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Der Kreis Kleve liegt am unteren Niederrhein im Nordwesten des Landes Nordrhein Westfalen Er gehort zum Regierungsbezirk Dusseldorf und ist Mitglied im Landschaftsverband Rheinland Sitz des Kreises ist die Stadt Kleve Wappen Deutschlandkarte51 781 6 1382 Koordinaten 51 47 N 6 8 OBasisdatenBestandszeitraum 1975 Bundesland Nordrhein WestfalenRegierungsbezirk DusseldorfLandschaftsverband RheinlandVerwaltungssitz KleveFlache 1 232 99 km2Einwohner 319 290 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 259 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen KLE GELKreisschlussel 05 1 54NUTS DEA1BKreisgliederung 16 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Nassauerallee 15 2347533 KleveWebsite www kreis kleve deLandrat Christoph Gerwers CDU Lage des Kreises Kleve in Nordrhein WestfalenKarteKommunen des Kreises Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Kreisgebiet 1 2 Kreisangehorige Gemeinden 1 3 Nachbarkreise bzw provinzen 2 Geschichte 2 1 Einwohnerstatistik 2 2 Konfessionsstatistik 3 Politik 3 1 Kreistag 3 2 Landrat 3 3 Wappen 4 Kultur 4 1 Museen 4 2 Judische Friedhofe 5 Wirtschaft und Verkehr 5 1 Flugverkehr 5 2 Schienenverkehr 5 3 Strassen 5 4 Wasserstrassen und Hafen 5 5 Kfz Kennzeichen 6 Trivia 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenKreisgebiet Bearbeiten Teile des Kreises gehoren zum Naturpark Maas Schwalm Nette Kreisangehorige Gemeinden Bearbeiten Der Kreis Kleve gliedert sich in 16 kreisangehorige Gemeinden von denen funf Mittlere kreisangehorige Stadte sind Fur ihre ortlichen Angelegenheiten sind diese Gemeinden grundsatzlich selbst zustandig wahrend der Kreis fur kleinere Gemeinden ortliche und ansonsten uberortliche Aufgaben ubernimmt Siehe auch Liste der Orte im Kreis Kleve Name Einwohner Flache Einw km Status AGSBedburg Hau 0 13 341 00 61 31 km 218 kreisangehorige Gemeinde 05 154 004Emmerich am Rhein 0 31 544 00 80 40 km 392 mittlere kreisangehorige Stadt 05 154 008Geldern 0 34 298 00 96 97 km 354 mittlere kreisangehorige Stadt 05 154 012Goch 0 35 270 0 115 43 km 306 mittlere kreisangehorige Stadt 05 154 016Issum 0 12 364 00 54 74 km 226 kreisangehorige Gemeinde 05 154 020Kalkar 0 14 191 00 88 20 km 161 kreisangehorige Stadt 05 154 024Kerken 0 12 750 00 58 17 km 219 kreisangehorige Gemeinde 05 154 028Kevelaer 0 28 232 0 100 64 km 281 mittlere kreisangehorige Stadt 05 154 032Kleve 0 53 388 00 97 76 km 546 mittlere kreisangehorige Stadt 05 154 036Kranenburg 0 11 181 00 76 89 km 145 kreisangehorige Gemeinde 05 154 040Rees 0 21 475 0 109 86 km 195 kreisangehorige Stadt 05 154 044Rheurdt 00 6566 00 30 03 km 219 kreisangehorige Gemeinde 05 154 048Straelen 0 16 365 00 74 00 km 221 kreisangehorige Stadt 05 154 052Uedem 00 8513 00 60 93 km 140 kreisangehorige Gemeinde 05 154 056Wachtendonk 00 8225 00 48 17 km 171 kreisangehorige Gemeinde 05 154 060Weeze 0 11 587 00 79 49 km 146 kreisangehorige Gemeinde 05 154 064 319 290 1232 99 km 259 Kreis Kleve 05 154 Einwohnerzahlen vom 31 Dezember 2022 2 Nachbarkreise bzw provinzen Bearbeiten Der Kreis Kleve grenzt an die Kreise Borken Wesel und Viersen Im Westen grenzt er an die Provinz Limburg im Norden und Nordwesten an die Provinz Gelderland beide in den Niederlanden Geschichte Bearbeiten nbsp Gebaude der