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Die Vereinigten Staaten von Amerika sind derzeit das drittbevolkerungsreichste Land der Welt mit einer Einwohnerzahl von 331 449 281 Stand Zensus 2020 1 Diese Zahl schliesst funf nichtinkorporierte Territorien aus Amerikanisch Samoa Guam die Nordlichen Marianen Puerto Rico und die Amerikanischen Jungferninseln mit denen die Einwohnerzahl bei uber 334 Millionen liegt Die Vereinigten Staaten sind ein stark urbanisiertes Land denn 82 3 der Bevolkerung leben in Stadten und Vorstadten 2 Die grossen Bevolkerungszentren des Landes erstrecken sich uber die ostliche Halfte der Vereinigten Staaten insbesondere die Region Great Lakes Nordosten Osten und Sudosten und die westlichen Pazifik Staaten Die Gebirgsregionen hauptsachlich die Rocky Mountains und Appalachen Wusten im Sudwesten die dichten Waldgebiete im aussersten Norden die zentralen Prariestaaten und Alaska sind weniger dicht besiedelt Die bevolkerungsreichsten Staaten sind heutzutage Kalifornien und Texas da sich das Dichtezentrum der US Bevolkerung in der Geschichte des Landes immer weiter nach Westen und Suden verschoben hat 3 4 New York City ist derzeit die bevolkerungsreichste Stadt in den Vereinigten Staaten und bildet die grosste Agglomeration 5 Bevolkerungspyramide der USA 2021Das CIA World Factbook weist fur den im Juli 2018 endenden Zwolfmonatszeitraum ein Bevolkerungswachstum von 0 8 auf Was im Vergleich zu den anderen Industrielander hoch ist jedoch unter der weltweiten Durchschnittsrate von 1 1 liegt 2 In den USA wird die zusammengefasste Fruchtbarkeitsziffer fur 2017 auf 1 77 Kinder pro Frau geschatzt 6 7 was unter der Ersatzfruchtbarkeitsrate von etwa 2 1 liegt Die amerikanische Bevolkerung vervierfachte sich im 20 Jahrhundert nahezu von 76 Millionen im Jahr 1900 auf 281 Millionen im Jahr 2000 Sie uberschritt die 200 Millionen Marke im Jahr 1967 und die 300 Millionen Marke 2006 8 9 Das Bevolkerungswachstum ist unter den Minderheiten Personen die nicht Teil der weissen Bevolkerung sind insgesamt am schnellsten und nach Schatzungen des Census Bureaus fur 2012 gehorten 50 4 der Neugeborenen Minderheiten an 10 Die Mehrheit der Bevolkerung der USA besteht aus weissen Amerikanern 2017 waren dies rund 234 370 202 Personen oder 73 der Bevolkerung Nicht hispanische Weisse Weisse ohne Abstammung aus Spanien oder Lateinamerika machen knapp 60 der Bevolkerung des Landes aus Die nicht hispanische weisse Bevolkerung der USA wird bis 2045 voraussichtlich auf unter 50 sinken Die hispanische Bevolkerung ist aufgrund von Einwanderung und Geburtenuberschuss fur knapp die Halfte des Bevolkerungswachstums verantwortlich Von Einwanderern und ihren in den USA geborenen Nachkommen wird erwartet dass sie in den kommenden Jahrzehnten den grossten Teil der Bevolkerungszuwachse in den USA erzielen werden 11 Das US Census Bureau prognostiziert fur das Jahr 2060 eine US Bevolkerung von 417 Millionen eine Zunahme von 38 gegenuber 2007 301 3 Millionen 12 und die Vereinten Nationen schatzen dass die US Bevolkerung im Jahr 2050 402 Millionen betragen wird ein Zuwachs von 32 gegenuber 2007 13 Eine Volkszahlung erfolgt in den USA alle zehn Jahre und ist von der Verfassung vorgeschrieben Die nachste Volkszahlung ist fur das Jahr 2030 angesetzt Inhaltsverzeichnis 1 Demografische Geschichte 2 Demografische Indikatoren 2 1 Geburten und Todesfalle seit 1935 2 2 Bevolkerungszentren 2 3 Ethnische Gruppen 2 3 1 Verteilung 2 4 Migration 2 5 Sprachen 2 6 Religion 2 7 Fertilitatsrate 2 7 1 Fertilitatsrate von 1800 bis 2010 2 8 Lebenserwartung 2 9 Medianalter 3 EinzelnachweiseDemografische Geschichte BearbeitenSiehe auch Geschichte der Vereinigten Staaten BevolkerungsentwicklungCensus Einwohner rel 1790 3 929 214 1800 5 308 483 35 1 1810 7 239 881 36 4 1820 9 638 453 33 1 1830 12 866 020 33 5 1840 17 069 453 32 7 1850 23 191 876 35 9 1860 31 443 321 35 6 1870 38 558 371 22 6 1880 50 189 209 30 2 1890 62 979 766 25 5 1900 76 212 168 21 1910 92 228 496 21 1920 106 021 537 15 1930 123 202 624 16 2 1940 132 164 569 7 3 1950 151 325 798 14 5 1960 179 323 175 18 5 1970 203 211 926 13 3 1980 226 545 805 11 5 1990 248 709 873 9 8 2000 281 421 906 13 2 2010 308 745 538 9 7 2020 331 449 281 7 4 Vor 1900 14 1900 1990 15 2000 16 Vor den Grundungen der ersten Siedlerkolonien waren die Vereinigten Staaten von verschiedenen Indianerstammen besiedelt die keine ethnische kulturelle oder sprachliche Einheit bildeten Die pra koloniale Bevolkerung des heutigen amerikanischen Staatsgebiets kann nur geschatzt werden da keine belegbaren Bevolkerungszahlen vorliegen Eines der ersten europaischen Besiedelungsprojekte begann im Jahre 1620 mit der Uberfahrt der Mayflower welche heute einen symbolischen Grundungsmythos der Vereinigten Staaten darstellt Die ersten Siedler waren vorwiegend religiose Fluchtlinge Puritaner die von den britischen