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Das Schloss Ossenberg auch Haus Ossenberg genannt ist eine niederrheinische Schlossanlage im Rheinberger Stadtteil Ossenberg Das denkmalgeschutzte Gebaude steht am westlichen Ufer eines ausgetrockneten Altrheinarms 1176 erstmals erwahnt kam die damalige Wehranlage wahrend des 14 Jahrhunderts in die Hande der Familie von Wevorden die uber drei Jahrhunderte Herren von Ossenberg blieben Im ersten Viertel des 18 Jahrhunderts liess Graf Karl Ludwig Truchsess von Waldburg die alte Anlage abreissen und das heutige Schloss errichten ehe er den Besitz 1746 an Ludolf von der Rhoer weiterverausserte Durch Heirat einer Erbtochter gelangte Ossenberg 1857 an die Familie Berghe von Trips deren Nachkommen auch heute noch Eigentumer sind Sie betreiben darin seit 2004 ein kleines Hotel Schloss OssenbergSchlosskapelle vor dem Schloss Ossenberg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 2 1 Schlossanlage 2 2 Schlosspark und garten 2 3 Schlosskapelle 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenOssenberg wurde 1176 erstmals urkundlich erwahnt 1 Anfanglich wohl ein frankisches Konigsgut 1 kam es wahrscheinlich aus Reichsbesitz 2 an Kurkoln das es als Lehen an einen Vogt vergab Die Herrlichkeit Ossenberg war jedoch lange Zeit umstritten sowohl Kurkoln als auch die Grafen von Moers beanspruchten sie fur sich Die ersten bekannten Besitzer Ossenbergs kamen aus einem gleichnamigen Adelsgeschlecht Nachdem Otto von Ossenberg 1350 verstorben war wurde seine Witwe Margarethe vom Moerser Grafen Friedrich I mit dem Besitz belehnt Sie heiratete in zweiter Ehe Arnt von Wevorden auch Wevort und brachte ihm die Vorgangeranlage des heutigen Schlosses zu Arnt stammte aus einem alten niederrheinischen Geschlecht das 1380 erstmals in Urkunden erscheint 3 Uber 300 Jahre lang blieb die Familie von Wervorden im Besitz von Ossenberg das im 14 Jahrhundert lediglich aus dem wehrhaften Familienwohnsitz und einem Weiler bestand 4 1636 gehorten neben dem Schloss nur funf grossere Hofe und 23 Katstatten zur Herrschaft Und von diesen waren nicht einmal alle bewohnt und bewirtschaftet Das Haus Ossenberg wurde von der Familie mehrmals verpfandet doch ab Beginn des 17 Jahrhunderts wuchs die Verschuldung auch bedingt durch den Dreissigjahrigen Krieg immer mehr an sodass Ossenberg zu Beginn des 18 Jahrhunderts verkauft werden musste Neuer Herr von Ossenberg wurde der Utrechter Domherr Thomas Brauwart dessen Belehnung am 8 Januar 1701 5 erfolgte In der darauffolgenden Zeit wechselte das Schloss noch zweimal kurz hintereinander den Besitzer Auf den Grafen Johann Christoph von Wylich und Lottum folgte Graf Karl Ludwig Truchsess von Waldburg Capustigall 5 6 Letzterer liess die alten Gebaude abreissen und um 1721 das heutige Schloss neu errichten 1746 verkaufte er das Anwesen und die dazugehorenden Landereien an Ludolf von der Rhoer auch von der Ruhr geschrieben einen reichen katholischen Kaufmann aus Rheinberg der dort zuvor Ratsherr und Burgermeister gewesen war 7 Er liess im Inneren Umbauten vornehmen und die Inneneinrichtung verandern So stammen zum Beispiel die heute noch erhaltene Tafelungen aus Eichenholz im nordlichen Teil des Schlosses von ihm 8 Ausserdem liess er die sudlich des Schlosses gelegene Ruine der Schlosskapelle 1746 9 wiederaufbauen Sie sollte nicht