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Der Bergbau an der Saar ist seit der keltischen Zeit durch Ausgrabungen und seit 1429 auch schriftlich belegt Planmassiger Steinkohlenbergbau wurde allerdings erst ab Mitte des 18 Jahrhunderts betrieben Eine tragende Rolle entwickelte der saarlandische Bergbau in der Zeit der Industrialisierung ab 1850 Die Grundung des Deutschen Reichs 1871 brachte mit der Hochindustrialisierung in Deutschland einen neuerlichen Aufschwung Ab dieser Zeit stieg die Bevolkerung im Saargebiet stark an Die Forderung des Energierohstoffs Kohle begunstigte ausserdem die Ansiedlung der Stahlindustrie vor Ort In der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts arbeiteten zu Spitzenzeiten uber 60 000 Menschen in den saarlandischen Bergwerken In der Nachkriegszeit setzte eine allmahliche Ruckentwicklung der Montanindustrie ein 2008 gab es nur noch ein aktives Steinkohlenbergwerk das Bergwerk Saar in dem etwa 3600 Menschen arbeiteten Weitere 7000 Beschaftigte arbeiteten in der Zulieferindustrie fur den saarlandischen Bergbau 1 Nach uber 200 Jahren endete mit der Schliessung des Bergwerks Saar Ende Juni 2012 der Steinkohlenbergbau im Saarland 2 Grube Reden 1959Inhaltsverzeichnis 1 Steinkohlenbergbau 1 1 Vorgeschichte 1 2 Die furstliche Verwaltung 1750 1793 1 3 Franzosische Administration 1793 1815 1 4 Der preussische Bergfiskus 1815 1919 1 5 Nach dem Ersten Weltkrieg 1 6 Nach dem Zweiten Weltkrieg die Mission Francaise des Mines de la Sarre 1 7 Die Ara der Grubenschliessungen seit den 1960er Jahren 1 8 Abbaustopp wegen Bergschaden 2008 1 9 Endgultige Stilllegung 2 Kupferbergbau 3 Kalkbergbau 4 Bergbaumuseum Besucherbergwerke und Besucherhohlen 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 Filme 9 WeblinksSteinkohlenbergbau BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Die Forderung von Kohle in der Saar Region ist seit der Zeit der keltischen Besiedelung belegt 1982 wurde bei einer Ausgrabung eines Hugelgrabes aus dem 7 Jahrhundert v Chr in Rubenheim eine geschnitzte Kohleperle als Grabbeigabe gefunden die durch eine palynologische Untersuchung einem Kannelfloz bei Heinitz zugeordnet werden konnte 3 Auch in romischer Zeit wurde an der Saar offenbar oberflachennaher Kohleabbau betrieben Im Grab einer Frau von Archaologen Ursula von Roden genannt aus dem 3 Jahrhundert nach Christus wurden Gagat Ringe aus geschliffener Kannelkohle hergestellte Schmuckringe gefunden 4 Schriftlich ist der Abbau seit dem spaten Mittelalter belegt 1371 gewahrte Kaiser Karl IV dem Grafen Johann von Nassau Saarbrucken das Bergbaurecht 5 1429 bestatigten die Schoffen von Ottweiler Gewinnungsarbeiten in der Nahe von Ottweiler Dieser Abbau erfolgte aber jahrhundertelang nur oberflachennah und in kleinem Umfang Unter Furst Wilhelm Heinrich von Nassau Saarbrucken 1718 1768 anderte sich das Die furstliche Verwaltung 1750 1793 Bearbeiten Wilhelm Heinrich von Nassau Saarbrucken kaufte 1750 51 samtliche Gruben Ab diesem Zeitpunkt war der private Abbau und Verkauf von Kohle verboten Als Transportwege wurden der Landabsatz und der Wasserweg erschlossen Die Kohle wurde zur Handelsware und deckte weit mehr als den ortlichen Bedarf Die ursprunglich reichen Holzvorrate gingen zur Neige als Brennstoff fur Industrie und Haushalt wurde Kohle eine begehrte Ware 1766 gab es im Saargebiet 12 Gruben in Schwalbach Stangenmuhle Klarenthal