Inseln kamen Mit der Zeit stieg die Zahl der Siedler aus anderen europaischen Nationen an was vor allem an den grossen freien und landwirtschaftlich nutzbaren Siedlungsflachen in Amerika bei einer gleichzeitig stark wachsenden europaischen Bevolkerung lag was eine Uberfahrt attraktiv erscheinen liess Wurden zuerst die Flachen des heutigen Neuenglands Nordosten erschlossen so begannen sich die Siedlungsgebiete danach immer weiter nach Westen und Suden auszubreiten Diese demografische Expansion erfolgte zulasten der ursprunglichen indigenen Bevolkerung 17 Von 1620 bis 1700 stieg die Zahl der Siedler und Sklaven in den Siedlerkolonien von 500 auf 250 900 an Bis 1760 stieg sie weiter auf 1 6 Millionen Im selben Jahr waren die drei grossten Kolonien Virginia 339 700 Ew Massachusetts 202 600 und Pennsylvania 183 700 18 Die Siedlerbevolkerung hatte eine sehr hohe Geburtenrate bei einer fur damalige Verhaltnisse niedrigen Sterblichkeit Ab der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts wurden massenhaft Sklaven von der Westkuste Afrikas verschleppt die auf den Plantagen der neugebildeten Sudstaaten arbeiten mussten Die schwarze Population hatte 1760 einen Bevolkerungsanteil von 2 8 im Nordosten 6 8 in den Mittelstaaten und 39 7 in den Sudstaaten 19 Bei der ersten amerikanischen Volkszahlung von 1790 die eine Bevolkerungszahl von 3 9 Millionen Einwohnern ergab ohne indianische Urbevolkerung gaben 2 1 Mio Personen englische 757 000 afrikanische wovon die meisten in Sklaverei lebten 300 000 schottisch irische 270 000 deutsche 150 000 schottische und 100 000 niederlandische Abstammung an 19 Bereits 1790 wurde die Abstammungsfrage fur viele irrelevant da die Mischehen verschiedener ethnischer Gruppen immer haufiger wurden und die Menschen eine gemeinsame amerikanische Identitat bildeten Die gesamte weisse Bevolkerung im Jahr 1790 war zu 80 britischen Abstammung und wurde sich durch naturliche Zunahme alle 25 Jahre etwa verdoppeln Ab etwa 1675 wurde der in den Vereinigten Staaten geborene Bevolkerungsanteil nie wieder unter 80 der Gesamtbevolkerung sinken 20 Im 19 Jahrhundert wuchs die Bevolkerung weiter sehr stark an Die Quellstaaten der Migration wurden allerdings zunehmend die europaischen Lander ausserhalb der britischen Inseln Eine grosse Zahl an Deutschen migrierte nach der gescheiterten Revolution von 1848 und viele Iren wahrend der Hungersnot von 1845 bis 1852 Weitere Gebiete mit steigender Immigration in die USA waren Italien Osteuropa und Skandinavien Es kam zudem erstmals zu bedeutenden Migrationsbewegungen aus aussereuropaischen Gebieten vor allem aus Lateinamerika und China Die sich dadurch verandernde Bevolkerungsstruktur erregte allerdings den Unmut der angloamerikanischen Bevolkerung und einwanderungsfeindliche Krafte begannen in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts zunehmend an Einfluss zu gewinnen Mit dem Chinese Exclusion Act von 1882 wurde die Einwanderung aus China blockiert und die Einwanderung aus anderen aussereuropaischen Gebieten wurde stark eingeschrankt 21 Texas und Kalifornien traten 1845 bzw 1850 den Vereinigten Staaten bei wodurch das Staatsgebiet stark erweitert wurde In dieser Zeit wurde der Westen des Landes erschlossen und besiedelt Zeit des Wilden Westens Der amerikanische Burgerkrieg von 1861 bis 1865 brachte die bisher grosste demografische Katastrophe mit mindestens 600 000 Todesfallen 22 Gleichzeitig brachte das Ende des Krieges die Befreiung der schwarzen Bevolkerungsgruppe die allerdings weiterhin von der weissen Bevolkerung getrennt blieb Aufgrund der starken Diskriminierung in den Sudstaaten migrierten in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts Millionen Afroamerikaner in die Industriestadte des Nordens Im Jahr 1900 als die US Bevolkerung 76 Millionen betrug gab es in den Vereinigten Staaten 66 8 Millionen Weisse was 88 der Gesamtbevolkerung entsprach 23 8 8 Millionen schwarze Amerikaner von denen etwa 90 noch in den sudlichen Bundesstaaten lebten 24 und etwas mehr als 500 000 Latinos Mit der fortschreitenden Industrialisierung des Landes wandelte sich die USA in dieser Zeit von einer vorwiegend landlichen Agrargesellschaft in die heutige urbane und suburbane Zivilisation Der steigende Anteil an Katholiken Nichtweissen und Juden traf auf eine zunehmend fremdenfeindliche Stimmung in Teilen der Bevolkerung Durch den Emergency Quota Act von 1921 wurde die Einwanderung quotiert und beschrankt 25 Diese Quote sollte in erster Linie dazu dienen die Einwanderung aus Sud und Osteuropa einzudammen und gleichzeitig die Einwanderer aus Nord und Westeuropa zu begunstigen Das Einwanderungsrecht wurde erst unter Lyndon B Johnson durch den Immigration and Naturalization Services Act von 1965 liberalisiert Die seit dem stark angestiegene Migration aus Lateinamerika und anderen Teilen der Welt verschob das demografische Profil des