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Ursula von Munsterberg Herzogin von Munsterberg und Troppau sowie Grafin von Glatz tschechisch Ursula z Minstrberka auch Vorsila Minstrberska knezna a Kladska hrabenka um 1491 95 oder 1499 1 vermutlich in Teschen nach 2 Februar 1534 vermutlich im Stift Gernrode oder in Liegnitz war eine katholische Nonne des Ordens der Magdalenerinnen und spater evangelische Schriftstellerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Quellen 3 Werke 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Titelseite der Christlich vrsach Ausgabe Nurnberg 1529Ursula die eine Enkelin des bohmischen Konigs Georg von Podiebrad war entstammte dem Adelsgeschlecht Podiebrad Ihre Eltern waren Herzog Viktorin von Munsterberg und Troppau 1443 1500 und Margarete Alena Margherita Palaiologina de Montferrat 1496 oder nach 1500 1 Als Waise wuchs sie bei ihrer Tante Sidonie von Bohmen 1449 1510 am Hof ihres Cousins des albertinischen sachsischen Herzogs Georg des Bartigen 1471 1539 in Dresden auf Um 1508 10 trat Ursula als Kind auf Wunsch ihrer Tante Sidonie in das Magdalenerinnen Kloster in Freiberg ein und legte die Ordensgelubde ab Von ihren Mitschwestern wurde sie das freuichen genannt 2 Aus dem Kloster korrespondierte sie mit ihrer Tante 2 Grades Herzogin Margarethe von Anhalt durch Geburt Herzogin von Munsterberg Vermutlich wurde Ursula von Munsterberg durch Lorenz Soranus 1531 bis etwa 1526 Lektor am Freiberger Franziskanerkloster mit den Schriften Martin Luthers bekannt 3 Auch der aus Leipzig vertriebene Magister Andreas Bodenschatz 1553 der seit 1526 als Prediger des Magdalenerinnen Klosters in Freiberg wirkte war evangelisch gesinnt 4 Katharina von Mecklenburg 1487 1561 die Frau ihres damals noch katholischen Cousins Heinrich des Frommen von Sachsen 1473 1541 liess zudem offenbar lutherische Bucher in das Kloster schmuggeln Am 6 Oktober 1528 verliess Ursula von Munsterberg unter dem Einfluss der Reformation zusammen mit Dorothea Tanberg Thannsberg um 1510 nach 1548 5 aus Freiberg und Margaretha Volckmar aus Leipzig das Kloster Eine weitere Nonne Katharina Wildeck nach 1538 Tochter oder Nichte des Zwickauer Ratsherren Hans Wildeck 1529 hatte sich ursprunglich der Flucht anschliessen wollen aber ihren Entschluss geandert 6 Ursula von Munsterberg floh in das ernestinische Kurfurstentum Sachsen uber Leisnig wo sie bei Pfarrer Dominikus Beyer 1477 1552 einem fruheren Freiberger Franziskaner Unterschlupf fand nach Wittenberg 7 Ursula von Munsterberg veroffentlichte eine kurz vor dem Verlassen des Klosters im April 1528 abgefasste Schrift in der sie ihren Austritt in 69 Artikeln rechtfertigte Martin Luther berichtete Nikolaus Hausmann am 29 Juni und 5 August brieflich von der geplanten und Georg Spalatin am 20 Oktober 1528 von der durchgefuhrten Flucht und schrieb ein Nachwort Sendschreiben zur Schrift der Herzogin Wahrscheinlich sind seine handschriftlichen 15 Thesen Das clauster leben vnchristlich vnd schedlich sey von 1528 8 ein verandernder Auszug aus De votis monasticis Von den Monchsgelubden von 1521 eine Reaktion auf die Klosterflucht Ursulas 9 nbsp Brief von V rsula g eborene H erzogin tz u M unsterberg amp c E ure S chwester I n C hristo an Stephan Roth 1528 In Z 12 wird der Zwickauer Ratsherr Hans Wildeck erwahnt Mit dem Zwickauer Stadtschreiber Stephan Roth wechselten Ursula von Munsterberg und Dorothea Tanberg 1528 1530 mehrere Briefe in denen es unter anderem um das Schicksal der im Kloster zuruckgelassenen Nonne Katharina Wildeck ging 10 