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Das Ertragsgesetz auch Gesetz des sinkenden Grenzertrags oder Gesetz vom abnehmenden Ertragszuwachs ist ein okonomisches Modell das die Relation von Aufwand Einsatz englisch Input und Ertrag englisch Output beschreibt wenn ein Produktionsfaktor verandert wird und alle anderen gleich bleiben partielle Faktorvariation Ertragsgesetzlicher Kurvenverlauf Anderung der Ausbringungsmenge Y durch Variation des Faktors r1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 1 1 Beispiel 2 Begriffliche Abgrenzung 3 Geschichte 4 Ertragsgesetzliche Produktionsfunktion 4 1 Phase I 4 2 Phase II 4 3 Phase III 4 4 Phase IV 5 Beispiele 6 Weiterentwicklung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenAusserhalb der Rechtswissenschaft hier gibt es formale Gesetze spricht man in den ubrigen Wissenschaften von einem Gesetz wenn aus einer Theorie orts zeit und kulturunabhangige allgemeingultige Aussagen abgeleitet werden die weltweit dauerhaft gelten Gesetze sind in der Naturwissenschaft ausnahmslos geltende Regeln fur den Ablauf des Geschehens 1 Das Ertragsgesetz beruht auf Naturgesetzen die globale Geltung besitzen ist jedoch nach Paul Samuelson und William Nordhaus von diesen zu unterscheiden Das Ertragsgesetz ist eher eine weithin beobachtete empirische Gesetzmassigkeit als eine universelle Wahrheit wie wir sie etwa dem Gesetz der Schwerkraft zubilligen 2 Es wurde ursprunglich von Anne Robert Jacques Turgot fur die Landwirtschaft als Bodenertragsgesetz definiert 3 Erhoht man danach auf der konstant bleibenden Ackerflache stetig den Arbeitseinsatz so nimmt der Bodenertrag zunachst schnell zu dann nur noch langsam dann bleibt er gleich und schliesslich nimmt er sogar wieder ab 4 Dieses Gesetz gilt nicht nur in der Agrarproduktion sondern auch in der Industrieproduktion und in anderen Bereichen 5 allerdings nur sehr begrenzt Beispiel Bearbeiten Wird fur das Produkt X oder die Partei Y bisher kaum oder wenig geworben und nun der Werbeaufwand stark erhoht dann wachsen die Umsatzerlose bzw die Stimmanteile zunachst progressiv an Ab einem bestimmten Punkt wachsen sie nur noch degressiv bis sie schliesslich asymptotisch gegen Null tendieren Dieser Trend lasst sich bei gleichbleibender Qualitat auch durch noch so grossen Aufwand nicht mehr umkehren Begriffliche Abgrenzung BearbeitenDas Ertragsgesetz im eigentlichen Sinn auch klassisches Ertragsgesetz genannt beschreibt eine Technologie bei der durch Vermehrung eines Faktors c p die Produktmenge zunachst uberproportional von einem gewissen Punkt an unterproportional zunimmt und schliesslich absolut abnimmt Diese Gesetzmassigkeit wird in 4 Phasen eingeteilt siehe Abschnitt Ertragsgesetz Ertragsgesetzliche Produktionsfunktion und tragt damit den breiteren Bedeutungsinhalt Im engeren Sinn verstanden schon die Klassiker dass die erste Phase fur die Produktion meist irrelevant ist So spricht man oft von der Unterscheidung in klassisches und neoklassisches Ertragsgesetz Mit dem neoklassischen Ertragsgesetz sind nun die Phasen 2 und 3 gemeint auch neoklassischer Bereich oder sogar neoklassische Produktionsfunktion Diese sind fur die mikrookonomische Unternehmenstheorie von besonderem Interesse weil nur hier