Landes deutlich hin zu einem hoheren Anteil von Migranten und ethnischen Minderheiten an der Gesamtbevolkerung 26 Die Volkszahlung 2010 ergab eine Steigerung der Bevolkerung auf 308 7 Millionen Einwohner Neben der zunehmenden ethnischen Vielfalt ist zudem eine Alterung der Bevolkerung zu beobachten da die Geburtenrate seit dem Ende des Babybooms in der Nachkriegszeit gesunken ist Demografische Indikatoren BearbeitenGeburten und Todesfalle seit 1935 Bearbeiten Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Jahrliche Statistik der Geburten und Todesfalle nbsp Bevolkerungspyramide 1900 2020Bevolkerung Jahresmitte 27 Geburten 28 Todesfalle NaturlicheAnderung Geburtenrate je 1 000 Einw Todesrate je 1 000 Einw 29 Nat Anderung je 1 000 Einw Fertilitat pro Frau1935 127 362 000 2 377 000 1 392 752 984 248 18 7 10 9 7 7 2 191936 128 181 000 2 355 000 1 479 228 875 772 18 4 11 5 6 8 2 151937 128 961 000 2 413 000 1 450 427 962 573 18 7 11 2 7 5 2 171938 129 969 000 2 496 000 1 381 391 1 114 609 19 2 10 6 8 6 2 221939 131 028 000 2 466 000 1 387 897 1 078 103 18 8 10 6 8 2 2 171940 132 165 000 2 559 000 1 417 269 1 142 000 19 4 10 8 8 6 2 3011941 133 002 000 2 703 000 1 397 642 1 305 358 20 3 10 5 9 8 2 3991942 134 464 000 2 989 000 1 385 187 1 603 813 22 2 10 3 11 9 2 6281943 136 003 000 3 104 000 1 459 544 1 644 306 22 8 10 7 12 1 2 7181944 138 083 000 2 939 000 1 411 338 1 644 456 21 2 10 2 11 0 2 5681945 139 994 000 2 858 000 1 401 719 1 456 281 20 4 10 0 10 4 2 4911946 140 008 000 3 411 000 1 395 617 2 015 383 24 1 10 0 14 1 2 9431947 145 023 000 3 817 000 1 445 370 2 371 630 26 6 10 0 16 6 3 2741948 148 013 000 3 637 000 1 444 337 2 192 663 24 9 9 8 15 1 3 1091949 149 336 000 3 649 000 1 443 607 2 205 393 24 5 9 7 14 8 3 1101950 151 861 000 3 632 000 1 452 454 2 180 000 24 1 9 6 14 5 3 0911951 154 056 000 3 823 000 1 482 099 2 340 901 24 8 9 6 15 2 3 2691952 156 431 000 3 913 000 1 496 838 2 416 162 25 0 9 6 15 4 3 3581953 159 047 000 3 965 000 1 447 459 2 517 541 25 2 9 1 16 1 3 4241954 161 948 000 4 078 000 1 481 091 2 596 909 24 8 9 3 15 5 3 5431955 163 476 000 4 097 000 1 528 717 2 568 283 25 0 9 3 14 3 3 5801956 166 578 000 4 218 000 1 564 476 2 653 524 25 1 9 3 15 8 3 6891957 169 637 000 4 308 000 1 633 128 2 666 872 25 3 9 5 15 8 3 7671958 172 668 000 4 255 000 1 647 886 2 607 114 24 4 9 5 14 9 3 7011959 175 642 000 4 244 796 1 656 814 2 587 982 24 0 9 4 14 7 3 6701960 179 979 000 4 257 850 1 711 982 2 545 868 23 7 9 5 14 1 3 6541961 182 992 000 4 268 326 1 701 522 2 566 804 23 3 9 3 14 0 3 6291962 185 771 000 4 167 362 1 756 720 2 410 642 22 4 9 5 12 9 3 4741963 188 483 000 4 098 020 1 813 549 2 284 471 21 7 9 6 12 1 3 3331964 191 141 000 4 027 490 1 798 051 2 229 439 21 1 9 4 11 7 3 2081965 193 526 000 3 760 358 1 828 136 1 932 222 19 4 9 5 9 9 2 9281966 195 576 000 3 606 274 1 863 149 1 743 125 18 4 9 5 8 9 2 7361967 197 457 000 3 520 959 1 851 323 1 669 636 17 8 9 4 8 4 2 5781968 199 399 000 3 501 564 1 930 082 1 571 482 17 6 9 7 7 9 2 4771969 201 385 000 3 600 206 1 921 990 1 678 216 17 9 9 5 8 4 2 4651970 203 984 000 3 731 386 1 921 031 1 810 355 18 4 9 4 9 0 2 4801971 206 827 000 3 555 970 1 927 542 1 628 428 17 2 9 3 7 9 2 2661972 209 284 000 3 258 411 1 963 944 1 294 467 15 6 9 4 6 2 2 0101973 211 357 000 3 136 965 1 973 003 1 163 962 14 8 9 5 5 3 1 8791974 213 342 000 3 159 958 1 934 388 1 225 570 14 8 9 1 5 7 1 8351975 215 465 000 3 144 198 1 892 879 1 251 319 14 6 8 8 5 8 1 7741976 217 563 000 3 167 788 1 909 440 1 258 348 14 6 8 8 5 8 1 7381977 219 760 000 3 326 632 1 899 597 1 427 035 15 1 8 6 6 5 1 7891978 222 095 000 3 333 279 1 927 788 1 405 491 15 0 8 7 6 3 1 7601979 224 567 000 3 494 398 1 913 841 1 580 557 15 6 8 5 7 1 1 8081980 227 225 000 3 612 258 1 989 841 1 622 417 15 9 8 8 7 1 1 8391981 229 466 000 3 629 238 1 977 981 1 651 257 15 8 8 6 7 2 1 8121982 231 664 000 3 680 537 1 974 797 1 705 740 15 9 8 5 7 4 1 8271983 233 792 000 3 638 933 2 019 201 1 619 732 15 6 8 6 6 9 1 7991984 235 825 000 3 669 141 2 039 369 1 629 772 15 6 8 6 6 9 1 8061985 237 924 000 3 760 561 2 086 440 1 674 121 15 8 8 8 7 0 1 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933 2 416 425 1 609 508 14 1 8 5 5 6 2 0302002 287 804 000 4 021 726 2 443 387 1 578 339 14 0 8 5 5 5 2 0202003 290 326 000 4 089 950 2 448 288 1 641 662 14 1 8 4 5 5 2 0472004 293 046 000 4 112 052 2 397 615 1 714 437 14 0 8 2 5 9 2 0512005 295 753 000 4 138 349 2 448 017 1 690 332 14 0 8 3 5 7 2 0572006 298 593 000 4 265 555 2 426 264 1 839 291 14 3 8 1 6 2 2 1082007 301 580 000 4 316 234 2 423 712 1 892 522 14 3 8 0 6 3 2 1202008 304 375 000 4 247 694 2 471 984 1 775 710 14 0 8 1 5 9 2 0722009 307 007 000 4 130 665 2 437 163 1 693 502 13 5 7 9 5 6 2 0022010 309 330 000 3 999 386 2 468 435 1 530 951 13 0 8 0 5 0 1 9312011 311 583 000 3 953 590 2 515 458 1 438 412 12 7 8 1 4 6 1 8942012 313 874 000 3 952 