Die albertinischen Herzoge Georg der Bartige und Heinrich der Fromme von Sachsen intervenierten vergeblich bei ihrem ernestinischen Vetter Kurfurst Johann dem Bestandigen von Sachsen 1468 1532 der sich weigerte ihnen ihre Muhme die entflohene Herzogin auszuliefern 11 12 Die Flucht Ursulas von Munsterberg fiel in die Zeit eines Konflikts zwischen Georg dem Bartigen und Johann dem Bestandigen wahrend der sog Packschen Handel Herzogin Margarethe von Anhalt versuchte brieflich ihre Nichte zur Ruckkehr in das Kloster zu bewegen Das Jungfrauenkloster St Maria Magdalena zur Busse auch Jakobskloster in Freiberg wurde im Januar 1529 einer strengen Visitation unterzogen 13 Im Januar 1529 reiste Ursula von Munsterberg nach Marienwerder zu ihrer Schwester Apollonia vor 1496 oder 1500 1 1529 14 10 die seit 1528 mit dem dortigen Bischof Erhard von Queis verheiratet war 15 16 Ihre Schwester starb zwei Monate spater im Marz desselben Jahres im Kindbett nach der Geburt ihrer Tochter Maria 1529 1538 ihr Schwager im September 1529 17 Herzog Albrecht von Preussen nahm die verwaiste Tochter Maria seiner mumb 15 Apollonia neben unser muhmen Ursula von Munsterberg zu sich nach Konigsberg 18 17 Er war ein Schwager von Apollonias und Ursulas Vetter Herzog Friedrich II Herzog von Liegnitz und Brieg und von Georg dem Bartigen von Sachsen 1530 hielt sich Ursula von Munsterberg in Liegnitz bei ihrem Vetter Friedrich II auf und suchte noch im selben Jahr bei Abtissin Elisabeth von Weida um Aufnahme in das freiweltliche Damenstift Gernrode nach 10 Wahrscheinlich erfolgte die Anfrage erst nach dem Tod ihrer streng altglaubigen Tante Margarethe von Munsterberg 28 Juni 1530 die als Regentin des Furstentums Anhalt Dessau die Erbschutzvogtei uber das Stift wahrgenommen hatte Die Abtissin sicherte in ihrer Antwort hilf unnd fursehung zu Friedrich II von Liegnitz der darum in einem Schreiben an den Ansbacher Kanzler Georg Vogler 1486 87 1550 gebeten hatte und sein Schwager Markgraf Georg der Fromme von Brandenburg Ansbach Kulmbach verheiratet mit Hedwig von Munsterberg Oels 1508 1531 verwandten sich anlasslich des Augsburger Reichstags 1530 beim sachsischen Kurfursten Johann dem Bestandigen fur die Herzogin 19 Bis 1532 ist Ursulas von Munsterberg Anwesenheit in Liegnitz belegt 20 Ihr letztes Lebenszeichen ist ein Brief an Friedrich II in Liegnitz vom Februar 1534 ohne Angabe des Absendeortes in dem sie von ihrem schlechten Gesundheitszustand berichtet und letztwillige Verfugungen trifft 21 Ursulas von Munsterberg Schrift 22 stand von 1596 bis 1900 auf dem Index Librorum Prohibitorum erst unter Papst Leo XIII verschwand dort ihr Name 7 Ursula von Munsterberg wird gelegentlich verwechselt mit ihren Cousinen Ursula von Munsterberg Oels 1498 1545 Tochter des Herzogs Albrecht I von Munsterberg Oels 1468 1511 verheiratet seit 1517 mit Heinrich Svihovsky von Riesenberg 1551 oder Ursula von Munsterberg Frankenstein 1505 1539 23 Tochter von Herzog Karl I von Munsterberg Oels Frankenstein 1476 1536 verheiratet mit Hieronymus von Bieberstein 1549 24 Quellen BearbeitenBriefe von Ursula von Munsterberg an Herzogin Margarethe von Anhalt vom 12 August 1513 13 Dezember 1518 28 August 1520 26 Januar 1522 3 Februar 25 und 12 November 1526 26 aus Freiberg Landeshauptarchiv Sachsen Anhalt Z 6 Anhaltisches Gesamtarchiv Neue Sachordnung 1307 1618 Nr 1117 Herzoginnen Magdalena Zedene Anna Ursula von Munsterberg usw zumeist an die Furstin Margarethe von Anhalt 1494 1530 Brief von Ursula von Munsterberg an Kurfurst Johann den Bestandigen