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Wetterstationen in der Arktis wurden von der Wehrmacht zur dauerhaften Ermittlung von Wetterdaten zwischen 1941 und 1945 errichtet Bereits zwischen 1912 und 1914 wurde das Geophysikalische Observatorium Ebeltofthafen von Deutschland auf Spitzbergen betrieben Inhaltsverzeichnis 1 Der Vertrag von Svalbard 1 1 Wetterbeobachtung im Eismeer 1 2 Operation Gauntlet 1 3 Militarische Verwendung von Wetterdaten im Zweiten Weltkrieg 2 Bemannte Wetterstationen 2 1 Ausbildung und Ausrustung 2 2 Knoespel Wurfel 2 3 Aufbau der Kriegswetterstationen 2 4 Nothutten 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseDer Vertrag von Svalbard BearbeitenDie Entwicklung des Wetters und die absehbaren Veranderungen im Bereich des Atlantischen Ozeans und im Norden und Westen Europas hangen wesentlich von den meteorologischen Vorgangen in der Atmosphare des arktischen Raumes ab Fur Erkenntnisse und Prognosen nutzten die europaischen Wetterstationen seit dem Ersten Weltkrieg gemeinschaftlich die Daten der zum Teil sehr entlegenen Wetterstationen die regelmassig und zum Teil mehrmals taglich die Wetterlage erfassten und per Rundfunk allen Interessierten zuganglich machten Die Grundlage dieser internationalen Zusammenarbeit stellte der Vertrag von Svalbard dar der seit 1920 die friedliche okonomische Nutzung Spitzbergens norwegisch Svalbard definierte und den neutralen Status Spitzbergens obwohl unter norwegische Souveranitat fallend garantierte Zudem gestand dieser Vertrag allen interessierten Nationen Zugang zu den im gesamten arktischen Raum erhobenen meteorologischen Informationen 1 zu Der Vertrag von Svalbard wurde 1925 ratifiziert seitdem ist Spitzbergen norwegisches Staatsgebiet und gilt heute noch Wetterbeobachtung im Eismeer Bearbeiten Mit der Anfang des 20 Jahrhunderts beginnenden Luftfahrt wurden Flugzeuge auch fur die Erforschung der noch weitgehend unbekannten Arktis eingesetzt Dafur mussten die meteorologischen Bedingungen der hoheren Atmosphare untersucht werden Daher wurde 1911 das Deutsche Observatorium in der Adventbai Isfjorden errichtet Heute findet man an dieser Stelle den Flughafen Longyearbyen Aufgrund storender Lokaleinflusse wurde das Observatorium 1912 nach Ebeltofthafen in die Crossbai verlegt Im jahrlichen Wechsel uberwinterten dort Wissenschaftler Aufbauend auf diese Erfahrungen und spatere aus der Zwischenkriegszeit konnten durch die Wehrmacht wahrend des Zweiten Weltkriegs Wetterstationen in der Arktis errichtet werden 2 Infolge des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs kam die Funktion des international aufgebauten meteorologischen Netzes nach und nach zum Erliegen Die Wetterbeobachtungen wurden aber weiterhin benotigt wenn auch hauptsachlich zur Planung und Durchfuhrung militarischer Operationen auf See und dem Festland 1940 als die Wehrmacht das neutrale Norwegen im Verlauf des Unternehmens Weserubung besetzte arbeiteten sowjetische danische und norwegische Wetterstationen im gesamten arktischen Raum von Gronland bis nach Nowaja Semlja Zwei norwegische Stationen auf Spitzbergen und auf der Bareninsel meldeten weiterhin nahezu friedensmassig Daten auch an den deutschen Wetterdienst da die Forscher von der Versorgung durch ihre norwegische Heimat nun von Deutschland besetzt abhangig waren 3 Der erste Versuch eine Kriegswetterstation zu errichten wurde 1940 von der deutschen Kriegsmarine mit dem ehemaligen norwegischen Walfanger Furenak unternommen Ein meteorologischer Vier Mann Trupp sollte in Ostgronland abgesetzt werden wurde jedoch bald nach der Anlandung gefangen genommen Mehrere andere deutsche Wetterschiffe und kleinere landgestutzte Kriegswetterstationen