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SMS Hessen war ein Linienschiff der Braunschweig Klasse der deutschen Kaiserlichen Marine Ihre Schwesterschiffe waren SMS Braunschweig SMS Elsass SMS Preussen und SMS Lothringen Hessen SchiffsdatenFlagge Deutsches Reich Deutsches ReichSchiffstyp EinheitslinienschiffKlasse Braunschweig KlasseBauwerft Germaniawerft KielKiellegung 15 April 1902Stapellauf 18 September 1903Indienststellung 19 Mai 1905Verbleib 18 Januar 1917 ausgemustert 5 Januar 1925 erneut in Dienst gestellt 12 November 1934 ausgemustert danach Zielschiff 1946 an die Sowjetunion ausgeliefert um 1960 abgewracktSchiffsmasse und BesatzungLange 127 70 m Lua Breite 22 20 mTiefgang max 8 16 mVerdrangung 13 208 t maximal 14 394 t Besatzung 743MaschinenanlageMaschine 3 3 Zyl Verbunddampfmaschine 14 WasserrohrkesselMaschinen leistung 16 000 PS 12 kW Hochst geschwindigkeit 18 2 kn 34 km h Propeller 3Bewaffnung4 Sk 28 cm L 40 14 Sk 17 cm L 40 ab 1931 12 17 cm 18 Sk 8 8 cm L 35 ab 1921 8 8 8 cm 6 Torpedorohr 45 cm ab 1921 2 50 cm PanzerungGurtel mm Deck mm Schott mm Geschutzturme mm Kommandoturm mm Kasematten mm Barbetten mm1925 bis 1934 war sie bei der Reichsmarine wieder in Dienst Ab 1937 wurde sie als ferngesteuertes Zielschiff genutzt und nach dem Kriegsende 1946 an die Sowjetunion ausgeliefert Inhaltsverzeichnis 1 Bau und technische Daten 2 Kaiserliche Marine 2 1 Kriegsdienst 3 Reichsmarine 4 Zielschiff 5 Sowjetische Marine 6 Kommandanten 7 Bekannte Besatzungsangehorige 8 Bildergalerie 9 Literatur 10 Einzelnachweise 11 WeblinksBau und technische Daten BearbeitenIhr Bau wurde von August Muller beaufsichtigt Die Hessen wurde am 15 April 1902 bei der Germaniawerft in Kiel auf Kiel gelegt lief am 18 September 1903 getauft von Prinzessin Irene von Hessen Darmstadt der Gattin des Prinzen Heinrich von Preussen vom Stapel und wurde am 19 Mai 1905 in Dienst gestellt Die Baukosten betrugen 23 9 Millionen Goldmark Das Schiff war 127 7 m lang Wasserlinie 126 m 22 2 m breit und hatte einen Tiefgang von maximal 8 16 m Die Wasserverdrangung betrug 13 208 t Standard bzw 14 394 t maximal Die Bewaffnung bestand aus vier 28 cm Schnellladekanonen in Doppelturmen vierzehn 17 cm Schnellladekanonen achtzehn 8 8 cm Schnellladekanonen und sechs 45 cm Torpedorohren Die Besatzung zahlte 35 Offiziere und 708 Mann Die Turmpanzerung war bis zu 300 mm und die Gurtelpanzerung bis zu 225 mm dick der Gefechtsturm hatte 225 mm und das Deck 40 mm Panzerung Die Schiffe der Braunschweig Klasse hatten drei Schornsteine und liefen mit ihren drei Dreizylinder Dreifachexpansionsdampfmaschinen bis zu 18 7 Knoten Der Aktionsradius betrug 5 200 Seemeilen bei 10 kn Marschgeschwindigkeit Gegenuber ihren Vorgangern hatten die Schiffe der Braunschweig Klasse eine starkere Haupt und Kasemattartillerie Auch ihre Seetuchtigkeit war verbessert obwohl sie bei starkem Seegang zum Rollen neigten nahmen sie weniger Wasser uber Bord als ihre Vorgangerklassen Kaiserliche Marine BearbeitenDie Hessen wurde am 4 Marz 1906 dem II Geschwader der Hochseeflotte zugeteilt und nahm von 