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Otto Baum 22 Januar 1900 in Leonberg 22 Januar 1977 in Esslingen am Neckar war ein deutscher Bildhauer und Hochschullehrer Otto Baum im Atelier 1952 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Familie 1 2 Jugend 1 3 Akademieschuler und freier Bildhauer 1924 1934 1 4 Zeit des Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 1934 1945 1 5 Lehrer an der Kunstakademie 1946 1965 1 6 Privatmann 1965 1977 2 Werk 2 1 Bis 1930 2 2 Bis 1945 2 3 Nach 1945 2 4 Esslinger Kunststreit 1954 1955 3 Einordnung 4 Ausstellungen 4 1 Einzelausstellungen 4 2 Gruppenausstellungen 5 Werke in offentlichen Sammlungen 6 Werkverzeichnis 6 1 Werke im offentlichen Raum 6 2 Plastik 7 Mitgliedschaften 8 Literatur 8 1 Basisliteratur 8 2 Selbstzeugnisse 8 3 Nachschlagewerke 8 4 Leben und Werk 8 5 Werk 8 6 Entartete Kunst 8 7 Kataloge 8 8 Filmdokumentation 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Familie Bearbeiten Otto Baum wird am 22 Januar 1900 in Leonberg im Gasthaus Schwarzer Adler als eines von sieben Kindern geboren Seine Eltern sind der aus dem Schwabischen Wald 1 stammende Landwirt Christian Johannes Baum der sich sein Brot als Fuhrmann verdient 2 und die Wascherin Rosa Baum geb Schonleber 1907 trennen sich die Eltern und die Mutter zieht mit den Kindern nach Stuttgart Vaihingen Baum besucht von 1907 bis 1914 die Osterfeldschule eine 1902 gegrundete Volksschule Zum Lebensunterhalt der Familie tragt er durch Brotchenaustragen und andere Hilfsarbeiten bei 3 1922 heiratet er Herta Baum geb Raeke 1897 1985 die 1925 die Tochter Ingrid verheiratete Baum Ackermann zur Welt bringt 4 Jugend Bearbeiten Von 1914 bis 1917 absolviert er eine Lehre als Motorenschlosser fur Auto und Flugzeugbau in Stuttgart Vaihingen Boblingen und Sindelfingen Danach nimmt er eine Arbeit unter Tage an 5 nach einer anderen Quelle eine Stelle in der Sindelfinger Flugzeugfabrik der Daimler Motoren Gesellschaft 6 Von Juni bis Dezember leistet er Kriegsdienst in der U Boot Abteilung der II Matrosendivision in Wilhelmshaven Nach dem Krieg tritt er dem Freikorps Stever bei dem er von Januar bis Juli 1919 angehort Da er auf Grund einer Kriegsverwundung am rechten Oberarm den Beruf eines Motorenschlossers nicht mehr ausuben kann arbeitet er von 1919 bis 1922 als Holzbildhauer und Intarsiator und von 1922 bis 1924 als Farbenmischer in einer Stuttgarter Farbenfabrik 7 In der Zeit von 1919 bis 1924 eignet sich Baum autodidaktisch die Grundlagen der Bildhauerei an Akademieschuler und freier Bildhauer 1924 1934 Bearbeiten In den Jahren 1924 bis 1927 studiert Baum an der Kunstakademie Stuttgart Malerei bei den Professoren Robert Poetzelberger Hans Spiegel 8 und Arnold Waldschmidt der schon fruh seine besondere bildhauerische Begabung 9 erkennt Er belegt Kurse in Anatomie und Aktzeichnen und ubt sich weiterhin autodidaktisch in der Bildhauerei 10 In dieser Zeit macht Otto Baum drei wichtige Bekanntschaften Er lernt den Lyriker Johann Emil Weber Jo Weber aus Berwang in Tirol 1892 kennen mit dem er sich befreundet 11 Der Stuttgarter Neurologe Dr Manfred Breuninger 1889 1959 fordert den jungen Kunstler mit einem Stipendium 12 Von dem Pfullinger Fabrikanten Albert Gayler 1896 1980 13 erhalt er seine ersten Auftrage Zwischen Mazen und Kunstler entsteht eine lebenslange Freundschaft Die Ankaufe Anton Gaylers werden in der Sammlung Gayler in Pfullingen aufbewahrt 14 Nach dem Abschluss seiner Akademieausbildung betatigt sich Baum als freier Bildhauer in Stuttgart 1929 unternimmt er eine Reise nach Paris und setzt sich mit der dortigen Avantgarde auseinander was fur seinen kunstlerischen Werdegang wegweisend wurde 15 Dort lernt er wohl Werke von Constantin Brancusi und Hans Arp kennen und lieben Vor 1932 unternimmt er weitere kleine Studienreisen nach Italien Frankreich und Holland 1929 findet Baums erste Einzelausstellung im Ulmer Schworhaus statt Von 1930 bis 1934 studiert er erneut an der Kunstakademie diesmal in der Bildhauerklasse von Ludwig Habich Dieser zweite Studienabschnitt diente allenfalls der Verfeinerung seiner technischen Grundlagen bot Baum aber in erster Linie Material und Atelier Raum 16 Er trifft auf den kaufmannischen Direktor der Robert Bosch GmbH Hugo Borst 1881 1967 einen bedeutenden Kunstsammler der ihn zwischen 1930 und 1934 durch Ankauf von mindestens drei Werken unterstutzt 17 1932 besucht er die weltweit erste Museumsretrospektive von Pablo Picasso im Kunsthaus Zurich und unternimmt eine Reise nach Wien Zeit des Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 1934 1945 Bearbeiten nbsp Stehendes Madchen 1930 WV 49 B Die Nationalsozialisten trieben Baum der nicht der Reichskulturkammer angehorte 18 mehr und mehr in die innere Emigration 1935 1937 fliessen Baum noch einige Auftrage fur grossere Bauplastiken zu die ihm meist von dem Architekten Paul Bonatz vermittelt werden 19 Sogar 1940 als er langst zu den von den Nationalsozialisten verfemten Kunstlern gehort schafft er noch ein Relief fur den Stuttgarter Automobilzulieferer Mahle 20 1936 belegen die Nationalsozialisten Baum mit Ausstellungsverbot Das heute verschollene Stehende Madchen WV 49 wird von den Nationalsozialisten aus der Nationalgalerie entfernt und beschlagnahmt ebenso das Frauenportrat WV2 1 in der Staatsgalerie in Stuttgart Auf der Munchener Ausstellung Entartete Kunst wird das Stehende Madchen 1937 prasentiert 21 Aus Angst vor den Nationalsozialisten arbeitet Baum von 1937 bis 1943 heimlich in dem Gartenhauschen des befreundeten Gartenarchitekten Adolf Haag 1903 1966 in Stuttgart Degerloch 1939 zerstort Baum zahlreiche Gipsmodelle 1940 leistet er Kriegsdienst in der 58 Landesschutzenkompanie in Polen wird aber aus Gesundheitsgrunden nach drei Monaten wieder entlassen 22 Von 1940 bis 1942 absolviert Gudrun Kruger bei Baum ein Privatstudium 23 1942 wird Baum mit Arbeitsverbot belegt und vergrabt daraufhin einige grossere Plastiken im Garten in Degerloch Schliesslich wird er von Mai 1943 bis Kriegsende zwangsverpflichtet und fertigt in einem Stuttgarter Malerbetrieb Entwurfe fur Tarnzwecke Lehrer an der Kunstakademie 1946 1965 Bearbeiten 1946 beruft der baden wurttembergische Kultusminister 24 Theodor Heuss an die neukonstituierte Stuttgarter Kunstakademie u a Otto Baum und Willi Baumeister Baum vertrat in seinem Willen zur Form das Wesen der neuen Plastik und galt unter den jungen Akademiestudenten als der fortschrittlichste jedoch auch als ausserst kritischer und unnachsichtiger Lehrer Mit Willi Baumeister war Otto Baum der Protagonist fur moderne Kunst an der Stuttgarter Akademie 25 Heuss ausserte zur Zusammensetzung des Kollegiums er habe polare sachliche Spannungen hier zusammengebracht das sogenannte Abstrakte neben das Realistische gestellt dem Expressiven neben dem Naturalistischen einen Lebensraum angewiesen 26 Baum wurde Leiter einer Bildhauerklasse mit der Dienstbezeichnung Professor die offizielle Ernennung zum Professor erfolgte 1956 Die folgende Liste der Schuler enthalt eine Auswahl der Kunstler jeweils in alphabetischer Anordnung die am Unterricht Baums teilgenommen haben und teilweise selbst bekannte Bildhauer wurden 1940er Jahre Nachkriegszeit Hans Dieter Bohnet Bruno Knittel Fritz Melis Eva Zippel Otto Herbert Hajek 1950er Jahre Herbert Baumann ubernahm nach Baums Emeritierung 1965 dessen Bildhauerklasse Emil Cimiotti Elmar Daucher Hanspeter Fitz Wolfgang Klein Christa Roesner Drenhaus Ursula Sax K H Turk 1960er Jahre Hans Berweiler Eckhart Dietz Christoph Freimann Peter Knapp Eberhard Linke Reinhold Georg Muller Fritz Schwegler Brigitte Wilhelm 1947 bezieht Otto Baum sein neuerbautes Atelier und Wohnhaus in der Ruderner Strasse 1 an der Neckarhalde in Esslingen das er bis zu seinem Tod zusammen mit seiner Frau bewohnt Nach Vorentwurfen des Architekten Bodo Rasch 1903 1995 hatte er das Haus nach eigenen raumplastischen Vorstellungen und