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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Turkenbund Begriffsklarung aufgefuhrt Der Turkenbund Lilium martagon oder auch Turkenbund Lilie ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Lilien Lilium in der nach ihr benannten Martagon Sektion Durch ihre auffallig geformten Bluten und grosse Wuchshohe gilt sie als eine der stattlichsten in Europa heimischen Lilien TurkenbundTurkenbund in den VogesenSystematikOrdnung Lilienartige Liliales Familie Liliengewachse Liliaceae Unterfamilie LilioideaeGattung Lilien Lilium Sektion MartagonArt TurkenbundWissenschaftlicher NameLilium martagonL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Blutenokologie 3 Naturliche Feinde 4 Verbreitung 5 Standort 6 Systematik 7 Gefahrdung und Status 8 Namensherkunft 9 Ethnobotanik 10 Turkenbund als Gartenpflanze 11 Philatelistisches und Heraldik 12 Literatur 13 Einzelnachweise 14 WeblinksBeschreibung BearbeitenVegetative Merkmale Bearbeiten nbsp Typischer Blattquirl des TurkenbundsDer Turkenbund ist eine ausdauernde krautige Pflanze die Wuchshohen zwischen 30 und 150 Zentimetern selten bis 200 Zentimeter erreicht Die ovale Zwiebel kann bis acht Zentimeter Durchmesser erreichen 1 und besteht aus vielen gelben taillierten Schuppen Sie zeichnet sich wie viele Geophyten durch Zugwurzeln aus die dafur sorgen dass die Zwiebel in ausreichender Bodentiefe bleibt Der einfache kraftige Stangel ist rund und meist rotfleckig Der Stangel ist besonders unten dichter beblattert In der Stangelmitte stehen die Blatter in vier bis acht Scheinquirlen aus acht bis vierzehn Blattern die von unten nach oben kleiner werden sonst sind diese wechselstandig angeordnet Die lanzettlichen Laubblatter werden etwa 15 Zentimeter lang und 5 Zentimeter breit Sie sind glattrandig und kahl Generative Merkmale Bearbeiten nbsp Fruchte des TurkenbundsZwischen Juni und August erscheinen in einem rispigen Blutenstand bis zu sechzehn duftende nickende Bluten In freien Lagen etwa auf sonnigen Bergwiesen kann eine Pflanze jedoch auch bis zu zwanzig Bluten entwickeln Die zwittrigen dreizahligen Bluten haben sechs nach unten und aussen gebogene gleichgeformte Blutenhullblatter Tepalen Die Tepalen sind dabei so stark nach aussen und ruckwarts gebogen dass ihre Spitzen am Stiel aufeinander treffen wodurch sich die typische Turbanform ergibt Die Bluten sind meist fleischrosa manchmal auch trubviolett bis hell braunrot Nur sehr selten sind sie weiss Die linearen bis langlich runden Blutenhullblatter sind 30 bis 45 Millimeter lang und 6 bis 10 Millimeter breit und haben eine in der Regel dunkle Punktierung in unterschiedlichen Grossen von kleinsten Sprenkeln bis hin zu grossen Flecken Das Perigon als Ganzes hat einen Durchmesser von etwa drei bis sechs Zentimeter Der stets von der Blutenstandsachse weggebogene 18 bis 20 Millimeter lange Griffel und die sechs 18 bis 22 Millimeter langen Staubblatter mit roten 6 bis 11 Millimeter langen Staubbeuteln ragen weit aus der Blute hervor Die Pollen sind rotorange Die Fruchte sind dreifachrige Kapseln die etwa ab September reifen und pro Frucht bis zu 100 Samen enthalten konnen Die Pflanze verbreitet die Samen als Schuttelstreuer Windstreuer und Tierstreuer Die flachen Samen sind geflugelt wodurch sie sich zusatzlich als sogenannte Scheibenflieger ausbreiten konnen Bei Nasse ist uberdies eine Wasserhaftausbreitung moglich Die Samen sind Dunkelkeimer und keimen verzogert hypogaisch Die Chromosomenzahl betragt 2n 24 2 Blutenokologie Bearbeiten nbsp BluteDer Turkenbund verstromt besonders abends und auch nachts einen schweren sussen Duft der vor allem langrusselige Schmetterlinge wie zum Beispiel Schwarmer Sphingidae anlockt Taubenschwanzchen Macroglossum stellatarum und die Schwarmer der Gattung Sphinx zahlen zu den Hauptbestaubern 3 Im unteren Abschnitt der Blutenhullblatter befindet sich in der Mitte eine Nektarrinne die von zwei Leisten gebildet wird In dieser Rinne sammelt sich dann der Nektar der von Zellen am Rand gebildet wird Zusatzlich werden diese Rinnen