Gersweiler Russhutte Jagersfreude Friedrichsthal Saar Schiffweiler Wellesweiler Dudweiler Sulzbach und Burbach 1773 gab es 45 Stollen mit 143 Bergleuten Die wichtigsten waren Dudweiler und Wellesweiler Die Gesamtforderung des Jahres 1790 betrug etwas uber 50 000 Tonnen Kohle fur diese Menge Kohle benotigt das Bergwerke Ensdorf zuletzt ungefahr 5 Tage 1769 wurde die erste sog Bruderbuchse fur die Bergleute der Grafschaft gegrundet eine Sozialkasse aus der spater die Saarknappschaft hervorging 5 Franzosische Administration 1793 1815 Bearbeiten Im Ersten Koalitionskrieg den eine von Osterreich Preussen und anderen deutschen Staaten gebildete Koalition ab 1792 gegen Frankreich fuhrte wurde das linke Rheinufer und damit auch das spatere Saarland von franzosischen Truppen erobert 1798 wurde das Gebiet um die Saar als Departement de la Sarre in die franzosische Administration eingegliedert In den 20 Jahren der franzosischen Verwaltung wurden die Gruben zehn Jahre an die franzosische Gesellschaft Equer amp Co Paris verpachtet Der franzosische Fiskus trug sich spater mit dem Gedanken die saarlandischen Gruben an private Unternehmer zu verkaufen Dafur gibt es mehrere Hinweise Einmal das Kaiserliche Dekret vom 13 August 1808 das den Verkauf der Gruben regeln sollte durch den Ausbruch des russischen Krieges jedoch nicht zur Ausfuhrung kam Zum anderen wurde die Verwaltung stets als provisorisch bezeichnet und schliesslich war das gesamte Berechtigungsfeld der Saarbrucker Kohlengruben bereits in 60 Grubenfelder Konzessionen eingeteilt Entsprechendes Kartenmaterial der Saargruben auch Duhamel Atlas genannt war von den franzosischen Ingenieuren Louis Antoine Beaunier 1779 1835 Michel Francois Calmelet 1782 1817 und massgeblich von Jean Baptist Duhamel 1767 1847 angefertigt worden Der preussische Bergfiskus 1815 1919 Bearbeiten nbsp Bergwerksdirektion Saarbrucken Martin Gropius 1880 nbsp Saar Kohlebecken 1883Nach dem Sieg der Alliierten uber Napoleon 1814 wurde die zuruckeroberten linksrheinischen Gebiete unter den deutschen Staaten aufgeteilt Der Grossteil des Saargebiets wurde infolge der territorialen Neuordnung 1822 der preussischen Rheinprovinz angegliedert Ab den 1820er Jahren wurden Dampfmaschinen in den saarlandischen Gruben eingefuhrt 1822 wurde der erste senkrechte Schacht in Hostenbach geteuft bisher wurde die Kohle uber Stollen und schrag in die Tiefe vorgetriebene Schachte gefordert Durch Grundung weiterer Gruben verdreifachte sich die Forderung auf nahezu 700 000 m Auch stiegen die Belegschaftszahlen von 1383 auf 4580 Der Bergbau erfuhr einen machtigen Aufschwung durch Eroffnung der Saarbrucker Eisenbahn zu Beginn der 1850er Jahre Nun wurden auch Kokereianlagen errichtet 1860 betrug die Forderung 2 Mio Tonnen und 11 000 Bergleute arbeiteten nun in den saarlandischen Gruben 1861 wurde das bisherige Bergamt geschlossen weil es mit der Verwaltung der Gruben uberfordert war und die Koniglich preussische Bergwerksdirektion in Saarbrucken gegrundet die 1880 den neuen Verwaltungsbau von Martin Gropius bezog 1866 wurde der Saarkanal eroffnet der das saarlandische Kohlerevier auch uber den Wasserweg erreichbar machte Nach dem Deutsch Franzosischen Krieg 1870 71 gab es eine Hochkonjunktur Der Bergarbeiterbedarf war gross weshalb Bergleute aus dem Hunsruck der Eifel und der Pfalz angeworben wurden Die Bevolkerungszahlen explodierten in zahlreichen