Kriterien weitgehend selbst gestaltet Heute befindet sich das als Kulturdenkmal eingestufte Haus in Privatbesitz 27 Privatmann 1965 1977 Bearbeiten nbsp Grab von Otto und Herta Baum Esslingen am Neckar Friedhof Sulzgries Feld 17 Reihe 1 Grabstatte 1 Nach seiner Emeritierung 1965 entzog sich Otto Baum mehr und mehr dem Kunstbetrieb und der Offentlichkeit 28 Schon 1962 hatte er sich vom Ausstellungsbetrieb zuruckgezogen 29 und verfugte spater dass in den ersten zehn Jahren nach seinem Tod keine Ausstellung seiner Werke stattfinden sollte 30 1972 horte Baum auf bildhauerisch zu arbeiten moglicherweise wegen seiner schweren Erkrankung 31 1977 an seinem 77 Geburtstag nahm sich Baum der seit seiner Jugend Suizid Gedanken hegte 32 nach einer schweren Krankheit das Leben 33 Sein Tod wurde erst zwei Wochen spater bekanntgegeben moglicherweise um das Begrabnis in aller Stille begehen zu konnen 34 Uber die inneren Beweggrunde die Baum dazu trieben sich nach und nach aus seinem Leben als Kunstler zuruckzuziehen und schliesslich sein Leben zu beenden ist nichts bekannt In einem Gesprach mit dem Kunstschriftsteller Hans Kinkel ausserte Baum 1960 Ich habe aus mir herausgeholt was zu holen war ich habe mich nicht geschont Mir genugen einige Arbeiten von denen ich sagen kann Sie stehen Es kommt eine Grenze wo man die Kraft haben musste nein zu sagen und aufzuhoren wenn man es sich leisten kann zu schweigen und zu gehen 35 Otto Baums Frau Herta starb 1985 Sie uberlebte ihn fast um neun Jahre Das Ehepaar ist auf dem Friedhof Sulzgries in Esslingen am Neckar begraben Der Grabstein ein schmuckloser Naturstein tragt keine Inschrift Der Familiennachlass Otto Baums wird von der Galerie Schlichtenmaier auf Schloss Datzingen in Grafenau betreut 36 Die Galerie der Stadt Esslingen am Neckar Villa Merkel verwahrt ein Konvolut von Unterlagen zum Teil aus dem Besitz von Otto Baum das u a ein Album mit Zeitungsartikeln zum Teil mit Baums handschriftlichen Notizen sowie Ausstellungslisten und Werklisten mit Besitzerangaben enthalt Villa Nachlass Otto Baum 37 Werk BearbeitenHinweis Siehe auch Bildergalerie mit Werken von Otto Baum Bis 1930 Bearbeiten Auf Grund einer Kriegsverletzung kann Baum nach dem Krieg nicht mehr in seinem erlernten Beruf als Motorenschlosser arbeiten Er verdingt sich u a als Bildhauer und eignet sich autodidaktisch die Grundlagen der Bildhauerei an in der er sich auch wahrend seines ersten Akademiestudiums bis 1927 weiterhin selbstandig vervollkommnet Danach arbeitet er drei Jahre als freier Bildhauer Baums Werke die bis 1927 entstehen sind figurativ und der Tradition verhaftet Ab 1928 schafft Baum jedoch Werke in denen das figurliche Element aus abstrahierten plastischen Formen zu einem organischen Ganzen zusammengesetzt wird 38 Es wird vermutet dass Baum schon damals 1929 Werke von Constantin Brancusi und wohl auch von Hans Arp gesehen hat 39 Zu diesen fruhen Werken von Baum zahlen Der Elefant von 1928 das erste Werk in einer langen Reihe von Elefanten und Lochofanten stark stilisierte Elefanten mit einem runden Loch im Rumpf 40 Mutter und Kind von 1930 ein Vorlaufer der Urmutter ein Motiv das Baum in den folgenden Jahrzehnten wiederholt aufgreift 41 Die Kammende von 1930 die der spateren Urmutter bereits stilistisch sehr nahesteht 42 Das Stehende Madchen oder Madchen von 1930 43 1930 veroffentlicht der Berliner Kunstschriftsteller Paul Westheim in der fuhrenden Kunstzeitschrift Das Kunstblatt einen Artikel uber Baum in dem er den Elefanten von 1928 und das Stehende Madchen von 1930 bespricht Baum erweist sich als eine ausgesprochen plastische Begabung Einer dem die kubische Masse das Formelement ist Weggelassen ist alles was fur die plastische Struktur unwesentlich ist 44 In der Kunstblatt Ausstellung junger Kunstler in Berlin wird die Plastik Stehendes Madchen angekauft und der Nationalgalerie gestiftet siehe Zeit des Nationalsozialismus Baum nimmt auch an den beiden ersten Ausstellungen der Juryfreien Kunstlervereinigung in Stuttgart 1930 und 1931 teil und verkauft ein Werk an den Kunstverein Stuttgart nbsp Elefant 1928 WV 26 B nbsp Stehendes Madchen 1930 WV 49 B nbsp Kammende 1930 WV 51 B nbsp Mutter und Kind 1930 WV 59 Bis 1945 Bearbeiten In den dreissiger Jahren erhalt Baum einige Auftrage fur wichtige Bauplastiken 45 u a Reliefs fur eine Portaleinfassung der Stuttgarter Firma Hahn Kolb das Wandrelief Geldzahler fur die Stadtische Girokasse in Stuttgart beide zerstort und mehrere Reliefs fur Wasserbauwerke am Neckar 46 In der Zeit von 1930 bis 1945 entstand vor und wahrend der Zeit des Nationalsozialismus eine Reihe von Schlusselwerken Baums Intention ist es nicht ein bestimmtes Tier abzubilden sondern eine Wesensform zu gestalten in der sich das Typische des jeweiligen Tieres mitteilt 47 Diesem Prinzip folgen das Relief Panther 1932 und die Skulpturen Katze 1934 Taube 1941 Kranich 1939 und Badender Vogel 1944 1945 48 1942 reduziert Baum den Kranich zu einem abstrahierten Vogel 49 der an den beruhmten Vogel im Raum des von ihm verehrten Brancusi erinnert 1940 schafft Baum die erste Fassung seiner Urmutter 50 bei der der Frauenkorper zum in sich abgeschlossenen idolhaft wirkenden Torso vereinfacht ist 51 Auch Die Frucht 52 aus dem gleichen Jahr ist botanisch nicht zu klassifizieren vereinigt sie doch in sich die Prinzipien einer Frucht 53 Eine ganz andere Auffassung des Korpers zeigen die blockhaft geschlossenen kubischen Skulpturen der Kauernden 1939 und des Schauenden 1941 54 nbsp Panther 1932 WV 62 nbsp Katze 1934 WV 68 nbsp Kauernde I 1939 WV 94 D nbsp Urmutter 1940 WV 99 A nbsp Die Frucht 1940 WV 100 E nbsp Vogel 1942 WV 103 Nach 1945 Bearbeiten Von 1947 bis 1962 nimmt Baum an vielen regionalen und uberregionalen Ausstellungen teil 1957 wird in der Ausstellung German Art of the Twentieth Century im Museum of Modern Art in New York ein reprasentativer Querschnitt der zeitgenossischen deutschen Kunst gezeigt Baum wird zusammen mit 12 anderen Bildhauern vorgestellt darunter bereits beruhmte altere Kunstler wie Ernst Barlach Wilhelm Lehmbruck und Gerhard Marcks und aufstrebende jungere Kunstler wie Karl Hartung Bernhard Heiliger Fritz Melis und Hans Uhlmann 55 In den sechziger Jahren zieht sich Baum mehr und mehr aus der Kunstoffentlichkeit zuruck und beteiligt sich auch nicht mehr an Ausstellungen Anfang der dreissiger Jahre hatte Paul Westheim bereits das Interesse der Kunstoffentlichkeit auf den vielversprechenden jungen Kunstler gelenkt der dann wahrend der Zeit des Nationalsozialismus vollkommen aus dem Fokus des offentlichen Bewusstseins verschwand Nach dem Krieg erkannten renommierte Kunstschriftsteller erneut die Bedeutung Baums fur die zeitgenossische Bildhauerei Kurt Leonhard publiziert 1948 in Das Kunstwerk dem ersten Nachkriegsmagazin fur Gegenwartskunst einen Aufsatz uber den Bildhauer Otto Baum und in zwei Bestandsaufnahmen uber die zeitgenossische Kunst prasentiert Hans Hildebrandt Baum 1949 und 1952 als einen der fuhrenden jungeren Bildhauer Der Kunstkritiker Franz Roh widmet Baum 1950 eine Monographie uber Baums Werk einschliesslich eines von Baum selbst zusammengestellten Werkverzeichnisses die viel dazu beitragt seinen Ruf als Bildhauer der Avantgarde zu verbreiten 56 In den Ubersichtswerken Deutsche Bildhauer der Gegenwart 1957 und Deutsche Plastik von 1900 bis heute 1963 57 setzen sich Franz Roh und seine Frau Juliane ebenfalls fur Baum ein und sichern ihm dadurch internationale Aufmerksamkeit 58 Auch nach dem Krieg beschaftigt sich Baum in seinen freien Arbeiten mit seinen Lieblingsthemen mit der Darstellung von Tieren und der Modellierung des weiblichen Korpers Es entstehen nach wie vor blockhafte gedrungene Tierfiguren so um 1945 zwei Elefanten eines der Leitthemen in seinem Werk 1951 1955 ein stark abstrahierter Stier ein Symbol der Starke und Mannlichkeit 59 und 1958 die Hartholzskulptur der Kleinen Katze 60 Mit seinen