von Haaren verdeckt wodurch in Frage kommende Insekten ihren langen Russel in die 10 bis 15 Millimeter lange Rinne einfuhren mussen Da die Bluten nach unten hangen und zusatzlich mit einem oligen Uberzug das Festkrallen erschweren fallt es vor allem Schwarmern leicht an den Nektar zu gelangen da sie freischwebend an Bluten saugen Uberdies konnen sich Eulenfalter Noctuidae unter anderen der Schatten Monch Cucullia umbratica mit den Vorderfussen festhaken zur Unterstutzung mit den Flugeln schwirren und somit ebenfalls zur Bestaubung beitragen Bluten die seitlich abstehen konnen auch von Tagfaltern bestaubt werden Verwandte Arten des Turkenbunds werden in Kalifornien von Kolibris Trochilidae besucht 4 Beim Anflug wird zuerst Fremdpollen auf die Narbe ubertragen Wahrend der Nektaraufnahme wird dann der Pollen der gerade besuchten Pflanze bei Beruhrung der Staubbeutel auf Kopf und Korper der Insekten ubertragen Durch den Bau der Blute kann jederzeit Pollen auf die Narbe gelangen wodurch eine Selbstbestaubung moglich ist Die Selbstbefruchtung wird jedoch durch Selbststerilitat verhindert Die Pflanze kann durch die kraftigen und grunen Blatter auch im schattigen Wald gedeihen es entwickeln sich dann aber oft nur wenige Bluten oder die Pflanzen gelangen uberhaupt nicht zur Blute Naturliche Feinde BearbeitenDie Knospen werden gerne von Rehen Capreolus capreolus gefressen Eine weitere Schadigung tritt durch das Lilienhahnchen Lilioceris lilii auf einen Kafer der selbst und dessen Larven die Blutenstande durchtrennen 4 aber auch bereits zuvor die Pflanzen so sehr schadigen konnen dass sie nicht mehr zur Blute gelangen Verbreitung Bearbeiten nbsp Turkenbund am naturlichen Standort im GebirgeDer Turkenbund weist eine eurasiatische Verbreitung mit kontinentaler Tendenz auf Das Gebiet umfasst grosse Teile Europas es reicht von Portugal als westlichstem Standort bis in die sibirische Taiga sudlich uber den Balkan bis zum Kaukasus Ausnahmen sind das westliche Nordeuropa sowie Mittel und Suditalien Die nordostliche Grenze seines Verbreitungsgebietes markiert der sibirische Fluss Jenissei sudlich davon findet er sich von der Mongolei uber China 5 bis nach Japan 6 In Skandinavien ist diese Pflanzenart nur eingeburgert In Deutschland ist der Turkenbund von der Ebene bis ins Gebirge vor allem in den Kalkgebieten verbreitet ferner auch im Sudschwarzwald bis 1450 Meter Generell ist die Art im Norden und Westen selten und fehlt dort in weiten Bereichen In den deutschen Alpen steigt sie bis auf 1950 Meter 2 in anderen Alpengebieten auf bis zu 2300 Meter 1 in den Allgauer Alpen in Vorarlberg an der Hoferspitze bis zu 2130 m uber Meereshohe auf 7 In Deutschland erreicht sie u a in Westfalen den Nordwestrand ihrer Gesamtverbreitung 8 Ein grosses Vorkommen von mehreren hundert Exemplaren findet sich im Naturschutzgebiet Oberhagen bei Warstein Dieses Vorkommen gilt als nordwestlichster Standort der Turkenbundlilie in Deutschland und ist derzeit akut von der Zerstorung bedroht siehe Oberhagen Ein auch sehr ansehnliches Gebiet ist bei Ballenstedt unterhalb der Gegensteine zu finden Im Naturschutzgebiet Zehling stehen mehrere hundert Pflanzen In Osterreich ist die Art haufig bis zerstreut in allen Bundeslandern von der collinen bis subalpinen Hohenstufe 9 Standort BearbeitenDie Pflanze gedeiht in krautreichen Laub oder Nadelwaldern auf Kalk und Urgesteinsboden in halbschattiger kuhler Lage Nur im Bergland wachst sie oberhalb des montanen Waldes in freien Lagen auf Wiesen und Matten insbesondere in Hochstauden Gesellschaften Hier ist die Pflanze selten bis massig haufig wachst jedoch oft gesellig Nach den pflanzensoziologischen Einheiten nach Oberdorfer ist die Turkenbundlilie eine schwache Charakterart der mesophytischen Buchenwalder Ordnung Fagetalia sylvaticae Pawl 28 und kommt auch in hochmontanen bis subalpinen Hochstaudenfluren und Gebuschen Klasse Betulo Adenostyletea Br Bl et Tx 1943 vor 10 Als Mullbodenpflanze bevorzugt sie sickerfrische nahrstoff und basenreiche aber auch mild massig saure Ton und Lehmboden die locker und