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Sodalith ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Silikate und Germanate mit der chemischen Zusammensetzung Na8 Cl2 AlSiO4 6 2 und ist damit chemisch gesehen ein Natrium Alumosilikat mit zusatzlichen Chloridionen SodalithSodalith mit etwas Pyrit aus der Lapislazuli Lagerstatte Ladjuar Medam Sar e Sang AfghanistanAllgemeines und KlassifikationIMA Symbol Sdl 1 Chemische Formel Na8 Cl2 AlSiO4 6 2 Mineralklasse und ggf Abteilung Silicate und GermanateSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VIII F 07 VIII J 11 010 9 FB 10 76 02 03 01Ahnliche Minerale Lapislazuli Leucit Analcim Nosean HauynKristallographische DatenKristallsystem kubischKristallklasse Symbol hexakistetraedrisch 4 3m 3 Raumgruppe P4 3n Nr 218 Vorlage Raumgruppe 218 2 Gitterparameter a 8 88 A 2 Formeleinheiten Z 1 2 Zwillingsbildung nach 111 pseudohexagonale Prismen nach 111 4 Physikalische EigenschaftenMohsharte 5 5 bis 6 4 Dichte g cm3 gemessen 2 27 bis 2 33 berechnet 2 31 4 Spaltbarkeit undeutlich nach 110 4 Bruch Tenazitat uneben bis muscheligFarbe farblos weiss gelblich grunlich hell bis dunkelblau rotlich in dunnen Schichten farblos bis grau 4 Strichfarbe weissTransparenz durchsichtig bis durchscheinendGlanz Glasglanz FettglanzKristalloptikBrechungsindex n 1 483 bis 1 487 5 Doppelbrechung keine da isotropWeitere EigenschaftenBesondere Merkmale orangerote FluoreszenzSodalith kristallisiert im kubischen Kristallsystem und entwickelt meist kornige bis massige Mineral Aggregate mit einer Grosse von bis uber einen Meter seltener kleine millimeter bis zentimetergrosse Kristalle in meist graublauer bis dunkelblauer Farbe Je nach Fremdbeimengungen oder Einschlussen kann Sodalith auch eine weisse gelbe oder lila bis rosa Hackmanit Farbe annehmen Auch farblose Kristalle sind bekannt Sodalith gehort zu den Foiden und bildet zusammen mit Bicchulith Danalith Genthelvin Hauyn Helvin Kamaishilith Lasurit Nosean Tsaregorodtsevit und Tugtupit eine nach ihm benannte Mineralgruppe Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Kristallstruktur 4 Eigenschaften 5 Modifikationen und Varietaten 5 1 Hackmanit 5 2 Verwandte Minerale 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenDer Name Sodalith ist ein zusammengesetztes Lehnwort aus dem lateinischen Sodium fur Natrium und dem griechischen li8os lithos fur Stein und nimmt Bezug auf seinen hohen Natriumgehalt Erstmals gefunden wurde Sodalith im Ilimaussaq Massiv in der Provinz Kitaa Westgronland und beschrieben 1812 durch Thomas Thomson Linus Pauling veroffentlichte im Jahr 1930 einen ersten Vorschlag zur Struktur des Sodaliths den 1967 Jurgen Lons und H Schulz durch ihre kristallographischen Arbeiten bestatigten Klassifikation BearbeitenBereits in der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Sodalith zur Mineralklasse der Silikate und Germanate und dort zur Abteilung der Gerustsilikate Tektosilikate mit Zeolithen wo er zusammen mit Nosean die Sodalith Nosean Reihe mit der System Nr VIII F 07 und den weiteren Mitgliedern Hauyn Lasurit und Tugtupit bildete Im zuletzt 2018 uberarbeiteten und aktualisierten Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr VIII J 11 10 In der Lapis Systematik entspricht dies der ebenfalls der Abteilung Gerustsilikate wo Sodalith zusammen mit Bicchulith Hauyn Hydrosodalith Kamaishilith Lasurit Nosean Tsaregorodtsevit Tugtupit und Vladimirivanovit eine eigenstandige aber unbenannte Gruppe bildet 6 Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA bis 2009 aktualisierte 7 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Sodalith dagegen in die bereits feiner unterteilte Abteilung der Gerustsilikate Tektosilikate ohne zeolithisches H2O ein Diese ist zudem weiter unterteilt nach der moglichen Anwesenheit zusatzlicher Anionen