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Die katholische Pfarrkirche St Martini ist ein denkmalgeschutztes Kirchengebaude in Emmerich am Rhein einer Stadt im Kreis Kleve Nordrhein Westfalen Pfarrkirche St Martini Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Architektur 1 1 Baugeschichte 1 2 Baubeschreibung 1 2 1 Innenraume 2 Ausstattung 2 1 Orgel 3 Kirchenschatz 3 1 Arche des heiligen Willibrord 3 2 Armreliquiar 3 3 Kopie des Volto Santo 3 4 Sonstige Ausstattung des Kirchenschatzes 4 Gelaut 5 Literatur 6 Siehe auch 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeschichte und Architektur Bearbeiten nbsp Grundriss der romanischen rot und der heutigen Kirche schwarz Das Kollegiatstift St Martin 1 bestand bereits im 9 Jahrhundert und wurde durch einen Propst geleitet 2 Um 1040 entstand eine neue Kirche Uber Naturkatastrophen und Kriegszerstorungen hinweg formte sich durch Reparaturen Anbauten und Umbauten der Kirchenbau Die Kirche wurde aus Backstein und Tuff gemauert und besteht aus einem gotischen unregelmassig zweischiffigen Langhaus dem vorgesetzten Turm und einem romanischen Hochchor uber einer Krypta Der Roermonder Bischof Philipp Damian von Hoensbroech 1793 amtierte hier noch als Stiftspropst 3 Napoleon I loste 1811 das Stift auf die seit um 1300 selbststandige Stadtpfarrei St Martini bestand weiter Baugeschichte Bearbeiten nbsp Aussenansicht nbsp PortalDer Grundungsbau eine dreischiffige Tuffstein Basilika mit einem ostlichen Querschiff und dem dreischiffigen Chor wurde ab etwa 1040 errichtet Im Westen befand sich eine Zweiturmfassade Zur Regierungszeit des Utrechter Bischofs Bernold wurde das Stift von der Stadtpfarrkirche St Aldegundis hierher verlegt Schaden am Bau sind fur 1145 belegt 1237 und 1238 wurden Teile des Langhauses und des Westbaus vom Rhein zerstort 4 5 Weitere Schaden verursachte der Rhein 1370 es blieben nur das ostliche Langhausjoch der Chor die Vierung die Krypta und Nebenchore erhalten Im 15 Jahrhundert wurde der ursprungliche Nordquerarm durch ein zweischiffiges Gebaude mit einem Nordturm ersetzt Zum Ende des 15 Jahrhunderts wurden umfangreiche Renovierungen durchgefuhrt In derselben Zeit wurde der Rundturm an der Sudseite des Westabschlusses errichtet Um 1600 wurde der Schweifgiebel am sudlichen Querhaus gebaut Im fruhen 19 Jahrhundert wurde das westliche Seitenschiff abgebrochen Der Lettner wurde entfernt und das Niveau des Fussbodens um etwa 110 Zentimeter erhoht Im Zuge umfassender Umbauarbeiten wurde 1874 das Seitenschiff neu gebaut Im Zweiten Weltkrieg wurde 1944 das Gebaude bis auf die Umfassungsmauern zerstort Es wurde bis 1964 in vereinfachter Form wiedererrichtet Bei der durchgreifenden Sanierung von 1976 bis 1989 wurde der Fussboden wieder auf das ursprungliche Niveau gebracht die Gewolbe wurden in den gotischen Bauteilen wieder eingezogen und der Hochchor wurde rekonstruiert Baubeschreibung Bearbeiten nbsp Blick auf die OrgelemporeVon dem Grundungsbau sind die Chore die Vierungspfeiler mit Ausnahme des sudwestlichen und die Krypta erhalten Der Hauptchor und die flankierenden Nebenchore schliessen innen