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The Signing of Peace in the Hall of Mirrors Versailles 28 June 1919 Die Unterzeichnung des Friedensvertrags im Spiegelsaal Versailles 28 Juni 1919 ist ein Gruppenportrat von William Orpen 1878 1931 das dieser anlasslich der Pariser Friedenskonferenz 1919 angefertigt hat Dargestellt wird der Moment der Unterzeichnung des Friedensvertrags durch die deutschen Abgesandten im Spiegelsaal von Schloss Versailles Mit dem Friedensvertrag wurde der Erste Weltkrieg zwischen dem Deutschen Reich und den Siegermachten offiziell beendet Das Gemalde befindet sich heute im Imperial War Museum von London The Signing of Peace in the Hall of Mirrors Versailles 28 June 1919William Orpen 1919Ol auf Leinwand152 127 cmImperial War MuseumVorlage Infobox Gemalde Wartung Museum Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Historischer Hintergrund 3 Das Gemalde 4 Dargestellte Personen 5 Weitere Gemalde aus der Serie 6 WeblinksVorgeschichte BearbeitenWilliam Orpen war ein irischer Maler des Post Impressionismus der sich die meiste Zeit in London aufhielt und dort arbeitete Im Zeitalter Eduards VII war er ein gefragter und kommerziell erfolgreicher Portratmaler 1917 wurde Orpen als einer der ersten Kunstler vom Britischen Informationsministerium Ministry of Information als Kriegskunstler nach Frankreich an die Westfront geschickt um das Kriegsgeschehen vor Ort in Bildern festzuhalten Aufgrund des Erfolgs seiner Kriegsbilder erhob man William Orpen 1918 zum Knight Commander des Order of the British Empire Nach Kriegsende wurde Orpen zum offiziellen Portratkunstler der Pariser Friedenskonferenz 1919 ernannt Man beauftragte ihn drei Gemalde anzufertigen in denen besondere Momente der Verhandlungen dargestellt werden sollten Dies war der kostspieligste aller offentlichen Auftrage die mit dem Ersten Weltkrieg verbunden waren Orpen erhielt fur seine Arbeiten insgesamt 3000 heute etwa 150 000 John Singer Sargent hatte dagegen fur sein deutlich grosseres Gemalde Gassed nur 300 erhalten nbsp William Orpen 1903 nbsp A Tank 1917 nbsp Dead Germans in a Trench 1918 Historischer Hintergrund BearbeitenDie Pariser Friedenskonferenz vom 18 Januar 1919 bis zum 21 Januar 1920 hatte das Ziel nach dem Ende des Ersten Weltkriegs die Friedensbedingungen festzulegen Die Kriegsbeteiligten hatten im November 1918 einen Waffenstillstand geschlossen Im Januar 1919 nahm die Vorkonferenz der alliierten und assoziierten Siegermachte ihre Beratungen auf Insgesamt waren 32 Staaten beteiligt darunter auch die britischen Dominions und Britisch Indien Oberstes Gremium der Friedensverhandlungen war der Rat der Vier der sich aus den Regierungschefs von Grossbritannien Frankreich Italien und den Vereinigten Staaten zusammensetzte Grossbritannien hatte vor allem finanzielle Interessen wahrend Italien sein Gebiet vergrossern und Frankreich Sicherheit vor dem Deutschen Reich und eine Revanche fur den Deutsch Franzosischen Krieg wollte Fur den US Prasidenten Woodrow Wilson war die Grundlage der Verhandlungen sein 14 Punkte Programm das u a das Selbstbestimmungsrecht der Volker die Freiheit der Seewege und die Grundung eines Volkerbundes zum Inhalt hatte Im ersten Teil der Verhandlungen verstandigte man sich auf die Satzung des Volkerbunds aber die nachfolgenden Vertrage standen teilweise im Widerspruch zum Selbstbestimmungsrecht Auch mit seinen Vorstellungen uber die Freiheit der Meere konnte sich Wilson nicht durchsetzen Der US Senat verweigerte die Ratifizierung der Vertrage Daher waren die USA nie Mitglied im Volkerbund 1921 schlossen die