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Kramsach ist eine Gemeinde mit 5041 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 im Bezirk Kufstein des Bundeslandes Tirol in Osterreich KramsachWappen OsterreichkarteKramsach Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland TirolPolitischer Bezirk KufsteinKfz Kennzeichen KUHauptort VoldoppFlache 26 90 km Koordinaten 47 27 N 11 53 O 47 444722222222 11 881388888889 520 Koordinaten 47 26 41 N 11 52 53 OHohe 520 m u A Einwohner 5 041 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 187 Einw pro km Postleitzahl 6233Vorwahl 05337Gemeindekennziffer 7 05 12NUTS Region AT335UN LOCODE AT KRSAdresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Kramsach Zentrum 1 6233 KramsachWebsite www kramsach atPolitikBurgermeister Andreas Gang BLK Gemeinderat Wahljahr 2022 17 Mitglieder 6 5 3 2 1 6 5 3 2 1 Insgesamt 17 Sitze ZISTERER 6 GFK 5 BLK 3 GRUNE 2 MFG 1Lage von Kramsach im Bezirk KufsteinLage der Gemeinde Kramsach im Bezirk Kufstein anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapBlick auf Kramsach vom Vorderen SonnwendjochQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Ortsname 2 2 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Tourismus 4 2 Verkehr 4 3 Bildung 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 5 4 Partnergemeinden 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 2 Personen mit Bezug zur Gemeinde 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenKramsach liegt im Tiroler Unterinntal am Nordufer des Inn und verteilt sich gegenuber von Rattenberg auf dem Schwemmkegel der Brandenberger Ache Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg Der Ortsteil Ganggalbichl ist einer der altesten Ortsteile Mehrere unterschiedliche Sagen uber dessen Entstehung bezeugen die Geschichtstrachtigkeit dieses Ortsteiles Gemeindegliederung Bearbeiten GliederungKatastralgemeinden Ortschaften in der GemeindeMariathal 16 00 km Voldopp 10 87 km Mariatal D Mariatal Almen ZH Wittberg Sdlg Voldopp D Angerberg ZH Hagau Sdlg Kramsach D Moosen D LegendeLegende zur GliederungstabelleIn der Spalte Katastralgemeinden sind samtliche Katastralgemeinden einer Gemeinde angefuhrt In der Klammer ist die jeweilige Flache in km angegeben In der Spalte Ortschaften sind samtliche von der Statistik Austria erfassten Siedlungen die auch eine eigene Ortschaftskennziffer aufweisen angefuhrt In der Hierarchieebene derselben Spalte rechts eingeruckt werden nur Ansiedlungen die mindestens aus mehreren Hausern bestehen dargestellt Die wichtigsten der verwendeten Abkurzungen sind M Hauptort der Gemeinde Stt Stadtteil R Rotte W Weiler D Dorf ZH Zerstreute Hauser Sdlg Siedlung Hgr Hausergruppe E Einzelgehoft nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben Die komplette Liste der Statistik Austria ist in Topographische Siedlungskennzeichnung nach STATZu beachten ist dass manche Orte unterschiedliche Schreibweisen haben konnen So konnen sich Katastralgemeinden anders schreiben als gleichnamige Ortschaften bzw Gemeinden Quelle Statistik Austria Das Gemeindegebiet umfasst folgende zwei Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 1 Mariatal 1577 Voldopp 3464 Nachbargemeinden Bearbeiten Brandenberg Breitenbach am Inn Brixlegg Munster Radfeld Rattenberg und Reith im Alpbachtal im Bezirk Kufstein Steinberg am Rofan im Bezirk Schwaz Geschichte BearbeitenDer alteste Ortsteil Kramsachs ist der Weiler Voldopp dessen Name auf einen vorromischen Ursprung hindeutet In romanischer Zeit wurde der Ortsteil Mosen als Siedlung errichtet Erstmals urkundlich erwahnt wurde Voldopp im Jahre 1080 jedoch befand sich ein Gotteshaus wahrscheinlich schon seit dem 8 Jahrhundert in diesem Ortsteil welches wahrscheinlich eine Eigenkirche eines bayrischen Adeligen war Seit dem 13 Jahrhundert waren die Herren von Freundsberg die wichtigsten Grundherren in diesem Gebiet das auch 1267 ein Dominikanerinnenkloster grundeten Kramsach selbst wird 1516 als Flurname im Kramsach urkundlich erstgenannt 2 1811 wurden die beiden bisher bestehenden Hauptmannschaften Voldopp und Mariathal zur Gemeinde Kramsach zusammengeschlossen Ortsname Bearbeiten In der Verschriftung