von Sachsen vom 18 Oktober 1528 aus Wittenberg Hauptstaatsarchiv Dresden Sachsisches Staatsarchiv 10024 Geheimer Rat Geheimes Archiv Nr Loc 9865 03 12 Munsterberg Fraulein Ursula und Kloster 1528 Bl 36 27 Briefe von Martin Luther aus Wittenberg an Nikolaus Hausmann in Zwickau vom 29 Juni 1528 28 und 5 August 1528 29 Brief von Martin Luther an Georg Spalatin vom 20 Oktober 1528 aus Wittenberg Landeshauptarchiv Sachsen Anhalt 03 01 01 Anhaltisches Gesamtarchiv 941 1821 Z 8 Lutherhandschriftensammlung Nr 337 Luther an Spalatin betrifft unter anderem Flucht von 3 Nonnen unter anderem Herzogin Ursula von Munsterberg aus dem Freiberger Kloster Thuringer Universitats und Landesbibliothek Jena Sammlung Georg Rorer Ms Bos q 25b Martin Luther Briefe Nr 150 341 an Georg Spalatin 1522 1544 Nr 249 Blatter 216v 217v Digitalisat der Thuringer Universitats und Landesbibliothek Jena 30 Brief von Herzogin Margarete von Anhalt an Ursula von Munsterberg vom 4 Januar 1529 aus Dessau Landeshauptarchiv Sachsen Anhalt Z 6 Anhaltisches Gesamtarchiv Neue Sachordnung 1307 1618 Furstin Margarete geb von Munsterberg Nr 12 Margarete an Ursula von Munsterberg 1529 31 Briefe von Ursula von Munsterberg an Magister Stephan Roth vom 21 Dezember 1528 aus Wittenberg 32 vom 9 Januar 1529 aus Marienwerder 33 und vom 19 Juni 1530 aus Liegniz 34 Ratsschulbibliothek Zwickau O 68 und E 73 Antwort der priorin und ganczer sampnunge des jungfrowenclosters zou Freyberg uff dy aussgegangene schryfften und ertichte Ursachen dreyer nonnen aus iren closter entrunnen 18 Februar 1529 Hauptstaatsarchiv Dresden Sachsisches Staatsarchiv 10024 Geheimer Rat Geheimes Archiv Nr Loc 10592 10 Visitation einiger Kloster in Thuringen und Meissen 1524 1529 1531 1533 1534 7 35 Brief von Ursula von Munsterberg an Herzog Albrecht von Preussen vom 28 Januar 1531 aus Liegnitz fruher Staatsarchiv Konigsberg Schrank II F 29 Nr 10 36 Brief von Ursula von Munsterberg an Herzog Friedrich II von Liegnitz vom 2 Februar 1534 fruher Staatsarchiv Breslau LBW I 1 f 37 Werke BearbeitenDer Durchleuchtigen hochgebornen F Vrsulen Hertzogin zu Mŏnsterberg etc Grefin zu Glotz etc Christliche vrsach des verlassen klosters zu Freyberg Hans Lufft Wittenberg 1528 Nachdruck Der Durchleuchtigen hochgepornen F Vrsulen Hertzogin zu Monsterberg etc Graffin zu Glotz etc Christlich vrsach des verlassen Klosters zu Freyberg Georg Wachter Nurnberg 1529 urn nbn de gbv 3 1 111815 p0001 2 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Abdruck Der Durchleuchtigen Hochgebornen Frauw Vrsulen Hortzogin zu Monsterberg amp c Graffin zu Glotz amp c Christliche vrsach des verlassenen Klosters zu Freyberg In Ludwig Rabus Historien der Heyligen Ausserwolten Gottes Zeugen Bekennern und Martyrern Bd VII Emmel Strassburg 1557 Blatter xxxvj xxxvij lvj Digitalisat in der Google Buchsuche Abdruck seit 1553 auch in Luther Gesamtausgaben u a Frau Ursulen Herzogin zu Munsterberg christliche Ursachen des verlassen Klosters zu Freyberg mit Luthers Nachschrift 1528 In Johann Konrad Irmischer Bearb Dr Martin Luther s sammtliche Werke Bd LXV Heyder amp Zimmer Frankfurt am Main Erlangen 1855 S 131 169 Digitalisat in der Google Buchsuche Literatur BearbeitenJohann Karl Seidemann Die Herzogin Ursula von Munsterberg und ihre Flucht aus dem Kloster S Mariae Magdalenae de poenitentia zu Freiburg In ders Erlauterungen zur Reformationsgeschichte durch bisher unbekannte Urkunden Justus Naumann Dresden 1844 S 105 129 Google Books Hubert Ermisch Herzogin Ursula von Munsterberg Ein Beitrag zur Geschichte der