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Dieser Artikel behandelt die Bevolkerungswissenschaft zur Untersuchung der Gesellschaftsstruktur siehe Sozialstrukturanalyse Die Demografie Demographie altgriechisch dῆmos demos deutsch Volk und grafh graphe Schrift Beschreibung bzw grafein graphein be schreiben oder Bevolkerungswissenschaft ist eine Wissenschaft die sich statistisch und theoretisch mit der Entwicklung von Bevolkerungen und ihren Strukturen befasst Sie untersucht die alters und zahlenmassige Gliederung die geografische Verteilung sowie die umwelt bedingten und sozialen Faktoren die fur Veranderungen verantwortlich sind Die Erforschung der Regelmassigkeiten und Gesetzmassigkeiten in Zustand und Entwicklung der Bevolkerung wird vor allem mit Hilfe der Statistik erfasst und gemessen wofur Beschreibungs und Erklarungsmodelle entwickelt werden siehe auch Amtliche Statistik Die Demographie besteht aus vier grossen Fachgebieten die sich schwerpunktmassig mit folgenden Theorien befassen Theorien der Fertilitat zur Geburtenzahl Theorien der Migration zur Aus und Einwanderung Theorien der Mortalitat zur Sterblichkeitsrate Theorien zur Struktur des BevolkerungsbestandesInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Untersuchungsobjekte 3 Methodik 4 Fertilitatstheorien 4 1 Okonomische Theorie der Fertilitat 4 2 Sozialpsychologische Theorie der Fertilitat 4 3 Biographische Theorie der Fertilitat 5 Kritik 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBereits John Graunt 1620 1674 und William Petty 1623 1687 hatten im Jahre 1662 die statistische Entwicklung von Geburten und Sterberaten mit Fokus auf die Einwohner von London England detailliert untersucht 1 Ebenso beschaftigte sich der Mathematiker und politische Berater Gottfried Wilhelm Leibniz 1646 1716 mit statistischen Themen zur Bevolkerungsentwicklung Als Begrunder der Demographie gilt der deutsche Statistiker und Theologe Johann Peter Sussmilch 1707 1767 Besonderen Ruhm erlangte Sussmilch durch sein 1741 erschienenes Werk Die gottliche Ordnung in den Veranderungen des menschlichen Geschlechts Jedoch hatte Sussmilch sich auf systematische Forschung fokussiert und analysierte dazu jahrzehntelang Kirchenbucher und amtliche Familienregister 2 3 Er fuhrte Berechnungen z B zu Sauglingssterblichkeitsraten und der Grosse von Populationen einer Stadt oder Region durch Der britische Okonom und ehemalige Pfarrer Thomas Robert Malthus untersuchte 1798 das Verhaltnis von Bevolkerungswachstum und Bodenertrag und gelangte zu der Prognose dass der Bodenertrag nur in arithmetischer Progression 1 2 3 4 5 usw wachsen konne die Bevolkerung jedoch in geometrischer Progression 1 2 4 8 16 usw wachse mit der Folge von Hunger und Armut 4 Nicht Verbesserungen in der Produktion sondern Geburtenkontrolle etwa durch Enthaltsamkeit erschien dem Pfarrer Malthus als Moglichkeit die Armut dauerhaft zu bekampfen Erst John Stuart Mill stutzte 1848 diese Bevolkerungslehre mit dem Bodenertragsgesetz 5 Der von Mill beeinflusste Neomalthusianismus propagierte Verhutungsmittel zur Geburtenkontrolle die Malthus noch abgelehnt hatte Als Begrunder der modernen mathematischen Demografie gilt Alfred Lotka der 1907 die Beziehung zwischen Geburten und Sterberate untersuchte und 1939 die Theorie des Bevolkerungsgleichgewichts entwickelte Untersuchungsobjekte BearbeitenDie Demografie beschreibt analysiert und erklart bzw versucht zu erklaren insbesondere die Bevolkerungsstrukturen Zusammensetzung der Bevolkerung aus Gruppierungen die sich durch bestimmte Merkmale voneinander unterscheiden z B Alter Geschlecht