nur der katholischen Gemeinde fur Gottesdienste zur Verfugung stehen sondern zugleich auch als Erbbegrabnis der Familie von der Rhoer dienen 10 Bei Ludolfs Umbauten im Schlossinneren fiel der bisher fur protestantische Gottesdienste genutzte Saal fort die lutherische Gemeinde erstritt sich 1748 jedoch das Recht dreimal im Jahr die katholische Kapelle fur ihre Gottesdienste nutzen zu durfen 5 Das kleine Gotteshaus wurde damit zum Simultaneum Ludolf von der Rhoers Erben waren seine beiden Sohne Johann Theodor und Caspar Anton Letzterer wurde am 30 Oktober 1783 von Friedrich dem Grossen in den Freiherrenstand erhoben 5 Wahrend seiner Zeit als Schlossherr stattete die franzosische Kaiserin Marie Louise von Osterreich Ehefrau Napoleons Ossenberg im September 1811 einen Besuch ab 11 Zu jener Zeit standen die linksrheinischen Gebiete unter franzosischer Herrschaft und der Adel hatte seine Privilegien verloren Die Familie von der Rhoer stellte aber den Maire der im Jahr 1800 eingerichteten Mairie Ossenberg Auch nachdem Ossenberg 1815 durch den Wiener Kongress Preussen zugeschlagen worden war kamen die Burgermeister aus der Familie der Ossenberger Schlossherren Als Caspar Anton von der Rhoer am 13 Januar 1802 verstorben war folgte ihm sein Sohn Carl aus der Ehe mit Maria Ignatia von Wevelinghoven zu Wolfskuhlen nach 12 Er wurde Landrat des 1816 gegrundeten Kreises Rheinberg und verstarb am 20 Januar 1823 Als Besitzer von Schloss Ossenberg folgte sein Bruder Heinrich Cornelius Balthasar 12 Mit dessen Tod am 24 Oktober 1824 12 starb die Familie von der Rhoer im Mannesstamm aus Die beiden Erbtochter teilten den Familienbesitz untereinander auf wobei die jungere Albertine das Schloss in Ossenberg erhielt nbsp Lithografie des Schlosses 1875 1877Albertine heiratete am 12 Marz 1857 Otto Maximilian Josef Clemens Berghe von Trips 1821 1882 und brachte das Schloss an seine Familie 12 Der alteste Sohn aus dieser Verbindung Luitpold Albert Maximilian Otto 1858 1938 trat 1882 die Nachfolge seines Vaters als Herr von Ossenberg an Als im ersten Viertel des 19 Jahrhunderts die Schlosskapelle fur die fast 1000 Ossenberger Katholiken viel zu klein geworden war wurde dem Kirchenbau ab Fruhjahr 1923 13 ein sudliches Seitenschiff angefugt Die Einweihung erfolgte am 17 Januar 1924 13 dem Tag des Patronatsfestes der heiligen Antonius Bei seinem Tod war Luitpold Berghe von Trips unverheiratet und all seine Geschwister waren bereits vor ihm verstorben Deshalb gelangte die Anlage per Erbfolge an Clemens Graf Berghe von Trips 1908 1992 Er war ein Verwandter aus der graflichen Familienlinie die ihren Sitz auf der Burg Hemmersbach in Kerpen Horrem hatte Er musste miterleben wie sein Schloss wahrend des Zweiten Weltkriegs am 26 Marz 1942 10 bei einem Fliegerangriff stark beschadigt wurde Der sudliche Flugel wurde ganzlich zerstort wobei nicht nur die wertvolle Inneneinrichtung sondern auch das Archiv verloren ging Am schlimmsten aber wog aber der Tod von Clemensʼ Tante Maria die gemeinsam mit zwei Hausangestellten bei dem Angriff starb 14 Nach Kriegsende begann Clemens Graf Berghe von Trips mit dem Wiederaufbau fur dessen Finanzierung er viel Landbesitz verkaufen musste 15 Die in den 1950er Jahren zum Schloss gehorenden rund 550 Morgen Land sind heute auf 350 Morgen 90 Hektar dezimiert 14 16 Bis 1959 war das Herrenhaus