halbrund und aussen funfseitig Der Hauptchor ist am Quadrum durch einfache Blendnischen um die Obergadenfenster gegliedert Die nachtraglich an der Apsis eingebrochenen Masswerkfenster wurden zugemauert Die Seitenkapellen sind aussen durch rundbogige flache Blendnischen gegliedert die an der Sudkapelle wurden nach altem Befund 1877 erneuert Der sudliche Querhausarm wurde nachtraglich um die Halfte in der Lange verkurzt Die Sudfassade mit geschweiften Renaissancegiebel befindet sich in einer Flucht mit der sudlichen Seitenkapelle und dem Joch des verbliebenen westlichen Seitenschiffes Im Zweiten Weltkrieg wurde die Westfassade des Langhausjochs zerstort sie wurde 1964 nach Planen von Waldemar Kuhn in moderner Form wiedererrichtet Es schliesst sich ein niedriger Rundturm mit bis zu 3 m starken Mauern daran an der aufgrund seiner Widerstandsfahigkeit gegen Rhein Treibeis im Volksmund Eisbrecher genannt wird Das zweischiffige Langhaus wurde anstelle des ursprunglich nordlichen Querarmes gebaut Der dreigeschossige massige Nordturm steht vor dem Hauptschiff Im mittleren Joch der ostlichen Aussenwand sind die Reste eines Portals mit Vorhalle erkennbar In die Ostwand des Turmes ist ein umrahmtes Portal eingelassen Uber einer mit einem Pultdach gedeckten Galerie ist das oberste Turmgeschoss eingezogen daruber befindet sich ein steiler achtseitiger Helm Innenraume Bearbeiten nbsp KapelleIn die Vierung den sudlichen Querhausarm den Hochchor und das westliche Langhausjoch wurden flache Decken eingezogen Die hohe Turmhalle ist sterngewolbt In das gotische Langhaus wurden Kreuzrippengewolbe eingezogen Funf der sechs Pfeiler basen des Anfang des 19 Jahrhunderts abgebrochenen Lettners finden sich in der Vierung vor dem Aufgang zum Hochchor Bei der Absenkung des Fussbodenniveaus wurden weitere Fragmente gefunden die ausserhalb des Kirchengebaudes gelagert wurden 6 Die Chorapsis ist mit einem stark restaurierten romanischem Plattenbelag aus weissem und blauen Namurer Stein ausgestattet Durch nachtragliche eingezogene Gewolbe wurden die Seitenkapellen in zwei Geschosse geteilt Dabei wurden die romanischen Fresken zerstort 7 Im Untergeschoss des nordlichen Seitenchores wurden 1898 die Wande der Fussboden und die Gewolbe mit Mosaiken gefliest Die Medaillons zeigen die Sieben Schmerzen Mariens Eine museal eingerichtete Schatzkammer befindet sich im Obergeschoss Die Krypta eine dreischiffige Halle mit einem Kreuzgratgewolbe ist uber die Nebenchore zuganglich Ausstattung Bearbeiten nbsp Chorgestuhl nbsp Epitaph fur Wessel HuninckDer flamische Taufbrunnen aus Messing wurde von 1531 bis 1535 in Antwerpen hergestellt Im Zweiten Weltkrieg wurde er stark beschadigt und danach weitreichend erganzt Er zeigt reine Renaissancemotive Vom Chorgestuhl von 1486 sind nur noch 18 von den ursprunglich 36 Sitzen erhalten Im Gebaude stehen etliche Holzfiguren Am sudwestlichen Vierungspfeiler steht die Figur des hl Willibrord vom Ende des 15 Jahrhunderts mit neugotischer Fassung Die Kreuzigungsgruppe in der Turmhalle besteht aus den Fragmenten des ehemaligen Triumphkreuzes vom Anfang des 16 Jahrhunderts und den