Nationalitat Zugehorigkeit zu Haushalten bestimmter Grosse Lebensstile und gewohnheiten die Bevolkerungsbewegungen namentlich die raumlichen Bevolkerungsbewegungen Wanderungen raumliche Mobilitat Migration die naturlichen Bevolkerungsbewegungen Geburten als Ergebnis der Fertilitat Sterbefalle als Ergebnis der Mortalitat sowie die mit diesen Bewegungen im Zusammenhang stehenden Verhaltenskomplexe z B Heirats und Scheidungsverhalten die Bevolkerungsentwicklungen z B Veranderung der Bevolkerung nach Zahl und Altersstruktur die aus Ausgangsbestand Alters und Geschlechtsstruktur einer Bevolkerung sowie den Bevolkerungsbewegungen und deren Anderungen resultieren die Bevolkerungsverteilung und deren Veranderungen als Historische Demografie die Bevolkerungsgeschichte Objekte der Untersuchungen konnen sich jeweils in einem Staat befinden Daneben gibt es allerdings aufgrund der verschiedenen Erfassungsmethoden erschwert Ubersichten zu ganzen Kontinenten oder zur Weltbevolkerung Methodik Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung der Volksrepublik China 1950 2007 Ihre Daten bezieht die Bevolkerungswissenschaft aus der laufend fortgeschriebenen Statistik aus Stichproben Befragungen und aus Volkszahlungen Zensus Zur Untersuchung demografischer Prozesse also der Bevolkerungsbewegung werden neben verschiedenen statistischen Kennziffern Geburtenrate zusammengefasste Fruchtbarkeitsziffer Sterberate Migrationsrate Lebenserwartung usw auch grafische Darstellungen wie die Alterspyramide verwendet Bei der Fruchtbarkeitsrate wird zwischen der zusammengefassten Fruchtbarkeitsziffer engl total fertility rate TFR und der Kohortenfertilitat engl cohort fertility rate CFR unterschieden Die TFR gibt an wie viele Kinder eine Frau im Laufe ihres Lebens theoretisch gebaren wurde wenn sie in jedem Altersabschnitt ihres Lebens das heute fur Frauen dieses Altersabschnittes typische Gebarverhalten zeigen wurde Die TFR wird kritisiert da sie oft nicht das tatsachliche Geburtenniveau widerspiegelt und Veranderungen des Geburtenverhaltens zu zu hoher oder zu niedriger TFR fuhren konnen Daher ist es ublich die so genannte zeitadaptierte TFR zu berechnen von der man annimmt dass sie die tatsachliche Fruchtbarkeit besser widerspiegelt Die CFR gibt an wie viele Kinder Frauen einer bestimmten Alterskohorte tatsachlich zur Welt gebracht haben Sie ist leichter zu interpretieren als die TFR 6 Fur die vorstatistische Zeit also vor 1850 werden derartige Daten durch die Auswertung von Kirchen und Ortsfamilienbuchern sowie durch andere Quellen berechnet Soweit die Demografie Prognosen uber zukunftige Bevolkerungsentwicklungen erstellt ist sie wie jede Prognose auf Annahmen angewiesen insbesondere zum kunftigen Geburtenverhalten zur Sterblichkeit und zur Zu und Abwanderung Wie gross die dadurch entstehende Unsicherheit und damit auch die potentielle Beeinflussbarkeit der Bevolkerungsentwicklung ist hangt einerseits vom betrachteten Einflussfaktor andererseits vom betrachteten Aspekt ab Betrachtet man etwa den Aspekt der Gesamtzahl einer Bevolkerung so schlagen Veranderungen des Geburtenverhaltens nur langsam auf deren Entwicklung durch denn die 30 50 oder 80 Jahrigen von morgen sind heute bereits geboren Ausserdem wird die zahlenmassige Starke der nachkommenden Generationen entscheidend nicht nur durch die Geburtenraten bestimmt sondern auch von der Starke der jeweiligen Elterngeneration Wurde daher z B in Deutschland von heute auf morgen eine dauerhaft bestandserhaltende Geburtenrate von etwa 2 1 Kindern pro Frau erreicht so wurde sich die Bevolkerungszahl erst viel spater stabilisieren