841 2 543 279 1 409 562 12 6 8 1 4 5 1 8802013 316 129 000 3 932 181 2 596 993 1 336 183 12 4 8 2 4 2 1 8572014 319 113 000 3 988 076 2 626 418 1 361 658 12 5 8 2 4 3 1 8622015 321 442 000 3 978 497 2 712 630 1 265 867 12 4 8 4 4 0 1 8432016 323 100 000 3 945 875 2 744 248 1 201 627 12 2 8 5 3 7 1 8202017 325 719 000 3 855 500 30 2 813 503 31 1 041 997 11 8 8 7 3 1 1 7652018 326 687 000 3 791 712 2 839 205 952 507 11 6 8 7 2 9 1 7282019 328 239 523 3 745 540 2 854 858 890 682 11 4 8 7 2 7 1 7052020 329 484 123 3 613 647 3 383 729 229 918 10 9 10 2 0 7 1 6412021 331 893 745 3 664 292 3 464 231 200 061 11 0 10 5 0 5 1 664Bevolkerungszentren Bearbeiten Siehe auch Liste der Stadte in den Vereinigten Staaten und Liste der Metropolregionen in den Vereinigten Staaten nbsp BevolkerungsdichteDie USA sind ein stark urbanisiertes Land in dem drei Viertel der Bevolkerung in Metropolregionen leben Typisch ist ein hoher Anteil an Personen die in geplanten Vorstadten lebt Eine besondere Bevolkerungskonzentration weisen die atlantische und pazifische Kuste auf wahrend das Zentrum nur sehr dunn besiedelt ist Die hochste Bevolkerungsdichte weisen die Staaten im Nordosten des Landes auf die am fruhesten erschlossen wurde New York City bildet bereits seit dem Ende des 18 Jahrhunderts das grosste Bevolkerungszentrum des Landes Das starkste Wachstum weisen derzeit allerdings vor allem die sudlichen Florida Georgia Arizona Texas und die pazifischen Staaten Kalifornien Oregon Washington auf wahrend die Bevolkerungszahl im mittleren Westen und im Nordosten nur langsam wachst oder sogar sinkt 32 Folgende Tabelle gibt Uberblick uber die 10 grossten Metropolregionen des Landes nach Einwohnerzahl 2020 Die Definition der Metropolregionen stammen vom US Census Bureau Insgesamt hatten 2016 51 Metropolregionen mehr als eine Million Einwohner 5 33 Rang Metropolregion Einschliesslich Bevolkerung1990 Bevolkerung2000 Bevolkerung2010 Bevolkerung20201 New York City Newark Jersey City 17 430 704 18 945 888 19 566 471 20 140 4702 Los Angeles Long Beach Anaheim 11 273 720 12 365 597 12 828 961 13 200 9983 Chicago Naperville Elgin 8 181 939 9 098 970 9 461 550 9 618 5024 Dallas Fort Worth Arlington 4 018 778 5 204 627 6 426 241 7 637 3875 Houston Sugar Land 3 750 846 4 693 520 5 920 499 7 122 2406 Washington Arlington Alexandria 4 156 672 4 837 674 5 636 416 6 385 1627 Philadelphia Camden Wilmington 5 435 550 5 686 329 5 965 662 6 245 0518 Miami Fort Lauderdale 4 056 228 5 007 956 5 566 298 6 138 3339 Atlanta Sandy Springs Roswell 3 081 858 4 263 135 5 286 725 6 089 81510 Boston Cambridge Newton 4 133 895 4 392 533 4 552 595 4 941 632Ethnische Gruppen Bearbeiten Das United States Census Bureau sammelt Daten zur ethnischen und rassischen Klassifizierung in Ubereinstimmung mit den Richtlinien des Office of Management and Budget OMB diese Daten basieren auf der Selbstidentifizierung Im Gegensatz zu Deutschland wird das Wort Rasse in den USA weiterhin von offiziellen Stellen verwendet Die vom US Census Bureau verwendeten Rassenklassifikationen und Definitionen sind 34 White Americans Weisse Amerikaner Eine Person die ihren Ursprung in einem der ursprunglichen Volker Europas Vorderasiens oder Nordafrikas hat Dazu gehoren Personen die ihre Ethnie als Weiss angeben oder Eintrage wie irisch deutsch italienisch libanesisch arabisch marokkanisch oder kaukasisch melden Black or African American Schwarze oder Afroamerikaner Eine Person die ursprunglich aus einer der Staaten Sub Sahara Afrikas stammt Dazu gehoren Personen die ihre Ethnie als Schwarz oder Afroamerikanisch angeben oder Angaben wie Kenianer Nigerianer oder Haitianer machen American Indian or Alaska Native Ureinwohner Amerikas Eine Person die ihren Ursprung in einem der ursprunglichen Volker Nord und Sudamerikas einschliesslich Mittelamerikas hat und die Stammeszugehorigkeit oder Gemeinschaftsbeziehung unterhalt Zu dieser Kategorie gehoren Personen die ihre Ethnie als Indianer oder Alaska Ureinwohner angeben oder Angaben wie Navajo Blackfeet Inuit Yup ik mittelamerikanische Indianergruppen oder sudamerikanische Indianergruppen machen Asian Americans Asiatische Amerikaner Eine Person die ihren Ursprung in einem der ursprunglichen Volker Ostasiens Sudostasiens oder des indischen Subkontinents hat einschliesslich Kambodscha China Indien Japan Korea Malaysia Pakistan die philippinischen Inseln Thailand und Vietnam Native Hawaiian or Other Pacific Islander Indigene Hawaiianer oder andere pazifischer Inselbewohner Eine Person die ihren Ursprung in einem der ursprunglichen Volker von Hawaii Guam Samoa oder anderen pazifischen Inseln hat Some other race andere Ethnien Alle anderen Antworten die nicht in den oben beschriebenen Ethnienkategorien Weiss Schwarz oder Afroamerikaner Ureinwohner Amerikas Asiate und Indigene Hawaiianer oder andere pazifische Inselbewohner enthalten sind Two