Figuren der trauernden Maria und Johannes aus der Zeit um 1700 Reste der ursprunglichen Fassung sind noch erhalten Das Vesperbild auf dem Altar im sudlichen Nebenchor wurde um 1530 geschaffen es ist H van Holt zugeschrieben die Fassung wurde entfernt Die Mondsichelmadonna aus der Zeit um 1530 bis 1540 in der Turmhalle ist ebenfalls H van Holt zugeschrieben sie wurde in spaterer Zeit gefasst Ein Epitaph fur Herzog Gerhard von Schleswig und Holstein 1433 ist im westlichen Joch zu sehen Die figurlichen Darstellungen sind verloren das Wappen mit Helmzier und die Inschriften sind erhalten Das Epitaph fur den Kanoniker Wessel Huninck 1519 hangt im Durchgang vom Turm zur Kirche Das beschadigte Sandsteinrelief zeigt die Verklarung Christi am Berg Tabor Im Vordergrund knien sich der Geistliche und sein Vater gegenuber hinter ihnen stehen die Heiligen Willibrord und Martin In der Zeit von 1628 bis 1672 wurde die Kirche von der evangelisch reformierten Gemeinde benutzt Aus dieser Zeit sind einige Epitaphien mit Schaden an den figurlichen Darstellungen ausgestellt 8 Orgel Bearbeiten nbsp Blick auf die OrgelDie Hauptorgel wurde 1989 von der Firma Orgelbau Romanus Seifert amp Sohn aus Kevelaer erbaut Das Schleifladen Instrument hat 44 Register auf drei Manualen und Pedal Die Trakturen sind mechanisch Weiterhin sind ein Zimbelstern ein Glockenspiel sowie ein Nebelhorn vorhanden bei dem zum Klang zweier Basspfeifen ein Schiffsmodell aus der Orgel herausfahrt Die Disposition der Seifert Orgel wurde 1994 im Rahmen einer Generalreinigung an einigen Stellen verandert 9 10 Die Holzverzierungen der Orgel die sogenannten Schleierbretter wurden von dem Architekten und Bildhauer Heinrich Riedl geschnitzt I Hauptwerk C a30 1 Principal 16 0 2 Principal 0 8 0 3 Doppelflote 0 8 0 4 Gambe 0 8 0 5 Bifara ab c0 0 0 8 0 6 Oktave 0 4 0 7 Nachthorn 0 4 0 8 Quinte 0 2 2 3 0 9 Superoctave 0 2 10 Cornet V 0 8 11 Mixtur IV VI12 Zimbel III IV13 Trompete 0 8 14 Trompete 0 4 Tremulant II Schwellwerk C a315 Bordun 16 16 Holzprincipal 0 8 17 Aeoline 0 8 18 Vox Coelestis 0 8 19 Principal 0 4 20 Traverse 0 4 21 Waldflote 0 2 22 Terz 0 1 3 5 23 Sifflet 0 1 24 Mixtur IV25 Basson 16 26 Trompette harmonique 0 8 27 Hautbois 0 8 28 Clairon 0 4 Tremulant III Brustwerk C a329 Holzgedackt 8 30 Rohrflote 4 31 Quinte 2 2 3 32 Prinzipal 2 33 Terz 1 3 5 34 Quinte 1 1 3 35 Scharff IV36 Vox Humana 0 0 8 Tremulant Pedalwerk C f137 Principal 16 38 Subbass 16 39 Quinte 10 2 3 40 Oktavbass 0 8 41 Gedacktbass 0 8 42 Choralbass 0 4 43 Posaune 16 44 Trompete 0 8 45 Clairon 0 4 Eine weitere Orgel befindet sich in der Krypta Es handelt sich um eine Truhenorgel die 1978 von der Firma Johannes Klais Orgelbau aus Bonn gebaut wurde 9 Kirchenschatz Bearbeiten nbsp Blick auf die SchatzkammerDie Schatzkammer enthalt Kirchenschatze von St Vitus in Hoch Elten und St Martini Sie wurde der Offentlichkeit 1983 zuganglich gemacht Die Martinikirche hat im Laufe der Jahrhunderte etliches von ihrem ursprunglichen Kirchenschatz eingebusst An fruhem kirchlichem Kultgerat fur den liturgischen Gebrauch sind noch der mit dem Namen des hl Willibrord verbundene