wenn namlich die heute geborenen Menschen gestorben sind und dies auf dem Niveau einer deutlich verringerten Gesamtbevolkerung welche durch die Starke der jetzt fruchtbaren Generation bestimmt wird Selbst bei hoheren Geburtenraten wurde die Gesamtbevolkerung bedingt durch die schwache Elterngeneration eine ganze Weile lang zuruckgehen Die Zusammensetzung der Bevolkerung etwa die Zahl der Schuler Studenten oder der Altenquotient andert sich hingegen schneller Andere Faktoren etwa Zu und Abwanderung oder gar Kriege und Seuchen konnen die Bevolkerungsentwicklung rascher beeinflussen Da Prognosen ein wesentlicher Bestandteil der demografischen Arbeit sind ist es notig Annahmen zu bestimmten Faktoren treffen und versuchen deren Eintrittswahrscheinlichkeit zu bestimmen Dazu ist oft der Ruckgriff auf andere Forschungsgebiete etwa die Soziologie notwendig Fertilitatstheorien BearbeitenFertilitatstheorien befassen sich mit den Grunden fur Fertilitatsentscheidungen in Bevolkerungen Dabei spielen insbesondere die folgenden demografischen Phanomene eine entscheidende Rolle demografischer Ubergang demografisch okonomisches ParadoxonOkonomische Theorie der Fertilitat Bearbeiten Die okonomische Theorie der Fertilitat 7 8 von Harvey Leibenstein und Gary S Becker gilt als wichtiges theoretisches Modell um das global sehr unterschiedliche Fertilitatsverhalten von Bevolkerungen zu erklaren Insbesondere die sehr niedrigen Fertilitatsraten in den entwickelten Staaten liessen sich mit alteren Theorien nicht in Einklang bringen Gemass der okonomischen Theorie der Fertilitat lassen sich drei verschiedene Nutzenarten fur Kinder unterscheiden 9 Konsumnutzen Einkommensnutzen Sicherheitsnutzen Diesen Nutzenarten stehen zwei Kostenarten gegenuber Opportunitatskosten direkte Kosten Sozialpsychologische Theorie der Fertilitat Bearbeiten Die sozialpsychologische Theorie der Fertilitat 10 benutzt zwar eine etwas andere Terminologie als die okonomische Fertilitatstheorie ist aber konzeptionell mit ihr weitestgehend deckungsgleich Sie entspringt im Gegensatz zur okonomischen Theorie eher sozialpsychologischen Forschungsarbeiten Als Nutzenarten fur Kinder stellt sie heraus 11 materieller Nutzen psychischer Nutzen sozial normativer Nutzen zum Beispiel Statusgewinn durch Kinder Vererbung des Familiennamens Zum Beispiel bei der Abschaffung der Ein Kind Politik in China konnten diesbezugliche Effekte beobachtet werden 12 Biographische Theorie der Fertilitat Bearbeiten Bei der biographischen Theorie der Fertilitat 13 handelt es sich um die demographische Entsprechung der Individualisierungsthese 14 Sie argumentiert okonomisch konzentriert sich aber kostenseitig auf die biographischen Opportunitatskosten der Familiengrundung und klammert Nutzenaspekte und direkte Kosten weitestgehend aus Kernaussagen der Theorie sind 13 Die Grosse des biographischen Universums nimmt durch den Wegfall sozialer normativer und okonomischer Beschrankungen permanent zu Je grosser das biographische Universum ist beziehungsweise je vielfaltiger die Optionen fur eine eigene Biographie sind desto grosser ist die Zahl der Alternativen die mit einer biographischen Festlegung aus dem Moglichkeitsspielraum ausscheiden Bei einer Expansion des biographischen Moglichkeitsspielraums steigt das Risiko einer biographischen Festlegung In Gesellschaften mit Konkurrenzprinzip im Individualverhalten ist das Risiko biographischer Festlegungen in der Familienbiographie grosser als das Risiko von Festlegungen in der Ausbildungs und Erwerbsbiographie Das Risiko familiarer Festlegungen lasst sich aufschieben oder vermeiden