Kreisverwaltung in KleveAm 23 April 1816 wurde im Zuge der Preussischen Verwaltungsorganisation der Kreis Kleve als einer von 29 Kreisen der Provinz Julich Kleve Berg der spateren Rheinprovinz gebildet Das Kreisgebiet setzte sich aus den in der Franzosenzeit gebildeten Kantonen Kalkar Kleve und Kranenburg sowie einem Teil des Kantons Goch zusammen 3 Vor der Franzosenzeit hatte das Kreisgebiet zum Herzogtum Kleve gehort das seit 1666 zu Preussen gehorte und 1815 auf dem Wiener Kongress erneut Preussen zugeschlagen wurde Der Kreis gehorte bis zu dessen Auflosung 1822 zum Regierungsbezirk Kleve und seitdem zum Regierungsbezirk Dusseldorf Er umfasste ein Gebiet von Goch im Suden entlang der deutsch niederlandischen Grenze nach Norden bis zum Rhein im Osten und nach Suden bis Kalkar Nach dem Inkrafttreten der Gemeindeordnung fur die Rheinprovinz von 1845 und der Rheinischen Stadteordnung von 1856 fur die beiden Stadte Goch und Kleve war der Kreis wie folgt gegliedert 4 Burgermeisterei Stadte und Gemeinden 1885 Appeldorn Appeldorn Hanselaer Honnepel NiedermormterAsperden Asperden Hassum Hommersum HulmGoch Goch Stadt Grieth Bylerward Emmericher Eyland Grieth Huisberden Wissel WisselwardGriethausen Brienen Griethausen Kellen Salmorth Schenkenschanz Warbeyen WardhausenKalkar Altkalkar Kalkar NeulouisendorfKeeken Keeken RindernKeppeln Keppeln UedemerbruchKessel KesselKleve Kleve Stadt Kranenburg KranenburgMaterborn Donsbruggen Hau MaterbornNiel Mehr Niel Wyler ZyfflichBurgermeisterei Pfalzdorf PfalzdorfTill Louisendorf Schneppenbaum Till MoylandUedem Uedem UedemerfeldDie Gemeinde Schenkenschanz wurde 1911 in die Gemeinde Salmorth eingegliedert 5 Die aus mehreren Gemeinden bestehenden Burgermeistereien wurden seit 1927 als Amter bezeichnet Im Jahre 1952 wurden die beiden neuen Gemeinden Reichswalde und Nierswalde gegrundet 6 Am 1 April 1958 wurde aus dem rechtsrheinischen Teil der Gemeinde Grieth die neue Gemeinde Grietherort gebildet die dem Kreis Rees zugeordnet wurde Danach besass der Kreis Kleve bis 1969 die folgende Verwaltungsgliederung Amt Stadte und Gemeinden 1968 amtsfrei Goch Kleve Materborn PfalzdorfAsperden Asperden Hassum Hommersum Hulm Kessel NierswaldeGriethausen Brienen Emmericher Eyland Griethausen Huisberden Kellen Salmorth WarbeyenKalkar Altkalkar Appeldorn Bylerward Grieth Hanselaer Honnepel Kalkar Neulouisendorf Niedermormter Wissel WisselwardKranenburg Kranenburg Wyler ZyfflichRindern Donsbruggen Keeken Mehr Niel Rindern WardhausenTill Hau Louisendorf Reichswalde Schneppenbaum Till MoylandUedem Keppeln Uedem Uedemerbruch UedemerfeldDurch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Kleve wurden zum 1 Juli 1969 in der ersten Phase der Gebietsreform in Nordrhein Westfalen alle Amter aufgelost sowie die Gemeinden neu gegliedert Seitdem bestand der Kreis Kleve aus den folgenden Gemeinden Stadt Kleve gebildet aus der alten Stadt Kleve sowie Materborn Donsbruggen Keeken Rindern Wardhausen Brienen Griethausen Kellen Salmorth Warbeyen und Reichswalde Stadt Kalkar gebildet aus der alten Stadt Kalkar sowie Altkalkar Appeldorn Bylerward Grieth Hanselaer Honnepel Neulouisendorf Niedermormter Wissel Wisselward und Emmericher Eyland Stadt Goch gebildet aus der alten Stadt Goch sowie Asperden Hassum Hommersum Hulm Kessel Nierswalde und Pfalzdorf Gemeinde