1906 bis 1914 an verschiedenen Flottenmanovern und Auslandsreisen teil Norwegen Ostsee Kanarische Inseln Spanien Zweimal war sie dabei in ernsthafte Unfalle verwickelt Wahrend der Herbstmanover 1911 rammte und versenkte sie den danischen Frachter Askesund nahe Bulk und bei der Sommerreise 1912 rammte sie das Torpedoboot G 110 in der Ostsee wobei drei Mann der Bootsbesatzung ums Leben kamen Im Februar 1912 versah sie Dienst als Eisbrecher in der Ostsee Wie auch die Nachfolger der Deutschland Klasse so waren auch die Hessen und ihre Schwesterschiffe beim Ausbruch des Ersten Weltkriegs bereits veraltet Als altestes Linienschiff in einem aktiven Geschwader war ihr Ersatz durch das Grosslinienschiff SMS Konig fur den 26 August 1914 vorgesehen Kriegsdienst Bearbeiten Durch den Beginn des Krieges verblieb die Hessen im Zweiten Geschwader das in der Mundung der Elbe stationiert war und gegebenenfalls auch in der Ostsee eingesetzt werden sollte Ein im November geplanter eigenstandiger Einsatz des Geschwaders in der Ostsee gegen Libau wurde auf der Hohe von Bornholm wegen U Boot Gefahr vom Kaiser untersagt Das Geschwader gehorte zu den Deckungskraften bei den verschiedenen Flottenunternehmungen Bei keinem dieser Vorstosse hatte das Zweite Geschwader Gefechtskontakt Im Juni 1915 wurden zusatzliche Olbrenner in die Maschinenanlage eingebaut Ab dem 5 April 1916 musste das Geschwader regelmassig ein Schiff zur Sundbewachung abstellen die Hessen nahm als erste diesen Dienst auf Im April 1916 wurde das Schiff mit vier Flugabwehr Maschinengewehren nachgerustet Am 31 Mai 1 Juni 1916 nahm es als einziges Schiff seiner Klasse unter Kapitan zur See Rudolf Bartels an der Skagerrakschlacht teil Zusammen mit den funf Schiffen der Deutschland Klasse SMS Deutschland Pommern Schlesien Schleswig Holstein Hannover bildete sie das Zweite Geschwader unter Konteradmiral Franz Mauve am Ende der Hochseeflotte Die sechs Schiffe waren die einzigen Vor Dreadnought Linienschiffe auf beiden Seiten Die Schiffe hatten Muhe die Geschwindigkeit des Verbandes der Hochseeflotte zu halten und waren bei Gefechtsbeginn zuruckgefallen Die vom Flottenchef Reinhard Scheer befohlene erste Gefechtskehrtwendung bei der alle Schiffe gleichzeitig um 180 wendeten sollte auch sicherstellen dass die alten Schiffe nicht zuruckblieben Tatsachlich gerieten sie dann im weiteren Verlauf der Schlacht mehr in die Mitte der deutschen Schlachtreihe Gegen 21 Uhr 25 geriet das Geschwader unter Beschuss der britischen Schlachtkreuzer ohne seinerseits den Gegner eindeutig zu sichten Nur die Hessen Hannover und Deutschland scheinen mit 20 8 und 4 Schuss das Feuer beantwortet zu haben 1 Die Schleswig Holstein die selbst nicht schoss erhielt einen 34 3 cm Treffer wodurch drei Mann getotet und weitere verwundet wurden In den fruhen Morgenstunden griffen britische Zerstorer mehrfach an Die Hessen konnte einem Torpedo ausweichen aber die vor ihr laufende Pommern erhielt mindestens einen Torpedotreffer der augenscheinlich ein Magazin traf und zum sofortigen Untergang des Schiffes mit der gesamten Besatzung