Reformation in Sachsen In Neues Archiv fur sachsische Geschichte und Alterthumskunde 3 1882 S 290 333 Digitalisat der Sachsischen Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden Digitalisat bei OpenLibrary Albert Richter Aus dem Kloster entwichen Ein Bild aus dem deutschen Frauenleben im XVI Jahrhundert In Daheim Ein deutsches Familienblatt mit Illustrationen 20 1883 84 S 94 96 Google Books eingeschrankte Vorschau Max Perlbach Die preussischen Beziehungen der Herzogin Ursula von Munsterberg In Neues Archiv fur Sachsische Geschichte und Altertumskunde 4 1883 S 346 348 Digitalisat der Sachsischen Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden Joseph Hilgers Der Index der verbotenen Bucher In seiner neuen Fassung dargelegt und rechtlich historisch gewurdigt Herder Freiburg in Breisgau 1904 S 148 150 Digitalisat in der OpenLibrary Roland Herbert Bainton Frauen der Reformation Von Katharina von Bora bis Anna Zwingli 3 Aufl Gutersloher Verlagshaus Gerd Mohn Gutersloh 1996 S 40 55 Gabriele Jancke Ursula von Munsterberg und der Versuch einer Reformation des Freiberger Magdalenerinnenklosters In Verein zur Erforschung der Dresdner Frauengeschichte Hrsg Frauen in der Kirchengeschichte Sachsens Ein Lesebuch Verein zur Erforschung der Dresdner Frauengeschichte Dresden 1997 S 23 40 Sonja Domrose Frauen der Reformationszeit Gelehrt mutig und glaubensfest Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2010 S 73 86Weblinks Bearbeiten500 Jahre Reformation Von Frauen gestaltet Ursula von Munsterberg EFiD WebseiteEinzelnachweise Bearbeiten a b c Vgl Siegismund Justus Ehrhardt Abhandlung vom verderbten Religions Zustand in Schlesien Wilhelm Gottlieb Korn Breslau 1778 S 197 Google Books ahnlich Roman von Prochazka Genealogisches Handbuch erloschener bohmischer Herrenstandsfamilien Bd I Degener amp Co Neustadt an der Aisch 1973 S 201 D h das Frauchen Fraulein die Prinzessin vgl Johann Karl Seidemann Die Herzogin Ursula von Munsterberg und ihre Flucht aus dem Kloster S Mariae Magdalenae de poenitentia zu Freiburg In ders Erlauterungen zur Reformationsgeschichte durch bisher unbekannte Urkunden Justus Naumann Dresden 1844 S 118 122 125 und 127 Vgl Ernst Ludwig Enders Bearb Dr Martin Luther s sammtliche Werke Briefwechsel Bd VIII Briefe von Juni 1530 bis April 1531 Vereinsbuchhandlung Calw 1898 S 369 vgl Brief von Ursula von Munsterberg an Stephan Roth vom 19 Juni 1530 Vgl Johann Karl Seidemann Die Herzogin Ursula von Munsterberg und ihre Flucht aus dem Kloster S Mariae Magdalenae de poenitentia zu Freiburg In ders Erlauterungen zur Reformationsgeschichte durch bisher unbekannte Urkunden Justus Naumann Dresden 1844 S 112 Um 1538 Heirat mit Mag Georg Scharff 1506 um 1576 1539 bis 1544 Pfarrer in Briesnitz spater Kaplan in Dresden 1553 1559 vermutlich in Leuben vgl Gewahrung einer Provision durch Herzog Moritz vom 4 April 1543 Otto Hubert Ermisch Bearb Urkundenbuch der Stadt Freiberg in Sachsen Bd I Codex diplomaticus Saxoniae regiae II 12 Gieseke amp Devrient Leipzig 1883 S 522f Nr 739 Digitalisat des Instituts fur Sachsische Geschichte und Volkskunde e V Vgl Emil Herzog Ein Beitrag zur Reformationsgeschichte Die Flucht der Nonne Ursula einer Herzogin von Munsterberg aus dem Freiberger Magdalenenkloster betr In Mitteilungen von dem Freiberger Alterthumsverein 19 1882 1883 S 105 108 bes S 106 Google Books Hans Prescher Otfried Wagenbreth Georgius Agricola seine Zeit und ihre Spuren Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig Stuttgart 1994 S 57f a b c Vgl Joseph Hilgers Der