Kranenburg gebildet aus der alten Gemeinde Kranenburg sowie Wyler Zyfflich Mehr und Niel Gemeinde Bedburg Hau gebildet aus Hau Louisendorf Schneppenbaum Till Moyland und Huisberden Gemeinde Uedem gebildet aus der alten Gemeinde Uedem sowie Keppeln Uedemerbruch und UedemerfeldAm 1 Januar 1975 wurde in der zweiten Neugliederungsphase durch das Niederrhein Gesetz der alte Kreis Kleve mit dem Kreis Geldern und Teilgebieten der Kreise Moers und Rees zum neuen Kreis Kleve zusammengefugt 7 Die sudlichen acht Gemeinden werden auch als Sudkreis Kleve bezeichnet Einwohnerstatistik Bearbeiten nbsp Bevolkerungspyramide fur den Kreis Kleve Datenquelle Zensus 2011 8 Jahr Einwohner Quelle1816 0 36 895 9 1835 0 44 203 9 1871 0 47 517 10 1880 0 50 532 10 1890 0 52 724 11 1900 0 59 642 11 1910 0 71 326 11 1925 0 80 810 11 1939 0 87 462 11 Jahr Einwohner Quelle1950 0 89 013 11 1960 0 98 500 11 1970 107 900 12 1980 258 850 13 1990 269 149 13 2000 299 362 13 2010 307 807 13 2022 319 290 14 Konfessionsstatistik Bearbeiten Gemass dem Zensus 2011 waren 62 9 der Einwohner romisch katholisch und 17 1 evangelisch 20 0 waren konfessionslos gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe 15 Der Anteil an Katholiken ist laut Bistum Munster bis Ende 2019 auf 59 5 gesunken 16 Zum Jahresende 2022 war der Anteil auf 57 gesunken 17 Jahresende 2022 ist der Anteil weiter auf 55 gesunken 18 Politik BearbeitenKreistagswahl 2020 im Kreis Kleve 19 50403020100 44 1 19 6 19 6 6 4 4 0 3 6 1 8 0 8 CDUSPDGruneFDPAfDVWGLinkeBSD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 2 1 p 7 1 p 9 0 p 0 4 p 1 2 p 1 2 p 1 0 p 0 2 pCDUSPDGruneFDPAfDVWGLinkeBSDVorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu langVorlage Wahldiagramm Wartung Fehler in der Farbeingabe Dunkel Kreistag Bearbeiten Sitzverteilung im Kreistag Kleve ab 2020 Insgesamt 60 Sitze Linke 1 SPD 12 Grune 12 VWG 2 CDU 27 FDP 4 AfD 2Seit der Kommunalwahl am 13 September 2020 sind im Kreistag CDU 44 1 27 Sitze SPD 19 6 12 Sitze GRUNE 19 6 12 Sitze FDP 6 4 4 Sitze AfD 4 0 2 Sitze VWG 3 6 2 Sitze und DIE LINKE 1 8 1 Sitz vertreten Die Wahlbeteiligung lag bei 51 6 19 Die nachste Kreistagswahl findet im Herbst 2025 statt Landrat Bearbeiten Landratin des Kreises Kleve war seit der Landratswahl vom 27 September 2020 Silke Gorissen CDU Sie gewann die Stichwahl mit 54 2 der Stimmen gegen Peter Driessen 45 8 Die Wahlbeteiligung lag bei 31 4 19 Bei der Landratswahl am 13 September 2020 hatte kein Kandidat die absolute Mehrheit erreicht Von den abgegebenen gultigen Stimmen entfielen auf Silke Gorissen CDU 48 7 auf Peter Driessen 24 0 auf Guido Winkmann 23 1 und auf Friedrich Eitzert AfD 4 2 Die Wahlbeteiligung lag bei 51 5 19 Erstmals hatten sich die SPD die Grunen die FDP und die Vereinigten Wahlergemeinschaften fur die Landratswahl 2020 auf einen gemeinsamen Landratskandidaten geeinigt Dieser Kandidat Peter Driessen trat allerdings formal als Einzelbewerber an 20 Durch die Ernennung von Silke Gorissen zur Ministerin fur Landwirtschaft und Verbraucherschutz am 29 Juni 2022 wurde eine Neuwahl notig Diese fand am 27 November 2022 statt die Stichwahl erfolgte am 11 Dezember 21 Christoph Gerwers CDU setzte sich mit 62 31 gegen Stefan Welberts SPD mit 37 69 durch 22 Wappen Bearbeiten Der Kreis fuhrt ein eigenes Wappen Es zeigt im