fuhrte Die Hessen blieb wahrend der Schlacht unbeschadigt 2 Im Dezember 1916 diente die Hessen kurzzeitig als Zielschiff in der Ostsee bevor sie am 12 Dezember 1916 in die Kaiserliche Werft in Kiel ging um desarmiert zu werden Am 18 Januar 1917 wurde sie ausser Dienst gestellt Die Bewaffnung wurde ausgebaut und bis zum Kriegsende wurde sie als Wohnschiff der 1 U Bootflottille in Brunsbuttel genutzt Eine Warnaufschrift auf dem Rumpf fuhrte zu dem Spitznamen SMS Kleinste Fahrt 3 Reichsmarine BearbeitenHoffnungslos veraltet war sie fur die Siegermachte von keinem Interesse Mit ihren vier Schwesterschiffen und vier etwas neueren Schiffen der Deutschland Klasse wurden sie die Erstausstattung der Reichsmarine Nicht erheblich modernisiert wurden 1921 zunachst die Hannover und die Braunschweig in Dienst genommen denen 1924 die Elsass folgte Die Hessen wurde 1924 uberholt und am 5 Januar 1925 als viertes Linienschiff der Reichsmarine wieder in Dienst gestellt Ihre 8 8 cm Geschutze waren auf nur noch vier reduziert die 1930 durch Flugabwehrkanonen ersetzt wurden Anfangs hatte sie noch zwei alte 45 cm Torpedorohre die spater durch eine modernere Torpedoanlage mit zweimal zwei 50 cm Torpedorohren ersetzt wurde 1931 wurde die Zahl der 17 cm Geschutze auf zwolf reduziert Das Schiff unternahm in den Zwischenkriegsjahren viele Ausbildungsreisen Es besuchte im Juni 1925 zuerst Norwegen und Anfang 1926 Libau und Reval und war dann im Mai Juni an der ersten grossen Verbandsreise der Reichsmarine ins Mittelmeer beteiligt auf der die Hessen Port Mahon Cartagena und Vigo besuchte 1927 folgte die noch langere Reise von Marz bis Juni mit Besuchen der Hessen auf den Kanaren und Kap Verden und in Lissabon Im Juli besuchte die Hessen zusammen mit dem Torpedoboot T 190 als erstes deutsches Kriegsschiff nach dem Ersten Weltkrieg die Freie Stadt Danzig 1928 besuchte sie erneut Norwegen und 1929 fuhrte die Flottenreise mit vier Linienschiffen funf neuen und vier alten Torpedobooten nach Nordspanien Die Hessen lief die Hafen von Caraminal an der Arosabucht Villagarcia de Arosa und El Ferrol an Im Spatsommer folgte noch eine Ostseereise mit der Schleswig Holstein achtzehn Torpedobooten sechs Minensuchern und Tendern auf der die beiden Linienschiffe mit funf Torpedobooten Stockholm vom 30 August bis zum 5 September besuchten Die organisatorischen Veranderung der Reichsmarine zum 1 Januar 1930 bedeuteten dass die vier im Dienst befindlichen Linienschiffe Schleswig Holstein das Flottenflaggschiff Schlesien Elsass und Hessen unter einem Befehlshaber der Linienschiffe in Kiel vereinigt wurden Vom 2 April bis zum 18 Juni wurde die Flottenreise nach Spanien und ins Mittelmeer mit vier Linienschiffen einem Leichten Kreuzer und zehn Torpedobooten durchgefuhrt Alle Schiffe besuchten Vigo die Hessen dann Alicante und mit der Schleswig Holstein Palermo sowie Syrakus Dann lief die Hessen nach Venedig und traf die Schlesien und die Schleswig Holstein vor Korfu und besuchte mit den drei anderen Linienschiffen dann noch Palma allein nochmals Alicante und wieder zu viert Cadiz