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Die osterreichische Orgelbauerfamilie Mauracher war vom 18 bis ins 20 Jahrhundert tatig Sie lasst sich bis zu Georg Mauracher 1704 1786 einem Tischler in Kapfing heute zur Gemeinde Fugen im Zillertal gehorend ruckverfolgen 1 Mathaus Mauracher d J Mauracherstrasse in Salzburg Inhaltsverzeichnis 1 Linien 2 Stammbaum der Familie 3 Durch Angehorige der Familie Mauracher errichtete Orgeln 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLinien BearbeitenDie Orgelbauerfamilie Mauracher gliedert sich in die Zeller und die Fugener Linie Begrunder der Fugener Linie war Andreas Mauracher 1758 1824 Uberregionale Bedeutung erhielt sein Sohn Karl Mauracher der ab 1820 zunehmend in der Gegend um Salzburg arbeitete und insgesamt ca 50 Orgelwerke schuf Sein Sohn Orgelbauer Johann Nepomuk Carl Mauracher verlegte 1845 seine Werkstatte aus dem Zillertal nach Braunau wo er das alte Schulhaus erworben hatte 1861 zog er nach Salzburg und richtete sich im Aiglhof 1878 im Daghoferhof ein Seinen Betrieb aus dem anscheinend 61 Orgelbauten hervorgegangen sind ubernahm wiederum ein mannlicher Nachkomme Albert Mauracher der bis 1917 etwa 115 Orgeln baute Er hatte seine Werkstatte zuerst in der Reichenhaller Strasse 6 ab 1886 in der Strubergasse 12 Wohl wegen dessen Kinderlosigkeit wurde die Firma Albert Mauracher ab 1910 zuerst unter der Aufsicht Karl Franz Maurachers aus der Zeller Linie bis Alberts Tod 1917 weitergefuhrt danach wider Erwarten von dessen Kompagnon Adam Grunsfelder 1922 vereinigte man dieselbe mit dem Orgelbauunternehmen Mertel amp Dreher zur Orgelbau Cacilia AG Dieses Unternehmen wurde im Oktober 1928 von Max Dreher und Leopold Flamm ubernommen und im Janner 1929 in Dreher amp Flamm umbenannt 2 Als Begrunder des Zeller Zweigs der etwa 400 Orgelwerke schuf 3 gilt Mathias Mauracher 1788 1857 ein Bauernsohn und Schreiner der zunachst Holzaltare baute und spater als Autodidakt Orgeln und andere Musikinstrumente anfertigte Sein Sohn Mathias Mauracher II 1818 1884 der sich spater Matthaus Matthaus Mauracher I nannte fuhrte das Handwerk weiter und verlegte die Firma nach Salzburg er hatten den ehemaligen Bergerhof Gaisbergstrasse 13 gekauft und wurde 1863 ins Gewerberegister eingetragen 4 Seine Sohne Matthaus Mauracher II 1859 1939 und Hans Mauracher I 1847 1900 fuhrten zunachst den elterlichen Betrieb im Salzburger Stadtteil Parsch weiter Matthaus Mauracher II grundete 1891 einen Zweigbetrieb in Graz und die Firma nannte sich Matthaus Mauracher s Sohne Salzburg St Florian Graz Um 1907 kehrte Matthaus Mauracher II nach Salzburg zuruck und ubernahm das Stammhaus nachdem sein Neffe Franz Mauracher 1881 1949 hatte Konkurs anmelden mussen 5 Aus der Zeller Linie entwickelte sich mit Josef Mauracher 1845 1907 der 1891 mit dem Titel eines k u k Hoforgelbauers ausgezeichnet wurde Anfang der 1880er Jahre eine Nebenlinie im oberosterreichischen St Florian Seine Sohne fuhrten den Betrieb unter dem Namen Orgelbauanstalt Gebruder Mauracher weiter und verlegten diesen Mitte der 1920er Jahre nach Linz Nach dem Tod von Matthaus Mauracher III 1954 wurde die Firma aufgelost beziehungsweise ging in den Besitz von Rudolf Novak aus Klagenfurt uber und wurde als Orgelbaubetrieb Rudolf