesondere Merkmale Pyroelektrizitat 5 Bertrandit kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem und entwickelt meist nadelige bis prismatische oder tafelige Kristalle und Zwillinge von bis zu 5 cm Grosse findet sich aber auch in Form von radialstrahligen Mineral Aggregaten oder kornigen bis derben Massen Die Kristalle sind im Allgemeinen farblos und durchsichtig und weisen auf den Oberflachen einen glasahnlichen Glanz auf Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterfehlern oder polykristalliner Ausbildung konnen diese auch weiss bis blassgelb erscheinen 7 Seine Strichfarbe ist allerdings immer weiss Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 5 1 Morphologie 5 2 Physikalische Eigenschaften 6 Modifikationen und Varietaten 7 Bildung und Fundorte 8 Verwendung 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenErstmals entdeckt wurde Bertrandit in den aplitischen Leukograniten bei Petit Port nahe Nantes im franzosischen Departement Loire Atlantique Die Erstbeschreibung erfolgte 1883 durch Augustin Alexis Damour der das Mineral nach dem franzosischen Mineralogen Emile Bertrand benannte Typmaterial des Minerals wird an der Ecole nationale superieure des mines de Paris englisch National School of Mines sowie im Museum national d histoire naturelle Katalog Nr 8374 in Paris in Frankreich aufbewahrt 8 Klassifikation BearbeitenBereits in der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Bertrandit zur Mineralklasse der Silikate und Germanate und dort zur Abteilung der Gruppensilikate Sorosilikate Mit tetraederfremden Anionen wo er zusammen mit Hemimorphit und Klinoedrit die Hemimorphit Klinoedrit Gruppe mit der System Nr VIII B 07 bildete Im zuletzt 2018 uberarbeiteten und aktualisierten Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr VIII C 07 10 In der Lapis Systematik entspricht dies ebenfalls der Abteilung der Gruppensilikate Si2O7 6 mit tetraederfremden Anionen O OH F wo Bertrandit zusammen mit Hemimorphit und Junitoit eine eigenstandige aber unbenannte Gruppe bildet 9 Auch die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA bis 2009 aktualisierte 10 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Bertrandit in die Abteilung der Gruppensilikate ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach der Struktur der Gruppen der moglichen Anwesenheit zusatzlicher Anionen und der Koordination der beteiligten Kationen Das Mineral ist daher entsprechend seinem Aufbau und seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung Si2O7 Gruppen mit zusatzlichen Anionen Kationen in tetraedrischer 4 er und oder anderer Koordination zu finden wo es als einziges Mitglied die unbenannte Gruppe 9 BD 05 bildet Die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Bertrandit ebenfalls in die Klasse der Silikate und Germanate dort allerdings in die bereits feiner unterteilte Abteilung der Gruppensilikate Si2O7 Gruppen und O OH F und H2O ein Hier ist er als einziges Mitglied in der unbenannten Gruppe 56 01 01 innerhalb der Unterabteilung Gruppensilikate Si2O7 Gruppen und O OH F und H2O mit Kationen in 4 Koordination zu finden Chemismus BearbeitenDie idealisierte theoretische Zusammensetzung von Bertrandit Be4 4 OH 2 Si2O7 besteht aus 15 13 Beryllium Be 23 58 Silicium Si 60 44 Sauerstoff O und 0 85 Wasserstoff H 4 Das Mineral tritt uberwiegend formelrein auf Aluminium als Vertreter von Silicium konnte nur in Spuren nachgewiesen werden 5 Kristallstruktur BearbeitenBertrandit kristallisiert orthorhombisch in der Raumgruppe Cmc21 Raumgruppen Nr 36 Vorlage Raumgruppe 36 mit den Gitterparametern a 8 72 A b 15 25 A und c 4 56 A sowie 4 Formeleinheiten pro Elementarzelle 3 Die Kristallstruktur von Bertrandit besteht aus Si2O7 Gruppen die zu wellenformigen Ketten von Tetraedern verbunden sind und mit Baugruppen von O3BeOHBeO3 2 parallel 100 ein Gerust bilden Die Struktur lasst sich alternativ als schwach deformierte hexagonal dichteste Packung von O2 und OH