www.wikidata.de-de.nina.az
Christoph Freimann 1940 in Leipzig ist ein deutscher Bildhauer und Grafiker 12 Kanten Skulptur vor dem Oberlandesgericht Stuttgart 1981 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Skulpturen im offentlichen Raum Auswahl 3 Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen Auswahl 4 Fotos Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenVon 1962 bis 1968 studierte Christoph Freimann an der Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart bei den Professoren Otto Baum und Herbert Baumann Von 1973 bis 1974 erhielt er ein Stipendium fur die Cite Internationale des Arts in Paris 1976 ein Arbeitsstipendium des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie Es folgte von 1979 bis 1980 ein Aufenthalt in Rom 1985 ein Werkstipendium der Stiftung Kunstfonds Bonn Von 1987 bis 1989 war Freimann Gastprofessor der Hochschule fur Gestaltung in Offenbach am Main Seit 1977 ist Freimann mit rot lackierten Werken bekannt Er kombiniert zwolf Winkelprofile eines Wurfels in unterschiedlichen Grossen und Langen So entstehen nach einem strengen Grundkonzept konstruktivistische Skulpturen 1 Christoph Freimann ist Mitglied im Deutschen Kunstlerbund 2 Er lebt und arbeitet in Stuttgart und Italien Skulpturen im offentlichen Raum Auswahl Bearbeiten1973 Wippe Leinfelden Echterdingen Grunflache Marktstrasse 1977 12 Kanten Stuttgart im Stadtpark 1981 12 Kanten Oberlandesgericht Stuttgart Stuttgart Olgastrasse 2 1983 ohne Titel Ulm Konig Wilhelm Strasse 1984 85 Grosser Bug Sindelfingen Stadthallenpark 1989 Zwolf Balken fur Dreieich Frankfurt am Main 1989 Frankfurter Winkel Regensburg 1990 Fiale Kunstpfad Universitat Ulm am Eselsberg 1990 Bruckenskulptur Nurtingen Worthbrucke 1993 Turm mit acht Albstadt Truchtelfingen Rudolf Diesel Strasse 1994 Baumskulptur ll Boblingen Talstrasse 1994 Bitzer Blitz Sindelfingen Leibnizstrasse 1994 Grosser Bug ll Skulpturenpark Heidelberg 3 1994 Forza Kulturspeicher Wurzburg 1995 Gloria Stuttgart Ruppmannstrasse 1996 Grosse Liegende Gmunden Gmunder Symposion 1997 Grosser Baum Leipzig 1998 Springer Bad Waldsee Skulpturenpfad 1998 Il Punto Stuttgart Kronprinzstrasse 2000 Spirale Eislingen Kreisverkehr Hauptstrasse Jahnstrasse 2001 Poseidon Fachhochschule Ansbach 4 2004 Morgenstelle Tubingen Auf der Morgenstelle 8Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen Auswahl BearbeitenSeit 1965 mehr als 130 Ausstellungen weltweit 5 1983 und 1986 Triennale Kleinplastik Fellbach 1983 Deutscher Kunstlerbund Nationalgalerie Berlin 1983 Akademie der Kunst im Museum fur Moderne Kunst Zagreb 1983 Moderna Galeria im Museum fur Moderne Kunst Ljubljana 1984 Plastik der 60er und 70er Jahre im Sudwesten Galerie der Stadt Esslingen am Neckar Villa Merkel 1988 Il Simposio Internacional de Escultura el Parque Baconao Santiago de Cuba 1990 1991 1993 Skulptura 90 Ulm 1990 Skulptur der 80er Jahre Villa Merkel Esslingen am Neckar 1992 1997 2003 Galerie Gudrun Spielvogel Munchen 1992 Deutscher Kunstlerbund Aachen 1993 Metallplastik in Deutschland Stadtische Galerie Moritzburg Halle Saale 1993 Galerie Sincron Brescia Italien 1994 Galerie der Stadt Stuttgart Stuttgart 1996 Gmunder Symposium in Gmunden 1997 Skulpturenstrasse in Grafenau Galerie Schlichtenmaier Schloss Datzingen Grafenau 1999 Der grosse Alb Gang Skulpturen in der Natur Naturschutzzentrum Schopflocher Alb 2001 2002 Plastische Form ist keine Formsache Galerie Schlichtenmaier Schloss Datzingen Grafenau 2003 2004 Multiple Grafik und Objekte Galerie St Johann Saarbrucken 2004 und 2008 Galerie Manfred Rieker Heilbronn 6 Fotos Auswahl Bearbeiten nbsp Wippe 1973 nbsp Grosser Bug 1984 85 nbsp Fiale 1990 nbsp Grosser Bug ll 1994 nbsp Baumskulptur IV 1994 nbsp Bitzer Blitz 1994 nbsp Gloria 1995 nbsp Il Punto 1998 nbsp Spirale 2000 nbsp Morgenstelle 2004Literatur BearbeitenGerd Leibrock Karin Mader Kunst im Kreis BW Band 1 Books on Demand 2010 ISBN 978 3 8391 3882 3 Barbel Kuster Hrsg Skulpturen des 20 Jahrhunderts in Stuttgart Text Ulrike Gauss Kehrer Heidelberg 2006 ISBN 3 936636 84 2 S 103 104 Ursula Zeller Christoph Freimann Skulpturen 1990 1995 Hatje Cantz Ostfildern 1996 ISBN 3 89322 809 8 Caius Burri Karl Heinz Reisert Kunstpfad Universitat Ulm Ulmer Kunststiftung Pro Arte Ulm 1991 S 78 80 Christoph Freimann Skulpturen 1968 1985 Text Eugen Gomringer Hrsg Galerie der Stadt Esslingen Villa Merkel und Kunsthalle Mannheim 1985 S 7 10 Gunther Wirth Kunst im Deutschen Sudwesten von 1945 bis zur Gegenwart Hatje Stuttgart 1982 ISBN 3 7757 0175 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Christoph Freimann Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiversity Beispiel fur eine Kleinplastik Christoph Freimanns Kursmaterialien Webseite Kunstpfad Universitat Ulm Spielvogel Galerie Konkrete Kunst nach 1945 Werkbeschreibung Seiten 3 und 4 PDF 88 kB Einzelnachweise Bearbeiten Kunst Konzepte Realisation Werkbeschreibung Memento des Originals vom 29 Juni 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kunst konzepte realisation de Deutscher Kunstlerbund Mitgliederliste Skulpturenpark Heidelberg Neue Kunstwerke Ansbachplus Werkfoto 1 2 Vorlage Toter Link ansbachplus de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Galerie Spielvogel Ausstellungsliste Galerie Rieker AusstellungshinweisNormdaten Person GND 118535218 lobid OGND AKS LCCN n97048898 VIAF 3262195 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Freimann ChristophKURZBESCHREIBUNG deutscher Bildhauer und GrafikerGEBURTSDATUM 1940GEBURTSORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christoph Freimann amp oldid 230553632