Novak weitergefuhrt 6 3 Die Schriftstellerin Isabella Mauracher 1896 1973 entstammt ebenfalls der Familie Mauracher eines ihrer Gedichte thematisiert die Orgel 7 Stammbaum der Familie BearbeitenGeorg Mauracher 1704 1786 Blasius Mauracher 1738 Tischler in Hollenzen Gemeinde Mayrhofen Sohn aus 2 Ehe Josef Mauracher 1766 1819 Bauer in Oberbichl damals zur Gemeinde Zell am Ziller gehorend Mathias Mauracher 1788 1857 Begrunder der Zeller Linie Matthaus Mathias Mauracher sen I 1818 1884 Josef Mauracher 1845 1907 Begrunder der Nebenlinie in St Florian Linz Matthaus Mauracher III 1885 1954 Gebruder Mauracher Anton Mauracher 1896 1962 Gebruder Mauracher Linz von Rudolf Novak Klagenfurt 1955 aufgekauft und fortgefuhrt Hans Johann Mauracher I 1847 1900 Karl Franz Mauracher 1881 1949 Hans Johann Mauracher III 1907 1970 Hans Johann Mauracher II 1885 1915 Matthaus Mauracher jun II 1859 1939 Matthaus Mauracher IV 1881 1949 Andreas Mauracher 1758 1824 Begrunder der Fugener Linie Sohn aus 3 Ehe Karl Mauracher 1789 1844 Johann Nepomuk Carl Mauracher 1818 1884 Albert Mauracher 1858 1917 Ludwig Mauracher 1820 1885 Durch Angehorige der Familie Mauracher errichtete Orgeln BearbeitenJahr Ort Kirche Bild Man Reg Bemerkungen1832 Saalfelden Dekanatspfarrkirche Saalfelden nbsp 1811 hatte ein Brand 108 Hauser und auch die Pfarrkirche vernichtet Beim folgenden Wiederaufbau bekam Karl Mauracher 1831 1832 den Auftrag eine neue Orgel anzufertigen Sein Entwurf orientiert sich am nachbarocken Stil in dem insgesamt die Ausstattung der Kirche erfolgte den passenden figuralen Schmuck lieferte 1836 Johann Haid aus St Johann 8 Als der Dechant von Saalfelden die Kirche zwischen 1858 und 1861 aufwandig romanisieren liess 9 verschenkte er das Orgelgehause an die Wallfahrtskirche am Durrnberg die ubrigen Teile verwendete Johann Nepomuk Carl Mauracher fur den Neubau der Orgel im neo romanischen Stil Das nachbarocke Gehause Karl Maurachers ist in der Durrnberger Kirche erhalten s u 1835 Maria Alm Pfarr und Wallfahrtskirche nbsp I P 12 Entwurf Karl Maurachers fur eine neue Orgel auf der Westempore die 800 Gulden gekostet hatte Nicht realisiert Stand Juli 2023 1836 Bludenz Laurentiuskirche nbsp Karl Mauracher Orgel von 1836 II P 21 Von Karl Mauracher in umgebautem Zustand erhalten Stand Mai 2018 10 1836 Jenbach Pfarrkirche Jenbach nbsp I P Erbaut durch Karl Mauracher Ruckpositiv von Andreas Mauracher um 1800 1975 durch ein neues Instrument von W Walcker Mayer ersetzt 1839 Hart im Zillertal Pfarrkirche nbsp I P 9 Erbaut durch Karl Mauracher 2021 restauriert durch Walter Vonbank 1851 Nassereith Pfarrkirche II P Erbaut durch Mathias Mauracher 1902 durch Franz Reinisch II umgebaut Restauriert 2000 1858 Filzmoos Pfarrkirche zu den hll Petrus und Paulus nbsp I P 8 Eines der wenigen von Ludwig Mauracher erbauten Instrumente der als unzuverlassiger Orgelbauer galt Das Konsistorium genehmigte daher die Auftragsvergabe an ihn mit der Aufforderung der Pfarrer moge alle gehorigen Vorsichten walten lassen damit die neue Orgel von dem genannten Orgelbauer solid u dauerhaft hergestellt werde 11 1991 wurde die Orgel durch Fritz Mertel saniert 1860 Hallein Pfarr und Wallfahrtskirche Durrnberg nbsp II P 15 Johann Nepomuk Carl Mauracher der 1861 seine Werkstatte von