Im Herbst fand noch ein Besuch von Kristiansand statt Im Sommer 1931 erfolgte die nachste Flottenreise wieder nach Norwegen 1932 machte die Hessen einen Besuch von Visby auf Gotland und dann mit dem Flottenflaggschiff Schleswig Holstein vom 6 bis zum 12 Juli in Oslo Im Herbst besuchte sie wiederum Danzig Die fur 1933 geplante Auslandsreise nach Spanien fiel fur die Flotte aus die Hessen machte nur einen Auslandsbesuch in Reval 1934 gab es wieder eine Sommerreise nach Norwegen und die Hessen besuchte Bergen und den Sognefjord Am 12 November 1934 wurde die Hessen ausser Dienst gestellt und durch das Panzerschiff Admiral Scheer ersetzt Zielschiff Bearbeiten nbsp Das Zielschiff HessenDann wurde sie zum funkgesteuerten Zielschiff umgerustet Masten Bewaffnung und zwei Schornsteine wurden entfernt eine neue Bugpartie angebaut die das Schiff 10 m langer machte und eine Turbinenantriebsanlage eingebaut die dem Zielschiff ferngelenkt eine Hochstgeschwindigkeit von 20 Knoten erlaubte 4 Ab 1 April 1937 diente die Hessen der Kriegsmarine als Zielschiff gesteuert vom Fuhrungsboot Blitz dem ehemaligen Torpedoboot T 185 ex V 185 das schon seit 1933 mit dem Zielschiff Zahringen eingesetzt wurde Fur den Betrieb als Zielschiff gab es eine 80 kopfige Besatzung die beim ferngelenkten Betrieb nicht an Bord war Durch den Umbau des alten Torpedoboots T 151 ex V 151 erhielt die Hessen am 12 Marz 1937 noch ein eigenes Komet genanntes Fuhrungsboot 5 Am 30 August erfolgte die erste scharfe Ubung mit dem Leichten Kreuzer Leipzig Das Fuhrungsboot Komet wurde im April 1939 Torpedofangboot Es wurde durch das umgebaute Torpedoboot T 123 ex T 23 ex S 23 ersetzt das ebenfalls Komet genannt wurde Sowjetische Marine BearbeitenNach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die Hessen und die Blitz von der Sowjetunion beschlagnahmt Anfang Januar 1946 fuhren sie zusammen mit vier anderen ehemals deutschen Schiffen dem Leichten Kreuzer Nurnberg dem Zerstorer Erich Steinbrinck dem Torpedoboot T 33 und dem alten Torpedoboot und nunmehrigen Torpedofangboot T 107 nach Libau und wurden in Tsel und Wystrel umbenannt Die Restbesatzungen der sechs Schiffe wurden von dem mitfahrenden und danach ebenfalls an die sowjetische Marine auszuliefernden U Boot Begleitschiff Otto Wunsche nach Deutschland zuruckgebracht Die Hessen Tsel wurde Ende der 1950er oder Anfang der 1960er Jahre endgultig ausgemustert und danach verschrottet Kommandanten Bearbeiten19 September 1905 bis 18 Januar 191719 September 1905 bis September 1906 Kapitan zur See Carl DerzewskiSeptember 1906 Kapitanleutnant Max Lans in Vertretung September 1906 bis September 1908 Kapitan zur See Karl DickSeptember 1908 bis September 1910 Kapitan zur See Ehrhardt SchmidtSeptember 1910 bis Dezember 1911 Kapitan zur See Friedrich von KuhlwetterDezember 1911 bis Januar 1912 Korvettenkapitan Adalbert Zuckschwerdt in Vertretung Januar 1912 bis September 1915 Kapitan zur See Hans KuselSeptember 1915 bis Juli 1916 Kapitan zur See Rudolf BartelsJuli bis September 1916 Kapitan zur See Max LansSeptember 1916 Kapitan zur See