Ionen mit hexagonalen Ebenen parallel 100 beschreiben in der 1 3 der tetraedrischen Lucken durch Be2 und Si4 besetzt sind 3 11 Kristallstruktur von Bertrandit als Ball and stick Modell nbsp mit Blickrichtung parallel zur a Achse nbsp parallel zur b Achse nbsp parallel zur c Achse nbsp und in der kristallographischen StandardausrichtungEigenschaften BearbeitenMorphologie Bearbeiten Bertrandit entwickelt typischerweise kleine tafelige Kristalle mit den Tafelflachen senkrecht zur c Achse sowie tetraederahnliche und deutlich hemimorphe Kristalle W C Morgan ermittelte anhand von Mineralproben aus den Cairngorm Mountains im Nordosten von Schottland vorherrschende Kristallflachen nach 100 010 und 001 mit gelegentlichen schmalen Flachen nach 110 130 und 011 12 Auch herzformige Kristallzwillinge mit den Zwillingsebenen nach 011 oder 021 sowie V formige Zwillinge die sich in Winkeln von etwa 60 und 120 kreuzen sind bekannt 5 Physikalische Eigenschaften Bearbeiten Das Mineral zeigt eine vollkommene Spaltbarkeit parallel der Flachen nach der c Achse 001 Diese Spaltflachen zeigen zudem einen permuttahnlichen Glanz Eine zumindest deutliche Spaltbarkeit zeigt sich parallel der Flachen 100 010 und 110 5 Das Mineral ist pyroelektrisch reagiert also auf periodische Anderung der Temperatur mit Ladungstrennung Die polare Achse steht senkrecht auf den Tafelflachen 13 Modifikationen und Varietaten BearbeitenAusser dem orthorhombisch kristallisierenden Bertrandit ist bisher keine weitere Modifikation der Verbindung Be4Si2O7 OH 2 bekannt Die bisher einzige bekannte Varietat von Bertrandit ist das sogenannte Gel Bertrandit eine glasahnliche kolloide Form von Bertrandit von hellvioletter Farbe Gel Bertrandit wurde erstmals 1957 von E I Semenov zusammen mit Sphaerobertrandit im Gebirgsmassiv Lowosero Tundra auf der russischen Halbinsel Kola entdeckt und beschrieben 14 Bildung und Fundorte BearbeitenBertrandit bildet sich als akzessorischer Bestandteil in vulkanischen Gesteinen mit mittlerem Andesit bis hohem Rhyolith Gehalt an Siliciumdioxid SiO2 wie sie unter anderem in der Sierra de Cartagena in Spanien gefunden werden Haufig entsteht er auch sekundar als Zersetzungsprodukt von Beryll in der hydrothermalen Nachphase von Pegmatiten wie beispielsweise im Bezirk Iveland in der norwegischen Provinz Aust Agder oder im Gebiet der Spitzkoppe Spitzkopje in Namibia sowie als Verdrangungsprodukt in Begleitung von Aegirin Riebeckit und Phenakit in den Fenitzonen von Alkaligesteinen wie unter anderem in Ostsibirien Selten kommt Bertrandit auch in Zinnerz Lagerstatten vor 11 Grosse Lagerstatten entstehen durch hydrothermale Infiltration Eindringen und Einlagern von Losungen bzw gelosten Substanzen in Gestein in zersetzten Rhyolith Tuff wo Bertrandit sich meist vergesellschaftet mit Adular Fluorit Aragonit Calcit Kaolinit der Muskovit Varietat Serizit und verschiedenen Eisenerzen findet Bekannte Fundorte sind hier unter anderem Chihuahua in Mexiko und der Spor Mountain in der Thomas Range im Juab County des US Bundesstaates Utah 11 In den Vereinigten Staaten wo das Mineral vorwiegend als Berylliumerz abgebaut wird 15 sind als weitere Lagerstatten unter anderem die Grover Mine im Clear Creek County und das Gebiet um Lake George im Park County von Colorado sowie mehrere Steinbruche bei Auburn Pulsifer Quarry und Greenwood Hayes Ledge Quarries in Maine bekannt 16 Daneben findet er sich als Rissfullung in Graniten und zugehorigen Pegmatiten sowie in miarolitischen Hohlraumen in Greisen Des Weiteren wurden je nach Fundort weitere Paragenesen wie unter anderem Herderit Quarz und Turmalin beobachtet 5 Weltweit sind bisher sind rund 700 Fundorte fur Bertrandit dokumentiert 17 Ausser an seiner Typlokalitat Petit Port und dem nahe gelegenen Steinbruch Barbin bei Nantes trat das Mineral in der Region Pays de la Loire noch bei La Chapelle sur Erdre auf Weitere bekannte Fundorte in Frankreich liegen im Massif de la Lauziere in den Savoyen