Braunau nach Salzburg verlegte verwendete fur den Bau der Orgel am Durrnberg einerseits die 15 Register der gerade von ihm abgebrochenen Heilig Geist Orgel von der Nord Ost Empore des Salzburger Doms andererseits das von seinem Vater Karl Mauracher stammende 1832 im nachbarocken Stil angefertigte Gehause der Saalfeldener Orgel Im Zuge der aufwandigen Re Romanisierung der Saalfeldener Kirche hatte Johann Nepomuk Carl Mauracher 1859 den Auftrag erhalten die Orgel seines Vaters in einem neuromanischen Gehause modifiziert wieder aufzustellen Treibende Krafte fur die Vorgangsweise in der Durrnberger Kirche eine Orgel aus gebrauchten Teilen herzustellen waren die Sohne Franz Xaver Grubers Franz und Felix Gruber 12 1969 wurde die Orgel in unpassender Weise von Hermann Oettl verandert 2021 wurde die Orgel durch Orgelbau Josef Maier restauriert Einige Teile wurden uberholt und der Balg wurde auf historische weisse neu gebaut da 1969 ein Schwimmerbalg aus Spanplatten in die Orgel eingebaut wurde 1861 Kramsach Mariathal Pfarr und Wallfahrtskirche II P Erbaut durch Matthaus Mauracher I 1972 durch ein Werk der Fa Pirchner ersetzt 1862 Schladming Stadtpfarrkirche nbsp II P 21 Matthaus Mauracher I Restauration 2020 2021 durch Walter Vonbank 1862 Wien Lazaristenkirche nbsp IV P 52 Von Matthaus Mauracher I der seine Werkstatte 1863 vom Zillertal nach Salzburg verlegte als zweimanualige Orgel mit 25 Registern erbaut 1899 von Josef Mauracher aus St Florian auf 42 Register und 3 Manuale erweitert 1927 durch Johann M Kauffmann auf 52 Register und 4 Manuale erweitert 4 Manual als Fernwerk ausgefuhrt 13 Grosste spatromantische Kirchenorgel Wiens 14 Elektropneumatische Traktur Kegelladen freistehender Spieltisch 1868 Maria Alm am Steinernen Meer Pfarrkirche Maria Alm nbsp II P 171868 Salzburg Collegienkirche nbsp III P 32 Von Matthaus Mauracher I als mechanische Schleifladenorgel mit einem gemeinsamen Schwellkasten fur das II und III Manual erbaut Anton Bruckner muss dieses Instrument sehr geschatzt haben Im Winter 1869 spielte er darauf einige Fugen in jener streng gehaltenen Form vor die seinen im selben Jahre bereits in Nancy und Paris erhaltenen Ruf als grosser Contrapunktist der an Beethoven seinen Anschluss hat entsprach Im Jahr darauf erfreute er mehrere Musikfreunde durch eine interessante Produktion auf der schonen Orgel der Collegienkirche 15 1982 wurde die Orgel von Orgelbau Pirchner restauriert 1870 St Valentin Pfarrkirche hl Valentin nbsp Von Matthaus Mauracher I 1907 und 1964 wurde die Orgel umgebaut 16 2012 wurde sie durch ein neues Werk von Orgelbau Vleugels im restaurierten Gehause ersetzt 17 1874 Bad Gastein Preimskirche II P 24 Von Matthaus Mauracher I sen 18 bzw Johann Nepomuk Carl Mauracher 19 1873 75 St Florian bei Linz Stiftskirche Brucknerorgel nbsp IV P 78 Erweiterung der Krismannorgel durch Matthaus Mauracher I 1878 Mautern in Steiermark Pfarrkirche Mautern nbsp Matthaus Mauracher1879 Admont Stift Admont nbsp III P 61 Von Matthaus Mauracher I Erweiterung durch Matthaus Mauracher II von 42 auf 61 Register 1974 durch ein Instrument von Rieger Orgelbau ersetzt 1880 Traboch Pfarrkirche I P 6 Matthaus Mauracher II 2016 Restauration durch Walter Vonbank 20 1882 vor Wien Weinhauser Pfarrkirche nbsp II P 30 