Lochofanten 61 gelangt Baum 1949 zu einer beschwingt humorvollen Gestaltung des Elefantenmotivs mit Lochdurchbruchen und aufgesteckten Riesenohren Auch Kleines Pferd und Grosses Pferd von 1955 zeigen eine neue Leichtigkeit und Eleganz 62 Wahrend eine Plastik und ein Relief von 1947 63 das Motiv der Liegenden noch in blockhafter Formreduktion darstellen schafft Baum 1953 mit Chantal eine Liegende die in bisher unbekannter Weise raumdurchlassig und bei der auch noch der organische Zusammenhang in Frage gestellt ist 64 Die Urmutter ein Leitmotiv seines Schaffens formuliert Baum noch einmal in der Kleinen Urmutter von 1950 1955 65 Mit der Plastik Wandlung von 1948 66 die 1957 in der Querschnittausstellung zeitgenossischer deutscher Kunst in New York gezeigt wird schafft Baum ein plastisches Abstraktum in dem sich organisches Leben zu regen scheint Ab den funfziger Jahren entsteht mit Skulpturen die Baum aus Holzstammen anfertigt eine eigene Werkgruppe Bei der Betenden 1944 uber die Klage 1950 bis zu Stufen oder Kerben 1960 und Paar 1965 nimmt mit fortschreitendem Abstraktionsgrad der Eingriff des Bildhauers in das Material ab 67 Wie schon in den dreissiger Jahren schafft Baum nach dem Krieg eine Reihe wichtiger Plastiken und Reliefs fur den offentlichen Raum die aus heutiger Sicht in der Geschichte modernen deutscher Plastik herausragend und schulebildend dastehen 68 Dazu gehoren 1949 die Freiplastik Lochofant ursprunglich fur die Gartenschau 1950 in Stuttgart geschaffen heute im Hof der Silcherschule in Stuttgart WV 130 1957 das Relief Schlachttiere ursprunglich fur den Stuttgarter Schlachthof geschaffen heute in einer Stuttgarter Grunanlage WV 190 1960 das Mauerrelief Mahnmal fur die gefallenen Schuler im Hof der Johann Friedrich von Cotta Schule in Stuttgart WV 200 1964 die Freiplastik Tor auf dem Gelande der Padagogischen Hochschule in Ludwigsburg WV 215 Otto Baum schliesst sich 1950 dem wieder neugegrundeten Deutschen Kunstlerbund 1950 an Bei dessen erster Ausstellung 1951 in Berlin ist er mit der Steinskulptur Frau mit Hund 1949 und der Beton Plastik Elefantenmal 1950 vertreten 69 nbsp Stier 1951 WV 142 C nbsp Wandlung 1948 WV 126 nbsp Lochofant 1949 WV 130 nbsp Chantal 1953 1958 WV 150 nbsp Schlachttiere 1957 WV 190 nbsp Mahnmal fur die gefallenen Schuler 1960 WV 200 nbsp Stufen oder Kerben 1960 WV 201 nbsp Tor 1964 WV 215 Esslinger Kunststreit 1954 1955 Bearbeiten Hauptquellen Gundel 1995 Seite 27 33 Degreif 1997 Die Wasser und Schiffahrtsdirektion Stuttgart forderte Otto Baum 1953 auf an einer Ausschreibung fur eine Bruckenplastik teilzunehmen die fur die Bruckenfahrbahn den Verkehr der Uferstrasse und den vielbegangenen Treppenaufgang stark wirksam in Erscheinung tritt 70 Form und Inhalt der Plastik waren den Wettbewerbsteilnehmern freigestellt Unter den sechs abgelieferten Arbeiten waren u a Beitrage von Alfred Lorcher Otto Herbert Hajek und Fritz von Graevenitz Das Preisgericht trat Anfang Januar 1954 zusammen und entschied sich fur Otto Baums abstraktes Modell das die Form eines Schiffsbugs oder eines Maschinenteils hatte Der Verfasser gibt eine symbolische plastische Form die einerseits den architektonischen Grundgedanken eines Querriegels lebendig zum Ausdruck bringt und andererseits in ihrer Form das Wesen der Schiffahrt des Wassers und der Technik glucklich darstellt Alsbald entspann sich eine offentliche Kampagne gegen Baums Entwurf der in der breiten Offentlichkeit vielfach auf Unverstandnis stiess Einige verhohnten ihn sogar als Abfall aus einer Schusterwerkstatt Holzmodellabfall alten Holzschuh 71 oder Embryo eines Mondkalbs 72 Der Oberburgermeister Otto Roser nach dem spater die Brucke benannt wurde verteidigte Baums Entwurf Ihn unterstutzten profilierte Kunstkritiker wie Kurt Leonhard der Verband Bildender Kunstler Wurttemberg VBKW und zehn namhafte Professoren der Stuttgarter Kunstakademie Der Streit fand auch uberregionale Beachtung der Spiegel berichtete daruber wenn auch im Hohlspiegel der Seite fur Kurioses 73 Der Gemeinderat empfahl schliesslich Ende Januar 1954 der Wasser und Schiffahrtsdirektion die Entscheidung uber die Bruckenplastik bis zur Fertigstellung der Brucke auszusetzen um dann nach Aufstellung einer Attrappe in Originalgrosse die Eignung der Plastik zu beurteilen Nach Verlauf von anderthalb Jahren war die Brucke vollendet und es wurde ein originalgrosses Modell der Bruckenplastik am vorgesehenen Bestimmungsort aufgestellt Nach Besichtigung der Attrappe beschloss der Gemeinderat im Oktober 1955 Baums Plastik nicht zu realisieren und stattdessen einen neuen Wettbewerb auszuschreiben Baum wurde aufgefordert sich mit seinem vorhandenen oder einem neuen Entwurf daran zu beteiligen In einem Brief an Oberburgermeister Roser begrundete Baum seine Ablehnung Darum halte ich es fur anstandiger mich zuruckzuziehen besonders da ich nicht weiterhin der Anlass zu offentlichen Auseinandersetzungen in der Presse sein mochte die einen peinlichen Eindruck von falsch verstanderner Demokratie und nicht uberwundener Demagogie hervorrufen 74 Den zweiten Wettbewerb gewann Bernhard Heiliger mit der figurativen Plastik Grosser Fahrmann die auch realisiert wurde 1963 schafft Baum fur den Vorkopf der Mole an der Neckarstaustufe in Deizisau eine Plastik bei der er das Schiffsbugmotiv in abgewandelter Form wieder aufgreift diesmal ohne skandalose Begleitumstande 75 Eva Zippel einer Schulerin Baums erging es um die gleiche Zeit mit ihrer Bruckenplastik Gebandigte Kraft fur Besigheim anfangs ahnlich wie ihrem Lehrer Sie konnte sich aber trotz des vehementen Widerstands des Ludwigsburger Landrats Hermann Ebner letztendlich doch durchsetzen 76 nbsp Schiffsbug I 1 Entwurf Otto Baums fur die Bruckenplastik in Esslingen nbsp Grosser Fahrmann von Bernhard Heiliger 1956 nbsp Schiffahrtssymbol Bug WV 213 von Otto Baum an der Neckarstaustufe Deizisau 1963 nbsp Gebandigte Kraft von Eva Zippel in Besigheim 1954 Einordnung BearbeitenEr gehort zu den bedeutenden Vertretern der klassischen Moderne der in seinem Werk sowie als Lehrer in massgeblicher Weise die Bildhauerei in der zweiten Halfte unseres Jahrhunderts mitgepragt hat 77 Im deutschen Sudwesten gilt Baum neben dem 25 Jahre alteren Alfred Lorcher unbestritten als der bedeutendste Plastiker seiner Zeit 78 Baum vertrat eine von Hans Arp und Constantin Brancuși beeinflusste streng konzentrierende abstrahierende Richtung der Plastik 79 Baums Bestreben war wie er dies selbst am 21 September 1946 in der Stuttgarter Zeitung anlasslich seiner Berufung an die Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart in knappster Form zum Ausdruck brachte mittels gerechter Materialbehandlung Stein und Holz zu klarer plastischer Form zu kommen sowie aus dem Impuls des zwanzigsten Jahrhunderts heraus zu schaffen 80 Nach seinem Ruckzug aus dem Kunstbetrieb Anfang der 1960er Jahre geriet er fast in Vergessenheit 81 ein Zustand der bis heute anhalt 82 Ausstellungen BearbeitenSoweit bekannt werden die ausgestellten Werke durch ihre Werknummer im Werkverzeichnis Teil 1 WV z B WV 133 angegeben Fur die folgenden Angaben diente meist Wiehager 2000 Seite 199 201 als Quelle und wird daher nicht gesondert erwahnt Einzelausstellungen Bearbeiten Einzelausstellungen oder Ausstellungen mit anderen Kunstlern 1929 Kunstverein Ulm Exponate WV 39 Ankauf 41B 51 83 1934 Vergleichsausstellung deutscher und italienischer Gemalde von Leonhard Schmidt und A v Nadiani deutscher und ungarischer Plastik von Otto Baum und J Csaky Galerie Valentien Stuttgart 84 1947 Werkretrospektive Munchen 85 1948 Werner Gilles und Otto Baum Galerie Franke Munchen 1953 Otto Baum und Paul Fontaine Kunsthalle Barmen Studio fur neue Kunst Wuppertal Exponate WV 50 53 68 93 99C 100A 101B 102H 115B 120C 123 127 128C 143 145 1954 h a p grieshaber prof otto baum Wurttembergischer Kunstverein Kunstgebaude Stuttgart 86 Exponate WV 50 57 62 71 82 99C 100A 101B 