gespaltenen Schild vorn in Rot einen silbernen Herzschild das Feld uberdeckt von einer goldenen achtstrahligen Lilienhaspel hinten in Blau einen zweigeschwanzten rot bewehrten und bezungten goldenen Lowen Hauptsatzung des Kreises Kleve 23 Siehe auch Liste der Wappen im Kreis KleveKultur BearbeitenMuseen Bearbeiten Liste der Museen im Kreis KleveJudische Friedhofe Bearbeiten Fur den Kreis Kleve sind 14 judische Friedhofe dokumentiert je drei in Emmerich und Goch je zwei in Rees und Uedem und je ein Friedhof in Geldern Issum Kalkar und Kleve 24 Es sind schutzenswerte Kulturdenkmaler steinerne Zeugen fur ehemals existierende judische Gemeinden und ein reges judisches Gemeindeleben bis in die 1930er Jahre Wirtschaft und Verkehr BearbeitenFlugverkehr Bearbeiten Im Kreisgebiet liegt in der Gemeinde Weeze der Flughafen Niederrhein Nachstgelegener internationaler Airport ist der Flughafen Dusseldorf Schienenverkehr Bearbeiten Der Kreis Kleve wird von zwei Eisenbahnstrecken erschlossen rechtsrheinisch von der Bahnstrecke Oberhausen Arnhem auch als Hollandstrecke bezeichnet von Duisburg nach Arnheim linksrheinisch von der Linksniederrheinischen Strecke von Krefeld nach Kleve Auf der rechtsrheinischen Hollandstrecke verkehrt stundlich die Linie RE19 Rhein IJssel Express zwischen Arnheim und Dusseldorf und auf der linksrheinischen Strecke verkehrt halbstundlich die Linie RE10 Niers Express zwischen Kleve und Dusseldorf Die Strecke Kleve Spyck wurde 1969 stillgelegt Die Strecken Kleve Xanten und Kleve Kranenburg Nijmegen sind seit 1990 bzw 1991 ausser Betrieb Siehe auch Liste der Bahnhofe im Kreis Kleve Strassen Bearbeiten Der Kreis Kleve wird von drei Bundesautobahnen und neun Bundesstrassen erschlossen der A 3 E 35 Arnheim Hollandlinie Oberhausen Koln Frankfurt am Main Passau der A 40 Venlo Dortmund der A 57 E 31 Nijmegen Koln den Bundesstrassen 8 9 57 58 67 220 221 504 und 510 Rheinuberschreitend existieren im Kreis Kleve die Rheinbrucke Rees Kalkar im Zuge der B 67 bei Rheinstrom km 839 und die Rheinbrucke Emmerich im Zuge der B 220 bei Rheinstrom km 853 Wasserstrassen und Hafen Bearbeiten Der Rhein und der Spoykanal bei Kleve bilden die Grundlage fur die im Kreisgebiet betriebenen Hafen in Emmerich Rees und Kleve Kfz Kennzeichen Bearbeiten Am 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis Kleve bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen KLE zugewiesen Es wird durchgangig bis heute ausgegeben Seit dem 10 Juni 2014 ist in Zusammenhang mit der Kennzeichenliberalisierung auch das Unterscheidungszeichen GEL Geldern erhaltlich Trivia BearbeitenIm Kreisgebiet befindet sich eine Reihe nicht zerstorter Bunkeranlagen des ehemaligen Westwalles Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kreis Kleve Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Kreises Kleve Deutsche Verwaltungsgeschichte Rheinprovinz Kreis Kleve Der Kreis Kleve im Portrait Film Flash Format 12 22 min ca 44 9 MBEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Nordrhein Westfalens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein Westfalen IT NRW abgerufen am 20 Juni 2023 Hilfe dazu Bevolkerung der Gemeinden Nordrhein Westfalens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein Westfalen IT NRW abgerufen am 20 Juni 2023 Hilfe dazu Amtsblatt der Regierung