fur ein Konkurrenzunternehmen Polypol Gewinnmaximierung moglich ist 6 Das Ertragsgesetz der neoklassischen Produktionstheorie unterstellt also von Anfang an positive und abnehmende Grenzertrage neoklassische Produktionsfunktion 4 In diesem Bereich steigt mit jeder zusatzlich eingesetzten Produktionsfaktor Mengeneinheit der Gesamtertrag der Grenzertrag ist noch immer positiv liegt aber wertmassig bereits unter dem Durchschnittsertrag 7 Oft wird die Kurzform Ertragsgesetz im Deutschen irrefuhrend 8 verwendet da hier eigentlich nicht das Ertragsgesetz als Ganzes sondern nur der spezielle interessierende Ausschnitt die neoklassische Produktionsfunktion gemeint ist Auch konnen andere Kurvenverlaufe einen ertragsgesetzlichen Zusammenhang zwischen Fakteinsatzmengen und Ertragen zeigen 9 Es gibt auch ertragsgesetzliche Kostenfunktionen Eindeutiger ist die Bezeichnung Gesetz vom abnehmenden Grenzertrag oder Gesetz vom abnehmenden Ertragszuwachs bei Einsatz eines variablen Faktors d h ceteris paribus Es handelt sich also eher um qualitative Unterschiede in der Beschreibung ein und desselben Sachverhaltes Das Ertragsgesetz ist weder eine Regel im Sinne einer juristischen Norm noch bezeichnet es eine Regel im Sinne einer unbedingten wissenschaftlichen Methode Geschichte BearbeitenDas klassische Ertragsgesetz gilt als alteste Produktionsfunktion 10 Als seine Entdecker gelten unabhangig voneinander Turgot Thunen Denham Steuart und Malthus die aus verschiedenen Ansatzen heraus zu vergleichbaren Beschreibungen kamen Anne Robert Jacques Turgot 4 11 Turgot war franzosischer Staatsmann und Okonom der Aufklarung Durch Beobachtung der Agrarproduktion gelangte er 1767 68 zu der Erkenntnis dass wenn man sonst alle Faktoren konstant halt z B Grosse der Ackerflache Menge des Saatguts und Dungers mit zunehmendem Einsatz von Arbeit zunachst mit steigenden aber ab einem gewissen Punkt mit abnehmendem Ertragszuwachs zu rechnen ist 12 13 Turgot beschrieb 1767 ausfuhrlich Findet beim Ackerboden eine Bearbeitung statt wird der Ertrag grosser durch eine zweite und dritte Bearbeitung wird der Ertrag nicht nur verdoppelt und verdreifacht sondern vervierfacht und verzehnfacht Der Ertrag steigt in einem viel starkeren Verhaltnis als der Aufwand bis zu einem gewissen Punkt in dem der Ertrag im Verhaltnis zum Aufwand maximal ist Wenn dieser Punkt uberschritten wird steigt zwar der Ertrag auch noch und wird immer geringer bis infolge der erschopften Fruchtbarkeit des Bodens auch kunstliche Massnahmen nichts mehr hinzufugen konnen 14 Johann Heinrich von Thunen Thunen sammelte auf seinem Gut in Mecklenburg statistisches Material um daraus Schlussfolgerungen uber die vernunftige Leitung eines landwirtschaftlichen Gutes zu ziehen 15 Damit konnte er 1842 die von Turgot beobachtete Gesetzmassigkeit statistisch nachweisen und formalisieren 12 Es liegt in der Natur des Landbaues und dies ist ein sehr beachtungswerter Umstand dass das Mehrerzeugnis nicht in geradem Verhaltnis mit der Zahl der mehr angestellten Arbeiter steigt sondern jeder spater angestelle Arbeiter liefert ein geringeres Erzeugnis als der vorhergehende 16 15 Man kann festhalten dass schon Thunen 1850 nicht das klassische Ertragsgesetz im weiten Sinne meinte