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Die Reinhard Heydrich Stiftung wurde als Reichsstiftung fur wissenschaftliche Forschung am 25 Juli 1942 in Prag gegrundet Sie war nach dem Stellvertretenden Reichsprotektor in Bohmen und Mahren Reinhard Heydrich benannt der knapp zwei Monate vorher Opfer eines Attentats geworden war Die Stiftung hatte laut Satzung offiziell die Aufgabe Erforschung der volkischen kulturellen politischen und wirtschaftlichen Verhaltnisse Bohmens und Mahrens sowie der Volker im ost und sudosteuropaischen Raum und stand von Anfang an unter starkem Einfluss der SS 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte Zielsetzung und Aufbau 2 Struktur und Tatigkeit 3 Ausweitung des Tatigkeitsfeldes 4 Nach dem Zweiten Weltkrieg 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVorgeschichte Zielsetzung und Aufbau BearbeitenIm Munchner Abkommen vom 29 September 1938 musste die Tschechoslowakei das Sudetenland an das Deutsche Reich abtreten Ein halbes Jahr spater besetzten im Marz 1939 Truppen der Wehrmacht die Rest Tschechei und das NS Regime errichtete das Protektorat Bohmen und Mahren Zunachst stand die wirtschaftliche Ausnutzung der tschechischen Industrie und ihrer Arbeiter fur die deutsche Kriegsindustrie im Vordergrund 2 Bereits im Folgejahr 1940 konkretisierten sich Plane die wissenschaftlichen Einrichtungen des Protektorats unter deutsche Verwaltung zu bringen und die nach Kriegsende geplante Germanisierung wissenschaftlich vorzubereiten Diese Aufgabe sollte ein sogenanntes Ost bzw Sudostforschungsinstitut in Prag ubernehmen 1 Wilhelm Saure seit 1940 Rektor der deutschen Karl Ferdinands Universitat und seit September 1940 auch Sonderbeauftragter des Reichsprotektors fur die slawischen wissenschaftlichen Einrichtungen in Prag verwaltete auch die im November 1939 nach Unruhen geschlossenen tschechischen wissenschaftlichen Einrichtungen im Protektorat Nach seinen Vorstellungen sollte sich eine Stiftung zur wissenschaftlichen Erforschung der geistigen kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen dem Deutschen Reich und den verschiedenen slawischen Volkern vor allem mit den Fragen der Germanisierung der bohmischen Lander beschaftigen einem besonderen Anliegen Saures als Reprasentanten des Rasse und Siedlungshauptamtes RuSHA 2 Der ab Ende September 1941 im Amt befindliche stellvertretende Reichsprotektor Heydrich bezeichnete im Hinblick auf die Bedeutung der Rustungsindustrie im Protektorat die Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung als Nahziel der deutschen Besatzungspolitik und die Germanisierung der tschechischen Bevolkerung als Fernziel Dafur verlangte er vom Forschungsinstitut eine rassische Bestandsaufnahme denn die Germanisierung war nur fur rassisch geeignete Tschechen vorgesehen 1 Heydrich entzog die Stiftungsplanungen dem RuSHA unterstellte sie der Amtsgruppe fur Volkstum III B des eigenen Reichssicherheitshauptamtes RSHA und beauftragte Hans Joachim Beyer mit der Durchfuhrung Saure verliess daraufhin Prag 2 Hans Joachim Beyer hatte Geschichte offentliches Recht und Volkstumswissenschaften studiert und war 1933 in die SA 1936 in die NSDAP und 1938 in den Sicherheitsdienst SD der SS eingetreten 1940 zum SS Obersturmfuhrer befordert marschierte er im Juni 1941 mit der Einsatzgruppe C in Galizien ein erstellte Listen von polnischen Intellektuellen und nahm an Erschiessungen teil Im Februar 1942 ubernahm er an der Karls Universitat den Lehrstuhl