Ortschaften geradezu Der Boom der Steinkohleforderung ermoglichte auch den weiteren Ausbau der Stahlindustrie 1873 wurde die Volklinger Hutte gegrundet Von 1880 bis 1895 stagnierte die weitere Entwicklung Um 1900 wurden bestehende Gruben erweitert die Zahl der Bergleute erhohte sich auf 41 210 woraufhin auch die Forderzahlen anstiegen 9 4 Mio Tonnen Kohle Im Jahre 1900 waren 783 Dampfmaschinen im Einsatz Im letzten Vorkriegsjahr 1913 betrug die Forderung etwa 14 Mio Tonnen und die Belegschaft 56 903 Bergleute Nach dem Ersten Weltkrieg Bearbeiten Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Frankreich das Eigentum an den Saargruben ubertragen Frankreich setzte vermehrt auf Motorkraft beim Abbau Die Fordermenge stieg zwischen 1920 und 1929 von neun auf uber 13 Mio Tonnen 1934 taten noch 82 Pferde unter Tage ihren Dienst Am 1 Marz 1935 wurde das Saargebiet dann ins Deutsche Reich eingegliedert Der Zweite Weltkrieg setzte der Aufwartsentwicklung 1939 ein Ende Wahrend des Zweiten Weltkrieges ging die Forderung nach einer Spitze von 15 3 Millionen Tonnen im Jahre 1942 auf 12 4 Millionen Tonnen im Jahre 1945 zuruck Die Belegschaft verringerte sich im selben Zeitraum von fast 54 000 auf etwa 34 000 Bergleute und Angestellte Nach dem Zweiten Weltkrieg die Mission Francaise des Mines de la Sarre Bearbeiten nbsp Bergmann auf einer 9 Franc Briefmarke 1948 nbsp Fordergerust uber Schacht Gottelborn IV erbaut 1990 1992Nach dem Krieg ging die Kontrolle uber die Gruben in die Hand der Mission Francaise des Mines de la Sarre uber Im Verlauf der nachsten Jahre ging es zunachst darum die Kriegsschaden zu ersetzen um eine moglichst hohe Forderung zu erzielen und sichere Arbeitsplatze zu schaffen Darauf folgend wurde zum 1 Januar 1954 die Firma Saarbergwerke gegrundet 6 Nach der Ruckgliederung des Saarlandes war ab 1957 die Bundesrepublik Deutschland mit 74 der Aktien Hauptanteilseigner die restlichen Aktien hielt das Land Die Ara der Grubenschliessungen seit den 1960er Jahren Bearbeiten In den 1960er Jahren wurde die Zahl der Gruben von 18 auf sechs reduziert wahrend der Kohlekrise sank die jahrliche Produktion von 17 auf zehn Millionen Tonnen Der Strukturwandel setzte sich in den folgenden Jahrzehnten fort 1987 wurde eine weitere drastische Reduzierung der Fordermengen beschlossen Anfanglich der 1990er Jahre gab es noch 18 000 Beschaftigte im Bergbau Die jahrliche Forderung lag bei etwa 9 Millionen Tonnen Im November 1990 wurde die Kohleforderung am Standort Camphausen eingestellt Ende 1994 wurde die Grube Luisenthal geschlossen Nach einer Vereinbarung vom Marz 1997 sollte innerhalb der nachsten acht Jahre die Zahl der Bergleute von 14 400 auf 8200 sinken Im selben Jahr verkaufte die saarlandische Regierung ihren Anteil an den Saarbergwerken zum symbolischen Preis von einer Mark an die RAG Die RAG durch Umbenennung entstanden aus der Ruhrkohle AG gliederte ihre verlustbringenden Bergbauaktivitaten in die Deutsche Steinkohle AG aus und widmete sich fortan den Geschaftsfeldern Chemie Energie und Immobilien Die Grube Gottelborn Reden wurde zum 1 September 2000 als drittletztes Bergwerk geschlossen Ende 2006 war mit Ensdorf noch ein Bergwerk in Betrieb mit rund 4000 Mitarbeitern wurden 3 7 Millionen Tonnen Kohle pro Jahr gefordert nbsp Die letzte im Saarland geforderte KohleAbbaustopp wegen Bergschaden 2008 Bearbeiten Da es im Saarland wegen bergbaubedingter