mehr oder weniger tiefgrundig sind Die Zeigerwerte nach Ellenberg die das okologische Verhalten zusammenfassen lauten L 4 T x K 5 F 5 R 7 N 5 11 Sie weisen den Turkenbund als Schatten bis Halbschattenpflanze Frischezeiger Schwachsaure bis Schwachbasenzeiger und Massigstickstoffzeiger aus Systematik Bearbeiten nbsp Weisser Turkenbund Lilium martagon var album in Kultur nbsp Turkenbund OstsibirienLilium martagon wurde 1753 von Carl von Linne in Species Plantarum Band 1 S 303 erstveroffentlicht 12 Synonyme sind Lilium caucasicum Miscz Grossh 13 und Lilium versicolor Salisb nom superfl 14 Wegen seines Formenreichtums der sich durch die weite geografische Verbreitung ergibt sind zahlreiche Untertaxa unterschieden worden die heutzutage zumeist verworfen werden Unklarheit besteht allerdings bezuglich der Frage welche Untertaxa anerkennungswurdig sind so akzeptiert die World Checklist of Selected Plant Families neben der Nominatform nur Lilium martagon var pilosiusculum 14 das Germplasm Resources Information Network jedoch funf weitere Varietaten var albiflorum var album var cattaniae var hirsutum var sanguineopurpureum 13 Eine endgultige Klarung der Frage steht aus Nachfolgend finden sich daher nur die am haufigsten angefuhrten Varietaten kurz erlautert Lilium martagon var album Weston mit reinweissen Bluten gruner Nektarrinne und hellgrunen Blattern In allen Teilen kleiner und mit fast weissen Samen Lilium martagon var cattaniae Vis In allen Teilen grosser bis 200 cm in Gebirgen Dalmatiens mit behaarten ausserst dunkel violetten Bluten und fast schwarzem Stangel Lilium martagon var pilosiusculum Freyn Sibirien Mongolei China Mit deutlich schmaleren Blattern stark wollig behaarten Hochblattern und Knospen In allen Teilen kleiner bis 90 cm hoch 5 Gefahrdung und Status BearbeitenDer Turkenbund gilt in Deutschland nicht als gefahrdet ist jedoch nach der Bundesartenschutzverordnung besonders geschutzt Rote Liste Bundeslander Baden Wurttemberg vorkommend indigen oder Archaeophyt und ungefahrdet Bayern vorkommend indigen oder Archaeophyt und ungefahrdet Berlin stark gefahrdet 2006 unbestandig nicht fest eingeburgert Brandenburg stark gefahrdet Bremen gefahrdet Hessen Vorwarnliste noch ungefahrdet verschiedene Faktoren konnten eine Gefahrdung in den nachsten zehn Jahren herbeifuhren Mecklenburg Vorpommern vom Aussterben bedroht Niedersachsen gefahrdet Nordrhein Westfalen gefahrdet Rheinland Pfalz gefahrdet Sachsen gefahrdet Sachsen Anhalt vorkommend indigen oder Archaeophyt und ungefahrdet Schleswig Holstein Gefahrdung anzunehmen Neophyt neu eingeburgert Thuringen vorkommend indigen oder Archaeophyt und ungefahrdetIn der Schweiz ist der Turkenbund landesweit geschutzt Namensherkunft BearbeitenDer Name Lilium Martagon montanum majus floribus reflexis war schon vor Carl von Linne in Verwendung zuerst belegt ist er im Englischen 1477 Die Herkunft des Epitheton martagon ist dabei umstritten Zum einen wird die Bezeichnung vom turkischen martagan abgeleitet das eine neuartige Form des Turbans bezeichnet wie sie von Sultan Mehmed I 1413 1421 eingefuhrt wurde sie bezieht sich auf die Ahnlichkeit mit den zuruckgeschlagenen Perigonblattern Eine andere Ableitung bringt sie mit dem Kriegsgott Mars Genitiv martis in Verbindung da Alchimisten glaubten dieser stehe in Zusammenhang mit der Umwandlung von Metallen 3 Auch der volkstumliche Name Turkenbund ist ein Lehnwort hergeleitet aus dem turkischen tulbent Turban 15 Die Pflanze wird auch mit sehr vielen Volksnamen bedacht die sich unter anderem auf die gold gelbe Zwiebel beziehen Goldapfel Goldbolla Goldknopf Goldlilgen Goldpfandl Goldruabn Goldwurzl Goldzwifl Poms d or Schlotterhose Schmalzwurz Sillingwuarz Sillingrute Turkisch Huat Ethnobotanik BearbeitenDie Alchimisten glaubten mit Hilfe der Goldwurz unedles Metall in Gold umwandeln zu konnen Der Turkenbund wird in der Volksheilkunde gegen Hamorrhoiden goldene Ader gebraucht und wurde im Mittelalter als Allzweckheilmittel angesehen Auch glaubte man dass die Zwiebeln als Futter fur Kuhe eine schone gelbe Butter ergeben wurden 