fur Volkslehre und Nationalitatenkunde Osteuropas und kummerte sich um den organisatorischen Aufbau der Stiftung der erst im Mai 1943 mit der Ernennung der Institutsdirektoren abgeschlossen wurde Nach dem Attentat auf Heydrich im Mai 1942 wurde die bislang namenlose Einrichtung offiziell Reinhard Heydrich Stiftung benannt Beyer erhielt fur seine Arbeit am Aufbau der Stiftung die Beforderung zum SS Hauptsturmfuhrer September 1942 und das Kriegsverdienstkreuz zweiter Klasse 1943 2 Leiter der Stiftung wurde Alfred Buntru Der Wasserbauingenieur Buntru Mitglied der NSDAP seit 1937 und der SS seit 1938 und im Auftrag des SD tatig lehrte von 1928 bis 1936 an der Technischen Hochschule Prag und war 1935 36 deren Rektor Nach einer Zwischentatigkeit als ordentlicher Professor fur Wasserbau an der Technischen Hochschule Aachen 1936 bis 1939 deren Rektor und Spitzeldiensten fur den SD war er von 1939 bis 1945 erneut Professor an der TH Prag zwischen 1940 und 1945 wiederum als Rektor 1942 43 wurde er zusatzlich zum kommissarischen Rektor der Landwirtschaftlichen Hochschule Tetschen Liebwerd und der Deutschen Karls Universitat in Prag berufen Zudem war Buntru Leiter der Reinhard Heydrich Stiftung 1943 ernannte man ihn zum Gaudozentenfuhrer Sudetenland und 1944 zum stellvertretenden Reichsdozentenfuhrer Zu dieser Zeit war er als SS Oberfuhrer Vertrauter des sudetendeutschen Politikers und SS Obergruppenfuhrers Konrad Henlein Struktur und Tatigkeit BearbeitenDie Stiftung war eng an die deutsche Universitat in Prag angebunden und bestand aus acht Instituten unter anderem fur Europaische Volkerkunde und Volkerpsychologie unter der Leitung von Hans Joachim Beyer und Rudolf Hippius Sozialanthropologie und Volksbiologie unter Karl Valentin Muller 3 Osteuropaische Geistesgeschichte unter Eduard Winter Deutsches Recht in Ostmitteleuropa unter Wilhelm Weizsacker und Franz Laufke Volkskunde Bohmens unter Josef Hanika und Edmund Schneeweis Landesgeschichte Bohmens und Mahrens unter Heinz Zatschek spater Anton Ernstberger 4 Tschechische Sprache und Literatur unter Eugen Rippl Volkswirtschaft unter Ferdinand Ulmer ab Juli 1944 Volkslied und Volksmusik unter Gerhard Gesemann 5 Orientalisches Institut unter Adolf Grohmann 6 Die Institutsleiter waren alle Dozenten an der deutschen Universitat und ubten eine Doppelfunktion aus Sie lehrten an der Universitat und forschten in der Stiftung und stellten ihre Ergebnisse den nationalsozialistischen Behorden in Prag und Berlin zur Verfugung Hans Joachim Beyer war zwar nicht formal der Chef der Heydrich Stiftung bestimmte aber neben seiner Institutsleitung auch die wissenschaftliche inhaltliche Ausrichtung der gesamten Einrichtung 2 Als Leitlinie der Tschechenkundliche Forschungen zur Germanisierung galt die Entnationalisierung und Entpolitisierung der Bevolkerung Der jahrhundertealte deutsche Einfluss sollte moglichst in allen Bereichen nachgewiesen und die Bedeutung der tschechischen Bevolkerung als ethnische Einheit zuruckgedrangt werden Zusatzlich wollte man damit auch nachtraglich die Besetzung Bohmens und Mahrens legitimieren 1 Zum leichteren Eliminieren der tschechoslowakischen Nationalitat hatte man den slowakischen Landesteil als deutschen Satellitenstaat Erste Slowakische Republik abgetrennt und den tschechischen in die beiden historischen Landesteile Bohmen und Mahren separiert Ausweitung des Tatigkeitsfeldes BearbeitenDer Sicherheitsdienst der SS war als Hauptnutzniesser der Konzepte