or more races zwei oder mehr Ethnien Alle Personen die von zwei oder mehr der vorherigen Gruppen abstammen indem sie entweder zwei oder mehr Kastchen ankreuzen mehrere Antworten geben oder eine Kombination aus Kastchen und anderen Antworten angeben nbsp Nicht hispanische Weisse Amerikaner Zensus 2020 nbsp Hispanics und Latinos jeder Ethnie Zensus 2020 nbsp Afroamerikaner Zensus 2020 nbsp Asiatische Amerikaner Zensus 2020 Hispanics and Latino Americans Hispanos oder Latinos gelten nach der derzeitigen Definition des US Census Bureau nicht als eigene ethnische Gruppe sondern lediglich als kulturelle Identitat und konnen jeder ethnischen Gruppe angehoren Bevolkerung nach ethnischer Gruppe 2021 35 Ethnien AnteilWeisse Amerikaner nicht hispanisch 59 3 Afroamerikaner 13 6 Asiatische Amerikaner 6 1 Multiethnische Amerikaner 2 9 Indianer Nordamerikas und Ureinwohner Alaskas 1 3 Indigene Hawaiianer oder andere pazifischer Inselbewohner 0 3 Hispanics und Latinos jeder Ethnie 18 7 Bevolkerungsanteil nach ethnischer Gruppe 1940 2010 in 27 Ethnie 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 Weisse Amerikaner inklusive Hispanics 89 8 89 5 88 6 87 5 83 0 80 3 75 1 72 4Schwarze oder Afroamerikaner 9 8 10 0 10 5 11 1 11 7 12 1 12 3 12 6Ureinwohner Amerikas 0 8 0 8 0 9 0 9Asiatische Amerikaner und pazifische Inselbewohner 1 5 2 9 3 8 5 0andere Ethnie 3 0 3 9 5 5 6 2zwei oder mehr Ethnien 2 4 2 9Summe 99 6 99 5 99 1 98 6 100 100 100 100Zukunftige Entwicklung 2015 2060 Prognose 36 Ethnie Anteil 2015 Anteil 2060Weisse Amerikaner nicht hispanisch 61 7 43 7 Hispanos oder Latinos jeder Ethnie 17 7 28 6 Schwarze oder Afroamerikaner 12 4 13 0 Asiatische Amerikaner 5 3 9 1 Ureinwohner Amerikas 0 7 0 6 Indigene Hawaiianer oderandere pazifischer Inselbewohner 0 2 0 2 Verteilung Bearbeiten Die regionale ethnische Verteilung der Bevolkerung hat vor allem historische und migrationspolitische Grunde Die weisse Bevolkerung ist in allen Teilen des Landes prasent und hat den hochsten Bevolkerungsanteil in den zentralen Nordstaaten und einigen Staaten im Nordosten Die afroamerikanische Bevolkerung erreicht den hochsten Bevolkerungsanteil in den Sudstaaten Mississippi Louisiana Georgia wo ca die Halfte aller Afroamerikaner lebt Afroamerikaner bilden eine Pluralitat der Bevolkerung in der Hauptstadt Washington D C Weitere Bevolkerungszentren sind der mittlere Westen und Nordosten wahrend die Pazifikkuste eine weniger starke Prasenz aufweist Die Ureinwohner Amerikas machen nur in Alaska noch mehr als 10 der Bevolkerung aus Asiatische Amerikaner leben vor allem an der Westkuste vor allem in Kalifornien und in Hawaii wo sie den hochsten Bevolkerungsanteil stellen Der Anteil an Latinos ist am hochsten im Sudwesten Kalifornien Arizona Texas New Mexico und in Florida Bundesstaaten und Territorien nach ethnischer Gruppe Zensus 2020 37 Bundesstaat Bevolkerung 2020 Weisse Amerikaner nicht hispanisch Schwarze oder Afroamerikaner Ureinwohner Amerikas Asiatische Amerikaner Indigene Hawaiianer oderandere pazifischer Inselbewohner andere ethn Gruppe zwei oder mehr ethn Gruppen Hispanics oder Latinos jeder Ethnie USA Alabama nbsp Alabama 5 024 279 63 12 25 64 0 46 1 51 0 05 0 29 3 67 5 26 USA Alaska nbsp Alaska 733 391 57 51 2 83 14 84 5 92 1 70 0 62 9 78 6 79 USA Arizona nbsp Arizona 7 151 502 53 37 4 43 3 69 3 48 0 20 0 44 3 73 30 65 USA Arkansas nbsp Arkansas 3 011 524 68 52 14 94 0 68 1 70 0 47 0 27 4 89 8 53 USA Colorado nbsp Colorado 5 773 714 65 13 3 83 0 58 3 38 0 16 0 51 4 52 21 88 USA Connecticut nbsp Connecticut 3 605 944 63 21 10 01 0 18 4 73 0 03 0 75 3 82 17 29 USA Delaware nbsp Delaware 989 948 58 57 21 51 0 25 4 28 0 03 0 46 4 35 10 53 USA District of Columbia nbsp District of Columbia 689 545 37 96 40 91 0 19 4 81 0 05 0 54 4 28 11 26 USA Florida nbsp Florida 21 538 187 51 54 14 52 0 20 2 92 0 05 0 64 3 68 26 45 USA Georgia nbsp Georgia 10 711 908 50 06 30 60 0 19 4 44 0 06 0 52 3 64 10 49 USA Hawaii nbsp Hawaii 1 455 271 21 60 1 50 0 16 36 53 10 24 0 36 20 06 9 55 USA Idaho nbsp Idaho 1 839 106 78 87 0 80 1 03 1 42 0 18 0 45 4 23 13 02 USA Illinois nbsp Illinois 12 812 508 58 32 13 86 0 13 5 83 0 02 0 35 3 24 18 24 USA Indiana nbsp Indiana 6 785 528 75 47 9 39 0 19 2 46 0 04 0 37 3 91 8 17 USA Iowa nbsp Iowa 3 190 369 82 69 4 05 0 28 2 35 0 18 0 27 3 41 6 77 USA Kalifornien nbsp Kalifornien 39 538 223 34 69 5 36 0 39 15 12 0 35 0 57 4 12 39 40 USA Kansas nbsp Kansas 2 937 880 72 25 5 56 0 75 2 90 0 11 0 34 5 07 13 02 USA Kentucky nbsp Kentucky 4 505 836 81 33 7 94 0 18 1 64 0 08 0 33 3 89 4 61 USA Louisiana nbsp Louisiana 4 657 757 55 75 31 18 0 56 1 83 0 04 0 36 3 35 6 92 USA Maine nbsp Maine 1 362 359 90 16 1 84 0 54 1 22 0 03 0 33 3 93 1 95 USA Maryland nbsp Maryland 6 177 224 47 17 29 06 0 20 6 77 0 04 0 57 4 38 11 81 USA Massachusetts nbsp Massachusetts 7 029 917 67 55 6 50 0 13 7 18 0 02 1 31 4 67 12 63 