wiederaufgebaut 1963 erfolgte die Wiederherstellung des Torturms 2 Der bekannte Rennfahrer Wolfgang Graf Berghe von Trips hatte Schloss Ossenberg erben sollen doch er verungluckte im September 1961 todlich 17 Der Schlossherr adoptierte deshalb seine Nichte Karen von Brauchitsch die am 1 Februar 1992 auf Schloss Rimburg Wilhelm Albert Herzog von Urach heiratete 15 Im gleichen Jahr erbte das Paar den Ossenberger Besitz und fuhrte von 1998 bis 2004 umfangreiche Restaurierungsmassnahmen an der Anlage durch Schon ab 1994 engagierte sich die Schlossherrin fur den Wiederaufbau der Schlosskapelle die seit den 1960er Jahren ungenutzt verfallen war Weil ihre Familie die Restaurierung finanziell nicht alleine bewerkstelligen konnte grundete sich im Oktober 1994 der Verein zur Erhaltung der Ossenberger Schlosskapelle der 1998 den Kirchenbau als Erbbauberechtigter ubernahm 18 13 11 Am 8 Mai 1999 begann der Wiederaufbau und schon am 6 August desselben Jahres konnte Richtfest gefeiert werden 13 Im Jahr 2001 war die Restaurierung beendet 19 Nachdem die Schlosseigentumer im Rahmen eines Euregio Projektes von 2002 bis 2004 im Nordflugel des Herrenhauses die ehemaligen Gaste und Gesindezimmer sowie die einstige Waschkuche instand gesetzt und umgebaut haben betreiben sie seither darin ein kleines Hotel Damit hatten die baulichen Veranderungen auf Ossenberg vorerst ein Ende haben sollen doch der Orkan Kyrill zerstorte den ehemaligen Huhnerstall in der nordostlichen Ecke der Schlossanlage und liess nur einen Teil der aus Ziegelfachwerk bestehenden Aussenmauern unversehrt 20 Mittlerweile besitzt das Gebaude aber wieder ein Dach Beschreibung Bearbeiten nbsp Nordwestlicher Eckturm und anschliessendes Wirtschaftsgebaude nbsp Torturm nbsp Schlosskapelle OssenbergSchlossanlage Bearbeiten Uber den Vorgangerbau des heutigen Schlosses ist kaum etwas bekannt Er soll einen wehrhaften Charakter gehabt und im nordostlichen Teil des heutigen Schlossareals gestanden haben 10 Dieses umfasst einen Bereich von nahezu quadratischem Grundriss und ist von einer hohen Mauer umgeben deren vier Ecken mit dreigeschossigen Vierecksturmen mit Pyramidendach besetzt sind An der Nord und Sudseite der Anlage schliessen sich den Eckturmen einfache Wirtschaftsgebaude an Zu diesen zahlt unter anderem die ehemalige Remise die heute fur Veranstaltungen gemietet werden kann In der Mitte der Nordmauer befindet sich ein Gittertor auf das fruher von Norden kommend eine schnurgerade Allee zulief Der Zutritt erfolgt von der Sudseite durch einen mittig stehenden Torturm mit korbbogiger Durchfahrt Von seinen zwei Geschossen ist das Parterre rustiziert Das Satteldach tragt eine verschieferte Laterne mit Glocke An der Westseite des Schlossgevierts steht das neunachsige Herrenhaus mit Rokokoportal und gebrochenem Satteldach das von einem kleinen Dachreiter bekront ist Obwohl es aus der Zeit des Rokokos stammt mutet es sehr klassizistisch an Die drei mittleren Achsen des Gebaudes sind von einem schlichten Dreiecksgiebel bekront Dem zweigeschossigen verputzten Mittelbau schliessen sich nordlich und sudlich eingeschossige Seitenflugel an Im nordlichen davon befinden sich seit 2004 Hotelzimmer Die Innenausstattung stammt zum Teil noch aus dem 18 Jahrhundert aus der Zeit Ludolf von der Rhoers als Schlossherr Besondere Raume sind die wiederhergestellte Bibliothek