102H 107 111 115B 116B 118 120C 121B 122B 123 124 127 128C 129B 141B 143 145 149 1962 Otto Baum und Ida Kerkovius Galerie Maercklin Stuttgart 1990 Otto Baum 1900 1977 Gedachtnisausstellung zum 90 Geburtstag Galerie Schlichtenmaier Grafenau 1994 Otto Baum Plastiken Galerie Schlichtenmaier Grafenau 1998 Otto Baum Der Bildhauer Otto Baum Verfemt und vergessen Galerieverein Leonberg 87 2000 Otto Baum Retrospektive zum 100 Geburtstag Galerie der Stadt Esslingen Villa Merkel 2015 Otto Baum Vom Urbild zur plastischen Form Galerie Schlichtenmaier Stuttgart Gruppenausstellungen Bearbeiten 1929 4 Kunstblatt Ausstellung Junger Kunstler Reckendorfhaus Berlin Exponate von Baum Portratkopfe 88 1930 5 Kunstblatt Ausstellung Junger Kunstler Reckendorfhaus Berlin Exponate von Baum WV 26 49 Ankauf 89 1930 1 Ausstellung der Juryfreien Kunstlervereinigung Stuttgarter Kunstverein 90 1931 2 Ausstellung der Juryfreien Kunstlervereinigung Stuttgarter Kunstverein Exponate WV2 1 Ankauf 91 1934 Kunstverein Ulm 92 1936 Schwabisches Kulturschaffen der Gegenwart Stuttgart 93 1937 Entartete Kunst Munchen Exponate WV 49 94 1946 Moderne Malerei und Plastik Stadtisches Museum Lindau Bodensee 1947 Deutsche Kunst der Gegenwart Baden Baden 1947 Moderne Deutsche Kunst Kunstgebaude Tubingen 95 Exponate WV 68 102A 111 116B 120B 1947 Stuttgarter Sezession Wurttembergischer Kunstverein im Kunstlerhaus Sonnenhalde Stuttgart Exponate WV 48B 121B 96 1947 Einheimische Moderne Galerie Dr Herbert Herrmann Stuttgart 97 1947 Adolf Holzel und seine Schuler Moderne Malerei in der Volkshochschule Backnang Exponate WV 122 98 1947 Werke von Schulern und Freunden Adolf Holzels Galerie Swiridoff Ludwigsburg Exponate WV 122 99 1948 Holzel Schuler Heilbronn 1949 Deutsche Malerei und Plastik der Gegenwart Staatenhaus der Messe Koln 100 1950 Deutsche und franzosische Kunst der Gegenwart Eine Begegnung Eine Veranstaltung der Ruhr Festspiele Recklinghausen Kunsthalle Recklinghausen 1951 Deutscher Kunstlerbund 1 Ausstellung Hochschule fur Bildende Kunste Berlin Charlottenburg Exponate WV 128B 131 101 1952 Deutscher Kunstlerbund Malerei und Plastik der Gegenwart 2 Ausstellung Staatenhaus der Messe Koln 1952 Freie Gruppe wurttembergischer Maler und Bildhauer Staatsgalerie Stuttgart Exponate WV 68 99 101A 128C 142C 102 1952 Internationale Kunstausstellung St Moritz 1952 gruppe sw 1 Ausstellung Amerikahaus Stuttgart 1952 Bildende Hande 1 Kunstausstellung Baden Wurttemberg Hohenpark Killesberg Stuttgart 1954 Deutscher Kunstlerbund 4 Ausstellung Haus des deutschen Kunsthandwerks Frankfurt am Main 1954 Arte Aleman actual Exposixion de Deutscher Kunstrat e V Mexiko Stadt 1955 Kunstausstellung Baden Wurttemberg Wurttembergischer Kunstverein Stuttgart Exponate WV 127 116B 166B 103 1957 German Art of the Twentieth Century The Museum of Modern Art New York 104 Exponate WV 127 141 143 1959 deutsche kunst 1959 1 Staatliche Kunsthalle Baden Baden Exponate WV 192 1959 5 Landeskunstausstellung Tubingen Kunstlerbund Baden Wurttemberg Zeitgenossische Malerei Plastik Graphik Rittersaal Schloss Hohentubingen 1960 Schwabische Plastik seit 1900 Grafik und Plastik Galerie Fahre Bad Saulgau 105 1962 Skulptur i Tyskland efter 1950 Skulptur Studier Teckningar Grafik 106 Stockholm Goteborg Malmotvasteras Norrkoping Halsingborg 1972 Sammlung Lutze Deutsche Kunst des XX Jahrhunderts Stuttgarter Galerieverein e V Staatsgalerie Stuttgart 1981 Leonberger Bildhauer Leonberg 1982 Kunst der 50er Jahre in Baden Wurttemberg Prinz Max Palais Karlsruhe Stadtisches Museum im Prediger Schwabisch Gmund Wessenberghaus Konstanz Rheinisches Landesmuseum Bonn Wurttembergischer Kunstverein Stuttgart Exponate WV 127 1984 Plastik der 60er und 70er Jahre im Sudwesten Galerie der Stadt Esslingen am Neckar Villa Merkel 1985 Kunst des 20 Jahrhunderts aus Suddeutschland Sammlung Lutze II Plastik aus 100 Jahren Stadtisches Museum Schwabisch Gmund 1986 Kunst des 19 und 20 Jahrhunderts in Baden Wurttemberg 25 Jahre Galerie der Stadt Stuttgart im Kunstgebaude Galerie der Stadt Stuttgart 1987 Stuttgarter Sezession Ausstellungen 1923 1932 1947 Stadtische Galerie Boblingen Galerie Schlichtenmaier Grafenau Exponate WV 45 49A 107 1988 Stuttgarter Kunst von 1913 1936 Landesvertretung Baden Wurttemberg Bonn Stuttgarter Bank Stuttgart 1988 Freie Gruppe Stuttgart Stadtische Galerie Boblingen Galerie Schlichtenmaier Boblingen Grafenau 1989 Aufbruch 51 Versuch einer Rekonstruktion Grafik und Zeichnung Malerei Skulptur Deutscher Kunstlerbund 1950 Emschertal Museum Herne Markisches Museum der Stadt Witten Skulpturenmuseum Glaskasten Marl 1990 45 Jahre Malerei Plastik Graphik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart Galerie Schlichtenmaier Grafenau 1991 Sammlung Lutze III Arbeiten auf Papier von Bildhauern und Objektkunstlern des 19 und 20 Jahrhunderts aus Suddeutschland Malerei Zeichnung Collage Mannheimer Kunstverein Esslinger Kunstverein Kunstverein Augsburg 1991 Deutsche Bildhauer 1900 1945 entartet Nijmeegs Museum Commanderie van Sint Jan Frans Halsmuseum Haarlem Gerhard Marcks Haus Bremen Westfalisches Landesmuseum Munster Wilhelm Lehmbruck Museum Duisburg Stadtische Kunsthalle Mannheim 108 1992 Als Baden Wurttemberg gegrundet wurde Die Situation der Kunst vor 40 Jahren Galerie Schlichtenmaier Grafenau 1993 Die Sammlung Ralf Deyhle II Figur und Abstraktion in der deutschen Kunst des 20 Jahrhunderts Schleswig Holsteinisches Landesmuseum Schloss Gottorf Schleswig Landesmuseum Mainz Staatliche Galerie Moritzburg Halle Schloss Cappenberg Kreis Unna Stadtische Galerie Stuttgart 1993 Stuttgarter Kunst vor 25 Jahren Malerei und Plastik Eine Ausstellung zum 25 jahrigen Bestehen des Bankgebaudes der Baden Wurttembergischen Bank am Kleinen Schlossplatz in Stuttgart 1993 Sudwestdeutsche Kunst zwischen Tradition und Moderne 1914 1945 Staatliche Kunstsammlungen Dresden Kunststiftung Hohenkarpfen Stadtische Galerie Villingen Schwenningen 1994 Ruckkehr der Moderne 1945 Uberlingen 1995 Die erste Nachkriegsausstellung verfemter deutscher Kunst Stadtische Galerie Fauler Pelz Uberlingen Vonderau Museum Fulda Landesvertretung Baden Wurttemberg Bonn Landtag von Baden Wurttemberg Stuttgart 1997 Figuration und Konstruktion Wege zweier Generationen Galerie Schlichtenmaier Grafenau 1997 Heute gestern und morgen Jubilaumsausstellung zum Erscheinen des 150 Kataloges Galerie Schlichtenmaier Grafenau 1998 Stunde Null Deutsche Kunst der spaten vierziger Jahre Staatsgalerie Stuttgart 2000 Kurt Leonhard zum 85 Geburtstag Galerie Schlichtenmaier Grafenau Werke in offentlichen Sammlungen BearbeitenSoweit bekannt werden die in den Sammlungen aufbewahrten Werke durch ihre Werknummer im Werkverzeichnis Teil 1 WV z B WV 133 angegeben 109 Boblingen Stadtische Galerie WV 141B Esslingen Galerie der Stadt Esslingen Villa Merkel WV 21C 102G 142D 192 Esslingen Landratsamt WV 115A Sindelfingen Galerie der Stadt Sindelfingen Sammlung Lutze 134A 142C oder 156C 110 Stuttgart Kunstmuseum WV 78 128B Stuttgart Staatliche Akademie der Bildenden Kunste WV 182B Stuttgart Staatsgalerie WV 48B 60 93 94B 102G 110 166 111 Ulm Landratsamt Alb Donau Kreis WV 21B 130B 167C 175C Werkverzeichnis Bearbeiten Spaltenlegende und sortierung LegendeWV Werkverzeichnisnummer WV im Werkverzeichnis Teil 1 Jahr Entstehungsjahr Beschreibung Werktitel sind kursiv gesetzt SortierungEine Spalte sortieren das Symbol nbsp im Spaltenkopf anklicken Nach einer weiteren Spalte sortieren Umschalttaste gedruckt halten und das Symbol nbsp anklicken Anfangssortierung nach WV Werke im offentlichen Raum Bearbeiten f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Werke im offentlichen Raum OSM WV Jahr Abbildung Beschreibung Material Hohe Breite Tiefe in cm Adresse15 112 1937 113 Bauplastik an einer Farbenfabrik zerstort Stuttgart75 1935 Bootsmann Relief aus modellierten Ziegelsteinen an der Neckarschleuse Roter Sandstein Neckargerach Guttenbach76 