USA mit dem Berliner Vertrag einen Sonderfrieden mit dem Deutschen Reich das dem Volkerbund erst 1926 beitreten durfte Im Mai 1919 begannen dann parallel dazu und zeitlich gestaffelt die Friedensverhandlungen mit den Mittelmachten bzw den Nachfolgestaaten der Donaumonarchie Insgesamt wurden im Verlauf der nachfolgenden Monate funf Friedensvertrage Pariser Vorortvertrage geschlossen die Gebietsabtretungen Reparationszahlungen und die Grundung neuer Nationalstaaten regelten Der Friedensvertrag von Versailles hatte die Bedingungen fur den Friedensschluss mit dem Deutschen Reich zum Inhalt Deutschland musste u a das Reichsland Elsass Lothringen an Frankreich die Provinz Posen und Westpreussen an Polen abtreten Das Saargebiet wurde fur 15 Jahre der Verwaltung des Volkerbundes unterstellt Neben massiven Rustungsbeschrankungen wurde dem Deutschen Reich und seinen Verbundeten auch die Kriegsschuld auferlegt womit die Alliierten die Forderung nach Reparationszahlungen begrundeten Die Bestimmungen des Versailler Vertrags reichten nicht aus um die Grossmachtstellung Deutschlands dauerhaft zu beseitigen waren aber hart genug um den Eindruck eines Diktatfriedens zu erwecken und das Verhaltnis Deutschlands zu den Alliierten dauerhaft zu belasten Die Pariser Friedenskonferenz begann auf Betreiben Frankreichs am 18 Januar 1919 dem Jahrestag der deutschen Reichsgrundung im Schloss Versailles von 1871 Im Spiegelsaal des Schlosses war der preussische Konig Wilhelm I zum Deutschen Kaiser proklamiert worden In diesem Saal fand am 28 Juni 1919 auch die Unterzeichnung des Versailler Vertrags statt der den Ersten Weltkrieg zwischen dem Deutschen Reich und den Siegermachten offiziell beendete nbsp Der Rat der Vier nbsp Die deutsche Delegation nbsp Vertragsunterzeichnung am 28 Juni 1919 nbsp Spiegelsaal von Versailles nbsp Wanddekoration nbsp Kaiserproklamation am 18 Januar 1871Das Gemalde BearbeitenAuf dem Gruppenportrat ist der Moment der Vertragsunterzeichnung festgehalten Hinter einer langen Tafel aufgereiht sitzen und stehen die alliierten Politiker die als Vertreter der siegreichen Nationen ihre Entschlossenheit Einigkeit und politische Macht demonstrieren wollen Im Vordergrund mit dem Rucken zum Betrachter befinden sich isoliert die beiden Vertreter der deutschen Delegation die als Verlierer des Krieges den Siegern getrennt durch die Tafel gegenuberstehen Den Vertrag mussen beide auf einem kleinen unbedeckten Tisch unterzeichnen der mit einigem Abstand vor der mit grunem Stoff bedeckten Tafel der Sieger steht Die Szene wird allerdings nicht von den Anwesenden beherrscht sondern von der Architektur des Spiegelsaals den der franzosische Konig Ludwig XIV erbauen und gestalten liess Durch die Pracht der Wand und Deckengestaltung werden die Politiker auf eine Fussnote reduziert Die Legende Le Roi gouverne par lui meme Der Konig regiert allein am oberen Bildrand steht uber der Versammlung und ist ein pointierter Hinweis auf die andauernden Streitigkeiten der Konferenz uber die Friedensbedingungen Die durch den Friedensvertrag vermeintlich neugeordnete Welt wird in den Spiegeln verzerrt und gebrochen dargestellt ohne dass die Anwesenden davon Kenntnis haben Da die Spiegel zueinander schief sind sieht man auch zweimal die Reflexion des Kunstlers der nur in dunklen Umrissen erkennbar ist Die gebuckte Gestalt rechts neben ihm ist die Spiegelung des deutschen Vertreters aus dem Bildvordergrund Bemerkenswert ist die vollkommene Abwesenheit anderer Beobachter Niemand ausser dem Kunstler scheint die Szene zu verfolgen Historische Fotoaufnahmen zeigen bei der