spatromanische Kelch und ein gotisches Weihrauchfass aus Silber verblieben 11 Arche des heiligen Willibrord Bearbeiten Die Arche von lat arca Kasten des hl Willibrord ist ein Reliquiar aus dem 11 Jahrhundert moglicherweise entstand sie um 1040 am Niederrhein oder in Utrecht Der taschenformige Kern aus Eichenholz ist vom Typus der fruhen Bursenreliquiare Der Fuss und die Bekronung sind spatgotische Erganzungen Die Vorderseite ist mit getriebenem Goldblech verkleidet Sie wird durch ein mit Edelsteinen und Gemmen besetztes Band in vier Felder unterteilt in denen sich Evangelistensymbole befinden wobei der Markuslowe doppelt vorkommt der Stier des Lukas hingegen fehlt Aufgrund dessen dass der eine Markuslowe stilistisch abweicht ist dieser moglicherweise eine spatere Uberarbeitung Auf die Kupferplatte der Ruckseite ist der gekreuzigte Christus umgeben von Evangelistensymbolen in Braunfirnis graviert Eine Kreuzigungsgruppe aus gegossenen Silberstatuetten wurde am Anfang des 15 Jahrhunderts als Aufsatz hinzugefugt Die Arche wurde 1520 zur Monstranz umgearbeitet Kniende Engel tragen den silbernen Untersatz Die Arche ist mit einer Inschrift versehen HE SVNT RELIQUIAE QUAS SCS WILLIBRORDVS ROME A PAPA SERGIO ACCEPIT ET EMBRIKI TRANSPORTAVIT Das sind die Reliquien die der Hl Willibrord von Papst Sergius in Empfang genommen und nach Emmerich gebracht hat Inschrift auf der Arche des Hl Willibrord Sie enthalt folgende Reliquien Knochen des Apostels Petrus und der Heiligen Walburga Splitter vom Kreuz und von der Lanze Jesu und ein Stuck vom Bussgewand das er auf Geheiss von Herodes tragen musste 12 Die Arche ist uber einen halben Meter hoch 13 Die Arche die Bezeichnung kam erst im 17 Jahrhundert auf zeigt anhand der spateren Erganzungen deutlich dass Reliquiare im Gegensatz zu den darin befindlichen Heiligtumern Gebrauchsguter waren die man in Notzeiten zu Geld machen und in Wohlstandszeiten weiter verschonern konnte Im Mittelalter diente die Arche auch als Schwurlade die Fursten mussten nach Regierungsantritt ihre Hand auflegen und mit einem Eid die Rechte der Stadt beschworen Armreliquiar Bearbeiten Das Armreliquiar des hl Martin wurde 1521 geschaffen Auf der Vorderseite des Armels befinden sich ubereinander zwei Blendfenster uber dem oberen ist eine Rosette mit drei Fischblasen uber dem unteren ein verglaster Kreisausschnitt Kopie des Volto Santo Bearbeiten Ein holzerner Kruzifixus aus der Zeit um 1170 ist mit einer gegurteten Tunika bekleidet Der Kunstler wollte mit dieser Darstellung nicht den leidenden sondern den wiederkommenden Jesus zeigen Ursprunglich war die Arbeit ganz mit vergoldetem Silberblech beschlagen der Beschlag ist heute nur noch am Kopf erhalten Auf dem Kreuz das teilweise erganzt wurde sind schmale Kupferblechstreifen mit Palmettenfriesen erhalten Ursprunglich gehorte diese Darstellung zu einer grosseren Anzahl von Repliken nach dem nicht erhaltenen Volto Santo von Lucca Sonstige Ausstattung des Kirchenschatzes Bearbeiten nbsp HeiligenfigurenEin Kalvarienberg aus vergoldetem Silber wurde um 1420 bis 1430 gefertigt Die Assistenzfiguren dieser wohl