Index der verbotenen Bucher In seiner neuen Fassung dargelegt und rechtlich historisch gewurdigt Herder Freiburg in Breisgau 1904 S 148 150 Vgl Grund und vrsach das Closter leben unchristlich sey In WA Abt V Schriften Werke Bd 59 Nachtrage zu Bd 1 57 und zu den Abteilungen Deutsche Bibel und Tischreden Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1983 S 100 103 Vgl Otto Albrecht Katechismusstudien III Handschriftliches zum Kleinen Lutherischen Katechismus im Jenaer Kodex Bos q 25a In Theologische Studien und Kritiken 80 1907 S 564 608 bes S 586 Heiko Augustinus Oberman The Two Reformations hrsg von Donald Weinstein Yale University Press New Haven Connecticut 2003 S 53 a b c Vgl Hubert Ermisch Herzogin Ursula von Munsterberg Ein Beitrag zur Geschichte der Reformation in Sachsen In Neues Archiv fur sachsische Geschichte und Alterthumskunde 3 1882 S 320f und 331f Vgl Otto Hubert Ermisch Bearb Urkundenbuch der Stadt Freiberg in Sachsen Bd I Codex diplomaticus Saxoniae regiae II 12 Gieseke amp Devrient Leipzig 1883 S 477 485 und 496 Digitalisat des Instituts fur Sachsische Geschichte und Volkskunde e V Vgl Hubert Ermisch Herzogin Ursula von Munsterberg Ein Beitrag zur Geschichte der Reformation in Sachsen In Neues Archiv fur sachsische Geschichte und Alterthumskunde 3 1882 S 306 310 Vgl Otto Hubert Ermisch Bearb Urkundenbuch der Stadt Freiberg in Sachsen Bd I Codex diplomaticus Saxoniae regiae II 12 Gieseke amp Devrient Leipzig 1883 S 485 496 Brief an Stephan Roth in Zwickau vom 9 Januar 1529 a b Vgl Paul Tschackert Bearb Urkundenbuch zur Reformationsgeschichte des Herzogthums Preussen Bd II 1 Urkunden erster Theil 1523 bis 1541 Publicationen aus den K Preussischen Staatsarchiven 44 S Hirzel Leipzig 1890 Nr 605 S 206 Nr 683 S 230 Vgl Max Perlbach Die preussischen Beziehungen der Herzogin Ursula von Munsterberg In Neues Archiv fur Sachsische Geschichte und Altertumskunde 4 1883 S 346 348 a b Vgl Paul Tschackert Urkundenbuch zur Reformationsgeschichte des Herzogthums Preussen Bd I Einleitung Publicationen aus den K Preussischen Staatsarchiven 43 S Hirzel Leipzig 1890 S 160f Digitalisat in der OpenLibrary Brief von Herzog Albrecht an den Amtsverweser zu Marienwerder vom 10 November 1529 In Paul Tschackert Urkundenbuch zur Reformationsgeschichte des Herzogthums Preussen Bd II 1 Nr 683 S 230 Google Books eingeschrankte Vorschau Vgl Des Markgrafen Georg zu Brandenburg Bedenken seinen Rathen zu Augsburg gegeben etwa Anfang Oktober 1530 In Karl Eduard Forstemann Hrsg Urkundenbuch zu der Geschichte des Reichstages zu Augsburg im Jahre 1530 Bd II Buchhandlung des Waisenhauses Halle 1835 Nr 251 S 729 735 bes S 733 Google Books Paul Tschackert Urkundenbuch zur Reformationsgeschichte des Herzogthums Preussen Bd II 1 Nr 771 S 259 Nr 849 S 282 Digitalisat im Internet Archive Vgl Hubert Ermisch Herzogin Ursula von Munsterberg Ein Beitrag zur Geschichte der Reformation in Sachsen In Neues Archiv fur sachsische Geschichte und Alterthumskunde 3 1882 S 333 Ursulae Munsterbergensis Ducissae defensio quare vitam Monasticam deseruerit Herzogin Ursulas von Munsterberg Rechtfertigungsschrift aus welchem Grunde sie das klosterliche Leben verlassen habe auch verderbt Visula Munsterlegensis Ducisse defensio u a vgl Horatius Lutius Orazio Luzi Hrsg Sacrosancti Concilii Tridentini canones et decreta Anhang Index librorum prohibitorum Johann Anton Remondinus Bassano o J um 1730 S 71f Google Books Vgl so etwa Johann Gottlob Worbs Archiv fur die Geschichte Schlesiens der Lausiz und zum Theil von Meissen