wurden zerstort oder aufgebracht Nur dem Wetterschiff Sachsen gelang es uber langere Zeit Wettermeldungen abzusetzen bevor es aufgebracht werden konnte Das Aufbringen dieser Wetterschiffe band grossere englische Marinekrafte Zur Gewinnung von Wetterdaten wurde die Wetterstaffel 5 mit He 111 und Ju 88 in Trondheim und Banak Norwegen aufgestellt Die Staffel fuhrte zweimal taglich Wetterfluge uber der Norwegischen See und der Gronlandsee durch Der Aktionsradius reichte von Ostgronland bis nordlich von Svalbard sowie ostlich von Nowaja Semlja Schlechtes Wetter schrankte jedoch Wetterfluge ein Im Februar 1941 stationierte die deutsche Kriegsmarine das Wetterschiff Munchen nordlich von Island Die von den Briten im Marz auf Jan Mayen errichtete Wetterstation wurde aufgeklart und im April durch die deutsche Luftwaffe ohne Erfolg angegriffen Im April 1941 wurde mit dem Unternehmen Banso unter Erich Etienne eine erste Anlandung mit einer He 111 auf West Spitzbergen im Adventdalen durchgefuhrt Eine Wetterstation wurde zeitweilig nahe Longyearbyen errichtet Zu diesem Zeitpunkt war dieser Ort noch nicht der Hauptort auf West Spitzbergen Operation Gauntlet Bearbeiten Entgegen dem Artikel 9 des Svalbardvertrages der Militar auf Spitzbergen verbot landete im August 1941 ein kleiner britischer Trupp um die Lage zu erkunden Dieser Vorgang leitete die grossere alliierte Operation Gauntlet ein bei der ein kanadisch britisches Expeditionskorps unter norwegischer Fuhrung im September 1941 Spitzbergen sicherte bei der u a auch die zivilen meteorologischen Einrichtungen geraumt wurden und stellte die Insel unter Kriegsrecht Die Daten der dortigen Wetterstationen standen der Kriegsmarine fortan nicht mehr zur Verfugung Die auf Spitzbergen stationierte sowjetische Wetterstation die bis dahin von den Norwegern auf deutsche Weisung hin mitversorgt worden war wurde ebenfalls geraumt 4 Militarische Verwendung von Wetterdaten im Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Die erhobenen Wetterdaten wurden sowohl fur die Wettervorhersage in Europa und die Kriegfuhrung der U Boote im Nordatlantik als auch fur die Operationsfuhrung von Marine und Luftwaffe im Nordpolarmeer benotigt Hier bildeten alliierte Transportschiffe die Versorgungslinie Vereinigte Staaten Grossbritannien Russland uber die im Rahmen des Leih und Pachtgesetzes Kriegsmaterial mit den Nordmeergeleitzugen aus den USA nach Murmansk transportiert wurde Flugzeuge der Luftwaffe Schiffe und U Boote der Kriegsmarine operierten bei entsprechenden Wetterverhaltnissen von Nordnorwegen aus gegen diese Konvois Sowohl die Luftwaffe als auch die Marine entschieden sich daher Wetterstationen fur die dauerhafte Beobachtung einzurichten Auf Grund der Konkurrenzsituation zwischen Marine und Luftwaffe auch durch die politische Stellung der beiden Oberbefehlshaber bedingt wurden die Wetterdaten nicht oder nur zeitverzogert ausgetauscht und konnten von der jeweils anderen Teilstreitkraft nur verspatet genutzt werden 5 Operativ unterstanden die Marinewetterstationen dem Marineoberkommando Norwegen Wetterflugzeuge konnten zur Gewinnung von Wetterdaten nur zeitweilig zu einer Soforterkundung eingesetzt werden Wetterschiffe die dauerhaft an einer Position oder in einem bestimmten Seegebiet verblieben waren durch Feindkrafte aus der Luft und von See bedroht und wurden zumeist versenkt Wetterstationen als Landstutzpunkte boten nach Einfrieren im Eis den Vorteil dass sie weniger bedroht waren und keine weiteren Krafte banden nbsp Wetterstationen der Wehrmacht in der Arktis Svalbard und Jan Mayen nbsp Haudegen nbsp Knospe Nussbaum nbsp Kreuzritter nbsp Banso nbsp Landvik nbsp Svartisen Helhus nbsp TaagetStationen auf Spitzbergen