Gebruder Mauracher LinzDie Orgel war ein Ausstellungsobjekt auf der 1882 in Wien veranstalteten Musik und Theaterausstellung und wurde 1892 in der Weinhauser Pfarrkirche aufgestellt Der Prospektentwurf stammt von Heinrich Hollitzky einem Schuler von Friedrich von Schmidt 21 1882 Mautern in Steiermark St Barbara ehem Stiftskirche nbsp II P 24 Josef Mauracher 22 Umbauten 1906 und 1925 2009 renoviert erhalten und spielbar 1884 Graz Andrakirche II P 23 Matthaus Mauracher I mehrere Umbauten und Restaurationen 23 1885 Kaprun Pfarrkirche Hl Margaretha I P 8 Von Albert Mauracher 24 1886 Salzburg Ursulinenkirche seit 1996 in der Pfarrkirche von Rauris nbsp II P 13 Die Orgel wurde 1886 von Hans Mauracher erbaut erhalten geblieben ist lediglich das Gehause Nach der aufwandigen Sanierung der Ursulinenkirche in Salzburg entschloss sich der zustandige Rektor P Josef Strolz MSC 1998 nach 1973 die Orgel abtragen zu lassen um das grosse Nord Fenster frei zu bekommen 1996 wurden das leere Gehause nach Rauris transportiert in der dortigen Pfarrkirche aufgestellt und die aus dem Jahr 1892 stammende Lachmayr Orgel aus Engelszell darin untergebracht 1888 Bad Ischl Stadtpfarrkirche St Nikolaus nbsp III P 60 Anlasslich des 80 Geburtstages des osterr Kaisers wurde die Orgel zwischen 1908 und 1910 erweitert und erhielt den Beinamen Kaiser Jubilaums Orgel Wegen ihrer elektropneumatischen Traktur galt sie vom orgelbautechnischen Standpunkt aus als beste Orgel der Monarchie Auf der davor noch teils mit Barkerhebeln teils mit pneumatischer Traktur versehenen Orgel hatte regelmassig Anton Bruckner gespielt z B am 31 Juli 1890 bei der Hochzeit der mit ihm befreundeten Kaisertochter Marie Valerie 25 1889 Tweng Pfarrkirche Heilig Kreuz nbsp I P 6 Albert Mauracher erhalten 26 1890 Vorau Stiftskirche nbsp III P 40 Hans Mauracher I 2013 durch ein Werk der Fa Pirchner ersetzt 1891 Adnet Pfarrkirche Adnet nbsp I P 7 Albert Mauracher erhalten 27 1891 Trautmannsdorf in Oststeiermark Pfarrkirche Trautmannsdorf nbsp II P 15 Matthaus Mauracher erhalten 28 1892 Berndorf bei Salzburg Pfarrkirche Berndorf bei Salzburg nbsp I P 10 Hans Mauracher erhalten 29 1892 Feldkirchen bei Graz Pfarrkirche Feldkirchen bei Graz nbsp II P 13 Von Mathaus Mauracher s Sohne erbaut 2015 von Drago Lukman renoviert Bis auf die Prospektpfeifen und die Balgtretanlage original erhalten 1894 Lessach Pfarrkirche II P 10 Erbaut von Albert Mauracher restauriert durch Walter Vonbank 1894 Veitsch Pfarrkirche nbsp II P 10 Erbaut von Albert Mauracher mechanische Kegellade Instandsetzung 2012 durch Christian Hartinger 1895 Unken Pfarrkirche Unken nbsp II P 12 Von Albert Mauracher als Opus 42 mit mechanischer Kegellade erbaut Die Orgel ist bis auf die 1917 abgelieferten Prospektpfeifen erhalten 1896 Stans bei Schwaz Neue Pfarrkirche Stans nbsp II P 13 Erbaut von Albert Mauracher 1897 30 Wien Heiligenstadter Pfarrkirche St Michael nbsp II P 29 Erbaut von Josef Mauracher 1900 Innsbruck Hofkirche nbsp II P 23 Erbaut von Hans Mauracher I 1900 Innsbruck Herz Jesu Kirche II P 16 Erbaut von Hans Mauracher I 1901 Markt Hartmannsdorf Pfarrkirche Hartmannsdorf nbsp Erbaut von Albert Mauracher 1903 Korneuburg Pfarrkirche Korneuburg nbsp II P 30 Erbaut von Josef Mauracher 1903 Sankt Johann bei