Ackermann Sorau 1798 S 217 obwohl er deren Heirat 1521 datiert Vgl Hubert Ermisch Herzogin Ursula von Munsterberg Ein Beitrag zur Geschichte der Reformation in Sachsen In Neues Archiv fur sachsische Geschichte und Alterthumskunde 3 1882 S 293 Abgedruckt in Hubert Ermisch Herzogin Ursula von Munsterberg Ein Beitrag zur Geschichte der Reformation in Sachsen In Neues Archiv fur sachsische Geschichte und Alterthumskunde 3 1882 S 322f Abgedruckt in ebenda S 324 Abgedruckt in Otto Hubert Ermisch Bearb Urkundenbuch der Stadt Freiberg in Sachsen Bd I Codex diplomaticus Saxoniae regiae II 12 Gieseke amp Devrient Leipzig 1883 S 485 485 Digitalisat des Instituts fur Sachsische Geschichte und Volkskunde e V Landeshauptarchiv Sachsen Anhalt Abteilung Dessau Z8 Lutherhandschriftensammlung Nr 335 Hubert Ermisch Herzogin Ursula von Munsterberg In Neues Archiv fur sachsische Geschichte und Alterthumskunde 3 1882 S 290 333 bes S 303 Anm 35 Abgedruckt u a in Ernst Ludwig Enders Bearb Dr Martin Luther s sammtliche Werke Briefwechsel Bd VII Briefe von Oktober 1528 bis Juni 1530 Vereinsbuchhandlung Calw 1897 S 1 3 Google Books eingeschrankte Vorschau WA Abt IV Briefwechsel Bd 4 1526 1528 Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1933 Nr 1339 S 586f auszugsweise in Hubert Ermisch Herzogin Ursula von Munsterberg Ein Beitrag zur Geschichte der Reformation in Sachsen In Neues Archiv fur sachsische Geschichte und Alterthumskunde 3 1882 S 305f Abgedruckt in Hubert Ermisch Herzogin Ursula von Munsterberg Ein Beitrag zur Geschichte der Reformation in Sachsen In Neues Archiv fur sachsische Geschichte und Alterthumskunde 3 1882 S 324 330 Abgedruckt in Otto Constantin Clemen Hrsg Handschriftenproben aus der Reformationszeit Lfg 1 67 Handschriftenproben nach Originalen der Zwickauer Ratsschulbibliothek F Ullmann Zwickau 1911 Nr 44 und Faksimile Digitalisat und Digitalisat im Internet Archive Abgedruckt in Hubert Ermisch Herzogin Ursula von Munsterberg Ein Beitrag zur Geschichte der Reformation in Sachsen In Neues Archiv fur sachsische Geschichte und Alterthumskunde 3 1882 S 331 Abgedruckt in ebenda S 332 Auszugsweise abgedruckt in Johann Karl Seidemann Die Herzogin Ursula von Munsterberg und ihre Flucht aus dem Kloster S Mariae Magdalenae de poenitentia zu Freiburg In ders Erlauterungen zur Reformationsgeschichte durch bisher unbekannte Urkunden Justus Naumann Dresden 1844 bes S 115 117 Google Books Abgedruckt in Paul Tschackert Bearb Urkundenbuch zur Reformationsgeschichte des Herzogthums Preussen Bd II 1 Nr 760a S 256 Google Books eingeschrankte Vorschau Abgedruckt in Hubert Ermisch Herzogin Ursula von Munsterberg Ein Beitrag zur Geschichte der Reformation in Sachsen In Neues Archiv fur sachsische Geschichte und Alterthumskunde 3 1882 S 333 Normdaten Person GND 119764601 lobid OGND AKS LCCN no2016156784 VIAF 10149066355665600692 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Munsterberg Ursula vonALTERNATIVNAMEN Munsterberg und Troppau Ursula von Mŏnsterberg Ursele von Grefin zu Glotz Monsterberg Ursel von Minstrberska Vorsila tschechisch Minstrberka Ursula z tschechisch Munsterbergensis Ursula Ducissa neulateinisch KURZBESCHREIBUNG durch Geburt Herzogin von Munsterberg und Troppau sowie Grafin von Glatz Nonne des Ordens der Magdalenerinnen und evangelische SchriftstellerinGEBURTSDATUM um 1495 oder 1499GEBURTSORT unsicher TeschenSTERBEDATUM nach 2 Februar 1534STERBEORT unsicher Stift Gernrode oder Liegnitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ursula von Munsterberg amp oldid 235108113