Schlussfolgerung Die Wahrscheinlichkeit der demographisch relevanten biographischen Festlegungen nimmt ab Dies bedeutet Durch die zunehmende Individualisierung 14 steigt die Anzahl der Lebenslaufalternativen fur eine konkrete Person Bei einer Familiengrundung erfolgt aber eine sehr grosse biographische Festlegung fur einen langeren Zeitraum und folglich scheiden sehr viele Lebenslaufalternativen aus dem sogenannten biographischen Universum aus Dies macht es wahrscheinlicher dass eine solche Festlegung zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht erfolgt zumal familiare Entscheidungen grossere Risiken bergen konnen als Ausbildungs oder Karriereentscheidungen Die Konsequenz ist dass die Entscheidung fur eine Familiengrundung immer spater oder gegebenenfalls gar nicht mehr getroffen wird Die biographische Fertilitatstheorie gilt allgemein als eine der schlussigsten Thesen fur die Erklarung der niedrigen Fertilitatsraten in entwickelten Gesellschaften denn immerhin konnten einzelne Folgerungen der Theorie empirisch bestatigt werden So war etwa beim Frauenjahrgang 1955 fur die Teilgruppe der Frauen mit drei Kindern die Wahrscheinlichkeit fur die Geburt eines vierten Kindes ab dem Alter 32 hoher als die Wahrscheinlichkeit fur die Geburt eines ersten Kindes bei den noch kinderlosen Frauen dieses Jahrgangs und Alters 15 Kritik BearbeitenDer deutsch britische Demograf David Eversley 1921 1995 dessen Spezialgebiet Bevolkerungsprognosen waren warnte dass Statistiker zwar mit Modellen und Simulationen arbeiten wurden diese Annahmen uber die Zukunft jedoch nicht als Tatsachen verkauft werden durften Es handelt sich nach ihm nicht um Prognosen sondern um reine Annahmen mit denen moglicherweise gegenwartige politische Interessen betrieben wurden 16 Behauptungen eine kunftige Bevolkerung lasse sich exakt berechnen bezeichnete er als irrigen Glauben So komplex diese Modelle auch sein mogen die ihnen zugrunde liegenden Thesen sind doch von zweifelhafter Gultigkeit Entweder handelt es sich um rein mechanische Extrapolationen vergangener Trends oder um Berechnungen die auf Vermutungen der Verfasser beruhen Bevolkerungsprognosen so Eversley hatten normalerweise immer auch einen politischen Zweck verfolgt Die Geschichte der Bevolkerungsprognosen ist daher nie frei von Ideologie und es muss immer gefragt werden warum wurde die Prognose aufgestellt was bezweckte der Autor wirklich 17 Weiter bemangelte er eine unkritische Haltung zur Geschichte ihrer eigenen Disziplin Bis heute haben es die Demografen weitgehend vermieden eine fachinterne Kritik zu leisten Wahrend es in anderen Disziplinen eine Heterogenitat der Ansatze gibt Richtungs und Meinungsstreite offen ausgetragen werden dominiert in der Bevolkerungswissenschaft dagegen ein Korpsgeist der sich nicht zuletzt aus der besonderen Regierungsnahe aus dem intimen und nie kritisch hinterfragten Verhaltnis zur jeweiligen Macht erklart 17 Die Bremer Sozialwissenschaftler Gunnar Heinsohn Otto Steiger und Rolf Knieper haben in ihrer Studie Menschenproduktion allgemeine Bevolkerungstheorie der Neuzeit 18 gezeigt wie die Demografie auf dem Hintergrund des Arbeitskraftebedarfs des neuzeitlichen Staats entstanden ist Laut diesen Autoren diente die Bevolkerungswissenschaft dem modernen Staat zunachst dazu durch eine Reihe von Massnahmen die auch die umfassende Kriminalisierung der Geburtenkontrolle einschloss die Reproduktion der Bevolkerung in ausreichender Zahl sicherzustellen Dieser These zufolge seien Geburtenraten die wesentlich uber der Reproduktionsrate von 2 1 liegen entgegen einer Grundannahme vieler Demografen