Herberstein Pfarrkirche St Johann bei Herberstein nbsp II P 16 Erbaut von Albert Mauracher 1903 St Florian bei Linz Marienkapelle im Stift nbsp II P 10 Erbaut von Josef Mauracher1903 Wien Pfarrkirche Oberlaa nbsp II P 15 Matthaus Mauracher II 1903 Salzburg Pfarrkirche Salzburg St Andra nbsp II P 38 Das von Karl Franz Mauracher mit pneumatischer Traktur erbaute Instrument war anfangs durch Mozarteumsdirektor Hummel Domchordirektor Hermann Spies und dem Organisten der Franziskanerkirche P German Niederstatter uberschwanglich gelobt worden Nach einem Jahr war sie allerdings schon unspielbar und samtliche Ledermembranen mussten erneuert werden Die Orgel und grosse Teile der Kirche wurden bei zwei Luftangriffen am 22 November 1944 und am 25 April 1945 durch Fliegerbomben zerstort 1905 Schwanenstadt Pfarrkirche Schwanenstadt nbsp II P 31 Von Josef Mauracher 1995 Restaurierung durch Orgelbau Kuhn Orgel1906 Portschach am Worther See Pfarrkirche Portschach nbsp II P 16 Von Josef Mauracher 2008 erfolgte durch Orgelbau Eisenbarth ein Neubau mit 29 Registern wobei das Orgelgehause sowie ein grosser Teil der Metallpfeifen der alten Mauracher Orgel wieder verwendet wurden 1909 Graz Pfarrkirche St Josef nbsp II P 29 Orgel von Matthaus Mauracher II in den 1980er Jahren wurden einige Register im Zug einer Dispositionsaufhellung verandert 31 1910 Sochau Pfarrkirche Sochau nbsp II P 9 Orgel von Matthaus Mauracher II aus Graz1910 Salzburg Leprosenhaus nbsp I P 5 Das Instrument wurde von Albert Mauracher als pneumatische Kegelladenorgel erbaut Es erinnert an das von ihm ab 1905 vertriebene Coelesticon 32 1981 wurde die Orgel von Fritz Mertel mit einer mechanischen Schleiflade technisch neu hergestellt das Gehause der Spieltisch und praktisch alle Pfeifen beibehalten aber auf insgesamt 6 Register erweitert 1910 St Michael im Lungau St Michael nbsp II P 12 Albert Mauracher pneumatische Hangeventillade erhalten 33 1911 Wien Maria am Gestade nbsp II P 36 Matthaus Mauracher II 1914 Oberwolz Stadtpfarrkirche nbsp II P 24 Erbaut durch Matthaus Mauracher II 2014 2015 teilrestauriert durch Walter Vonbank 1914 Salzburg Salzburger Dom nbsp IV P 101 Erweiterung durch Matthaus Mauracher II 1988 durch einen Neubau ersetzt Siehe Orgeln des Salzburger Domes 1918 Unterlamm Pfarrkirche Unterlamm nbsp II P 15 Matthaus Mauracher II umgebaut erhalten 34 1923 Missionshaus St Gabriel Heilig Geist Kirche nbsp III P 68 derzeit unspielbar1927 St Peter in der Au Pfarrkirche St Peter in der Au Gebruder Mauracher1931 Linz Mariendom Querhausorgel III P 50 Umbau der Lachmayrorgel durch Gebruder Mauracher zurzeit nicht spielbar 1931 32 St Florian bei Linz Stiftskirche Brucknerorgel IV P 91 Umbau 1931 32 durch Gebruder Mauracher in Kooperation mit Dreher amp Flamm mit Zusammenschluss der beiden Chororgeln 1951 Umbau durch Willhelm Zika 1931 32 St Florian bei Linz Stiftskirche Chororgel nbsp III P 38 Gebruder Mauracher 1951 Reorganisation Anspielbar durch zwei Spieltische 1934 St Leonhard am Hornerwald Pfarrkirche St Leonhard am Hornerwald nbsp Gebruder Mauracher nicht erhalten 1995 Neubau von Friedrich Heftner 35 1948 Blindenmarkt Pfarrkirche Blindenmarkt Gebr Mauracher 2002 durch ein Werk der Fa Vleugels ersetzt 36 1948 Pyhra Pfarrkirche Pyhra bei St Polten