nbsp nbsp Karte zeigt u a KreuzritterIm weiteren Kriegsverlauf kamen aufbauend auf guten Erfahrungen mit Wetterbojen auch automatische Wetterstationen zum Einsatz unter anderem auf Labrador 6 in Kanada Wetterstation Kurt Sie funkten automatisch verschlusselte Wetterdaten an die Gegenstelle beim Marinewetterdienst MWD Die Luftwaffe hatte parallel zur Kriegsmarine ein eigenes Modell namens Krote entwickelt und aufgestellt Diese Stationen meldeten erhobene Daten entsprechend an den Luftwaffenwetterdienst LWD Durch das Fehlen von verlasslichen Wetterdaten aus dem Nordatlantik im Bereich der Polarfront zwischen der Westwindzone uber dem Atlantik und der Polarzelle konnte die vorubergehende Wetterbesserung vom 5 6 Juni 1944 durch den Wetterdienst der Wehrmacht nicht erkannt werden Die Operation Overlord die Invasion in der Normandie geschah daher unvorhergesehen da es am Vortag und Abend noch regnete Bemannte Wetterstationen BearbeitenZur Abwehr dieser Wettertrupps mussten die Alliierten sowohl Luft als auch Seestreitkrafte einsetzen die damit gebunden waren und nicht fur andere Zwecke zur Verfugung standen u a wurde zur Aufklarung und Abwehr von Wettertrupps die Sirius Patrouille in Gronland aufgestellt Unternehmen TSK 1 Ort Zeit Leiter Starke 2 AnmerkungenBanso LWT West Spitzbergen 1941 42 Etienne Moll 4 AdventdalenKnospe MWT West Spitzbergen 1941 42 Knoespel 6 Signehamna LilliehookfjordNussbaum MWT West Spitzbergen 1942 43 Nusser 6 Signehamna LilliehookfjordHolzauge MWT NO Gronland 1942 43 Weiss Ritter 17 Sabine OKreuzritter MWT West Spitzbergen 1943 44 Knoespel 12 LiefdefjordSchatzgraber MWT Franz Josef Land 1943 44 Drees Makus 10 AlexandralandSvartisen LWT Hopen 1943 44 Ertl Schwarz 4Bassgeiger MWT Ostgronland 1943 44 Schatz 8 Shannon InselEdelweiss MWT NO Gronland 1944 Weiss Alleweldt 11 Dove BugtEdelweiss II MWT NO Gronland 1944 Schmidt 12 Lille Koldewey OZugvogel MWT Gronlandsee 1944 45 Hofmann Schonfeld 20 Wetterschiff WuppertalHelhus LWT Hopen 1944 45 Neunteufl 4Landvik Abwehr Sud Spitzbergen 1944 45 Norweger 2 StormbuktaTaaget Abwehr Bareninsel 1944 45 Norweger Ukrainer 2 SorhamnaHaudegen MWT NO Spitzbergen 1944 45 Dege 11 Ripfjorden1 TSK Teilstreitkraft LWT Luftwaffenwettertrupp MWT Marinewettertrupp 2 bei einigen Unternehmen wurde die Fuhrung zwischen einem militarisch seemannischen Wettertruppfuhrer und einem Meteorologen geteiltAusbildung und Ausrustung Bearbeiten Luftwaffe und Marine fuhrten die Ausbildung der Wettertrupps jeweils getrennt durch Die Luftwaffe bildete ihr Personal fur den Betrieb von bemannten und automatischen Wetterstationen in Norwegen auf der Hardangervidda aus Die Erprobungsstelle Nord Arktis im Technischen Amt des Reichsluftfahrtministeriums in Finse am Hardangerjokulen an der strategisch gunstig gelegenen Bergenbahnstrecke nahm im Fruhjahr 1943 unter der Leitung des Polarexperten und Abwehr Mitarbeiters Vitalis Pantenburg ihren Betrieb auf 7 Teilweise setzte die Luftwaffe im Wettertrupp einen Arzt ein wahrend die Marine ihre Expeditionsteilnehmer umfangreich in medizinischen Kenntnissen schulte wie es fur kleinere Schiffseinheiten und U Boote ublich war auf denen kein Schiffsarzt zur Verfugung stand Zu dieser Qualifikation gehorten einfache zahnarztliche Behandlungen nbsp Forschungsstation GoldhoheDie Ausbildung der Marinewettertrupps MWT wurde in der Forschungsstation Goldhohe im Riesengebirge durchgefuhrt und dauerte drei Monate Ausbildungsleiter war zunachst Hans Robert Knoespel der durch Heinrich Schatz unterstutzt wurde 1943 ubernahm der Meteorologe Gottfried Weiss die Leitung des Trainingslagers 8 Ausbildungsthemen waren Wetter und Verkehrsfunk Wetterbeobachtung astronomische Navigation und Orientierung