USA Michigan nbsp Michigan 10 077 331 72 40 13 48 0 47 3 30 0 03 0 37 4 36 5 60 USA Minnesota nbsp Minnesota 5 706 494 76 30 6 88 1 00 5 21 0 05 0 37 4 14 6 06 USA Mississippi nbsp Mississippi 2 961 279 55 35 36 44 0 47 1 09 0 04 0 24 2 82 3 55 USA Missouri nbsp Missouri 6 154 913 75 78 11 26 0 38 2 15 0 15 0 36 5 00 4 92 USA Montana nbsp Montana 1 084 225 83 13 0 47 5 96 0 74 0 08 0 40 5 05 4 17 USA Nebraska nbsp Nebraska 1 961 504 75 69 4 81 0 77 2 67 0 07 0 32 3 70 11 97 USA Nevada nbsp Nevada 3 104 614 45 93 9 40 0 75 8 57 0 74 0 55 5 38 28 68 USA New Hampshire nbsp New Hampshire 1 377 529 87 16 1 35 0 17 2 58 0 03 0 43 3 96 4 32 USA New Jersey nbsp New Jersey 9 288 994 51 85 12 42 0 12 10 15 0 02 0 76 3 12 21 56 USA New Mexico nbsp New Mexico 2 117 522 36 50 1 81 8 91 1 67 0 07 0 49 2 82 47 74 USA New York nbsp New York 20 201 249 52 47 13 66 0 27 9 49 0 03 0 98 3 57 19 54 USA North Carolina nbsp North Carolina 10 439 388 60 46 20 19 0 97 3 26 0 07 0 44 3 90 10 72 USA North Dakota nbsp North Dakota 779 094 81 65 3 36 4 79 1 68 0 11 0 24 3 88 4 29 USA Ohio nbsp Ohio 11 799 448 75 89 12 35 0 16 2 51 0 04 0 38 4 25 4 42 USA Oklahoma nbsp Oklahoma 3 959 353 60 80 7 15 7 88 2 26 0 21 0 34 9 44 11 92 USA Oregon nbsp Oregon 4 327 256 71 65 1 86 0 99 4 53 0 43 0 54 6 11 13 89 USA Pennsylvania nbsp Pennsylvania 13 002 700 73 47 10 53 0 12 3 90 0 02 0 42 3 47 8 07 USA Rhode Island nbsp Rhode Island 1 097 379 68 71 5 05 0 32 3 50 0 03 1 04 4 76 16 59 USA South Carolina nbsp South Carolina 5 118 425 62 10 24 79 0 32 1 75 0 06 0 38 3 70 6 89 USA South Dakota nbsp South Dakota 886 667 79 58 1 97 8 41 1 50 0 06 0 23 3 88 4 37 USA Tennessee nbsp Tennessee 6 910 246 70 91 15 68 0 22 1 94 0 05 0 35 3 91 6 93 USA Texas nbsp Texas 29 145 505 39 75 11 82 0 29 5 36 0 10 0 39 3 04 39 26 USA Utah nbsp Utah 3 271 616 75 36 1 14 0 88 2 40 1 10 0 38 3 68 15 07 USA Vermont nbsp Vermont 643 077 89 13 1 34 0 31 1 78 0 03 0 40 4 59 2 41 USA Virginia nbsp Virginia 8 631 393 58 60 18 28 0 22 7 07 0 07 0 53 4 69 10 53 USA Washington nbsp Washington 7 705 281 63 84 3 84 1 18 9 38 0 81 0 56 6 63 13 75 USA West Virginia nbsp West Virginia 1 793 716 89 14 3 61 0 18 0 83 0 02 0 26 4 02 1 94 USA Wisconsin nbsp Wisconsin 5 893 718 78 63 6 22 0 82 2 96 0 03 0 30 3 46 7 59 USA Wyoming nbsp Wyoming 576 851 81 42 0 82 2 04 0 87 0 08 0 42 4 10 10 24 Puerto Rico nbsp Puerto Rico 3 285 874 0 75 0 13 0 01 0 08 0 00 0 08 0 07 99 88 Migration Bearbeiten Siehe auch Einwanderung in die Vereinigten Staaten nbsp Dominante Abstammungsgruppe nach County Zensus 2000 13 der Bevolkerung waren 2009 im Ausland geboren ein Anstieg um 350 seit 1970 als im Ausland geborene Personen 3 7 der Bevolkerung ausmachten darunter 11 2 Millionen illegale Einwanderer 38 davon stammen 80 aus Lateinamerika 39 Lateinamerika ist mit einem Anteil von uber der Halfte 53 der im Ausland geborenen Bevolkerung in den USA die grosste Region der Geburtsregion und damit auch die grosste Quelle legaler und illegaler Einwanderung in die USA 40 Im Jahr 2011 gibt es in den Vereinigten Staaten 18 1 Millionen eingeburgerte Amerikaner auf die 45 der im Ausland geborenen Bevolkerung 40 4 Millionen und 6 der gesamten US Bevolkerung zu dieser Zeit entfallen und rund 680 000 legale Einwanderer werden jahrlich eingeburgert 41 Bis zum Jahr 2017 stieg der Anteil der Migranten auf 15 3 an von denen die meisten aus Lateinamerika und Asien stammen Der Anteil der Migranten an der Bevolkerung liegt damit uber vielen europaischen Landern aber unterhalb dem von Kanada und Australien 42 Die 10 haufigsten Abstammungen von Amerikanern waren 2015 deutsch 14 7 46 Mio afrikanisch 12 3 39 Mio mexikanisch 10 9 35 Mio irisch 10 6 34 Mio englisch 7 8 25 Mio amerikanisch Abstammung von den fruhen Siedlern 7 2 23 Mio italienisch 5 5 17 Mio polnisch 3 0 9 Mio franzosisch 2 6 8 Mio und schottisch 1 6 5 Mio 43 44 Es leben 2015 knapp 3 Millionen Amerikaner im Ausland Die meisten davon leben in Mexiko 900 000 Kanada 310 000 im Vereinigten Konigreich 190 000 in Deutschland 140 000 und Australien 120 000 45 46 Sprachen Bearbeiten Siehe auch Sprachen in den Vereinigten Staaten nbsp Sprachen in den USAObwohl die Vereinigten Staaten keine festgelegte Amtssprache haben ist Englisch faktisch Nationalsprache Es wird von 78 2 der Bevolkerung als Muttersprache und von fast allen Einwohnern als Verkehrssprache verwendet Englisch wird von 32 Bundesstaaten offiziell und von den anderen inoffiziell als Amtssprache genutzt und ist in allen Bundesstaaten die wichtigste Sprache 47 Spanisch wird als erste Fremdsprache gelehrt besonders in Gebieten mit einem hohen lateinamerikanischen Bevolkerungsanteil wie in Staaten die an Mexiko grenzen sowie in Florida und den Stadten Chicago und New York Jungere Generationen die aus keiner Familie mit spanischsprachigem Hintergrund stammen lernen die Sprache in zunehmend hoherer Zahl