Ernst EwersSeptember 1916 bis 18 Januar 1917 Kapitan zur See Max Lans6 Januar 1925 bis 12 November 19346 Januar 1925 bis April 1926 Kapitan zur See Karl KlupfelApril 1926 bis September 1927 Kapitan zur See Ernst JunkermannSeptember 1927 bis September 1928 Kapitan zur See Emil Heusinger von Waldegg27 September 1928 bis 28 September 1930 6 Fregattenkapitan Kapitan zur See Otto Feige29 September 1930 bis 26 September 1932 Kapitan zur See Willy von Nordeck27 September 1932 bis 2 Oktober 1933 Kapitan zur See Rolf Carls3 Oktober 1933 bis September 1934 Kapitan zur See Hermann BoehmSeptember bis 12 November 1934 Kapitan zur See Wilhelm MarschallBekannte Besatzungsangehorige BearbeitenEberhard Ahrens 1892 1945 Schiffsarzt Helmut Bertram 1907 1999 war von 1964 bis 1966 als Brigadegeneral der Luftwaffe der Bundeswehr im Hauptquartier der Fourth Allied Tactical Air Force tatig Carl Heinz Birnbacher 1910 1991 war von 1968 bis 1970 als Konteradmiral der Bundesmarine Stellvertreter des Befehlshabers der Flotte Robert Gysae 1911 1989 von 1967 bis 1970 Kommandeur der Marinedivision Nordsee Gunter Kuhnke 1912 1990 war von 1966 bis 1972 als Konteradmiral Amtschef des Marineamts Alfred Schumann 1902 1985 war 1963 als Flottillenadmiral Stellvertretender Inspekteur der Marine und Chef des Stabes Fu MBildergalerie Bearbeiten nbsp SMS Hessen nbsp Seitenansicht der Hessen nbsp Schiffe des II Geschwaders der deutschen Hochseeflotte in der Nordsee vor dem Ersten Weltkrieg nbsp Im Kaiser Wilhelm Kanal unter der Levensauer HochbruckeLiteratur BearbeitenErich Groner Dieter Jung und Martin Maass Die deutschen Kriegsschiffe 1815 1945 Band 1 Bernard amp Graefe Verlag Munchen 1982 ISBN 3 7637 4800 8 Hans H Hildebrand Albert Rohr Hans Otto Steinmetz Die deutschen Kriegsschiffe Biographien ein Spiegel der Marinegeschichte von 1815 bis zur Gegenwart Koehlers Verlagsgesellschaft Herford V E Tarrant Jutland The German Perspective Cassell Military Paperbacks 1995 ISBN 0 304 35848 7 Einzelnachweise Bearbeiten Tarrant S 195 Tarrant S 243 H Merleker Auch Schiffe haben Spitznamen in Die Seekiste Nr 2 1951 S 82 83 Das Schiff war mit mehr als 1 500 Tonnen Kork vollgepackt um es nach Treffern schwimmfahig zu halten laut Hildebrand war kein Kork an Bord der sich bei Zahringen nicht bewahrt hatte Brandgefahr 1907 beim Vulcan Stettin gebaut 1923 1933 in T Flottillen der Reichsmarine bis September 1936 Minensucher Kurzbiographie Otto Feige in englischer Sprache In Axis Biographical Research Abgerufen am 25 Juni 2016 Weblinks Bearbeitenhttp www german navy de hochseeflotte ships battleships hessen index html http www deutsche schutzgebiete de sms hessen htm Aufriss eines Schiffes der Klasse engl Ubersicht der Braunschweig KlasseLinienschiffe der Braunschweig Klasse SMS Braunschweig SMS Elsass SMS Hessen SMS Preussen SMS LothringenListe der Schiffe der Kaiserlichen MarineListe deutscher Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer Fernlenkschiffe der Deutschen Kriegsmarine Hessen Zahringen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SMS Hessen amp oldid 238725697