Kleve 1826 Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen 1885 Dieter Echterhoff Claudia Kressin Fahrgeschichte von Schenkenschanz PDF Nicht mehr online verfugbar In Schanzer Botchen Nr 8 Heimatverein Schenkenschanz Dezember 2013 S 5 archiviert vom Original am 14 Juli 2014 abgerufen am 6 Juni 2014 Amtsblatt der Regierung Dusseldorf 1952 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 296 Datenbank Zensus 2011 Kreis Kleve Alter Geschlecht Memento vom 22 September 2021 im Internet Archive a b Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungs Bezirks Dusseldorf 1836 S 109 abgerufen am 5 Mai 2014 Digitalisat a b Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen 1885 a b c d e f g Michael Rademacher Kleve Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1972 a b c d Landesdatenbank Nordrhein Westfalen Bevolkerung der Gemeinden Nordrhein Westfalens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein Westfalen IT NRW abgerufen am 20 Juni 2023 Hilfe dazu Kreis Kleve Religion Memento vom 5 Juni 2013 im Internet Archive Zensus 2011 Bistum Munster Statistik 2019 abgerufen am 30 Juni 2020 Kirchenaustritte So schnell kannst du gar nicht gucken Zahl der Kirchenaustritte im Kreis Kleve steigt um 70 Prozent abgerufen am 28 Juni 2023 a b c d Wahlergebnisse Kommunalwahl 2020 Memento vom 19 September 2020 im Internet Archive Kommunales Rechenzentrum Niederrhein Peter verbindet Landratskandidat Peter Driessen startet Wahlkampf Klammer als Symbol keine Subventionen fur den Flughafen Kleveblog 18 Juni 2020 https www kreis kleve de de fachbereich1 wahlen https www kreis kleve de c12570cb0037ac59 files 20221214 ergebnisdokumentation auszug stichwahl am 11 dezember 2022 pdf file 20221214 ergebnisdokumentation auszug stichwahl am 11 dezember 2022 pdf openelement Hauptsatzung des Kreises Kleve 2 Abs 1 PDF 67 kB Kreis Kleve Memento vom 19 August 2012 im Internet Archive In Ubersicht uber alle Projekte zur Dokumentation judischer Grabinschriften auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Nordrhein Westfalen Bearbeiterin Claudia Pohl Fassung Dezember 2002 hier Nordrhein Liste nach der heutigen Verwaltungsgliederung Regierungsbezirk DusseldorfKreise kreisfreie Stadte und Kommunalverbande besonderer Art im Land Nordrhein WestfalenKreise Borken Coesfeld Duren Ennepe Ruhr Kreis Euskirchen Gutersloh Heinsberg Herford Hochsauerlandkreis Hoxter Kleve Lippe Markischer Kreis Mettmann Minden Lubbecke Oberbergischer Kreis Olpe Paderborn Recklinghausen Rhein Erft Kreis Rheinisch Bergischer Kreis Rhein Kreis Neuss Rhein Sieg Kreis Siegen Wittgenstein Soest Steinfurt Unna Viersen Warendorf Wesel nbsp Kreisfreie Stadte Aachen Bielefeld Bochum Bonn Bottrop Dortmund Duisburg Dusseldorf Essen Gelsenkirchen Hagen Hamm Herne Koln Krefeld Leverkusen Monchengladbach Mulheim an der Ruhr Munster Oberhausen Remscheid Solingen WuppertalKommunalverbandbesonderer Art Stadteregion Aachen Stadte und Gemeinden im Kreis Kleve Bedburg Hau Emmerich am Rhein Geldern Goch Issum Kalkar Kerken Kevelaer Kleve Kranenburg Rees Rheurdt Straelen Uedem Wachtendonk Weeze Normdaten Geografikum GND 4031157 0 lobid OGND AKS LCCN n81134795 VIAF 131363625 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreis Kleve amp oldid 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