die heute als Fruhstucksraum dient und der Festsaal mit seiner Rokokovertafelung Die Saaldecke schmuckt ein von Stuckranken eingefasstes Gemalde Es zeigt die symbolische Darstellungen der damals bekannten vier Erdteile und dazwischen die vier Jahreszeiten In der Mitte der Deckenmalerei sind die vier Elemente dargestellt Der Ossenberger Festsaal ist wohl der einzige dieser Art am linken unteren Niederrhein 10 Er kann ebenso wie die Bibliothek fur Veranstaltungen gemietet werden Dort finden zum Beispiel Konzerte Empfange und Lesungen statt Dies sind die wenigen Gelegenheiten an denen das Schloss fur Besucher geoffnet ist ansonsten gibt es keine Moglichkeit zur Besichtigung Schlosspark und garten Bearbeiten An der Westseite der Anlage befindet sich an der Ruckseite des Herrenhauses der Rest eines alten Waldparks der aber im Zweiten Weltkrieg stark in Mitleidenschaft gezogen und danach zum Teil neu bepflanz worden ist 21 Trotzdem finden sich dort noch einige alte Linden Blutbuchen sowie Rosskastanien und Goldeiben An der Ostseite des Schlossgevierts schliesst sich ein von hohen Mauern eingefasster Garten mit zentralem Rondell an Er kann uber ein Eisentor in der ostlichen Schlossmauer betreten werden Ein geradliniger Weg zerschneidet das Gartenareal in Ost West Richtung Die Partien nordlich und sudlich des Weges werden jeweils von einer grossen Rasenflache eingenommen die mit Rabatten vom Weg abgegrenzt sind Im Garten finden sich einige alte Eiben und eine Rotbuche Der Garten war fruher wahrscheinlich ein formaler Prunkgarten im franzosischen Stil 22 Schlosskapelle Bearbeiten Die sudlich des Schlossareals liegende Kapelle soll im 13 Jahrhundert erstmals urkundlich erwahnt worden sein aber vermutlich datiert der erste Bau an dieser Stelle in das 11 Jahrhundert 13 18 Das heutige Gebaude ist ein flach gedeckter zweischiffiger Backsteinbau dessen Wurzeln im 18 Jahrhundert liegen Die Kapelle kann fur Gottesdienste und Trauungen beider Konfessionen genutzt werden Die Evangelische Kirchengemeinde Wallach Ossenberg Borth die zum Kirchenkreis Moers der Evangelischen Kirche im Rheinland gehort feiert hier im Sommerhalbjahr regelmassige Sonntagsgottesdienste 23 Der Bau hat in etwa die Aussenmasse von 20 m 11 m wenn bei der Messung das Seitenschiff mit berucksichtigt wird Der barocke Altar steht in einer Apsis mit Funfachtelschluss Hinter ihm liegt eine Sakristei Die Flugel rechts und links des Altars stellen die Apostel Petrus und Paulus dar Vier Statuen stehen auf Konsolen Christus Mutter Anna Maria und der heilige Antonius der Patron der Kapelle Die Fenster im Chorraum sind dem guten Hirten und der Jungfrau Maria mit dem Jesuskind gewidmet Der Orgelprospekt stammt wie der Altar aus der Zeit des Barocks und wird auf das 17 Jahrhundert datiert 13 Lange Zeit waren die Pfeifen jedoch reine Fassade denn alles andere was zu einer kompletten Orgel gehorte fehlte 18 Mittlerweile gibt es jedoch eine Computerorgel in der Kapelle 18 Literatur BearbeitenPaul Clemen Die Kunstdenkmaler des Kreises Moers Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 1 Abt 3 L Schwann Dusseldorf 1892 S 62 Georg Dehio Rheinland Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Nordrhein Westfalen Band 1 Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1967 S 87 Heimatverein Herrlichkeit Ossenberg Hrsg Ossenberger