aufgrund der wachsenden Anzahl der spanischsprachigen Weltbevolkerung Etwa 16 3 uber 50 Millionen verstehen diese Sprache Das Chinesische vor allem das Kantonesische bildet die drittgrosste Sprechergemeinschaft der Vereinigten Staaten und ist besonders in Kalifornien vertreten Wahrend sich Spanisch und Franzosisch besonders in bestimmten Regionen konzentrieren ist Chinesisch relativ gleichmassig verteilt wobei es an der Westkuste geringfugig mehr Sprecher hat als anderswo Auf Platz 4 folgt das Franzosische mit vielen Sprechern in Maine und Louisiana Deutsch das in North Dakota und South Dakota die am zweithaufigsten gesprochene Sprache ist belegt den 5 Rang Dazu kommt der auf dem Pfalzischen des 19 Jh basierende deutsche Dialekt Pennsylvania Deitsch der hauptsachlich in Pennsylvania von Hutterern Amischen und anderen konservativen Auswanderergruppen insgesamt also von mehreren 100 000 Sprechern heute noch gesprochen wird Des Weiteren bilden seit dem fruhen 20 Jahrhundert Immigranten italienischen polnischen und griechischen Ursprungs weitere erwahnenswerte Sprachgemeinschaften Seit den 1970er Jahren immigrierten viele Menschen aus der Sowjetunion und brachten oftmals das Russische mit Tagalog Vietnamesisch und Koreanisch haben ebenfalls eine nennenswerte Sprecherzahl uber der Millionengrenze Religion Bearbeiten nbsp Bundesstaaten nach Anteil an regelmassigen Kirchengangern 2014 Religion in den Vereinigten Staaten ist durch eine Vielfalt religioser Uberzeugungen und Praktiken gekennzeichnet Es konnen jedoch keine genauen Zahlen zur jeweiligen Religionszugehorigkeit angegeben werden weil in diesem Bereich das US Census Bureau im Sinne der verfassungsmassig vorgeschriebenen Religionsfreiheit in den USA keine Angaben erhebt Die ersten amerikanischen Siedler waren religiose Fluchtlinge Im Vergleich zu anderen Industrielandern spielt Religiositat im offentlichen Leben eine deutlich grossere Rolle 48 Der historisch dominante Protestantismus hatte Anfang der 2010er Jahre keine Mehrheit mehr Das Christentum ist weiterhin die grosste Religion in den Vereinigten Staaten wobei die verschiedenen protestantischen Kirchen die meisten Anhanger haben Es gibt in den USA eine hohe Anzahl an Sekten und Freikirchen Die USA sind das Land mit der weltweit grossten christlichen Bevolkerung Im Jahr 2016 waren Christen 73 7 der Gesamtbevolkerung davon waren 48 9 Protestanten 23 0 Katholiken und 1 8 Mormonen gefolgt von Personen ohne Religion mit 18 2 der Gesamtbevolkerung Das Judentum ist die zweitgrosste Religion in den USA die von 2 1 der Bevolkerung praktiziert wird gefolgt vom Islam mit 0 8 49 Die regionale Verteilung der Konfessionen ist unterschiedlich wahrend in Neuengland mehrheitlich Katholiken leben sind die Sudstaaten evangelikal gepragt Das Zentrum der Mormonen befindet sich in Utah und den umgebenden Bundesstaaten Nevada Idaho insbesondere im Suden der USA an der Grenze zu Mexiko und durch die kubanische Auswanderung im Grossraum Miami leben uberwiegend katholische Latinos 50 Die Zentren der judischen Bevolkerung sind Metropolen wie New York und Umgebung Boston Los Angeles San Francisco und der Sudosten Floridas 51 Mississippi ist der religioseste Staat des Landes hier bezeichnen sich 63 der Bevolkerung als sehr religios Fur diese Personen ist Religion sehr wichtig und sie geben an fast jede Woche an Gottesdiensten teilzunehmen wahrend sich in New Hampshire nur 20 der erwachsenen Bevolkerung als sehr religios bezeichnen und es damit der am wenigsten religiose Bundesstaat ist 52 Als besonders religios gelten die Staaten des sogenannten Bible Belt deutsch Bibelgurtel 53 Laut einer Studie des Pew Research Center aus dem Jahr 2018 wird der Islam das Judentum bis 2040 uberholen und die zweitgrosste Religion in den USA werden und zwar aufgrund hoherer Einwanderungs und Geburtenraten 54 Fertilitatsrate Bearbeiten Siehe auch Liste der Bundesstaaten der Vereinigten Staaten nach Fertilitatsrate Die Fertilitatsrate in den USA liegt uber den meisten anderen westlichen Industrielandern jedoch unter dem weltweiten Durchschnitt Das Land erlebte nach dem Zweiten Weltkrieg einen charakteristischen Babyboom Ende der 1960er Jahre sank die Fertilitat pro Frau deutlich parallel zur Entwicklung in den anderen westlichen Landern Pillenknick 1976 erreichte die Fertilitat pro Frau mit 1 738 Kindern den niedrigsten Stand der Geschichte Danach begann die Fertilitat wieder zu steigen was vor allem an der hoheren Geburtenrate von Einwanderern und einer verbesserten wirtschaftlichen Situation lag Bis 2007 stieg die Fertilitat uber das Ersatzniveau und sinkt seit der Finanzkrise von 2008 wieder 55 Fertilitatsrate von 1800 bis 2010 Bearbeiten Jahr 1800 1810 1820 1830 1840 1850 1860 1870 1880 1890 1900 56 Fertilitatsrate in den Vereinigten Staaten 7 0 6 9 6 7 6 6 6 1 5 4 5 2 4 6 4 2 3 9 3 6Jahr 1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 