niederlandische Arbeit wurden getrieben das Kruzifix hingegen gegossen Die beiden Wappen am Fuss stammen aus dem 16 Jahrhundert Die spatgotische silberne Madonnenstatuette wurde von Propst Graf Moritz von Spiegelberg gestiftet Die Arbeit wurde um 1480 angefertigt Das englische Alabasterrelief vom Anfang des 15 Jahrhunderts zeigt im unteren Teil die Figur einer Sterbenden und im oberen den Gnadenstuhl Vom 10 Jahrhundert ist das aus Bergkristall in Form eines Fisches geschnittene Reliquiar im 13 Jahrhundert wurden der Kopf und drei gekrummte Beine gefasst Die Fassung des Ostensoriums aus einem horizontalen Kristallzylinder steht auf vier gekrummten Beinen Die Arbeit aus der Zeit um 1400 wird von einem ubereck gestellten Turm bekront In der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts wurde das Turmziborium angefertigt Die Reliquienstatuette mit der Darstellung des hl Michael als Drachentoter ist eine niederlandische Arbeit von etwa 1430 Auf dem Schulterblatt des Drachen ist ein Wappenmedaillon der Abtissin Lucia Grafin von Kerpen angebracht 11 14 Gelaut BearbeitenIm Turm befinden sich sechs Lauteglocken Vier Glocken davon wurden 1966 von der Glockengiesserei Feldmann amp Marschel in Munster gegossen Name Christiglocke Alte Glocke Marienglocke Martinus ElisabethGiesser Feldmann amp Marschel Johannes van Hintem Feldmann amp Marschel Feldmann amp Marschel Feldmann amp MarschelGussort Munster Unbekannt Munster Munster MunsterGussjahr 1966 1434 1966 1966 1966Gewicht ca 4400 kg 1900 kg 1180 kg 810 kg 450 kgSchlagton a0 d1 e1 fis1 a1Die sechste eine historische Glocke mit Schlagton cis passt klanglich nicht zum Gelaut und wird heutzutage nicht mehr benutzt Literatur BearbeitenPaul Seesing St Martini Emmerich Kleine Kunstfuhrer Nr 2112 3 Auflage Schnell und Steiner Regensburg 2010 ISBN 978 3 7954 5848 5 Manuela Beer Birgitta Falk Andrea von Hulsen Esch Susan Marti Petra Marx Barbara Romme Hiltrud Westermann Angerhausen Hrsg Schones NRW 100 Schatze mittelalterlicher Kunst Klartext Essen 2009 ISBN 978 3 8375 0080 6 S 78 f Claudia Euskirchen Olaf Gisbertz Ulrich Schafer Bearb Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Nordrhein Westfalen Band I Rheinland Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2005 ISBN 3 422 03093 X Heinz Evers Grabstatten der Munsterkirche St Martini und der ehemaligen Kreuzherrenkirche zu Emmerich Emmericher Forschungen Band 19 Emmericher Geschichtsverein Emmerich 2000 ISBN 3 923692 26 9 Paul Seesing Orgel und Organisten der St Martini Kirchengemeinde Emmerich Katholische Kirchengemeinde St Martini Emmerich 1999 Truus Brandsma Raphael Rijntjes Jos Stover Der Lettner von St Martini in Emmerich Eine baugeschichtliche Untersuchung In Denkmalpflege im Rheinland Heft 1993 2 Rheinland Verlag Koln 1993 ISSN 0177 2619 S 79 86 Helmut Flintrop Die St Martinikirche zu Emmerich ein Vorposten des Hochstiftes Utrecht Walburg Pers Zutphen 1992 ISBN 90 6011 769 7 Gerard Lemmens Schatzkammer St Martini Emmerich Kleine Kunstfuhrer Nr 1704 Schnell und Steiner Munchen 1988 ISBN 3 7954 5415 8 Gerard Lemmens Die Schatzkammer Emmerich Die Kirchenschatze von