1935 114 Portaleinfassung am Eingang des ehemaligen Hahn amp Kolb Hauses Relief 1944 zerstort Muschelkalk Stuttgart Konigstrasse 14 nbsp 48 780705 9 17997883 1937 115 Drei Reliefs am Gedenkstein zur Fertigstellung der Neckarkanalstrecke Mannheim Heilbronn an der Schleuse Kalkstein 280 120 360 Neckargemund87 1937 Geldzahler Wandrelief im Treppenhaus der Stadtischen Girokasse beim Umbau in den 1960er Jahren zerstort Muschelkalk Stuttgart90 1937 nbsp Reiterin Relief an der Eingangstur des ehemaligen Hauses des Architekten Richard Docker Zement ca 95 45 Stuttgart Wagenburgstrasse 22 nbsp 48 77919 9 19433791 1937 nbsp Wagenburg Relief uber dem Eingang zum Vorgarten des ehemaligen Hauses des Architekten Richard Docker Zement ca 80 x 80 Stuttgart Wagenburgstrasse 22 nbsp 48 77919 9 19433796 1939 nbsp Ruhendes Paar Relief im Trauraum des Alten Rathauses Bronze patiniert 78 147 11 Leonberg Marktplatz 9 nbsp 48 801242 9 01511398 1940 nbsp Rennwagen Relief an einer Fassade auf dem Gelande des Autozulieferers Mahle Muschelkalk Stuttgart Pragstrasse 46 nbsp 48 807884 9 206596130 1949 116 nbsp Elefantenmal Lochofant Zuffenhausen Silcherschule Schulhof ehemals auf der Gartenschau 1950 auf dem Killesberg in Stuttgart Beton 360 Stuttgart Schwabbacher Strasse 25 nbsp 48 831104 9 181854148 1953 nbsp Pieta Relief Pliensaufriedhof Gedenkstein fur die Vertriebenen aus dem Osten Kreuz des Ostens bezeichnet B Roter Sandstein Esslingen am Neckar Eichendorffstrasse 30 2 nahebei nbsp 48 728808 9 296247165 1954 nbsp Segelboote und Vogel Wandrelief an Bau 2 der Sommerrainschule Beton Stuttgart Edelweissweg 11 nbsp 48 814851 9 239281170 1955 Relief uber dem Eingang der Lammerbergschule Eichenbohlen 300 800 Tailfingen188 1958 117 nbsp Krankenpflege Relief am Verbindungsgang zwischen Haus A und I des Katharinenhospitals Muschelkalk 500 1750 Stuttgart Jagerstrasse 58 nbsp 48 783524 9 171738190 1957 nbsp Schlachttiere Rinder Kuhe und Kalber Relief Untere Klingenbachanlage ehemals in Stuttgart Wangen am Kuhlhaus des Schlachthofs bezeichnet B 57 Beton 250 820 30 Stuttgart Talstrasse 73 gegenuber nbsp 48 785619 9 216133196 1958 nbsp Das grosse Spiel liegendes Relief als Sitzplastik vor dem Horsaalgebaude der Zahn und Kieferklinik der Universitat Freiburg im Breisgau Muschelkalk Freiburg im Breisgau197 1956 nbsp Mutter Erde Steinskulptur am Weg vor dem Haupttor des Deutschen Wetterdienstes 118 Muschelkalk 80 150 Offenbach am Main Frankfurter Strasse 135200 1960 nbsp Mahnmal fur die gefallenen Schuler doppelseitiges Mauerrelief Stuttgart Berg Johann Friedrich von Cotta Schule Schulhof bezeichnet Baum Muschelkalk 240 1000 60 Stuttgart Sickstrasse 165 nbsp 48 792877 9 212767202B 1951 119 nbsp Grosse Urmutter oder Mutterlichkeit Plastik im Rotebuhlbau ehemalige Oberfinanzdirektion Mittelbau Haupttreppenhaus 6 Obergeschoss Bronze poliert schwarzbraun patiniert 100 86 80 Stuttgart Rotebuhlplatz 30 nbsp 48 775119 9 168799203 1961 120 Anordnung der Fossilien auf der Posidonienschieferwand im Foyer des Landtags von Baden Wurttemberg Stuttgart Konrad Adenauer Strasse 3 nbsp 48 778577 9 183687204 1961 nbsp Badender Hirsch Plastische Betonwand auf der Terrasse des fruheren Hotels Quellenhof heute Neurologisches Rehazentrum Quellenhof Beton 215 700 30 121 Bad Wildbad205 1961 Brunnenausgabe Bauplastik in der Brunnenhalle Beton Bad Wildbad210 1962 Badender Hirsch Bauplastik Beton Bad Wildbad211 1963 122 nbsp Elefantengruppe drei Elefanten Plastik im Schulhof der Schonbuchschule in Durrlewang Beton Stuttgart Durrlewangstrasse 20 nbsp 48 716464 9 113019213 1963 nbsp Schiffahrtssymbol Bug Neckarstaustufe in Deizisau am Vorkopf der Mole Beton ca 750 Deizisau nbsp 48 717215 9 386296215 1964 nbsp Tor Plastik vor der Mensa der Padagogischen Hochschule Bau 10 Muschelkalk 450 285 55 Ludwigsburg Reuteallee 46 nbsp 48 909218 9 183658Plastik Bearbeiten WV Jahr Abbildung Beschreibung Material Hohe Breite Tiefe in cm26 B 1928 nbsp Elefant Plastik Bronze ca 3049 B 1930 nbsp Stehendes Madchen zerstort Plastik Bronze Hohe ca 6550 1930 nbsp Vor Anker Relief Ahorn mit Seil 104 5 144 9 551 B 1930 nbsp Kammende Plastik Bronze hochglanzpoliert auf Diabassockel 34 35 16 5 17 22 23 Sockel 5 14 5 1453 1930 nbsp Portrat Dr Manfred Breuninger Plastik Bronze dunkelbraun patiniert 50 21 21 559 1930 1932 nbsp Mutter und Kind zerstort Entwurf fur ein Holzrelief Ton ca 200 12061 1932 nbsp Elefant Privatbesitz Stuttgart Gips getont 30 5 15 5 2362 1932 nbsp Panther Relief Makassar Ebenholz 61 130 1168 1933 1934 nbsp Katze Skulptur Makassar Ebenholz 6570 1934 nbsp Der Einsame Privatbesitz Stuttgart afrikanisches Holz 109 5 mit Sockel 25 5 2371 1934 nbsp Boot Relief Bronze dunkelbraun patiniert 82 5 57 5 7 592 A 1938 1939 nbsp Madchen am Strand Plastik Gips 91 22 2294 D 1939 nbsp Kauernde I Plastik Bronze dunkelbraun patiniert 42 3 43 23 22 20 99 A 1940 nbsp Urmutter Skulptur Muschelkalk 60 46 44100 E 1940 nbsp Die Frucht Plastik Bronze hochglanzpoliert 16 30 20102 H 1941 nbsp Taube Plastik Messing hochglanzpoliert 9 5 13 23 5103 1942 nbsp Vogel Skulptur Paduk Holz auf Diabassockel 85 7 5 7 5 Sockel Hohe Durchmesser 21 5 11109 1930 1935 nbsp Madchen Relief Linde 110 38 18109 1930 1935 nbsp Liegende Relief Linde 110 38 18116 B 1944 1945 nbsp Portrat Katharina Dobbs Plastik Bronze dunkel patiniert 41 mit Sockel 60 27 18126 1948 nbsp Wandlung Plastik Gips 91 30 30142 C 1951 nbsp Stier Plastik Bronze dunkel bis teils schwarz patiniert 18 19 5 18 30 31ahnlich 150 1953 1958 nbsp Chantal Plastik Bronzeguss auf Bronzeplatte 15 49 15157 1953 nbsp Schiffsbug I 1 Entwurf fur eine Bruckenplastik in Esslingen Muschelkalk201 1960 nbsp Stufen oder Kerben Skulptur Guajakholz auf Diabassockel 106 120 15 5 22 26Mitgliedschaften Bearbeiten1951 1956 Deutscher Kunstlerbund 123 ab etwa 1952 Freie Gruppe schwabischer Maler und Bildhauer 124 Literatur BearbeitenDie besprochenen oder abgebildeten Werke werden durch ihre Werknummer im Werkverzeichnis Teil 1 WV z B WV 133 angegeben ausser bei Sammelwerken wie Roh 1950 und Wiehager 2000 Basisliteratur Bearbeiten Leben und Werk Wiehager 2000 Gundel 1995 Leonhard 1994 Spiller 1993 Schlichtenmaier 1990 Muck 1988 Seite 37 Zeller 1964 Vollmer 1953 Werk Wiehager 2000 Reusse 1998 Gundel 1995 Leonhard 1994 Schlichtenmaier 1990 Roh 1950 Roh 1948 Leonhard 1948 Werkverzeichnisse WV Roh 1950 Literaturverzeichnisse Wiehager 2000 Reusse 1998 Gundel 1995 Leonhard 1994 Spiller 1993 Schlichtenmaier 1990 Vollmer 1953 Selbstzeugnisse Bearbeiten Notizen aus dem Nachlass 1940er Jahre Abdruck Leonhard 1994 Seite 15 und Wiehager 2000 Seite 79 Wer Rechte will hat Pflichten wie ich so der Staat Typoskript aus dem Nachlass um 1945 46 Abdruck Wiehager 2000 Seite 78 Brief Otto Baums an die Stuttgarter Zeitung Abdruck Baum 1946 Chronologisches Werkverzeichnis 1927 1949 Abdruck Baum 1950 Eigenhandige Widmung Abdruck Roh 1957 ohne Seitenzahl Verschiedene Zitate Abdruck Kinkel 1960 1 Verschiedene Zitate Abdruck Kalliga 1975 Brief an Freerk Valentien vom 26 Februar 1975 Galerie Valentien Nachschlagewerke Bearbeiten Heinz R Fuchs Plastik der Gegenwart Baden Baden 1970 Seite 237 125 James Mackay The dictionary of western sculptors in bronze Woodbridge 1977 Seite 37 Robert Maillard Herausgeber New dictionary of modern sculpture New York 1971 Seite 28 29 126 Gert K Nagel Schwabisches Kunstlerlexikon Vom Barock bis zur Gegenwart Munchen 1986 Seite 20 Henry Schaefer Simmern Sculpture in Europe today Berkeley Los Angeles 1955 Seite 19 Tafel 58 60 WV 53 133 142 Michel Seuphor Die Plastik unseres Jahrhunderts Worterbuch der modernen Plastik Neuchatel 1959 Seite 235 127 Monika Spiller Baum Otto In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 7 Saur Munchen u a 1993 ISBN 3 598 22747 7 S 576 Baum Otto In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 1 A D E A Seemann Leipzig 1953 S 134 Alfred Paul Zeller Ubersetzung Giovanni Caradente