und Forschungen auch an Arbeiten uber das Protektorat Bohmen und Mahren hinaus interessiert so insbesondere fur seine Umvolkungstheorien die im weiteren Verlauf des Krieges bei der Besetzung anderer osteuropaischer Gebiete wie Jugoslawien und Ukraine Bedeutung erlangten Dies fuhrte zu einer Ausweitung des Tatigkeitsfeldes der Reinhard Heydrich Stiftung und hatte Bedeutung fur viele wissenschaftliche Mitarbeiter die die in den Instituten entwickelten Germanisierungsmethoden und verfahren dort einbringen konnten So befasste sich zum Beispiel Eduard Winter mit der orthodoxen Kirche was dann wertvolle Argumente fur die Besatzungs und Unterdruckungspolitik in der Ukraine lieferte 2 In Anpassung an den Kriegsbedarf wurden gegen Ende einige Institute geschlossen einige konnten aber weiterarbeiten Es galt immer die Regel kriegswichtige Arbeiten fortzusetzen In der sich zuspitzenden Kriegslage im Laufe des Jahres 1944 befasste sich die Stiftung mit der Bolschewismusforschung Dabei sollte auch die Bevolkerung der von den Deutschen besetzten Lander fur einen gemeinsamen europaischen Abwehrkampf gegen die Sowjetunion mobilisiert werden 1 Nach dem Zweiten Weltkrieg BearbeitenDer Sicherheitsdienst der SS hatte in Prag in der Reinhard Heydrich Stiftung die aktivsten NS Volkstumskampfer zusammengebracht Die Beteiligung an den Umvolkungs und Germanisierungsplanen hatte aber nach dem Krieg fur die Forscher keine Nachteile denn fast alle durften in Deutschland weiter an Hochschulen und in der Wissenschaft tatig werden und ubergangslos ihre Karrieren fortsetzen Dies ist ein weiteres Beispiel fur die Kontinuitaten von NS Eliten in beiden deutschen Nachkriegsstaaten 2 Hans Joachim Beyer 1908 1971 als ordentlicher Professor an der padagogischen Hochschule in Flensburg Karl Valentin Muller 1896 1963 baute 1946 mit Unterstutzung des niedersachsischen Kultusministers Adolf Grimme in Hannover ein Institut fur Begabtenforschung seit 1949 Institut fur empirische Soziologie auf und war daruber hinaus an der Akademie fur Raumforschung und Landesplanung tatig 1955 Lehrstuhl fur Soziologie und Sozialanthropologie an der Hochschule fur Wirtschafts und Sozialwissenschaften Nurnberg Berufung als sogenannter 131er Professor heimatvertriebenen Hochschullehrer nach Art 131 Grundgesetz 1954 bis 1959 Generalsekretar des Institut International de Sociologie und zugleich Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft fur Bevolkerungswissenschaften Muller pflegte weiter Kontakte zu Funktionaren der NS Zeit Richard Korherr Verfasser des Korherr Berichtes zur Endlosung der Judenfrage ehemals leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter und Vertrauter des Reichsfuhrers SS Heinrich Himmler hatte vom Wintersemester 1959 60 bis Sommersemester 1962 einen Lehrauftrag fur Methoden der empirischen Sozialforschung und Demographie an der Hochschule fur Wirtschafts und Sozialwissenschaften an Mullers Lehrstuhl inne Wilhelm Saure 1899 1951 war 1950 1951 Mitglied des Hessischen Landtags Eduard Winter 1896 1982 1947 Lehrstuhl fur Osteuropaische Geschichte an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg und 1948 bis 1951 ihr Rektor Von 1951 bis zu seiner Emeritierung 1966 lehrte er an der Humboldt Universitat zu Berlin und leitete dort das Institut fur Geschichte der Volker der UdSSR Ab 1955 ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin und leitete dort von 1955 bis 1959 die Historische Abteilung des Instituts fur Slawistik von 1956 