Wahrscheinlich schloss er anfangliche Effizienzsteigerung aus da man ein Gut mit nur einigen wenigen Arbeitern nicht sinnvoll fuhren kann Ertragsgesetzliche Produktionsfunktion Bearbeiten nbsp Phasen des ErtragsgesetzesPlausibilitat besitzt das klassische Ertragsgesetz uber seinen gesamten Verlauf eigentlich nur fur landwirtschaftliche Produktionsprozesse bei partieller Faktorvariation Gleichwohl wird es ebenso als Ertragskurve bei totaler Faktorvariation und fur andere Produktionsprozesse herangezogen Der Grund dafur ist sein hohes didaktisches Potential Das Diagramm zeigt sowohl Bereiche zu als auch abnehmender Grenzertrage Die Stelle des Wechsels von zunehmenden zu abnehmenden Grenzertragen Wendestelle wird als erste Schwelle bezeichnet da ab dort die Ertragszuwachse fallen Die Wendestelle ist gleich der Minimalstelle der Grenzkosten die als weitere zweite Schwelle bezeichnet wird Beim klassischen Ertragsgesetz besitzen die durchschnittlichen Ertrage dort ein Maximum wo die Produktionselastizitat eins ist d h die Grenzertrage gleich den Durchschnittsertragen sind Der Funktionsgraph erinnert an die Gestalt eines nach rechts geneigten S In der Betriebswirtschaftslehre ist der Verlauf auch als ertragsgesetzliche Produktionsfunktion oder Produktionsfunktion vom Typ A bekannt Der Mehreinsatz eines Produktionsmittels bei Konstanz der ubrigen Produktionsfaktoren bringt zuerst zunehmende Ertragszuwachse Grenzertrage oder Grenzprodukte dann von einer bestimmten Einsatzmenge an abnehmende und schliesslich sogar negative Grenzertrage Phase I Bearbeiten Der erste Abschnitt ist durch eine uberproportionale Steigung der Ertragsfunktion gekennzeichnet Grenz und Durchschnittsertrag steigen ebenfalls jedoch ist die Phase I durch die Maximalstelle der Grenzertragsfunktion begrenzt Mathematisch ist dies zu ermitteln indem man die 2 Ableitung der Ertragsfunktion gleich Null setzt Phase II Bearbeiten Der zweite Abschnitt ist durch eine annahernd proportionale Steigung der Ertragsfunktion gekennzeichnet verursacht durch annahernd konstante Grenzertrage Die Grenzertragsfunktion sinkt bereits wieder wahrend die Durchschnittsertragsfunktion noch steigt Phase II ist durch die Maximalstelle der Durchschnittsertragsfunktion begrenzt Mathematisch ist dies zu ermitteln indem man den Durchschnittsertrag mit dem Grenzertrag gleichsetzt Phase III Bearbeiten Der dritte Abschnitt ist durch eine unterproportionale Steigung der Ertragsfunktion gekennzeichnet In dieser Phase sinkt sowohl die Grenzertragsfunktion als auch die Durchschnittsertragsfunktion Begrenzt ist die Phase III durch die Maximalstelle der Ertragsfunktion An dieser Intervallgrenze schneidet die Grenzertragsfunktion die Abszisse Mathematisch lasst sich dies ermitteln indem man die 1 Ableitung der Ertragsfunktion gleich Null setzt Phase IV Bearbeiten Im vierten Abschnitt weisen Ertrags Grenz und Durchschnittsertragsfunktion eine negative Steigung auf Beispiele BearbeitenIn der Landwirtschaft lasst sich das funktional auch nach dem franzosischen Okonom J Turgot und dessen Turgotschem Ertragsgesetz am Beispiel der Verwendung von Dunger aufzeigen Durch den kontinuierlich gesteigerten Gebrauch von Dungemitteln bei sonst gleich bleibenden Ressourcen Bedingungen