Rundschau 2007 Selbstverlag Rheinberg Ossenberg 2007 S 7 13 PDF 9 5 MB Robert Janke Harald Herzog Burgen und Schlosser im Rheinland Greven Koln 2005 ISBN 3 7743 0368 1 S 146 Paul Mast Das Simultaneum in Ossenberg Pannen Moers 1954 Wolfgang Sommer Hrsg Chronik der Wiedererrichtung der Ossenberger Schlosskapelle Rheinberg Ossenberg 2002 Gregor Spohr Ele Beuthner Wie schon hier zu vertraumen Schlosser am Niederrhein Pomp Bottrop Essen 2001 ISBN 3 89355 228 6 S 132 135 Richard Verhuven Der Rittersitz Ossenberg bei Rheinberg und seine Besitzer In Heimatkalender Kreis Moers 1955 Schiffer Moers 1954 S 54 61 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Haus Ossenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte der Schlosskapelle auf rheinberg ossenberg deEinzelnachweise Bearbeiten a b R Verhuven Der Rittersitz Ossenberg bei Rheinberg und seine Besitzer 1954 S 54 a b G Dehio Rheinland 1967 S 87 P Clemen Die Kunstdenkmaler des Kreises Moers 1892 S 62 Ferdinand G B Fischer Ausflugsziele am Niederrhein Schone Burgen Schlosser und Motten von Alpen bis Zons Pomp Bottrop Essen 1998 ISBN 3 89355 152 2 S 96 a b c d R Verhuven Der Rittersitz Ossenberg bei Rheinberg und seine Besitzer 1954 S 57 G Spohr Ele Beuthner Wie schon hier zu vertraumen Schlosser am Niederrhein 2001 S 132 Hermann Keussen Beitrage zur Geschichte Crefelds und des Niederrheins In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein AHVN Band 65 Boisseree Koln 1898 ISSN 2194 3818 S 101 Digitalisat R Janke H Herzog Burgen und Schlosser im Rheinland 2005 S 146 Angabe gemass Infotafel vor Ort a b c d R Verhuven Der Rittersitz Ossenberg bei Rheinberg und seine Besitzer 1954 S 55 a b G Spohr Ele Beuthner Wie schon hier zu vertraumen Schlosser am Niederrhein 2001 S 133 a b c d R Verhuven Der Rittersitz Ossenberg bei Rheinberg und seine Besitzer 1954 S 60 a b c d e f Geschichte der Schlosskapelle auf rheinberg ossenberg de Memento des Originals vom 13 Januar 2005 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot rheinberg ossenberg de Zugriff am 29 Juni 2016 a b R Verhuven Der Rittersitz Ossenberg bei Rheinberg und seine Besitzer 1954 S 61 a b Heimatverein Herrlichkeit Ossenberg Hrsg Ossenberger Rundschau 2007 2007 S 12 Heimatverein Herrlichkeit Ossenberg Hrsg Ossenberger Rundschau 2007 2007 S 13 Ernst Kausen Ossenberg Ein niederrheinisches Dorf im Wandel der Zeit Word Dokument 41 kB a b c d Informationen zur Schlosskapelle auf der Website der NRW Stiftung Zugriff am 29 Juni 2016 Informationen zur Schlosskapelle auf rheinberg ossenberg de Memento des Originals vom 13 Januar 2005 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot rheinberg ossenberg de Zugriff am 2 Juli 2016 Egon Peifer Schloss Ossenberg Landhausferien mit Stil In Top Magazin Niederrhein Jg 3 Nr 3 2007 S 91 PDF 9 7 MB Jochen Hild Parkanlagen der Herrensitze im Kreise Moers In Landkreis Moers Hrsg Heimatkalender Kreis Moers 1970 Schiffer Moers 1969 S 112 Jochen Hild Parkanlagen der Herrensitze im Kreise Moers In Landkreis Moers Hrsg Heimatkalender Kreis Moers 1970 Schiffer Moers 1969 S 113 Evangelische Kirchengemeinde Wallach Ossenberg Borth auf der Website des Kirchenkreises Moers abgerufen am 24 Januar 2023 51 57286081 6 58238535 Koordinaten 51 34 22 3 N 6 34 56 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Ossenberg amp oldid 230163108