so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung Gerustsilikate Tektosilikate mit zusatzlichen Anionen zu finden ist wo es zusammen mit Danalith die Sodalith Danalith Gruppe mit der System Nr 9 FB 10 und den weiteren Mitgliedern Bicchulith Genthelvin Hauyn Helvin Kamaishilith Lasurit Nosean Tsaregorodtsevit und Tugtupit bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Sodalith in die Klasse der Silikate und Germanate und dort in die Abteilung der Gerustsilikate Al Si Gitter ein Hier ist er ebenfalls als Namensgeber der Sodalithgruppe mit der System Nr 76 02 03 innerhalb der Unterabteilung Gerustsilikate Al Si Gitter Feldspatvertreter und verwandte Arten zu finden Kristallstruktur BearbeitenSodalith kristallisiert im kubischen Kristallsystem in der Raumgruppe P4 3n Raumgruppen Nr 218 Vorlage Raumgruppe 218 mit dem Gitterparameter a 8 88 A sowie einer Formeleinheit pro Elementarzelle 2 Die Sodalith Struktur Abb 1 lasst sich als eine kubisch dichteste Packung von 6er Ringen in Richtung 111 beschreiben Aluminium Silizium und Sauerstoffatome bilden die kovalente Struktur des Gitters Abbildung 2 zeigt die Positionen des Al und Si Zwischen den Al und Si befindet sich nahe den roten Verbindungslinien je ein O Das Gitter tragt negative Ladungen und geht ionische Bindungen mit Natrium Kationen ein siehe Alumosilikat Diese Struktur erfordert die chemische Zusammensetzung Na6 Al6Si6O24 und ist farblos Jeder Sodalith Kafig dieser Zusammensetzung hat innen einen leeren Raum und kann andere Stoffe Kationen und Anionen oder auch Wasser enthalten Diese Stoffe konnen die Ursache fur die Farben der auf dem Sodalith basierenden Minerale sein nbsp nbsp nbsp Abb 1 Sodalith Kafig Abb 2 Sodalith Kafig mit den Positionen von Al und Si Abb 3 Sodalith aus 8 Sodalith Kafigen ein neunter Kafig entsteht im Zentrum Eigenschaften Bearbeiten nbsp Hackmanit auf Winchit im Tageslicht nbsp und unter UV Licht orange fluoreszierend Je nach Fundort weist Sodalith unter langwelligem und kurzwelligem UV Licht eine kraftige orangerote Fluoreszenz 8 sowie gelbe Phosphoreszenz 9 auf Sodalith ist in schwachen bis massig starken Sauren wie beispielsweise Salzsaure leicht loslich wobei es sich zunachst entfarbt und nach einiger Zeit unter Ausfallung von Kieselgel auflost Unter Warmeeinwirkung verlaufen die Reaktionen vor allem der Farbverlust auch schneller Bereits kochendes Wasser ist in der Lage dem Sodalith Natrium und Chlor zu entziehen Modifikationen und Varietaten BearbeitenHackmanit Bearbeiten nbsp Perfekter Einkristall eines blass rosa Hackmanits aus dem Kokscha Tal Badachschan AfghanistanAls Hackmanit benannt nach Victor Hackman wird eine sulfathaltige weissliche bis rosaviolettfarbene Varietat bezeichnet die erstmals 1991 in Quebec Kanada in schleifwurdiger Qualitat entdeckt wurde 8 Eine besondere Eigenschaft des Hackmanits ist seine Photochromie englisch tenebrescence wahrscheinlich verursacht durch Farbzentren Hackmanite mit dieser Eigenschaft wurden unter anderem in Bancroft in Ontario und am Mount Saint Hilaire in Quebec in Kanada im Karbonatit Alkali Komplex Magnet Cove im Hot Spring County von Arkansas USA im Ilimmaasaq Komplex auch Ilimaussaq oder englisch Ilimaussaq und bei Narssaq in Gronland im Langesundfjord in der norwegischen Provinz Vestfold og Telemark sowie in den Chibinen auf der russischen Halbinsel Koala 10 11 Im Gegensatz zum normalen Hackmanit verblasst seine Farbe nicht unter Sonnenlicht sondern wird intensiver Noch starker ist der Effekt bei Verwendung einer UV Lampe oder einer Rontgenquelle unter deren Einfluss sich die Farbe innerhalb von Zehntelsekunden zu einem kraftigen Violett 11 steigern lasst Zusatzlich kommt es zu einer rosa bis orangefarbenen Fluoreszenz Hackmanite anderer Fundstellen laden dagegen ihre Farbe in der Dunkelheit wieder auf 9 Zusatzlich konnten Forscher um Sami Vuori 2022 nachweisen