56 Fertilitatsrate in den Vereinigten Staaten 3 4 3 2 2 5 2 2 3 0 3 5 2 5 1 8 2 08 2 06 1 93Geburten und Fertilitat nach Ethnie 57 Ethnie Anzahl der Geburtenin 2019 Anteil Fertilitat pro Frau 2019 Anzahl der Geburtenin 2020 Anteil Fertilitat pro Frau 2020 Weisse Nicht Hispanisch 1 915 912 51 1 1 61 1 843 432 51 1 1 55Afroamerikaner Nicht Hispanisch 548 075 14 6 1 78 529 811 14 7 1 71Asiatische Amerikaner 238 769 6 4 1 51 219 068 6 1 1 39Amerikanische Ureinwohner 28 450 0 8 1 61 26 813 0 7 1 52Indigene Hawaiianer oder andere pazifischer Inselbewohner 9 770 0 3 2 18 9 626 0 3 2 14Hispanos und Latinos jeder Rasse 886 467 23 7 1 94 866 714 24 0 1 87Total 3 747 540 100 1 73 3 613 647 100 1 64Lebenserwartung Bearbeiten Siehe auch Liste der Bundesstaaten der Vereinigten Staaten nach Lebenserwartung nbsp Bundesstaaten nach Lebenserwartung 2018 nbsp Entwicklung der Lebenserwartung 1900 2018 Durch bessere gesundheitliche Versorgung stieg die Lebenserwartung im 19 und in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts konstant an Im Jahre 1950 hatten die Vereinigten Staaten eine der weltweit hochsten Lebenserwartungen In der zweiten Halfte des Jahrhunderts begann das Tempo der Steigerung abzuflachen und die USA begannen im weltweiten Vergleich zuruckzufallen Ab dem Jahre 2010 ist eine weitestgehende Stagnation zu beobachten und 2017 ging die durchschnittliche Lebenserwartung bereits zum dritten Mal in Folge zuruck Als Grunde dafur gelten vor allem eine erhohte Sterblichkeit unter weissen Mannern mittleren Alters aufgrund von Ubergewicht Drogen und Alkoholmissbrauch Selbstmord und Problemen im offentlichen Gesundheitssektor 58 59 2016 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung bei der Geburt 78 69 Jahre Die Lebenserwartung lag damit auf dem Level des Libanons und Kubas und unter fast allen anderen westlichen Industrielandern 60 Die Lebenserwartung hangt in den USA stark von der sozialen Klasse und der ethnischen Gruppe ab und korreliert mit dem Bildungsniveau Die hochste Lebenserwartung haben Asiaten vor Latinos und Hispanos dann kommen Weisse und die schwarze Bevolkerung wies die niedrigste durchschnittliche Lebenserwartung auf 61 Regional weisen die Sudstaaten und West Virginia die niedrigste Lebenserwartung auf und Hawaii Kalifornien die zentralen Nordstaaten und die Neuenglandstaaten die hochste 62 Anfang 2020 begann die weltweite COVID 19 Pandemie In den Vereinigten Staaten wurden Stand 27 April 2022 2 57 PM Eastern Time 989 408 COVID Tote registriert Die durchschnittliche Lebenserwartung ist dadurch um 2 3 Jahre gesunken 63 1901 1950Lebenserwartung von 1901 bis 1950 Quelle Our World In Data Jahr 1901 1902 1903 1904 1905 1906 1907 1908 1909 1910 64 Lebenserwartung in den Vereinigten Staaten 49 3 50 5 50 6 49 6 50 3 50 2 50 1 51 9 52 8 51 8Jahre 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 1918 1919 1920 64 Lebenserwartung in den Vereinigten Staaten 53 4 54 1 53 5 54 6 55 1 54 2 54 0 47 0 55 3 55 4Jahre 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 64 Lebenserwartung in den Vereinigten Staaten 58 2 58 1 57 5 58 5 58 5 57 9 59 4 58 3 58 5 59 6Jahre 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 64 Lebenserwartung in den Vereinigten Staaten 60 3 61 0 60 9 60 2 60 9 60 4 61 1 62 4 63 1 63 2Jahre 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 64 Lebenserwartung in den Vereinigten Staaten 63 8 64 6 64 3 65 1 65 6 66 3 66 7 67 3 67 6 68 11950 2020 Periode Lebenserwartung in Jahren Periode Lebenserwartung in Jahren1950 1955 68 7 1985 1990 74 91955 1960 69 7 1990 1995 75 71960 1965 70 1 1995 2000 76 51965 1970 70 4 2000 2005 77 21970 1975 71 4 2005 2010 78 21975 1980 73 3 2010 2015 78 91980 1985 74 4 2015 2020 78 8Quelle UN World Population Prospects 13 Medianalter Bearbeiten 2017 lag das mittlere Alter der amerikanischen Bevolkerung bei 38 1 Jahren womit die USA junger sind als die meisten anderen westlichen Industriestaaten in Deutschland betrug das mittlere Alter 2015 ca 46 3 Jahre Bis 2050 wird ein Anstieg auf 40 6 Jahre erwartet 65 Entwicklung des Medianalters seit 1820 bis 1900 56 Jahr 1820 1830 1840 1850 1860 1870 1880 1890 1900Medianalter Gesamtbevolkerung 16 7 17 2 17 8 18 9 19 4 20 2 20 9 22 0 22 9Medianalter Manner 16 6 17 2 17 9 19 2 19 8 20 2 21 2 22 3 23 3Medianalter Frauen 16 8 17 3 17 8 18 6 19 1 20 1 20 7 21 6 22 4Entwicklung des Medianalters von 1910 bis 2017 56 Jahr 1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2017Medianalter Gesamtbevolkerung 24 1 25 3 26 5 29 0 30 2 29 6 28 1 30 0 32 9 35 3 37 2 38 1Medianalter Manner 24 6 25 8 26 7 29 1 29 9 28 7 26 8 28 8 31 7 34 0 35 8 36 8Medianalter Frauen 23 5 24 7 25 2 29 0 30 5 30 4 29 8 31 2 34 1 36 5 38 5 39 4Einzelnachweise Bearbeiten U S Census Bureau QuickFacts United States Abgerufen am 17 April 2020 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