Waffenausbildung und Jagd Zelt und Iglubau Winterbiwak Hundeschlittenfahren Feldkuchenausbildung Gebirgsausbildung mit Klettern und Skilaufen kamen in weiteren Ausbildungsabschnitten hinzu Die zusatzliche mehrmonatige militarische Ausbildung fand bei den Gebirgsjagern in der Gebirgsjagerkaserne in Mittenwald und Luttensee heutige Luttensee Kaserne statt Die Ausbildung umfasste Gefechtsdienst und Pionierausbildung insbesondere im Gebirgskampf und im Kampf um Gebirgsstellungen Eine 14 tagige Sanitatsausbildung inklusive der Notbehandlung von Zahnerkrankungen erfolgte an der Gebirgssanitatsschule an den Standorten St Johann in Tirol und Bad Gastein Planung Vorbereitung und Ausrustung waren trotz der Kriegslage umfangreich und grundlich Zur Ausrustung gehorte das fur die damalige Zeit neueste und hochwertigste Material Diese bsp 80 t beim Unternehmen Haudegen bestand aus dem Proviant 1 2 kg pro Mann und Tag Polarkleidung wie z B Frauenhaarfusslinge Biwakausrustung mit Zelten Daunenschlafsacken und Zdarsky Biwaksacken aus Rentierfell Bergausrustung mit Ski Schneeschuhen und Alpingerat Medikamenten und arztliche Instrumenten Booten Nansen und Gronlanderschlitten Werkzeug Kuchengerat Betreuungsmaterial den Knoespel Wurfeln als Unterkunftshutten mit Heizmaterial Kohle und Petroleum und Wetterdienstmaterial fur optische und synoptische Wetterbeobachtung sowie der Funkausrustung Als Militar und Jagdwaffen dienten Sturmgewehr 44 Karabiner 98k mit ZF MP 40 MG42 und Flinten zur Eigensicherung Pistolen und Revolver Als Waffe zum Uberleben diente bei den Wettertrupps der Luftwaffe der J P Sauer Drilling M30 Knoespel Wurfel Bearbeiten Um die Wetterstationen innerhalb kurzester Zeit durch die Stationsbesatzung und die anlandende Schiffsmannschaft ausladen und aufbauen zu konnen hatte Regierungsrat Hans Robert Knoespel den Einheitsbausatz einer Hutte im Mass 3 m 3 m 2 20 m entwickeln lassen Knoespels Entwicklung basierte auf seinen Erfahrungen als Leiter der Unternehmen Knospe und Kreuzritter sowie als Ausbildungsleiter auf der Goldhohe Mehrere dieser Knoespel Wurfel genannten Bausatze konnten vor Ort im Stabilbaukastenprinzip zu einer Wetterstation zusammengesetzt werden Fur den Aufenthalt in der Arktis stellten sich notwendige Verbesserungen heraus Fur das Unternehmen Haudegen wurde die Bauart entsprechend den aus vorherigen Unternehmen gewonnenen Erkenntnissen verandert So wurde die Dachneigung erhoht leichteres Rahmenwerk und Hartfaserpappe statt Holz verwendet und ein doppelter Fussboden sowie ein doppeltes Dach eingezogen Aufbau der Kriegswetterstationen Bearbeiten Neben dem jeweiligen Hauptgebaude wurde meist ein weiterer Schuppen fur das notwendige meteorologische Material angelegt um die Radiosondenaufstiege durchfuhren zu konnen Die dazu notwendigen Chemikalien wurden aus Sicherheitsgrunden in diesem externen Schuppen gelagert Die Stationsgelande waren mit Sprengladungen gesichert Ein Alarmposten sicherte das umliegende Stationsgelande und sollte bei Feindannaherung die Besatzung alarmieren Feldstellungen fur das MG waren vorbereitet und wie bei Haudegen mit Hauptschussrichtung auf mogliche Anlandestellen von See her angelegt Im Fall der Station Haudegen wurden die Sprengladungen bei der Ubergabe der Station gesprengt Dies erfolgte jedoch nicht uberall wie bei einer Einrichtung auf Franz Josef Land Um ein Ausweichen sicherzustellen wurden ein oder mehrere weiter ab liegende Fluchtdepots mit umfangreicher Ausrustung angelegt sie wurden meist nach dem Krieg durch die Norweger ausgehoben Im unmittelbaren Bereich wurden Fluchthilfedepots mit Rucksack und Notausrustung angelegt die dazu dienten bei einem sofortigen Verlassen der Station die notwendigste