16 Turkenbund als Gartenpflanze BearbeitenDer Turkenbund ist neben der Feuer Lilie und der Madonnen Lilie eine der drei klassischen in Mitteleuropa vorkommenden Lilien Wegen ihrer Farbvielfalt Robustheit und Mehrjahrigkeit uber 50 Jahre ist sie auch heute noch eine beliebte Gartenpflanze Seit dem Ende des 19 Jahrhunderts wurden zahlreiche kommerzielle Hybriden produziert Sie bilden die Handelsklasse Division II Martagon Hybriden 17 Philatelistisches und Heraldik BearbeitenZum Erstausgabetag 4 Dezember 2014 gab die Deutsche Post AG in der Serie Blumen ein Postwertzeichen im Wert von 440 Eurocent mit dem Bild einer Turkenbundblute heraus Der Entwurf stammt aus dem Designburo Klein und Neumann in Iserlohn Bei der DDR Post erschien bereits 1969 ein Wert mit diesem Motiv aus der Serie Geschutzte heimische Pflanzen Der 1972 aufgeloste Landkreis Lauterbach hat zwei stilisierte rote grunbestandene Turkenbundlilien im Wappen Sie sind ebenfalls beim nachfolgenden Vogelsbergkreis abgebildet Literatur BearbeitenXaver Finkenzeller Alpenblumen Munchen 2003 ISBN 3 576 11482 3 Dankwart Seidel Blumen Treffsicher bestimmen mit dem 3er Check 2 durchgesehene Auflage blv Munchen Wien Zurich 2001 ISBN 3 405 15766 8 Michael Jefferson Brown Lilien Christian Verlag Munchen 2004 ISBN 3 88472 627 7 Edward A McRae Lilies A Guide for Growers and Collectors Timber Press Portland Or 1998 ISBN 0 88192 410 5 Peter H Davis Flora of Turkey and the East Aegean Islands University Press Edinburgh Einzelnachweise Bearbeiten a b Lothar Denkewitz Leo Jelitto Wilhelm Schacht Die Freiland Schmuckstauden Band 2 Ulmer 1990 ISBN 3 8001 6378 0 S 567 a b Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora 8 Auflage Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8001 3131 5 a b Dieter Hess Alpenblumen Erkennen Verstehen Schutzen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8001 3243 5 a b Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands Ein botanisch okologischer Exkursionsbegleiter zu den wichtigsten Arten 6 vollig neu bearbeitete Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2005 ISBN 3 494 01397 7 a b Flora of China 24 2000 S 137 Angerer Muer Alpenpflanzen Stuttgart 2004 ISBN 3 8001 3374 1 Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 1 IHW Verlag Eching bei Munchen 2001 ISBN 3 930167 50 6 S 313 Fritz Runge Die Flora Westfalens Manfred A Fischer Wolfgang Adler Karl Oswald Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 2 verbesserte und erweiterte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2005 ISBN 3 85474 140 5 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora 7 Auflage Eugen Ulmer Stuttgart 1994 S 131 Vorlesungsscript der Uni Jena Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive Carl von Linne Species Plantarum Band 1 Stockholm 1753 S 303 Online Erstveroffentlichung von Lilium martagon eingescannt bei Biodiversity Heritage Library a b GRIN Taxonomy for Plants Taxon Lilium martagon L In Germplasm Resources Information Network United States Department of Agriculture Agricultural Research Service Beltsville Area Maryland abgerufen am 4 Februar 2012 englisch a b Lilium martagon In Plants of the World Online Bereitgestellt durch die Royal Botanic Gardens Kew abgerufen am 25 April 2020 Helmut Genaust Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen 3 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Birkhauser Basel Boston Berlin 1996 ISBN 3 7643 2390 6 Nachdruck 2005 ISBN 3 937872 16 7 Elfrune Wendelberger Alpenpflanzen Blumen Graser Zwergstraucher Munchen 1984 ISBN 3 7632 2975 2 Division II Martagon hybrids Classification of Lilies Memento vom 16 Marz 2015 im Webarchiv archive today Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Turkenbund Album mit Bildern Videos und Audiodateien Turkenbund FloraWeb de Turkenbund In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Lilium martagonL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben nbsp Dieser Artikel wurde am 29 Marz 2007 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Turkenbund amp oldid 238618254