bis 1959 die Arbeitsgruppe Geschichte der slawischen Volker am Institut fur Geschichte und von 1961 bis 1965 die Arbeitsstelle fur deutsch slawischen Wiss Beziehungen 1963 zunachst korrespondierendes und vier Jahre spater ordentliches Mitglied der Academie internationale d histoire des sciences in Paris Wilhelm Weizsacker 1886 1961 arbeitete 1945 bis 1949 in Munchen als Rechts und Verwaltungsberater des Hauptausschusses fur Fluchtlinge und Ausgewiesene in Bayern und fur die Sudetendeutsche Wirtschaftshilfe 1948 von der Munchner Spruchkammer X gegen eine Geldbusse von 300 DM als Mitlaufer entnazifiziert Mitarbeiter des Deutschen Rechtsworterbuchs 1950 Honorarprofessor in Heidelberg Engagements im Adalbert Stifter Verein dem Ostdeutschen Kulturrat in der Historischen Kommission der Sudetenlander in der Pfalzischen Gesellschaft zur Forderung der Wissenschaften im Collegium Carolinum und im Herder Forschungsrat Bildete mit dem Johann Gottfried Herder Forschungsrat in Marburg ein Wissenschaftsnetzwerk gemeinsam mit Bruno Schier Eugen Lemberg Hermann Aubin Josef Hanika und Kurt Oberdorffer Erhielt er 1955 das Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland Erhielt 1958 nach 78a des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhaltnisse in Heidelberg die Rechtsstellung eines emeritierten ordentlichen Professors Josef Hanika 1963 in Munchen wurde von einem tschechischen Kommando verhaftet kam in ein Arbeitslager und wurde nach Bayern abgeschoben 1948 Geschaftsfuhrer des Bayerischen Landesvereins fur Heimatpflege in Munchen begrundete 1950 das Institut fur Kultur und Sozialforschung erhielt 1951 einen Lehrauftrag und wurde 1955 ausserordentlicher Professor und 1959 ordentlicher Professor fur deutsche und vergleichende Volkskunde an der Ludwig Maximilians Universitat in Munchen Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Vereinigungen Edmund Schneeweis 1964 in Berlin Nach Kriegsende zunachst Dolmetscher und Studienrat in Glauchau 1946 Professor der slawischen Philologie an der Universitat Rostock und ab 1950 an der Humboldt Universitat zu Berlin 1955 emeritiert lehrte bis 1962 in Berlin weiter Franz Laufke 1984 in Wurzburg Nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft zunachst Privatgelehrter und Nachtwachter 1948 Lehrstuhl in Kiel kommissarische Vertretung 1949 Privatdozent an der Julius Maximilians Universitat Wurzburg kurz darauf dort Lehrstuhl fur Handels Burgerliches und Zivilprozessrecht Heinz Zatschek 1965 in Friedrichshafen Zatschek kehrte nach Osterreich zuruck wurde 1955 Dozent an der Universitat Wien und war von 1957 bis zu seinem Ableben 1965 Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien Anton Ernstberger 1966 in Erlangen Fluchtete 1945 aus einem tschechischen Internierungs und Arbeitslager nach Bayern unterrichtete an den Philosophisch theologischen Hochschulen Regensburg und Bamberg und war von 1947 bis 1961 ordentlicher Professor fur neuere und neueste Geschichte an der Universitat Erlangen wo er 1954 und 1955 als Dekan der philosophischen Fakultat wirkte 1955 wurde er Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Munchen Alfred Buntru 1974 in Aachen Mit Hilfe von Entlastungsschreiben fur sein personliches Entnazifizierungsverfahren erhielt er 1949 in Aachen erneut einen Lehrauftrag fur Gewasserkunde gewerblichem Wasserbau und Hydraulik den er bis zu seiner Emeritierung 1962 ausubte 1958 hatte man ihn zum Ehrensenator der RWTH Aachen ernannt Literatur