Unterzeichnung allerdings einen uberfullten Saal mit zahlreichen Beobachtern Orpen vermittelt den Eindruck dass der wurdevolle Akt eine blosse Inszenierung ist da die personlichen Eitelkeiten und Rivalitaten der Beteiligten noch immer prasent erscheinen nbsp nbsp nbsp Dargestellte Personen Bearbeiten nbsp Detail aus dem GruppenportratJohannes Bell 1868 1949 war ein Politiker der Deutschen Zentrumspartei 1919 Reichskolonialminister und Reichsverkehrsminister im Kabinett Bauer Er unterzeichnete zusammen mit Hermann Muller fur das Deutsche Reich den Versailler Friedensvertrag Die Parteien der politischen Rechten setzten ihn daraufhin in den Folgejahren unter erheblichen Druck Hermann Muller 1876 1931 war von 1919 bis 1928 einer der Vorsitzenden der SPD und unterzeichnete als Reichsminister des Auswartigen den Friedensvertrag Fur Muller waren die Bedingungen kaum ertraglich aber eine Unterzeichnung nach Lage der Dinge unvermeidlich In den 1920er Jahren war Muller zweimal Reichskanzler des Deutschen Reiches Die Revision des Vertrages gehorte zu seinen aussenpolitischen Zielen General Tasker H Bliss 1853 1930 war von 1917 bis 1918 Generalstabschef der Armee der Vereinigten Staaten und ab 1917 standiger Reprasentant im Alliierten Obersten Kriegsrat Er nahm als Generalmajor und Diplomat an der Pariser Friedenskonferenz teil und gehorte zu den Mitunterzeichnern des Versailler Vertrags fur seine Nation Edward Mandell House 1858 1938 war ein US amerikanischer Diplomat und der wichtigste aussenpolitische Berater von Prasident Woodrow Wilson Er hatte 1915 vergeblich versuchte einen Verstandigungsfrieden zwischen den Kriegsparteien herbeizufuhren 1918 war House gemeinsam mit Walter Lippmann massgeblich beteiligt am Entwurf von Wilsons 14 Punkte Programm Henry White 1850 1927 war ein US amerikanischer Diplomat und trat wie auch Prasident Woodrow Wilson zunachst fur die Neutralitat der Vereinigten Staaten ein Erst nach der Erklarung des totalen U Boot Kriegs durch Deutschland ruckte er von dieser Haltung ab Nach dem Waffenstillstand 1918 wurde er zu einem der funf US Vertreter auf der Pariser Friedenskonferenz ernannt Robert Lansing 1864 1928 war von 1915 bis 1920 US Aussenminister Secretary of State und vertrat bereits fruh den Standpunkt dass die USA gegen Deutschland in den Krieg eintreten mussen da das Deutsche Reich nach der Weltherrschaft strebe Spater wurde Lansing Chef der amerikanischen Delegation bei der Pariser Friedenskonferenz Wilsons Idee des Volkerbundes unterstutzte er jedoch nicht weshalb er 1920 zurucktreten musste Woodrow Wilson 1856 1924 war von 1913 bis 1921 der 28 Prasident der Vereinigten Staaten und fuhrte 1917 die USA in den Ersten Weltkrieg auf Seiten der Alliierten Machte Als Grundlage der Friedensverhandlungen schlug er ein 14 Punkte Programm vor Auf seine Initiative geht die Grundung des Volkerbundes zur Verhinderung weiterer Kriege zuruck 1919 wurde ihm der Friedensnobelpreis verliehen Georges Clemenceau 1841 1929 war von 1906 bis 1909 und von 1917 bis 1920 franzosischer Premierminister der Dritten Republik und von 1917 bis 1920 auch Kriegsminister Er befurwortete auf der Friedenskonferenz eine harte Politik gegenuber dem Deutschen Reich forderte die Abtretung von Elsass Lothringens des Saargebiets und des Rheinlands und bestand auf umfangreichen Reparationenszahlungen David Lloyd George 1863 1945 von 1916 bis 1922 britischer Premierminister vertrat auf der Pariser Friedenskonferenz eine vermittelnde Position zwischen Woodrow Wilson und Georges Clemenceau Er trat fur eine politische Bestrafung Deutschlands ein wollte das