nicht naturgegeben sondern meist durch Bevolkerungspolitik politisch hergestellt Die Bevolkerungspolitik des deutschen nationalsozialistischen Regimes der 1930er Jahre sei kein historischer Ausnahmefall sondern stehe in der Kontinuitat fruhmoderner Bevolkerungspolitik die Hitler lediglich wiederbelebt und radikalisiert habe Siehe auch BearbeitenAltersstruktur Bevolkerungsgeographie Bevolkerungspolitik Demografiestrategie Demografische Katastrophe Demografischer Wandel Geburtendefizit Kinderlosigkeit Generationengerechtigkeit Regelaltersrente Woopie Sakularisierung Sakularisierung und Demografie Mathematische Demografie Heiratsengpass Demografie nach Landern Demografie Deutschlands Demografischer Wandel in Deutschland Demografie Osterreichs Demografie der Schweiz Demografie Australiens Demografie Brasiliens Demografie der Volksrepublik China Demografie der Europaischen Union Demografie Frankreichs Demografie Indiens Demografie Israels Demografie Italiens Demografie Japans Demografie Kanadas Demografie Mexikos Demografie Namibias Demografie Nigerias Demografie Polens Demografie Rumaniens Demografie Spaniens Demografie Sudkoreas Demografie der Turkei Demografie der Vereinigten Staaten Liste der Lander nach Geburtenrate Liste der Lander nach Todesrate Liste der Lander der Welt nach LebensaltermedianLiteratur BearbeitenTheorieNicolas Bacaer Christina Binder Eine kurze Geschichte der mathematischen Populationsdynamik Paris 2021 ISBN 979 10 343 7393 2 PDF Rainer Dinkel Demographie Band 1 Bevolkerungsdynamik Vahlen Munchen 1989 ISBN 3 8006 1310 7 Ingeborg Esenwein Rothe Einfuhrung in die Demographie Bevolkerungsstruktur und Bevolkerungsprozess aus der Sicht der Statistik Steiner Wiesbaden 1982 ISBN 3 515 03614 8 Gunnar Heinsohn Rolf Knieper Otto Steiger Menschenproduktion allgemeine Bevolkerungstheorie der Neuzeit Suhrkamp Frankfurt am Main 1979 ISBN 3 518 10914 6 Ulrich Mueller Bevolkerungsstatistik und Bevolkerungsdynamik Methoden und Modelle der Demographie fur Wirtschafts Sozial Biowissenschaftler und Mediziner De Gruyter Berlin New York 1993 ISBN 3 11 013870 0 Ulrich Mueller B Nauck A Diekmann Hrsg Handbuch der Demographie Band 1 Modelle und Methoden Springer Berlin Heidelberg 2000 ISBN 3 540 66106 9 Band 2 Anwendungen Springer Berlin Heidelberg 2000 ISBN 3 540 66108 5 Soren Padel Einfuhrung in die Demographie Ein Uberblick Perspektiv och tid Berlin 2010 ISBN 978 91 85915 27 9 Henry S Shryock J S Siegel The methods and materials of demography Academic Press San Diego 1976 ISBN 0 12 641150 6 Demografische EntwicklungenHerwig Birg Die demographische Zeitenwende Der Bevolkerungsruckgang in Deutschland und Europa Beck Munchen 2001 ISBN 3 406 47552 3 Stephan A Jansen Birger P Priddat Nico Stehr Hrsg Demographie Bewegungen einer Gesellschaft im Ruhestand Multidisziplinare Perspektiven zur Demographieforschung VS Wiesbaden 2005 Franz Xaver Kaufmann Schrumpfende Gesellschaft Suhrkamp Frankfurt am Main 2005 ISBN 3 518 12406 4 Bernd Hermann Rolf Sprandel Hrsg Determinanten der Bevolkerungsentwicklung im Mittelalter Acta Humaniora Weinheim 1987 Popularwissenschaftliche DiskussionFrank Schirrmacher Das Methusalem Komplott Blessing Munchen 2004 ISBN 3 89667 225 8 Ernst Kistler Die Methusalem Luge Wie mit demographischen Mythen Politik gemacht wird Hanser Munchen 2006 ISBN 3 446 40699 9 Antje Schrupp Methusalems Mutter Chancen des demographischen Wandels Konigstein 2007 ISBN 978 3 89741 223 1 Corinna Arndt Afrika Wenn Kinder nicht die Zukunft sind In Die Zeit Nr 15 3 Apr 2008 S 11 Reiner Klingholz Zu viel fur diese Welt Wege aus der doppelten Uberbevolkerung