BearbeitenOta Konrad Die Geisteswissenschaften an der Prager Universitat 1938 39 1945 In Karen Bayer Frank Sparing Wolfgang Woelk Hrsg Universitaten und Hochschulen im Nationalsozialismus und in der fruhen Nachkriegszeit Franz Steiner Wiesbaden 2004 ISBN 3 515 08175 5 S 219 248 hier S 235 Abschnitt Universitatspolitik unter Heydrich Ota Konrad Denn die Uneignung der slawischen Volkergruppe bedarf keines Beweises mehr Die sudetendeutsche Wissenschaft und ihre Einbindung in die zeitgenossischen Diskurse 1918 1945 In Judith Schachtmann Michael Strobel Thomas Widera Hrsg Politik und Wissenschaft in der prahistorischen Archaologie Perspektiven aus Sachsen Bohmen und Schlesien Hannah Arendt Institut fur Totalitarismusforschung Berichte und Studien Nr 56 V amp R unipress Gottingen 2009 ISBN 978 3 89971 741 9 S 69 97 hier S 85 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Hans Lemberg Hrsg Universitaten in nationaler Konkurrenz Zur Geschichte der Prager Universitaten im 19 und 20 Jahrhundert Vortrage zweier Tagungen der Historischen Kommission fur die bohmischen Lander vormals der Sudetenlander 1996 und 1997 Veroffentlichungen des Collegium Carolinum Bd 86 Oldenbourg Munchen 2003 ISBN 3 486 56392 0 Robert Luft Deutsche und Tschechen in den bohmischen Landern Traditionen und Wandlungen eines Teilgebiets der bundesdeutschen Geschichtswissenschaft In Christiane Brenner K Erik Franzen Peter Haslinger Robert Luft Hrsg Geschichtsschreibung zu den bohmischen Landern im 20 Jahrhundert Wissenschaftstraditionen Institutionen Diskurse Vortrage der Tagungen des Collegium Carolinum in Bad Wiessee vom 21 bis 23 November 2003 und vom 12 bis 14 November 2004 Bad Wiesseer Tagungen des Collegium Carolinum Bd 28 Oldenbourg Munchen 2006 ISBN 3 486 57990 8 S 367 431 hier S 382 Dirk Rupnow Vernichten und Erinnern Spuren nationalsozialistischer Gedachtnispolitik Wallstein Gottingen 2005 ISBN 3 89244 871 X S 129 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Andreas Wiedemann Die Reinhard Heydrich Stiftung in Prag 1942 1945 Hannah Arendt Institut fur Totalitarismusforschung Berichte und Studien Nr 28 Hannah Arendt Institut fur Totalitarismusforschung e V an der Technischen Universitat Dresden Dresden 2000 ISBN 3 931648 31 1 Digitalisat PDF 920 72 kB Weblinks BearbeitenAndreas Wiedemann Kurzfassung der Abhandlung uber die Reinhard Heydrich Stiftung 2000 dsb Ubersicht und Ergebnis seiner Forschungen Ostmitteleuropa Lexikon OME der Universitat Oldenburg 2000 Marco Zimmermann Reinhard Heydrich Stiftung Prag Wissenschaft im Dienste der NS Ideologie Radio Prag 16 Juni 2012 zum 70 Jahrestag des Attentats auf den damaligen stellvertretenden Reichsprotektor von Bohmen und Mahren Reinhard HeydrichEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e siehe Weblink Andreas Wiedemann Kurzfassung der Abhandlung uber die Reinhard Heydrich Stiftung a b c d e f g siehe Weblink Marco Zimmermann Reinhard Heydrich Stiftung Prag siehe Literatur Karen Bayer Frank Sparing Wolfgang Woelk Hrsg Universitaten und Hochschulen im Nationalsozialismus und in der fruhen Nachkriegszeit siehe Literatur Christiane Brenner Hrsg Geschichtsschreibung zu den bohmischen Landern im 20 Jahrhundert siehe Literatur Judith Schachtmann Politik und Wissenschaft in der prahistorischen Archaologie siehe Literatur Dirk Rupnow Vernichten und ErinnernNormdaten Korperschaft GND 4622878 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reinhard Heydrich Stiftung amp oldid 237330213