Auvergne Rhone Alpes in den Steinbruchen La Vilatte nahe Chanteloube im Departement Haute Vienne Nouvelle Aquitaine sowie an wenigen Orten in der Bretagne und Grand Est In Deutschland kennt man das Mineral unter anderem aus den Gruben Rappenloch und Teufelsgrund bei Eisenbach im Landkreis Breisgau Hochschwarzwald dem Porphyrwerk Detzeln im Landkreis Waldshut sowie verschiedenen Stellen bei Hornberg in Baden Wurttemberg aus mehreren Steinbruchen in Niederbayern Ober und Unterfranken in Bayern aus verschiedenen Gruben und Steinbruchen im Sachsischen Erzgebirgskreis sowie vom Birkenkopf bei Mensfelden in Hessen und aus dem Steinbruch Henneberg bei Weitisberga in Thuringen In Osterreich konnte Bertrandit bisher vor allem in verschiedenen Talern der Goldberggruppe in Karnten in der Umgebung der Gemeinde Spitz Mieslingtal Radlbach in Wachau und in einigen Steinbruchen im Waldviertel in Niederosterreich an vielen Stellen im Gasteinertal Habachtal und Raurisertal im Salzburger Land gefunden werden In der Schweiz fand sich das Mineral unter anderem am Forno und Albignagletscher im Kanton Graubunden an mehreren Stellen im Gotthardmassiv Airolo Carona Fontana an Brunnenstockli im Voralptal Goschener Tal und bei Deieren am Furkapass im Kanton Uri sowie an mehreren Stellen im Binntal Albrunhorn Turbhorn Chummibort Kriegalp im Kanton Wallis Bekannt aufgrund von aussergewohnlichen Bertranditfunden sind zudem die Gemeinde Conselheiro Pena im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais wo tafelige Kristalle mit Durchmessern von bis zu 5 cm entdeckt wurden sowie das Kounradmassiv nahe Balqasch in Kasachstan mit Kristallfunden von bis zu 3 cm Grosse 18 Weitere Fundorte liegen unter anderem in Argentinien Australien Brasilien China Finnland Italien Japan Kanada Kasachstan Namibia Norwegen Portugal Russland Schweden der Slowakei Sudafrika Spanien Tschechien und im Vereinigten Konigreich UK 16 nbsp Bertrandit auf Aquamarin vom Mount Antero Chaffee County Colorado USA Grosse 2 6 cm 1 7 cm 1 3 cm nbsp Garbenformiges Mineral Aggregat aus tafeligen Bertranditkristallen aus dem Golconda Pegmatit bei Governador Valadares Brasilien Grosse 5 3 cm 4 1 cm 2 7 cm nbsp Farblose tafelige Bertranditkristalle aus der Lagerstatte Kara Oba Betpakdala Wuste Qaraghandy Kasachstan nbsp Feine weisse Bertranditkristalle Dicke ca 1 mm mit braunem Kassiterit und Quarz Mitte links vom Mount Bischoff Tasmanien AustralienVerwendung BearbeitenNeben Beryll ist Bertrandit mit einem Berylliumanteil von rund 15 in Reinform entspricht 42 BeO 4 das wichtigste Erz zur Gewinnung von Beryllium 11 Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenA A Damour Note et analyse sur le nouveau mine des environs de Nantes In Bulletin de la Societe Mineralogique de France Band 6 1883 S 252 254 franzosisch rruff info PDF 124 kB abgerufen am 21 Juli 2019 Richard V Gaines H Catherine W Skinner Eugene E Foord Brian Mason Abraham Rosenzweig Dana s New Mineralogy 8 Auflage John Wiley amp Sons New York u a 1997 ISBN 0 471 19310 0 S 1149 1150 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bertrandite Sammlung von Bildern Mineralienatlas Bertrandit Wiki Bertrandite search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 21 Juli 2019 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Bertrandite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 21 Juli 2019 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 Malcolm Back William D Birch Michel Blondieau und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated March 2020 PDF 1729 kB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Marz 2020 abgerufen am 21 Marz 2020 englisch a b c d e f Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 573 englisch a b c David Barthelmy Bertrandite Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 21 Juli 2019 englisch a b c d e f g h i j Bertrandite In John W Anthony Richard A Bideaux 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