nbsp II P 25 Gebr Mauracher1952 St Peter in der Au Pfarrkirche Engstetten Gebruder Mauracher in den 1960er Jahren durch Rieger Serienorgel aus dem Mozarteum ersetzt 37 1954 Cortina d Ampezzo Basilica dei Santi Filippo e Giacomo nbsp III P 54 Gebruder Mauracher auf Initiative von Enrico Forer 38 Orgel1955 Pitten Pfarrkirche Pitten nbsp II P 16 Gebruder Mauracher LinzLiteratur BearbeitenOtto Biba Anton Bruckner und die Orgelbauerfamilie Mauracher In Othmar Wessely Hrsg Bruckner Studien Wien 1975 S 143 162 Die Orgelbauanstalt Gebruder Mauracher in Linz Linz 1950 Franz Kelnreiter Klangasthetik und Instrumentenbau Beitrage zur Ideengeschichte der osterreichischen Orgel zwischen 1900 und 1938 Diplomarbeit Universitat Salzburg 1991 K u k Hof Orgelbau Anstalt Matthaus Mauracher s Sohne Salzburg 1892 Alfred Reichling Mauracher Familie In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 3 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2004 ISBN 3 7001 3045 7 Alfred Reichling Tiroler Orgelbauer der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts In Veroffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum Nr 78 1998 S 229 250 zobodat at PDF Roman Schmeissner Die Geschichte der Orgelkunst am Beispiel des Dekanats Thalgau Diplomarbeit Padagogische Hochschule Salzburg 1982 Roman Schmeissner Orgelbau in Salzburger Wallfahrtskirchen WiKu Verlag Duisburg Koln 2015 ISBN 978 3 86553 446 0 zugleich Dissertation Studien zum Orgelbau in Wallfahrtskirchen der Erzdiozese Salzburg Universitat Mozarteum 2012 Gerhard Walterskirchen Baugeschichte der Orgel der Universitatskirche In Die Orgel der Universitatskirche Salzburg Weihe der renovierten Mauracher Orgel 10 Juli 1982 S 13 19 Gerhard Walterskirchen Orgeln und Orgelbauer in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart Diss Salzburg 1982 Manuskript S 166 214 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Orgelbauerfamilie Mauracher Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Organ index Orgelbauerfamilie MauracherEinzelnachweise Bearbeiten Festschrift Mauracher PDF 940 kB von Orgelbau Walcker Mayer abgerufen am 26 Sep 2010 Orgellandschaft Tirol Cacilia Osterreichische Orgelbau AG abgerufen am 26 Sep 2010 a b K Schutz Mauracher Matthias In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 6 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1975 ISBN 3 7001 0128 7 S 156 f Direktlinks auf S 156 S 157 Roman Schmeissner Pfarrer Johann Ev Hingsamer Ubrigens hat sie alle Fehler einer schlechten Orgel Aus dem Briefwechsel des Astatter Pfarrers Hingsamer mit dem Dechant des Stifts Mattsee In Das Orgelforum Nr 26 Wien 2021 S 28 33 Orgellandschaft Tirol Mauracher Mathias abgerufen am 26 Sep 2010 Orgellandschaft Tirol Mauracher Gebr abgerufen am 26 Sep 2010 Die Orgel In Hermann Spies Die Salzburger Domorgeln Augsburg 1929 S 5 nicht paginiert Roman Matthias Schmeissner Studien zum Orgelbau in Wallfahrtskirchen der Erzdiozese Salzburg Dissertation Universitat Mozarteum Salzburg 2012 S 29 Die Kosten dieser Massnahmen beliefen sich auf 78 755 Gulden OKT 25 Hg Kunsthistorisches Institut des Bundesdenkmalamtes redigiert von Karl Ginhart Die Denkmale des politischen Bezirkes Zell am See Rudolf M Rohrer Baden bei Wien 1933 S 146f In der Kirche