St Martini Emmerich und St Vitus Hochelten Katholische Kirchengemeinde St Martini Emmerich 1983 Paul Seesing Ein Totenbuch der Munsterkirche St Martini in Emmerich Emmericher Forschungen Band 2 Emmericher Geschichtsverein Emmerich 1980 Gerard Lemmens Guido de Werd Kunstschatze aus dem St Martini Munster zu Emmerich Ausstellungskatalog Katholisches Pfarramt St Martini Emmerich 1977 Siehe auch BearbeitenListe der Baudenkmaler in Emmerich am RheinEinzelnachweise Bearbeiten Ulrike Spengler Reffgen Das Stift St Martini zu Emmerich von den Anfangen bis zur Mitte des 15 Jahrhunderts Siegburg 1997 In Bonner Historische Forschungen Band 57 Siegburg 1997 ISBN 3 87710 204 2 Kollegiatstift St Martin Emmerich In Germania Sacra Kloster und Stifte des Alten Reiches Akademie der Wissenschaften zu Gottingen AdW abgerufen am 4 Februar 2020 Hollandisches PDF Dokument S 147 Die Baugeschichte der Kirche Auf Martinikirche Christophorus Emmerich de abgerufen am 26 April 2021 Monika Hartjes Kultur Zwischen St Aldegundis und St Martini In Stadte Emmerich 28 Oktober 2019 Auf RP Online de abgerufen am 26 April 2021 Der Lettner von St Martini in Emmerich baugeschichtliche Untersuchung Kurztexte zur Denkmalpflege auf baufachinformation de Norbert Kohnen Die verschwundenen Malereien von Martini Neue Rhein Zeitung 23 Dezember 2012 Claudia Euskirchen Olaf Gisbertz Ulrich Schafer Bearb Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Nordrhein Westfalen Band I Rheinland Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2005 ISBN 3 422 03093 X Seite 349 a b Die Orgel der Martinikirche Nahere Informationen zur Orgeldisposition W Verburg Memento vom 16 Dezember 2010 im Internet Archive a b Geschichte des Schatzes und Foto der Schatzkammer Pfarrgemeinde St Christophorus abgerufen am 10 Marz 2012 Website nicht zuganglich 401 Authorisation required Geschichte der Arche Memento vom 11 Marz 2010 im Internet Archive abgerufen am 10 Marz 2012 Dalheimer Schau Macht des Wortes zeigt noch bis Anfang Oktober kostbare Willibrord Arche Landschaftsverband Westfalen Lippe Pressemitteilung vom 9 September 2011 abgerufen am 10 Marz 2012 Grosse der Arche Hans Wimmers Emmerichs reiche Schatzkammer Neue Rhein Zeitung 12 Oktober 2010 abgerufen am 10 Marz 2012 Inhalt der Schatzkammer und ein Foto der Schwurlade Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Martini Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien St Martini Kirche auf der Homepage der Pfarrgemeinde Emmerich Munsterkirche St Martin Faksimile der Beschreibung von 1912 aus Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Band 5 Nordwestdeutschland Berlin 1912 Seite 115f Geschichte und Foto abgerufen am 10 Marz 2012 Foto der Arche des hl Willibrord abgerufen am 10 Marz 2012 Foto der Arche des hl Willibrord abgerufen am 10 Marz 2012 Armreliquiar des hl Martin Foto abgerufen am 10 Marz 2012 Glocken der Sankt Martini Kirche Emmerich am Rhein abgerufen am 26 Januar 2015 51 830619 6 236497 Koordinaten 51 49 50 2 N 6 14 11 4 O Normdaten Geografikum GND 4278600 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Martini Emmerich amp oldid 230071151