dass Hackmanit auch radiochromische bzw radiochromatische Eigenschaften besitzt Durch Bestrahlung mit radioaktiven Substanzen die Alpha Beta oder Gammastrahlen aussenden andert das Mineral seine Farbe nach rosa bis rotlichviolett die umso intensiver wird je starker die Belastung ist Die Farbung ist der durch UV und Rontgenstrahlung verursachten sehr ahnlich geht aber langsamer vor sich Wie bei den vorgenannten Quellen ist jedoch auch die durch ionisierende Strahlung verursachte Farbung reversibel das heisst Hackmanit entfarbt sich nach Beendigung der Strahlenbelastung wieder Allerdings merkt sich das Mineral vergangene Strahlenexpositionen weil durch diese winzige Defekte in dessen Kristallstruktur verursacht werden 12 Aufgrund seiner reversiblen dosisabhangigen Farbung ware Hackmanit Vuori und seinen Kollegen zufolge als umweltfreundlicher Indikator in Dosimetern geeignet Im Gegensatz zum ungiftigen Hackmanit besteht bisheriges radiochromes Dosimeter Material meist aus giftigen oder nicht wiederverwendbaren Substanzen 12 Verwandte Minerale Bearbeiten Lasurit auch Ultramarin ist Bestandteil des Mineralgemischs Lapislazuli Sodalith mit S3 und S2 Radikalen erzeugt durch die Anordnung Koordination in den Sodalith Kafigen eine intensiv blaue Farbe Nosean besitzt ebenfalls die Geruststruktur des Sodaliths jedoch ist nur jeder zweite Kafig mit dem zweiwertigen Sulfatanion besetzt Die Verbindung ist farblos Bildung und Fundorte BearbeitenSodalith bildet sich meist in magmatischen Gesteinen mit mittlerem bis niedrigem SiO2 Gehalt wie unter anderem Nephelin Syeniten Phonolithen und verwandten Gesteinen aber auch metasomatisch in kalkhaltigen Gesteinen und Marmor Begleitminerale sind unter anderem Aegirin Ankerit Albit Andradit Baryt Calcit Cancrinit Fluorit Nephelin Mikroklin und Sanidin Als eher seltene Mineralbildung kann Sodalith an verschiedenen Fundorten zum Teil zwar reichlich vorhanden sein z T sogar gesteinsbildend insgesamt ist er aber wenig verbreitet Weltweit kennt man bisher Stand 2016 rund 500 Fundorte 13 Neben seiner Typlokalitat Ilimaussaq Massiv wurde Sodalith auch in weiteren Regionen der Provinz Kitaa sowie der Provinz Tunu in Gronland gefunden Weitere bisher bekannte Fundorte sind unter anderem Badachschan Sar e Sang und Lugar in Afghanistan Shvanidzorskii in Armenien New South Wales und Tasmanien in Australien Cochabamba in Bolivien die nordostlichen und sudostlichen Regionen von Brasilien Shaanxi in China Baden Wurttemberg Kaiserstuhl und Rheinland Pfalz Eifel in Deutschland Auvergne Rhone Alpes in Frankreich Thrakien in Griechenland Los Archipelago in Guinea Apulien Kampanien und Latium in Italien die sudliche Region von Kamerun British Columbia Ontario und Quebec in Kanada bei Almaty und Aqtobe in Kasachstan Chonashu Irtashskii in Kirgisistan Kivu im Kongo Pokchin san in Korea bei Balaka und Chitipa in Malawi bei Kidal in Mali Meknes Tafilalet in Marokko Chihuahua in Mexiko in der Wuste Gobi Mongolei Mandalay in Myanmar Khomas in Namibia mehrere Regionen in Norwegen Burgenland und Steiermark in Osterreich Puno in Peru auf den Azoren und bei Faro in Portugal im Kreis Harghita in Rumanien einige Regionen in Russland Sudafrika auf den Kanarischen Inseln in Spanien mehrere Regionen in Schweden Tessin in der Schweiz Arusha in Tansania Schottland in Grossbritannien Bohmen in Tschechien Donezk in der Ukraine mehrere Regionen der USA sowie am Amazonas in Venezuela In Sambia zwei Fundorte bei Solwezi und Lusaka 14 Verwendung BearbeitenSodalith wird aufgrund der oft lebhaft gefleckten Farbung gerne zu Schmucksteinen in Form von Gemmen und kleinen Skulpturen aber auch Kugeln oder Cabochon fur Halsketten sowie facettiert fur Ringe verarbeitet Grossflachige tiefblaue Steine werden bisweilen als Royal Blue blaue Steine als Blue Sapo blaue Steine mit wenigen hellen Einschlussen