Gebirgsschlagen zu Sachbeschadigungen an Hausern kam Bergschaden schlossen sich Burger in den Abbaugebieten zu Interessengemeinschaften zusammen und forderten einen Ausstieg aus dem Bergbau Bereits 2001 hatte ein Hausbesitzer der seine Immobilie durch die vom Bergbau ausgehenden Erschutterungen gefahrdet sah vor dem Verwaltungsgericht einen vorubergehenden Abbaustopp erwirkt 6 Am 23 Februar 2008 kam es zum starksten bergbaubedingten Gebirgsschlag im Saarland Das Beben erreichte eine Starke von 4 5 auf der Richterskala mit einer maximalen Schwinggeschwindigkeit von 93 5 mm s 7 nach anderen Angaben einen Wert von 4 0 auf der Richterskala 8 Die saarlandische Landesregierung verfugte daraufhin noch am selben Tag einen vorlaufigen unbefristeten Abbaustopp Ursache fur die massiven Erschutterungen war der Steinkohlenbergbau Die Kohle wurde hier unter einer Sandsteinschicht ausgeraumt Durch den fortschreitenden Abbau wurde der Hohlraum Alter Mann immer grosser 2008 brach er grossflachig moglicherweise uber das gesamte Feld zusammen In anderen Abbaugebieten sind die Erdschichten so instabil dass die Hohlraume bereits kurz nach dem Abbau zusammensturzen Die Energie verteilt sich dort auf viele kleinere Erschutterungen die dabei entstehenden Bergsenkungen verteilen sich nach oben hin trichterformig uber eine grossere Flache In Sandsteinschichten konnen sich jedoch solche Trichter nicht bilden Die RAG bot nach dem Beben vom 23 Februar 2008 an die Sandsteinschichten nach dem Abbau der Kohle kontrolliert zu sprengen damit es nicht zu ubergrossen Bruchen kommen kann Dieses Verfahren wurde jedoch die Kosten der Kohleforderung erheblich verteuern 9 Mit zunehmender Dauer des Abbaustopps steigt die Wahrscheinlichkeit dass der Gebirgsdruck die Fordertechnik beschadigt 9 Endgultige Stilllegung Bearbeiten Der Bundestag beschloss den Ausstieg aus der Steinkohleforderung zum Jahr 2018 siehe Steinkohlefinanzierungsgesetz Am 30 Juni 2012 wurde der Steinkohlenbergbau im Saarland endgultig eingestellt Das Ende des Saarbergwerks erfolgte sozialvertraglich ohne Entlassungen Altere saarlandische Bergleute konnten Vorruhestandsregelungen in Anspruch nehmen jungere wurden an andere Standorte der RAG Deutsche Steinkohle AG Zechen im Ruhrgebiet bzw in Ibbenburen versetzt Die mittlere Generation ubernahm Ruckbau und Sicherungsarbeiten im Bergwerk Saar Gleiches galt auch fur die ubertagig Beschaftigten Die Wasserhaltung nach der Stilllegung erfolgt an funf Standorten und zwar an Schachten der ehemaligen Gruben Reden Duhamel Ensdorf Camphausen Viktoria Puttlingen und Luisenthal Etwa 120 Mitarbeiter halten die Pumpen und die fur deren Betrieb untertage notige Infrastruktur instand 10 Mit einem Pilotprojekt Grubenflutung geht man inzwischen an die Flutung stillgelegter Kohlengruben Kupferbergbau BearbeitenIn der Grube Duppenweiler wurde vom 18 bis zum 20 Jahrhundert Kupfer abgebaut Kalkbergbau BearbeitenDie Kalksteingrube Auersmacher war bis 2018 das letzte in Betrieb befindliche Bergwerk des Saarlands Dort wurde Kalk abgebaut der als Zuschlagstoff bei der Roheisenerzeugung in den Hochofen der Rogesa in Dillingen verwendet wurde Inzwischen wird die Grube nur im Stand by Betrieb gehalten um im Bedarfsfalle bei Engpassen Kalk an die Hutte liefern zu konnen Bergbaumuseum Besucherbergwerke und Besucherhohlen BearbeitenNeben dem Saarlandischen Bergbaumuseum in Bexbach dem Erlebnisbergwerk