ceteris paribus also z B gleichbleibender Flache wachst der Ertrag zunachst stetig an Der Ertragszuwachs je zusatzlich ausgebrachter Dungemittelmenge nimmt ab einer bestimmten Ausbringungsmenge ab Dies fuhrt bei weiterer Dungerausbringung schliesslich sogar zu einer Gesamtertragsminderung und sogar zur Bodenvergiftung Ein uberhohter Einsatz von Dungemitteln wird den Ertrag unter das Niveau fuhren das ohne Dungemittel erreicht worden ware und schliesslich jeden Ertrag vernichten Ahnliche Beobachtungen konnen auch bei den Faktoren Warme und Wasser gemacht werden Diese Beobachtungen gehen auch auf Eilhard Alfred Mitscherlich zuruck der Das Gesetz vom Minimum und das Gesetz des abnehmenden Bodenertrages mit entsprechenden Verlaufsdiagrammen im Jahre 1909 publizierte Am Beispiel der industriellen Produktion oder in der Verwaltung lasst sich das Ertragsgesetz auf den gesteigerten Einsatz von Personal bei sonst gleich bleibenden Rahmenbedingungen ebenfalls beobachten Je grosser die Anzahl von Mitarbeitern ist desto grosser ist der Kommunikations und Abstimmungsbedarf und desto kleiner ist der pro Person verfugbare Arbeitsplatz mehrere Mitarbeiter mussen sich Maschinen bzw Schreibtische Computer etc teilen 17 Es konnen Situationen erreicht werden wo sich Mitarbeiter gegenseitig nur noch im Weg stehen oder sich demotivieren Mehr bewegt wird allein durch die Personalvermehrung also nicht Ein Staat der seine Wirtschaft zentralistisch steuert und Arbeitnehmer den Produktionsanlagen zuteilt ohne diese anzupassen um so das Problem der Arbeitslosigkeit zu vermeiden kann seine Produktivitat auf diese Art kaum steigern Das klassische Ertragsgesetz ist nicht notwendig fur die Begrundung eines kurzfristigen ertragsgesetzlichen Kostenverlaufs der zu u formigen Durchschnittskostenverlaufen fuhrt Diese konnen auch bei durchgangig abnehmenden Ertragszuwachsen als Folge des Zusammenspiels von steigenden Grenz und sinkenden durchschnittlichen Fixkosten auftreten Weiterentwicklung BearbeitenDas klassische Ertragsgesetz gilt als alteste Produktionsfunktion und wird bei der Kategorisierung als Produktionsfunktion mit dem Buchstaben A versehen 18 Als sein Begrunder gilt Anne Robert Jacques Turgot 1766 Johann Heinrich von Thunen konnte 1842 das Ertragsgesetz statistisch in der Agrarproduktion nachweisen 19 Der Betriebswirt Erich Gutenberg ging 1951 noch davon aus dass das fur die Agrarproduktion aufgestellte Ertragsgesetz auch im Industriebetrieb gilt 20 In der 2 Auflage seines grundlegenden Buchs aus 1955 verwarf er die Gultigkeit des Ertragsgesetzes es galten nunmehr limitationale Produktionsfunktionen 21 die er mit dem Buchstaben B versah Es folgten die Produktionsfunktion vom Typ C Produktionsfunktion vom Typ D Produktionsfunktion vom Typ E und die Produktionsfunktion vom Typ F die Pichler Produktionsfunktion erhielt keinen Buchstaben Literatur BearbeitenGunter Fandel Produktion Band 1 Produktions und Kostentheorie 7 Auflage Springer Berlin u a 2007 ISBN 978 3 540 73140 5 S 191f Kapitel Gunter Wohe Ulrich Doring Einfuhrung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 24 uberarbeitete und aktualisierte Auflage Vahlen Munchen 2010 ISBN 978 3 8006 3795 9 S 396f Abschnitt Ertragsgesetzliche Produktionsfunktion