Mitarbeit Lexikon der modernen Plastik Munchen 1964 Seite 29 30 128 Leben und Werk Bearbeiten Die Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart 1946 1953 Stuttgart 1953 Seite 44 45 Otto Baum Otto Baum Brief an die Stuttgarter Zeitung In Die Akademie der Bildenden Kunste In Stuttgarter Zeitung vom 21 September 1946 Sonntagsbeilage Die Brucke zur Welt WV 116 Walter Brudi Hrsg Staatliche Akademie der bildenden Kunste Stuttgart Zum 200jahrigen Bestehen der Akademie 1761 1961 Die Lehrer 1946 1961 Stuttgart 1961 Seite 66 69 Marc Fredric Gundel Akademie Schulerschaft und Lehre nach 1945 Zur Bedeutung und Problematik am Beispiel von Otto Baum und Herbert Baumann als Kunsthochschullehrer Dissertation Universitat Heidelberg Heidelberg 1995 Marc Fredric Gundel Kunstlerische Erziehungsarbeit wahrend und nach dem Zweiten Weltkrieg Zu Otto Baum 1900 1977 als Privatlehrer von Gudrun Kruger und Kunsthochschullehrer In Peter Anselm Riedl Marc Gundel Gudrun Kruger Beginn Gegenwart Eningen unter Achalm 1997 Seite 5 11 Martin Kalliga Das Sein das ehrliche ganze Sein Zum 75 Geburtstag von Bildhauer Professor Otto Baum In Esslinger Zeitung vom 20 Januar 1975 Seite 7 kd Der schwabische Brancusi Zum Tode des Bildhauers Professor Otto Baum In Stuttgarter Nachrichten vom 9 Februar 1977 Wolfgang Kermer Gestorben Zum Tod von Professor Otto Baum am 22 Januar 1977 In Akademie Mitteilungen Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart 8 1978 Seite 91 Hans Kinkel Begegnung mit Otto Baum Zum sechzigsten Geburtstag des Stuttgarter Bildhauers In Stuttgarter Zeitung vom 21 Januar 1960 Seite 8 Gekurzter Abdruck Kinkel 1960 2 Hans Kinkel Begegnung mit Otto Baum In Weltkunst 30 1960 Nr 4 vom 15 Februar Seite 11 Gekurzter Abdruck von Kinkel 1960 1 Dieter Kolmel Gedenksendung Otto Baum Unaktuell und geschmacklos In Stuttgarter Nachrichten vom 14 April 1977 Das Kunstwerk 5 1951 Heft 2 Seite 9 39 Barbel Kuster Herausgeberin Wolfram Janzer Fotos Skulpturen des 20 Jahrhunderts in Stuttgart Heidelberg 2006 Seite 14 15 26 32 75 93 103 139 Enthalt Schick 2006 M K Wurzeln im Urhaften Zum Tod des Bildhauers Professor Otto Baum In Cannstatter Zeitung vom 4 Februar 1977 R Tsch Professor Otto Baum Portrat In Esslinger Anzeiger vom 28 August 1954 WV 157 Ulrich Rothermel Das grosse Spiel Zum Tod des Bildhauers Otto Baum In Stuttgarter Zeitung vom 10 Februar 1977 A Sansoni Bildhauer Akademieprofessor Otto Baum Stuttgart 65 Jahre In Der Naturstein 20 1965 Heft 3 vom 10 Marz Seite 78 82 Karin Schick Otto Baum Grosse Urmutter 1961 In Kuster 2006 Seite 57 60 Paul Swiridoff Portrats aus dem geistigen Deutschland Pfullingen 1965 Seite 36 37 Eva Zippel Erinnerungen Otto Baum In Eva Zippel Angelika Fellmer Redaktion Carola M Hoehne Redaktion Geschriebenes Nachtgedanken Erzahlungen Literarische Skizzen Stuttgart 2011 Seite 77 Werk Bearbeiten Fritz R Barran Kunst am Bau heute Wandbild Relief und Plastik in der Baukunst der Gegenwart Einfuhrung von Walter Muller Stuttgart 1964 Seite 118 142 161 Julius Baum Das 20 Jahrhundert In Julius Baum Werner Fleischhauer Stina Kobell Die schwabische Kunst im 19 und 20 Jahrhundert Stuttgart 1952 Seite 161 219 Otto Baum Seite 218 Willi Baumeister Das Unbekannte in der Kunst Stuttgart 1947 Seite 184 Abbildung 146 WV 100 129 Jurgen Brand Eine Kuhherde in der Klingenbachanlage Das Kunstwerk von Otto Baum hat einst den Schlachthof geschmuckt jetzt ist es Teil des neuen Parkteils In Stuttgarter Nachrichten vom 25 April 2012 Seite V Uwe Degreif Skulpturen und Skandale Kunstkonflikte in Baden Wurttemberg Tubingen 1997 Seite 45 52 181 184 202 207 228 242 252 Kurt Friedrich Ertel Moderne deutsche Plastik Bayreuth 1966 Tafel 25 WV 139B Angelika Fellmer Redaktion Kurt Leonhard Text Eva Zippel Illustration Skulpturen und Zeichnungen aus den Jahren 1947 1989 Stuttgart 1990 Trude Fischer Borst Herausgeberin Die Sammlung Hugo Borst in Stuttgart Dokumentation und Chronik Bilder und Plastiken aus Deutschland Frankreich und der Schweiz von 1900 1933 Stuttgart 1970 Seite 24 26 27 WV 48B 60 81 Ulrich Gertz Plastik der Gegenwart Band 1 Berlin 1955 Seite 250 253 255 130 Ulrich Gohl Ein Kunstwerk das kaum jemand zur Kenntnis nimmt Diese Betonskulptur ubersieht garantiert jeder der sie nicht kennt vollig zu Unrecht In Stuttgarter Nachrichten vom 16 Mai 2012 Seite IV Dieter Hannemann Redaktion Gerlinde Beck Bildauswahl Kunst in der Architektur Land Baden Wurttemberg 25 Jahre kunstlerisches Schaffen im staatlichen Hochbau in Baden Wurttemberg Stuttgart 1979 Seite 20 123 181 182 WV 215 Dieter Hannemann Kunst in der Architektur Landeshauptstadt Stuttgart Eine Dokumentation aller durch die Landeshauptstadt Stuttgart in Auftrag gegebenen Kunstwerke im Bereich der Architektur 1949 bis 1979 Stuttgart 1979 Seite 14 15 Joachim Heusinger von Waldegg Plastik In Erich Steingraber Herausgeber Deutsche Kunst der 20er und 30er Jahre Munchen 1979 Seite 236 303 Otto Baum 288 290 Hans Hildebrandt Die heutige Lage der Kunst in Deutschland In Das Werk Schweizerische Monatsschrift fur bildende und angewandte Kunst 36 1949 Heft 7 Juli Seite 230 235 Otto Baum Seite 230 WV 62 235 doi 10 5169 seals 28349 Hans Hildebrandt Deutsche Plastik der Gegenwart In Das Werk Schweizerische Monatsschrift fur bildende und angewandte Kunst 39 1952 Seite 265 272 Otto Baum Seite 269 WV 93 270 doi 10 5169 seals 30271 Werner Hofmann Die Plastik des 20 Jahrhunderts Frankfurt am Main 1958 Seite 155 Eugen Keuerleber Galerie der Stadt Stuttgart Museum 1984 August Braunschweig 1984 Seite 120 WV 128B 124 Das Kunstwerk 1 1946 47 Heft 8 9 Seite 57 wie WV 114 115 mit der falschen Bildunterschrift Voll statt Baum und dem richtigen Werknamen unter Voll Christoph auf Seite 60 Richtigstellung in Heft 12 Seite 58 Das Kunstwerk 4 1950 Heft 8 9 Seite 88 Kurt Leonhard Die heilige Flache Gesprache uber moderne Kunst Stuttgart 1947 Seite 29 30 WV 68 Seite 30 31 WV 99 nach Seite 32 WV 68 99 Kurt Leonhard Der Bildhauer Otto Baum In Das Kunstwerk 2 1948 Heft 10 Seite 36 39 Nachdruck Leonhard 1994 Seite 7 10 Kurt Leonhard Was ist Kunst Eine Grundfrage und 39 Bei spiele Stuttgart 1981 Nr 12 WV 207 Otto Pannewitz Katalog Galerie der Stadt Sindelfingen Lutze Museum Suddeutsche Kunst des ausgehenden 19 und 20 Jahrhunderts Sindelfingen 1990 Seite 32 188 WV 134B 215 Kunstlerische Gestaltung der Bauwerke am Neckar In Die Rheinschiffahrt Fachzeitschrift fur die Binnenschiffahrt und das Fahrwesen Nr 4 vom 25 Februar 1963 Seite 49 WV 72 84 Juliane Roh Otto Baum und die moderne Plastik In Kunst Malerei Plastik Graphik Architektur Wohnkultur Herausgeber Franz Roh 1 1948 Seite 92 96 Franz Roh Otto Baum Tubingen 1950 Enthalt Baum 1950 Juliane Roh Deutsche Bildhauer der Gegenwart Munchen 1957 Seite 15 Abbildung 18 19 Franz Roh Deutsche Plastik von 1900 bis heute Munchen 1963 Seite 49 56 59 63 65 Uwe Ruth Die Skulptur in der Kunst um 1950 In Robert Lemke Karalog Aufbruch 51 Versuch einer Rekonstruktion Grafik amp Zeichnung Malerei Skulptur Deutscher Kunstlerbund Erste Ausstellung 1 Aug 1 Okt 1951 in den Raumen der Hochschule der Bildenden Kunste Hardenbergstr 33 Herne 1989 Seite 15 19 Otto Baum Seite 13 17 18 Fussnote 20 auf Seite 19 WV 132 Alois Schardt Was ist deutsche Kunst In Kunst und Antiquitaten Rundschau 41 1933 Seite 282 286 Otto Baum Seite 285 286 Erich Schlenker Schwabische Plastik der Gegenwart Ihre Grundhaltung und ihre besonderen Ausserungen In Schwaben Monatshefte fur Volkstum und Kultur 12 1940 Dezember Seite 593 615 Otto Baum Seite 608 611 609 WV 87 Hohlspiegel In zwei Lager gespalten Zum Esslinger Kunststreit In Der Spiegel Nr 7 vom 10 Februar 1954 Seite 2 WV 157 Ulrike Spranger Hauschild Die Kunst der fruhen Jahre Freiburg 1945 60 Stadtische Museen Freiburg Museum fur Neue Kunst 5 September bis 18 Oktober 1992 Freiburg 1992 Seite 145 146 WV 194 196 Hermann Stroebel Text und Bild Helmut Ley Bearbeiter Bauherr Stadt Stuttgart Band 2 Ein