Edition Korber Stiftung Hamburg 2021 ISBN 9783896842862 Weblinks Bearbeiten Wiktionary Demografie Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Demografische Alterung und Folgen fur das Gesundheitssystem GBE kompakt 2 2012 Landerdatenbank und Infografiken der Deutschen Stiftung Weltbevolkerung Susanne Billig Petra Geist Die Babyboomer und die demografische Forschung Deutschlandradio Kultur 20 Februar 2014 Vereinte Nationen Aktualisierte BevolkerungsprognoseTagungen und Kongresse Ruckblick auf die European Population Conference 2016 EPC in Mainz Bevolkerungsforschung Aktuell 5 2016 PDF Archiv Version Ruckblick auf die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fur Demografie 9 11 Marz 2016 in Leipzig Archiv Version Veranstaltungsberichte des BiB Durchfuhrung oder Beteiligung Bundesinstitut fur Bevolkerungsforschung DeutschlandEinzelnachweise Bearbeiten John Graunt William Petty Natural and political observations mentioned in a following index and made upon the bills od mortality by John Graunt citizen of London with reference to the government 1662 Reprint of scanned original english book ISBN 978 1 171 26775 1 Helge Hesse Personenlexikon der Wirtschaftsgeschichte Denker Unternehmer und Politiker in 900 Portrats 2 Auflage Schaffer Poeschel Verlag 2009 ISBN 978 3 7910 2647 3 S 301 G W Leibnitz S 322 T R Malthus S 543 J P Sussmilch Gabler Wirtschaftslexikon 12 Auflage Wiesbaden 1988 ISBN 3 409 30364 2 S 258 Malthus Band 4 S 1838 Sussmilch Band 5 Thomas Robert Malthus An Essay on the Principle of Population 1798 S 8 John Stuart Mill Principles of Political Economy Band III 1848 S 7 Jacob Siegel David Swanson The Methods And Materials Of Demography Elsevier Academic Press 2004 S 394 Paul B Hill Johannes Kopp Familiensoziologie Grundlagen und theoretische Perspektiven 3 uberarb Auflage 2004 S 198 ff Thomas Weiss Okonomische Bestimmungsgrossen der Fertilitat in westlichen Industrielandern Bundesinstitut fur Bevolkerungsforschung Sonderheft 5 Wiesbaden 1986 ISSN 0178 918X Thomas Klein Sozialstrukturanalyse Eine Einfuhrung 2005 S 81 Paul B Hill Johannes Kopp Familiensoziologie Grundlagen und theoretische Perspektiven 3 uberarb Auflage 2004 S 206 ff Rosemarie Nave Herz Familie heute Wandel der Familienstrukturen und Folgen fur die Erziehung 2 Auflage 2002 S 32 Zwei Kind Politik stosst auf Widerstand bei den Erstgeborenen In BEIJING RUNDSCHAU 29 Januar 2016 a b H Birg E J Flothmann I Reiter Biographische Theorie der demographischen Reproduktion 1991 a b U Beck Risikogesellschaft Auf dem Weg in eine andere Moderne Frankfurt am Main 1986 Herwig Birg Strategische Optionen der Familien und Migrationspolitik in Deutschland und Europa In Christian Leipert Hrsg Demographie und Wohlstand Neuer Stellenwert fur Familie in Wirtschaft und Gesellschaft 2003 S 31 Alexander Heinrich Demografie Immer wieder sterben wir aus in Das Parlament Online eingesehen am 27 November 2017 a b Susanne Heim Ulrike Schaz Berechnung und Beschworung Uberbevolkerung Kritik einer Debatte Verlag der Buchladen Schwarze Risse Rote Strasse Berlin 1996 ISBN 3 924737 33 9 S 12f Gunnar Heinsohn Rolf Knieper Otto Steiger Menschenproduktion allgemeine Bevolkerungstheorie der Neuzeit Suhrkamp Frankfurt am Main 1979 eine Zusammenfassung von Thomas Betz als Beitrag fur das Lexikon der okonomischen Werke ist online abrufbar Vgl auch G Heinsohn O Steiger Witchcraft Population Catastrophe and Economic Crisis in Renaissance Europe An Alternative Macroeconomic Explanation Normdaten Sachbegriff GND 4011412 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Demografie amp oldid 235249861