Deutsche Reich aber nicht territorial zerstuckeln oder wirtschaftlich dauerhaft schadigen Andrew Bonar Law 1858 1923 war von 1911 bis 1915 Oppositionsfuhrer im Unterhaus von 1915 bis 1916 Kolonialminister Secretary of State for the Colonies von 1916 bis 1919 Schatzkanzler Chancellor of the Exchequer und von 1919 bis 1921 Lordsiegelbewahrer Lord Keeper of the Privy Seal Er gehorte zu den Unterzeichnern des Friedensvertrags von Versailles und war von 1922 bis 1923 britischer Premierminister Arthur James Balfour 1848 1930 war von 1902 bis 1905 britischer Premierminister von 1915 bis 1916 Erster Lord der Admiralitat First Lord of the Admiralty und von 1916 bis 1919 Aussenminister Secretary of State for Foreign Affairs Von ihm stammt die Balfour Deklaration von 1917 die dem judischen Volk in Palastina eine nationale Heimstatte zusicherte Er gehorte zur britischen Delegation bei den Friedensverhandlungen Alfred Milner 1 Viscount Milner 1854 1925 war von 1918 bis 1919 Kriegsminister im Kabinett von Lloyd George 1919 wurde er Kolonialminister Secretary of State for the Colonies In dieser Funktion nahm er an der Pariser Friedenskonferenz teil und gehorte zu den Unterzeichnern des Friedensvertrags von Versailles George Nicoll Barnes 1859 1940 gehorte von 1916 bis 1920 dem Kabinett der Regierung Lloyd George an zuerst als Pensionsminister Minister of Pensions spater als Minister ohne Geschaftsbereich Er gehorte zur britischen Delegation bei den Friedensverhandlungen und unterzeichnete den Friedensvertrags von Versailles Saionji Kimmochi 1849 1940 war ein japanischer Staatsmann und bis 1912 zweimal Premierminister Japans Nachdem sich Japan am Ersten Weltkrieg auf Seiten der Alliierten beteiligt hatte zahlte Japan zu den Siegermachten Kimmochi war der Leiter der japanischen Delegation bei der Pariser Friedenskonferenz auf der sich Japan diskriminiert fuhlte und sich allmahlichen vom Westen abwand Eleftherios Venizelos 1864 1936 mehrfacher Premierminister in Griechenland versuchte im Ersten Weltkrieg die Idee eines Gross Griechenlands Megali Idea an der Seite der Entente zu verwirklichen Im Vertrag von Sevres von 1920 erreichte Venizelos eine bedeutende Erweiterung des griechischen Staatsgebietes die durch die Niederlage im Griechisch Turkischen Krieg 1919 1922 wieder zunichtegemacht wurde Afonso Costa 1871 1937 einer der wichtigsten Politiker der ersten portugiesischen Republik war Justizminister mehrfach Finanzminister und insgesamt dreimal Regierungschef Er fuhrte Portugal 1916 auf Seiten der Triple Entente in den Ersten Weltkrieg und vertrat sein Land auf der Pariser Friedenskonferenz 1926 war er Prasidenten der Volkerbundversammlung George Riddell 1 Baron Riddell 1865 1934 ein britischer Rechtsanwalt und Zeitungsverleger war ein enger Vertrauter von David Lloyd George und vermittelte wahrend des Ersten Weltkriegs zwischen der britischen Regierung und der Presse Er vertrat bei den Friedensverhandlungen die britischen Presseorgane George Eulas Foster 1847 1931 kanadischer Wirtschaftsminister im Kabinett von Premierminister Robert Borden vertrat das Dominion Kanada auf der Pariser Friedenskonferenz Bei der ersten Vollversammlung des Volkerbundes von 1920 bis 1921 war er Vorsitzender der kanadischen Delegation Nikola Pasic 1845 1926 von 1904 bis 1918 mit Unterbrechungen Premierminister des Konigreichs Serbien fuhrte sein Land erfolgreich durch zwei Balkankriege und den Ersten Weltkrieg Massgeblichen Anteil hatte er an der Korfuer Deklaration 1917 in der ein gemeinsames Konigreich der Serben Kroaten und Slowenen zum Ziel erklart wurde Auf der