Leistungsbericht der Stadt Stuttgart und des schwabischen Baugewerbes Stuttgart 1956 Seite 44 WV 165 Hermann Stroebel Text und Bild Helmut Ley Bearbeiter Bauherr Stadt Stuttgart Band 3 Ein Leistungsbericht der Stadt Stuttgart und des schwabischen Baugewerbes Stuttgart 1963 Seite 133 WV 200 Cornelius Fritz Valentien Stuttgarter Ausstellungen In Weltkunst 4 1930 Nr 42 vom 19 Oktober Seite 3 9 Otto Baum Seite 9 131 Paul Westheim Die Kunstblatt Ausstellung Junger Kunstler im Reckendorfhaus Berlin Vom 22 November bis 21 Dezember 1930 In Das Kunstblatt 14 1930 Seite 358 371 Otto Baum 361 362 Abbildungen dazu 353 wie WV 26 Beilage WV 49 Paul Westheim Die Kunstblatt Ausstellung junger Kunstler im Reckendorfhaus Berlin Dezember 1929 In Das Kunstblatt 14 1930 Seite 1 16 Otto Baum Seite 15 Fritz Wiedermann Plastische Kunstwerke fur die Neckarstaustufen In Der Holz und Steinbildhauer 1956 Heft 1 Seite 1 6 Otto Baum Bild 1 3 Gunther Wirth Stuttgarts Beitrag zur Kunst der Gegenwart Die Bildhauerei In Helmut Heissenbuttel Herausgeber Peter Beye Beitrage Stuttgarter Kunst im 20 Jahrhundert Malerei Plastik Architektur Stuttgart 1979 Seite 122 135 Otto Baum Seite 123 124 125 157 Gunther Wirth Kunst im deutschen Sudwesten Von 1945 bis zur Gegenwart Stuttgart 1982 Seite 9 232 237 241 248 259 262 264 270 274 294 Claus Zoege von Manteuffel Herausgeber Beitrage Axel Burkarth Beitrage Ursula Zeller Beitrage Kunst und Kunstler in Wurttemberg Stuttgart 1996 Seite 134 135 141 147 193 195 197 204 Entartete Kunst Bearbeiten Christine Ackermann Kunstlerschicksale im Dritten Reich in Wurttemberg und Baden Stuttgart 1987 Seite 22 68 69 Stephanie Barron Peter Guenther Beitrage Entartete Kunst Das Schicksal der Avantgarde im Nazi Deutschland Munchen 1992 WV 49 Seite 22 56 57 200 Nr 16241 Werner Haftmann Verfemte Kunst Bildende Kunstler der inneren und ausseren Emigration in der Zeit des Nationalsozialismus Koln 1986 Seite 261 262 390 132 Karin von Maur Bildersturm in der Staatsgalerie Stuttgart In Bildzyklen Zeugnisse verfemter Kunst in Deutschland 1933 1945 Staatsgalerie Stuttgart Graphische Sammlung 28 Juni 16 August 1987 Stuttgart 1987 Seite D 7 D 35 Wiehager 2000 Seite 194 Nr 1 Frauenportrat Peter Klaus Schuster Nationalsozialismus und Entartete Kunst Die Kunststadt Munchen 1937 anlasslich der Ausstellung Entartete Kunst Dokumentation zum Nationalsozialistischen Bildersturm am Bestand der Staatsgalerie Moderner Kunst in Munchen in der Staatsgalerie Moderner Kunst Munchen 27 11 1987 31 1 1988 Munchen 1988 Seite 138 139 WV 49 Christian Tumpel Herausgeber Deutsche Bildhauer 1900 1945 entartet Konigstein im Taunus 1992 Seite 12 24 wegen Fussnote 80 25 192 202 203 Katalognummer 86 Matthias Wemhoff Herausgeber Der Berliner Skulpturenfund Entartete Kunst im Bombenschutt Entdeckung Deutung Perspektive Begleitband zur Ausstellung mit den Beitragen des Berliner Symposiums 15 16 Marz 2012 Regensburg 2012 besonders Seite 202 213 253 Gunther Wirth Verbotene Kunst 1933 1945 Verfolgte Kunstler im deutschen Sudwesten Stuttgart 1987 Seite 172 175 259 289 Christoph Zuschlag Entartete Kunst Ausstellungsstrategien im Nazi Deutschland Worms 1995 Seite 251 252 Abb 35 und 79 WV 49 Kataloge Bearbeiten Kunstausstellung Baden Wurttemberg 1955 Wurttembergischer Kunstverein Stuttgart Vom 3 Juli bis 28 August 1955 Stuttgart 1955 Nr 10 12 WV 127 116B 166B Siehe auch Barron 1992 Otto Baum Mein Weg 1927 1949 Chronologisches Werkverzeichnis In Roh 1950 Anhang Peter Beye Bearbeiter Kurt Locher Bearbeiter Katalog der Staatsgalerie Stuttgart Neue Meister Stuttgart 1968 Seite 204 205 Wilhelm Boeck Kurt Leonhard Karl Jaspar Moderne Deutsche Kunst Mit Texten von Wilhelm Boeck und Kurt Leonhard Verzeichnis der Kunstler und Kunstwerke von Karl Kaspar unter Anleitung von Wilhelm Boeck bearbeitet Tubingen 1947 Seite 38 Toni Feldenkirchen Bearbeiter Deutsche Malerei und Plastik der Gegenwart Koln 1949 14 Mai 3 Juli Veranstaltet von der Stadt Koln im Staatenhaus der Messe Koln 1949 Katalog Nr 379 383 Tafel Kat Nr 381 Alfred Hentzen Sculpture In Werner Haftmann Alfred Hentzen William S Lieberman Andrew Carnduff Ritchie Herausgeber German art of the twentieth century The Museum of Modern Art New York New York 1957 Seite 141 183 Otto Baum Seite 178 219 Eugen Keuerleber Kunst des 19 und 20 Jahrhunderts in Baden Wurttemberg 25 Jahre Galerie der Stadt Stuttgart im Kunstgebaude Erwerbungen seit 1961 Galerie d Stadt Stuttgart 6 Februar 9 Marz 1986 Stuttgart 1986 Seite 69 Deutscher Kunstlerbund 1950 Erste Ausstellung Berlin 1951 Hochschule fur Bildende Kunste Berlin Charlottenburg Hardenbergstr 33 Berlin 1951 WV 128B 131 Irene Lehr Niklas Becker Henriette Retzlaff Jennifer Richter Galerie Valentien Stuttgart Auktion 32 18 September 2010 Stuttgart 2010 Seite 23 WV 102A Nr 1 Kurt Leonhard Harry Schlichtenmaier Otto Baum Plastiken 12 Juni 13 August 1994 Galerie Schlichtenmaier Schloss Datzingen Grafenau 1994 Karin von Maur Gudrun Inboden Malerei und Plastik des 20 Jahrhunderts Stuttgart 1982 Enthalt nichts uber Otto Baum Siehe auch Maur 1987 Gabriele Merkes Herausgeberin Die Sammlung der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart Katalog der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart Erscheint anlasslich der Ausstellung Die Sammlung der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart 24 Oktober 11 November 2000 in der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart Stuttgart 2000 Seite 34 35 WV 182B 117 Hans Dieter Muck Redaktion Harry Schlichtenmaier Redaktion Stuttgarter Sezession Ausstellungen 1923 1932 1947 Boblingen 1987 Seite 23 30 96 98 110 111 205 WV 49A Hans Dieter Muck Freie Gruppe Stuttgart Ausstellungen 1952 und 1963 Boblingen 1988 Seite 9 13 18 20 27 37 Tafeln 2 5 WV 68 99 101A 126 127 133 Hans Dieter Muck Magnus Gellert Beitrage Magie der Realitat Magie der Form 1925 1950 Eine Hommage fur Franz Roh 1890 1965 Ein Katalogbuch zur Ausstellung im Kunsthaus Apolda Avantgarde 16 Januar 12 Marz 2000 Stuttgart 2000 Seite 154 155 WV 100F 142C 51D Bernd Rau Bearbeiter Sammlung Lutze Deutsche Kunst des XX Jahrhunderts Ausstellung 10 Juni bis 30 Juli 1972 Stuttgarter Galerieverein e V Staatsgalerie Stuttgart Stuttgart 1972 Seite 18 Felix Reusse Katalogredaktion Der Bildhauer Otto Baum verfemt und vergessen Galerieverein Leonberg 20 9 15 11 1998 Leonberg 1998 Bert Schlichtenmaier Harry Schlichtenmaier Kuno Schlichtenmaier Stuttgarter Neue Sezession 1929 1933 Eine Ausstellung des Kulturamtes der Stadt Boblingen und der Galerie Schlichtenmaier Grafenau Schloss Datzingen Rekonstruktionsversuch der Grundungsausstellung 1929 im Wurttembergischen Kunstverein Stuttgart Boblingen 1986 Seite 50 Harry Schlichtenmaier Gerhard Hesler Otto Baum 1900 1977 Gedachtnisausstellung zum 90 Geburtstag 4 Marz 31 Marz 1990 Galerie Schlichtenmaier Schloss Datzingen Grafenau 1990 Siehe auch Schuster 1988 Corinna Steimel Lust auf Formen Adolf Holzel Willi Baumeister Otto Baum Stuttgart Kleiner Schlossplatz Galerie Schlichtenmaier Ausstellungsdauer 15 September 2011 bis 26 November 2011 Stuttgart 2011 Siehe auch Tumpel 1992 Renate Wiehager Herausgeberin Harry Schlichtenmaier Werkverzeichnis Otto Baum Retrospektive zum 100 Geburtstag Herausgegeben von Renate Wiehager Mit einem Werkverzeichnis von Harry Schlichtenmaier Villa Merkel Esslingen 25 Juni 30 Juli 2000 Esslingen 2000 Harry Schlichtenmaier Otto Baum Werkverzeichnis Teil 1 In Wiehager 2000 Seite 109 193 Harry Schlichtenmaier Otto Baum Werkverzeichnis Teil 2 In Wiehager 2000 Seite 194 Filmdokumentation Bearbeiten Der Bildhauer Otto Baum Dokumentarfilm des Suddeutschen Rundfunks Kamera Dieter Mahrlen Manuskript Bernhard Dorries Regie Rainer Wolffhardt Dauer ca 26 Minuten Erstsendung 1960 Wiederholung 12 April 1977 134 Dieter Kolmel Gedenksendung Otto Baum Unaktuell und geschmacklos In Stuttgarter Nachrichten vom 14 April 1977 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Otto