ausgelegtes Informationsblatt Die Bludenzer Laurentiuskirche Herausgeber Bludenz Stadtmarketing Bludenz Pfarrarchiv Filzmoos Karton 8 Bauakten Salzburg 20 Juli 1858 Roman Matthias Schmeissner Studien zum Orgelbau in Wallfahrtskirchen der Erzdiozese Salzburg Diss Universitat Mozarteum Salzburg 2012 S 25ff Johann Simon Kreuzpointner Geschichte der Orgel in der Lazaristenkirche In Festschrift zur Orgelweihe in der Lazaristenkirche Unbefleckte Empfangnis am 28 Janner 2001 Wien 2001 S 7 12 Gabriele Zimmermann Geschichte der Orgel in der Lazaristenkirche In Festschrift zur Orgelweihe in der Lazaristenkirche Unbefleckte Empfangnis am 28 Janner 2001 Wien 2001 S 3 Salzburger Volksblatt vom 7 April 1869 und 9 September 1870 Zit nach Gerhard Walterskirchen Baugeschichte der Orgel der Universitatskirche In Die Orgel der Universitatskirche Salzburg Weihe der renovierten Mauracher Orgel 10 Juli 1982 S 18f Bundesdenkmalamt Hg Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Niederosterreich sudlich der Donau Teil 2 Verlag Berger Horn Wien 2003 ISBN 3 85028 365 8 S 2015 Orgel der Stadtpfarrkirche St Valentin Abgerufen am 23 Oktober 2012 laut Dehio Salzburg 1986 S 28 Bad Gastein St Primus und Felicianus Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 25 September 2022 Traboch Walter Vonbank Abgerufen am 21 Oktober 2021 Informationen zur Orgel der Pfarrkirche Weinhaus auf deren Webprasenz Abgerufen am 8 Oktober 2011 Mautern in der Steiermark St Barbara Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 25 September 2022 Graz Gries St Andra Orgel Verzeichnis Orgelarchiv Schmidt Abgerufen am 14 Februar 2022 deutsch https orgeldb eds at detail pfarrkirche hl margaretha 77 Informationen zur Geschichte der Orgel Tweng Hl Kreuz Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 25 September 2022 Adnet St Stephan und Laurentius Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 25 September 2022 Trautmannsdorf Hl Michael Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 25 September 2022 Berndorf Sbg Maria Himmelfahrt Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 25 September 2022 Pfarre Heiligenstadt Kirchen Nicht mehr online verfugbar Webprasenz der Pfarre Heiligenstadt archiviert vom Original am 25 Februar 2012 abgerufen am 3 August 2012 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www heiligenstadt com Orgelsolo Notenversand Mauracher Orgel Graz Abgerufen am 19 Mai 2017 Gerhard Walterskirchen Orgeln und Orgelbauer in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart Dissertation Salzburg 1982 S 183 f St Michael im Lungau St Michael Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 25 September 2022 Unterlamm St Heinrich Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 25 September 2022 St Leonhard am Hornerwald St Leonhard Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 25 September 2022 Blindenmarkt Pfarrkirche St Anna Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 25 September 2022 St Peter in der Au Engstetten St Johannes Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 25 September 2022 Siehe HP parrocchiacortina it aufgerufen am 2 Juli 2017 Ausserdem Prospekt der Kirche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mauracher Orgelbauer amp oldid 239259575