Pariser Konferenz fuhrte er die Delegation dieses 1918 geschaffenen Konigreiches an Stephen Pichon 1857 1933 franzosischer Politiker und von 1906 bis 1911 und von 1917 bis 1920 Aussenminister im Kabinett von Clemenceau war massgeblich an den Pariser Friedensverhandlungen beteiligt aus denen neben dem Versailler Friedensvertrag auch die anderen Pariser Vorortvertrage hervorgingen Maurice Hankey 1877 1963 war in der Regierung Lloyd George ab 1916 Sekretar des britischen Kriegskabinetts War Cabinet und des imperialen Kriegskabinetts Imperial War Cabinet in dem Reprasentanten aus den britischen Kolonien und Dominions vertreten waren In dieser Funktion nahm er an den Pariser Friedensverhandlungen teil Hankey gilt als einer der Erfinder der Panzerwaffe Edwin Samuel Montagu 1879 1924 war zwischen 1917 und 1922 Staatssekretar fur Indien Secretary of State for India und stellte das bisherige britische Dogma in Frage Inder seien zur Selbstregierung unfahig Montagu war Gegner der Balfour Deklaration und hielt im Kabinett eine leidenschaftliche Rede gegen den Inhalt der Erklarung Auf der Pariser Konferenz fuhrte er die indische Delegation an Ganga Singh 1880 1943 Maharadscha von Bikaner war Generalmajor der britisch indischen Armee kampfte in Agypten und Palastina gegen die Turken und war Mitglied des imperialen Kriegskabinetts Imperial War Cabinet Auf der Pariser Friedenskonferenz vertrat er das Kaiserreich Indien und war der einzige farbige Teilnehmer Vittorio Emanuele Orlando 1860 1952 war von 1917 bis 1919 Prasident des Ministerrats des Konigreichs Italien Er gehorte zum Rat der Vier dem obersten Gremium der Pariser Friedenskonferenz Aufgrund seiner schwachen politischen Position und seinen mangelnden Englischkenntnissen spielte Orlando nur eine untergeordnete Rolle und konnte den Anspruch Italiens auf das im Londoner Vertrag von 1915 zugesicherte Dalmatien nicht durchsetzen Paul Hymans 1865 1941 ein belgischer Politiker wurde 1915 zum Sonderbeauftragten bei der britischen Regierung in London ernannt 1917 ubernahm er den Posten des Wirtschaftsministers und Anfang 1918 den des Aussenministers in der belgischen Regierung Er fuhrte die belgische Delegation bei der Pariser Friedenskonferenz und wurde 1920 erster Vorsitzender des Volkerbunds Louis Botha 1862 1919 war von 1910 bis 1919 der erste Premierminister der Sudafrikanischen Union Er unterstutzte Grossbritannien durch Truppenentsendungen nach Deutsch Sudwestafrika spater nach Ostafrika und an die Westfront Er war als Vertreter des Dominion Sudafrika an den Verhandlung uber den Versailler Friedensvertrag beteiligt Billy Hughes 1862 1952 war von 1915 bis 1923 Premierminister von Australien Er sprach sich auf der Reichskonferenz Imperial conference von 1916 fur eine engere Zusammenarbeit im britischen Weltreich aus und wurde damit ein Wegbereiter des Commonwealth of Nations An den Pariser Friedensverhandlung nahm er als Vertreter Australiens teil Weitere Gemalde aus der Serie BearbeitenWilliam Orpen fertigte als offizieller Portratkunstler der Pariser Friedenskonferenz noch zwei weitere Bilder an nbsp A Peace Conference at the Quai d Orsay nbsp To the Unknown British Soldier in FranceWeblinks Bearbeiten nbsp Commons The Signing of Peace in the Hall of Mirrors Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Imperial War Museum The Signing of Peace in the Hall of Mirrors Raidio Teilifis Eireann RTE William Orpen Ireland s War Artist Jeanne Willette Irish Artists of the Great War Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The Signing of Peace in the Hall of Mirrors amp oldid 232918783