als Blue Tiger und hellblaue Steine mit weissen Einschlussen als Nuvolato bezeichnet Als Dekoration wird Sodalith auch in der Aquaristik verwendet Grossflachige Vorkommen wie unter anderem in Bolivien Brasilien Sambia und Namibia werden zu Boden und Wandfliesen bzw Fassadenplatten verarbeitet wobei das namibische Vorkommen momentan nicht abgebaut wird Bolivianisches Material ist sehr selten am Markt erhaltlich da der Abbau unter erschwerten Bedingungen erfolgt Blue King aus Sambia wird ebenfalls nicht mehr abgebaut da als Dekorgestein optisch nicht attraktiv Eingefuhrt am Markt ist nur das brasilianische Material Handelsname Azul Bahia Als Pigment ist Sodalith eher von untergeordneter Bedeutung Sein ihm verwandtes Mineral Lasurit und das Mineralgemisch Lapislazuli werden als Pigmentlieferant bevorzugt In der Wissenschaft dienen synthetische Sodalithe deren Zusammensetzung oft von der des Minerals abweichen als Modellsystem fur die Stoffgruppe Zeolithe Der Sodalithkafig ist ein struktureller Baustein der technisch wichtigen Verbindungen Zeolith A Zeolith X und Zeolith Y Die technische Synthese der Sodalithe erfolgt meist hydrothermal nbsp Facettierte Sodalithe nbsp Sodalith Cabochon nbsp Nilpferdskulptur aus Sodalith nbsp Hackmanit 2 01 ct aus Mogok MyanmarSiehe auch BearbeitenListe der Minerale Liste mineralischer Schmuck und EdelsteineLiteratur BearbeitenThomas Thomson A chemical analysis of sodalite a new mineral from Greenland In Transactions of the Royal Society of Edinburgh Band 6 1812 S 387 395 doi 10 1017 S0080456800028416 PMC 5699400 freier Volltext englisch Hans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 609 Petr Korbel Milan Novak Mineralien Enzyklopadie Dorfler Natur Edition Dorfler im Nebel Verlag Eggolsheim 2002 ISBN 978 3 89555 076 8 S 268 Jaroslav Bauer Vladimir Bouska Edelsteinfuhrer Verlag Werner Dausien Hanau Main 1993 ISBN 3 7684 2206 2 S 158 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sodalite Sammlung von Bildern und Videos Mineralienatlas Sodalith Wiki Sodalite search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 12 Dezember 2019 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Sodalite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 12 Dezember 2019 englisch Kremer Pigmente Sodalith Memento vom 7 Marz 2016 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c d e Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 699 englisch David Barthelmy Sodalite Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 12 Dezember 2019 englisch a b c d e Sodalite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 70 kB abgerufen am 12 Dezember 2019 Sodalite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 12 Dezember 2019 englisch Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Minerals 2009 PDF 1816 kB In cnmnc main jp IMA CNMNC Januar 2009 abgerufen am 12 Dezember 2019 englisch a b Walter Schumann Edelsteine und Schmucksteine Alle Arten und Varietaten 1900 Einzelstucke 16 uberarbeitete Auflage BLV Verlag Munchen 2014 ISBN 978 3 8354 1171 5 S 190 a b Sodalith Gemmologie Mineralogie Gesteinskunde Petrologie Chemie karrer edelsteine de abgerufen am 26 Dezember 2016 Thomas Hainschwang Hubert Heldner Hackmanit eine Varietat von Sodalit In free form ch Free Form Artists abgerufen am 12 Dezember 2019 a b Database of luminescent Minerals Hackmanite In fluomin org Abgerufen am 12 Dezember 2019 englisch a b Nadja Podbregar Mineral zeigt Radioaktivitat an Farbwechsel von Hackmanit konnte neuartige Dosimeter ermoglichen Scinexx 6 Oktober 2022 abgerufen am 9 Oktober 2022 Localities for Sodalite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 12 Dezember 2019 englisch Fundortliste fur Sodalith beim Mineralienatlas und bei Mindat abgerufen am 12 Dezember 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sodalith amp oldid 239000015