Ausrustung zur Verfugung zu haben Bei der Station Haudegen wurde dieses Material erst in den 1980er Jahren durch den Sohn Deges wahrend einer Expedition der norwegischen Marine geborgen Die aufgefundenen Waffen und die Munition waren funktionsfahig Nothutten Bearbeiten Die ehemaligen Kriegswetterstationen auf Svalbard so die korrekte Bezeichnung fur West Spitzbergen und Nordostland sowie den umliegenden Inseln dienten oder dienen auch heute noch als Nothutten und waren oder sind mit entsprechender Ausrustung versehen Siehe auch BearbeitenDeutscher Wetterdienst zur deutschen Kriegfuhrung in der Arktis Unternehmen Wunderland zur deutschen Kriegfuhrung auf Gronland und in Nordamerika wahrend des Zweiten Weltkriegs sowie Wetterstation Kurt zur alliierten Operationsfuhrung Nordmeergeleitzuge Wetterschiff Fritz Homann Schiff 1930 und Hinrich Freese Schiff 1930 Jan MayenLiteratur BearbeitenWilhelm Dege War North of 80 The Last German Arctic Weather Station of World War II Northern Lights Series Bd 4 Translated from the German and edited by William Barr University of Calgary Press u a Calgary u a 2004 ISBN 1 55238 110 2 Wilhelm Dege Gefangen im arktischen Eis Wettertrupp Haudegen Die letzte deutsche Arktisstation des Zweiten Weltkrieges Eingeleitet und mit Anhangen versehen von William Barr und Eckart Dege Fur das Deutsche Schiffahrtsmuseum herausgegeben von Lars U Scholl Convent Hamburg 2006 ISBN 3 934613 94 2 Axel Eggen Schlittenpatrouille Gronland Deutsche Soldaten kampfen in den Eiswusten der Arktis Soldatengeschichten aus aller Welt Nr 16 Moewig Munchen 1958 Viktor Nikolaevich Leonov Licom k licu Voenizdat Moskva 1956 In englischer Sprache Victor Leonov Blood on the Shores Soviet Naval Commandos in World War II Translated with Introduction and Notes by James F Gebhardt Naval Institute Press Annapolis MD 1993 ISBN 1 55750 506 3 Franz Selinger Von Nanok bis Eismitte Meteorologische Unternehmungen in der Arktis 1940 1945 Schriften des Deutschen Schiffahrtsmuseums Bd 53 Convent Hamburg 2001 ISBN 3 934613 12 8 Gunter Wagner Klimatologische Beobachtungen in Sudostspitzbergen 1960 Ergebnisse der Stauferland Expedition 1959 1960 Heft 10 ZDB ID 843452 9 Franz Steiner Wiesbaden 1965 Gottfried Weiss Das arktische Jahr Eine Uberwinterung in Nordostgronland Westermann Braunschweig u a 1949 2 Auflage Haag und Herchen Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 89228 535 7 Rupert Holzapfel Deutsche Polarforschung 1940 45 Manuskript Online Weblinks BearbeitenSpitzbergen Text des Spitzbergenvertrags in Englisch und Franzosisch Spitsbergen 1942 Aerial Reconnaissance Polarforschung 71 1 2 49 56 2001 erschienen 2002 Mitteilungen Historische Wetterstationen auf Spitzbergen ein Besuch im Sommer 2000 von Cornelia Ludeeke PDF 1 7 MB Einzelnachweise Bearbeiten Entsprechende Regelungen sind in den Artikeln 4 und 5 des Spitzbergenvertrags enthalten Cornelia Ludecke Historische Wetterstationen auf Spitzbergen ein Besuch im Sommer 2000 In Polarforschung Bd 71 2001 2002 ISSN 0032 2490 S 49 56 PDF 1 7 MB Selinger Von Nanok bis Eismitte 2001 S 44 Selinger Von Nanok bis Eismitte 2001 S 52 siehe dazu auch Unternehmen Wikinger Wetterfunk Archiviert vom Original am 24 September 2016 abgerufen am 24 September 2016 Deutsche Wetterfunkstation aus dem 2 Weltkrieg entdeckt Erst 1981 wurde von den Amerikanern eine deutsche Wetterfunkstation aus dem 2 Weltkrieg entdeckt Wetterstation Kurt durch U 537 Wilhelm Dege William Barr War North of 80 The Last German Arctic Weather Station of World War II Calgary 2004 S XX Selinger Von Nanok bis Eismitte 2001 S 151 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wetterstationen der Wehrmacht in der Arktis amp oldid 233483468