Baum Album mit Bildern Videos und Audiodateien Otto Baum auf der Website der Stadt Leonberg 2 Literatur von und uber Otto Baum im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten R Tsch 1954 Gundel 1995 Seite 12 Gundel 1995 Fussnote 25 auf Seite 12 Busten Otto Baums von seiner Frau Herta WV 6 14 Busten seiner Tochter Ingrid WV 56 60 Wiehager 2000 Seite 196 Schlichtenmaier 1990 Seite 5 Die Daimler Motoren Gesellschaft hatte im Fruhjahr 1917 in Sindelfingen mit der Produktion von Kampfflugzeugen begonnen Archivierte Kopie Memento des Originals vom 1 September 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www adv boeblingen de Der Name der Fabrik ist nicht bekannt 1936 1937 schuf Baum eine spater zerstorte Bauplastik fur eine Stuttgarter Farbenfabrik vielleicht die gleiche in der er fruher gearbeitet hatte Siehe WV2 15 Der Maler Hans Spiegel 1894 1966 wurde 1925 zum Professor an der Kunstakademie ernannt und 1932 zu ihrem Direktor Schlichtenmaier 1990 Seite 5 Das Werkverzeichnis WV enthalt uber 20 Arbeiten aus der Zeit zwischen 1924 und 1927 WV 22 WV 53 WV 16 Gunter Neske 1913 1997 der spatere Inhaber des Neske Verlags in Pfullingen verlegte 1950 in dem Tubinger Otto Reichl Verlag die erste Monographie uber Baum Roh 1950 Er und seine Frau Brigitte Neske 1924 2007 die Tochter von Albert Gayler begrundeten ebenfalls eine Sammlung mit Skulpturen von Baum Sammlung Neske Pfullingen Schlichtenmaier 1990 Seite 5 Gundel 1995 Seite 13 Fischer Borst 1970 Wirth 1987 Seite 175 Reliefs fur den Werkzeughersteller Hahn Kolb die Girokasse und mehrere Neckarstauwehre WV 76 87 bzw 75 83 85 WV 98 Siehe auch Skulpturenfund in Berlin Weitere Literatur siehe Entartete Kunst besonders Wemhoff 2012 Gundel 1997 Seite 6 Landesschutzen waren altere nicht fronttaugliche Soldaten die zur Bewachung Kriegsgefangener eingesetzt wurden Gundel 1997 Damals hiess der Kultusminister noch Kultminister Leonhard 1994 Seite 13 Muck 1987 Seite 96 Wiehager 2000 Fussnote 7 auf Seite 21 Kermer 1978 Seite 91 Siehe Ausstellungen In einigen Gruppenausstellungen wurden in dem ersten Jahrzehnt nach Baums Tod trotzdem Werke von Baum gezeigt Siehe Werkverzeichnis WV Gundel 1997 Reusse 1998 M K 1977 kd 1977 Rothermel 1977 Kinkel 1960 1 Wiehager 2000 Fussnote 1 auf Seite 19 Zur Galerie Schlichtenmaier siehe Archivierte Kopie Memento des Originals vom 18 Mai 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schlichtenmaier de Wiehager 2000 Fussnote 1 auf Seite 19 Schlichtenmaier 1990 Seite 5 Schlichtenmaier 1990 Seite 5 Der 1928 entstandene Elefant konnte darauf hindeuten dass Baum schon vor seiner Parisreise 1929 sich mit den Werken Brancusis und vielleicht auch Arps beschaftigt hatte Baums Werke mit Elefantenmotiven WV 26 55 61 119 120 130 134 211 WV 59 WV 51 52 WV 49 Westheim 1930 1 Schlichtenmaier 1990 Seite 6 WV 76 87 75 83 85 87 Reusse 1998 Seite 9 WV 62 63 68 102 114 115 WV 103 WV 99 Reusse 1998 Seite 6 WV 100 Reusse 1998 Seite 7 Reusse 1998 Seite 8 WV 94 95 101 Siehe auch Gruppenausstellungen Ausgestellte Bildhauer in Klammern Anzahl der ausgestellten Werke falls mehr als eines Ernst Barlach 6 Otto Baum Rudolf Belling Hermann Blumenthal Karl Hartung Bernhard Heiliger Georg Kolbe Wilhelm Lehmbruck 5 Gerhard Marcks 5 Ewald Matare 3 Renee Sintenis 2 Toni Stadler Hans Uhlmann Leonhard 1948 Hildebrandt 1949 Roh 1950 Roh 1957 Roh 1963 Wiehager 2000 Seite 16 Gundel 1995 Seite 18 Elefanten WV 119 120 Stier WV 142 155 156 Kleine Katze WV 191 WV 130 134 WV 166 167 WV 123 125 Reusse 1998 Seite 9 WV 149 151 WV 139 140 WV 126 127 WV 111 143 201 217 Schlichtenmaier 1990 Seite 9 Katalog Deutscher Kunstlerbund 1950 Erste Ausstellung Berlin 1951 in den Raumen der Hochschule der Bild Kunste Hardenbergstr 33 Gesamtherstellung Bruder Hartmann Berlin 1951 ohne Seitenangaben Katalognr 234 235 Degreif 1997 Seite 45 Gundel 1995 Seite 27 Degreif 1997 Seite 51 Spiegel 1954 Gundel 1995 Seite 32 WV 213 Degreif 1997 Seite 50 205 207 Fellmer 1990 Seite 7 8 12 15 Siehe auch Eva Zippel Besigheimer Kunstskandal Schlichtenmaier 1990 Seite 9 Leonhard 1994 Seite 11 Spiller 1993 Sonntagsbeilage der Stuttgarter Zeitung vom 21 September 1946 mit Selbstbiographien der neu an die Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart berufenen Professoren in Faksimile wiedergegeben in Wolfgang Kermer Vor dreissig Jahren In Akademie Mitteilungen 7 Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart 1976 S 3 Kermer 1978 Zwischen 1990 und 2000 fanden vier regionale Retrospektiven in Sudwestdeutschland statt national oder international bedeutende Ausstellungen bleiben ein Desiderat Symptomatisch ist z B dass die Staatsgalerie Stuttgart kein einziges der sieben in ihrem Besitz befindlichen Werke von Baum ausstellt siehe Werke in offentlichen Sammlungen Maur 1982 Erste Einzelausstellung Kunstwerk 1951 Wiehager 2000 Seite 12 mit Fussnote 2 126 Schlichtenmaier 1990 Seite 5 Maillard 1971 Zeller 1964 Muck 1988 Seite 37 Ausgestellte Kunstler Westheim 1930 2 Westheim 1930 1 Muck 1987 Seite 23 Maur 1987 Seite D35 Wiehager 2000 Seite 13 mit Fussnote 4 Muck 1988 Seite 37 Wirth 1987 Seite 289 Wiehager 2000 Seite 13 Wiehager 2000 Seite 13 Siehe Entartete Kunst Boeck 1947 Seite 38 Muck 1988 Seite 37 Muck 1987 Seite 98 Muck 1988 Seite 37 Schlichtenmaier 1990 Seite 7 Wiehager 2000 Seite 15 Wiehager 2000 Seite 17 Feldenkirchen 1949 Kunstlerbund 1951 Zu Baums Teilnahme an den Ausstellungen des Deutschen Kunstlerbundes siehe Archivierte Kopie Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kuenstlerbund de Nach 1954 nahm Otto Baum nicht mehr an den Ausstellungen des Deutschen Kunstlerbundes teil Muck 1988 Seite 9 18 Otto Baum war nicht Mitglied der Freien Gruppe sondern nahm als Gast an der Ausstellung teil Siehe 1 An der Wanderausstellung 1953 und der Ausstellung 1963 beteiligte sich Baum nicht mehr Baden Wurttemberg 1955 Muck 1988 Seite 37 Hentzen 1957 Muck 1988 Seite 37 Ubersetzung Skulptur in Deutschland nach 1950 Skulptur Studien Zeichnungen Grafik Muck 1987 Tumpel 1992 Quelle wenn nicht anders angegeben WV Siehe auch Pannewitz 1990 Rau 1972 Siehe auch Beye 1968 Fischer Borst 1970 Werkverzeichnisnummer WV2 im Werkverzeichnis Teil 2 1936 1937 19341935 1936 1937 1948 1949 Ausfuhrung 1953 1955 1958 Titel Jahr und Hohe sind im Werkverzeichnis WV falsch angegeben Die Frucht um 1959 100 cm Die hier angegebenen Werte stammen aus einem E Mail von Uwe Kirsche Pressesprecher des Deutschen Wetterdienstes vom 31 Oktober 2012 Insbesondere heisst es darin In unseren Unterlagen sehe ich auch dass die Arbeit von Otto Baum beim DWD am 25 Juni 1956 wie es dort heisst in Betrieb genommen wurde Um 1950 1951 1960 1961 Masse Gotz Bechtle Bad Wildbad 1960 1963 E Mail Auskunft von Birgit Emke vom Deutschen Kunstlerbund vom 27 November 2012 Muck 1988 Seite 14 Otto Baum wird nur in einer Zeile erwahnt 1900 Otto Baum D Leonberg Ubersetzung von Robert Maillard Nouveau dictionnaire de la sculpture moderne Paris 1970 Otto Baum studierte nicht 1924 bis 1925 sondern 1924 1927 auf der Stuttgarter Akademie Ubersetzung von Robert Maillard Dictionnaire de la sculpture moderne Paris 1960 Siehe auch Maillard 1971 Die Abbildung wird nicht in den Randspalten des Textteils erwahnt Die biographischen Angaben auf Seite 255 sind teilweise fehlerhaft Irrtumlich Peter Baum statt Otto Baum Die biographischen Angaben auf Seite 390 sind teilweise fehlerhaft Die Literaturangabe Sechzig Jahre Verband 1984 auf Seite 37 scheint falsch zu sein Wiehager 2000 Seite 17 Kolmel 1977 Normdaten Person GND 119169665 lobid OGND AKS LCCN no00103821 VIAF 10650044 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Baum OttoKURZBESCHREIBUNG deutscher Bildhauer und HochschullehrerGEBURTSDATUM 22 Januar 1900GEBURTSORT LeonbergSTERBEDATUM 22 Januar 1977STERBEORT Esslingen am Neckar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Baum Bildhauer amp oldid 230553598