Weblinks BearbeitenErtragsgesetz Definition im Gabler Wirtschaftslexikon Ertragsgesetz Definition beim Lexikon der Bundeszentrale fur politische Bildung Das Gesetz vom abnehmenden Ertragszuwachs Definition im ONPULSON Lexikon Fachportal fur Entscheider im Mittelstand Das klassische Ertragsgesetz Artikel bei mikrooekonomie de Klassisches Ertragsgesetz Beispiel sowie Ubersetzung eines Auszugs der Arbeit von Turgot private Seite von Lydia und Karlheinz Korbmacher Einzelnachweise Bearbeiten Max Apel Peter Ludz Philosophisches Worterbuch 1958 S 110 Paul Samuelson William Nordhaus Volkswirtschaftslehre Das internationale Standardwerk der Makro und Mikrookonomie 6 Auflage 2017 ISBN 978 3 89879 379 7 S 176 Anne Robert Jacques Turgot Reflections sur la Formation et la Distribution des Richesses 1766 S 46 ff a b c Ertragsgesetz Definition im Gabler Wirtschaftslexikon Ertragsgesetz Definition auf juramagazin de Wolfgang Cezanne Allgemeine Volkswirtschaftslehre Oldenbourg Wissenschaftsverlag Auflage uberarbeitete Auflage 14 Marz 2005 ISBN 3486577700 S 115 Neoklassische Produktionsfunktionen Memento vom 3 Juli 2011 im Internet Archive kurzer VWL Artikel Vergleich hierzu Paul Anthony Samuelson William D Nordhaus Volkswirtschaftslehre Das internationale Standardwerk der Makro und Mikrookonomie mi Fachverlag Auflage N A November 2005 ISBN 3636030337 S 164 Das Ertragsgesetz besagt dass wir laufend geringere zusatzliche Ertrage erhalten wenn wir einen Input bei unveranderten sonstigen Faktoren immer weiter erhohen Arthur Woll Allgemeine Volkswirtschaftslehre Vahlen Franz GmbH 12 Auflage 1996 ISBN 3800629739 S 174f Gunter Wohe Ulrich Doring Einfuhrung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Vahlen Auflage 24 uberarbeitete und aktualisierte Auflage 13 September 2010 ISBN 3800637952 S 396 Ertragsgesetz Definition beim Lexikon der Bundeszentrale fur politische Bildung a b Bernd Schiemenz Olaf Schonert Entscheidung und Produktion Oldenbourg Wissenschaftsverlag Auflage uberarbeitete Auflage 23 Marz 2005 ISBN 3486577166 S 106 Horst Siebert Oliver Lorz Einfuhrung in die Volkswirtschaftslehre Kohlhammer Auflage 15 vollst uberarb Aufl Mai 2007 ISBN 3170194372 S 72 Anne Robert Jacques Turgot Observations sur le memoire de M de Saint Pevary in Œuvres completes Band I 1844 S 421 a b Winfried Reiss Mikrookonomische Theorie Historisch fundierte Einfuhrung Oldenbourg Wissenschaftsverlag Auflage 6 vollst uberar u verb A 1 September 2007 ISBN 3486585444 Seite 90f Johann Heinrich von Thunen Der isolierte Staat 1850 S 416 Sekundarzitat nach Reiss Nicholas Gregory Mankiw Mark Taylor Grundzuge der Volkswirtschaftslehre 7 uberarbeitete Auflage Stuttgart 2018 ISBN 978 3 7910 4142 1 S 177 Gunter Wohe Ulrich Doring Einfuhrung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 25 Auflage 2013 S 305 Johann Heinrich von Thunen Der isoli e rte Staat in Beziehung auf Landwirtschaft und Nationalokonomie Teil I 1842 S 1 ff Erich Gutenberg Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1 Auflage 1951 S 233 Erich Gutenberg Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2 Auflage 1955 S 215Normdaten Sachbegriff GND 4134884 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ertragsgesetz amp oldid 238459031