Velsen und dem St Ingberter Rischbachstollen gibt es einige untertagige Besuchereinrichtungen ausserhalb des Steinkohlenbergbaus Bergbaumuseum Bexbach 1934 gegrundet Steinkohle Grube Velsen Rischbachstollen St Ingbert Historisches Kupferbergwerk Duppenweiler Schlossberghohlen Homburg Quarzsand Emilianusstollen St Barbara ein romischer Stollenbetrieb auf Kupfererz Historisches Kupferbergwerk Walhausen 11 Tropfsteinhohle NiedaltdorfSiehe auch BearbeitenListe von Bergwerken im Saarland Liste der Bergbauhalden im SaarlandEinzelnachweise Bearbeiten Zahl der Beschaftigten nach Die Welt vom 25 Februar 2008 Festakt am 30 Juni 2012 tagesschau de Festakt beendet die Ara des Steinkohle Bergbaus im Saarland Adobe Flashplayer notwendig Herbert Muller Die Kohleschnitzer der Kelten In Saar Geschichten Magazin zur regionalen Kultur und Geschichte Edition Schaumberg Saarbrucken Jg 2008 Heft 1 Abschied von der Kohle Die Geschichte des Bergbaus an der Saar S 12 Herbert Muller Die Kohleschnitzer der Kelten In Saar Geschichten Magazin zur regionalen Kultur und Geschichte Edition Schaumberg Saarbrucken Jg 2008 Heft 1 S 14f a b Klaus Brill Warum es das Saarland gibt Abschied von der Kohle In Saar Geschichten Magazin zur regionalen Kultur und Geschichte Edition Schaumberg Saarbrucken Jg 2008 Heft 1 Abschied von der Kohle Die Geschichte des Bergbaus an der Saar S 8 a b zur Geschichte des Bergbaus ab 1954 siehe Eine lange Tradition Die Chronologie des Bergbaus an der Saar In Frankfurter Allgemeine Zeitung 48 2008 26 Februar 2008 S 17 GFZ Potsdam Uni Freiburg Memento vom 20 Februar 2008 im Internet Archive a b Deutschlandradio 14 Marz 2008 Gregor Zewe Wachter des Wassers Auch nach dem Ende des aktiven Bergbaus benotigt das Grubenwasseer viel Aufmerksamkeit In Steinkohle Das Mitarbeitermagazin der RAG Aktiengesellschaft Jg 2017 Heft 3 S 12 13 Das Walhausener Kupfer und BleibergwerkLiteratur BearbeitenLandesverband der historisch kulturellen Vereine des Saarlandes e V Historischer Verein fur die Saargegend e V Abschied von der Kohle Die Geschichte des Bergbaus an der Saar In Saar Geschichten Magazin zur regionalen Kultur und Geschichte Saarbrucken Scheidt 2008 1 ISSN 1866 573X Klaus Michael Mallmann Die Anfange der Bergarbeiterbewegung an der Saar 1848 1904 Minerva Verlag Thinnes und Nolte Saarbrucken 1981 ISBN 3 477 00065 X Klaus Michael Mallmann Horst Steffens Lohn der Muhen Geschichte der Bergarbeiter an der Saar Beck Munchen 1989 ISBN 3 406 33988 3 Franz Rauber 250 Jahre staatlicher Bergbau an der Saar 2 Bande Pirrot Saarbrucken 2007 ISBN 3 937436 16 2 Band 1 ISBN 3 937436 15 4 Band 2 Delf Slotta Der Saarlandische Steinkohlenbergbau Verlag Kruger Druck und Verlag GmbH amp Co KG Dillingen Saar 2011 Herausgeber RAG Aktiengesellschaft Herne und Institut fur Landeskunde im Saarland e V Schiffweiler ISBN 978 3 00 035206 5 Delf Slotta Thomas Reinhardt Gruben und Bergbau Landschaften im Saarland Letzte Seilfahrt Fotografien von Forderturmen Bergehalden und Absinkweihern Dillingen Saar Kruger 2012 ISBN 978 3 9814952 2 5Filme BearbeitenAls die Kohle verschwand 2021 Dokumentarfilm von David RohnerWeblinks BearbeitenLiteratur zu Bergbau im Saarland in der Saarlandischen Bibliographie Landesverband der Bergbaubetroffenen Saar e V Bergbau im Saarland von den Anfangen bis etwa 1960 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bergbau im Saarland amp oldid 228256185