wurde der Name Kramsach vom volksmundlichen Kranzach abgeleitet Dabei sind Kranzen die Unterinntaler Bezeichnung fur die Wacholderbusche die in grosser Menge auf den Schutthalden wuchsen Die Silbe ach hat allerdings nichts mit der Ache zu tun sondern deutet nur auf die Vielzahl der Wacholderbusche hin 3 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Wallfahrtskirche Mariathal nbsp Hof aus Hatting im BauernhofemuseumSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Kramsach Kramsach besitzt zwei Pfarrkirchen im Westen die Basilika und Wallfahrtskirche Mariathal im Ortsteil Mariatal am Ende der Tiefenbachklamm Die Kirche zu Mariathal gilt als eines der geschlossensten Barockensembles und wurde 2009 zur Basilika erhoben 4 im Osten die Pfarrkirche hl Nikolaus in Voldopp am Mundungsgebiet der Brandenberger Ache in den Inn Weiters gibt es noch das Kloster Hilaribergl sowie eine kleine Kirche neben der Ache im Ortsteil Weidach die zum Kramsacher Kriegerdenkmal umgebaut wurde Weitere Sehenswurdigkeiten Das Museum Tiroler Bauernhofe im ostlich gelegenen Ortsteil Moosen wurde 1974 von Volkskundlern gegrundet und zeigt als Freilichtmuseum verschiedene Hofformen wie sie in Tirol ublich sind und alte Nutztierrassen sowie traditionelle Lebensmittelerzeugung Die Hofe sind dabei so angeordnet wie sie ihrer ungefahren geografischen Lage in Tirol entsprechen Der Museumsfriedhof in Hagau zeigt geschmiedete Grabkreuze mit skurrilen Grabsteininschriften aus verschiedenen Kirchhofen des Alpenraums Die Tiefenbachklamm und die Kaiserklamm sind beliebt zum Wandern und beides Sehenswurdigkeiten die auf die Holztrift zuruckgehen Die Bundesmusikkapelle Kramsach und die Bundesmusikkapelle Mariatal Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenSeit dem Mittelalter werden im Weiler Hagau die Restmassen eines prahistorischen Bergsturzes weiss rosa Marmor vom Pletzachkogel abgebaut Der Kramsacher Marmor bzw Tiroler Marmor wurde in vielen Kirchen sowie bei der Annasaule in Innsbruck verwendet Ab dem 15 Jahrhundert begann der wirtschaftliche Aufstieg der Region Am Pletzachkogel wurde ab dieser Zeit in vielen Steinmetzwerkstatten roter Kramsacher Marmor gebrochen Ein wichtiger Wirtschaftszweig war die Fischerei welche vor allem an den Reintaler Seen ausgeubt wurde 1412 verlieh Landesfurst Herzog Stephan von Bayern dem Fritz dem Schmied zu Voldepp das Recht einen Rechen in die Voldepp Brandenberger Ache zu errichten Zu Beginn des 16 Jahrhunderts wurde eine Kupferhutte im Bereich des heutigen Ortszentrums durch die Fugger gebaut An dieser Stelle grundete dann Karl Aschauer 1648 49 das Messingwerk Achenrain das als altester und bedeutendster Industriebetrieb Kramsachs bis zum Zweiten Weltkrieg in Betrieb war Dazu kam ab 1627 eine Glashutte welche bis 1934 hochwertige Produkte herstellte und seit dieser Zeit als Glasfachschule besteht Bedingt durch diese industriellen Ansiedlungen in Kramsach und in Brixlegg auf der anderen Seite des Inns wurde viel Brennholz fur den Betrieb der Ofen gebraucht welches durch die Brandenberger Ache getriftet wurde Deshalb wurde in Kramsach auch ein Holzrechen errichtet der jahrhundertelang das Ziel der Holztrift von Baumstammen fur die Erzschmelzen war Daneben ging 1685 noch eine Pulvermuhle zur Herstellung von Schiesspulver in Betrieb welche 1949 zur Osterreichischen Jagdpatronenfabrik wurde Wahrend des Zweiten Weltkrieges unterhielt die Wehrmacht ein Treibstofflager im damaligen Waldgebiet nordwestlich der Strasse nach Brixlegg Wirtschaftlich bedeutend sind ausser dem Tourismus die Holzverarbeitung Glasverarbeitungsbetriebe eine Bekleidungsfabrik sowie Transportfirmen Die TrauerHilfe Bestattungs GmbH betreibt in Kramsach seit 2008 eines von derzeit Stand 2021 17 Krematorien in Osterreich Die Anlage war damals das zweite Krematorium in Tirol 5 Tourismus Bearbeiten Der Tourismus ist zweisaisonal mit Schwerpunkt im Sommertourismus ausgerichtet Der Krummsee und der Reintaler See sind beliebte Badeseen Eine weitere Badegelegenheit bietet der abgelegene Berglsteiner See welcher sich bereits im Breitenbacher Gemeindegebiet befindet Im Kramsacher Gemeindegebiet liegen ferner noch Buchsee und Frauensee In Kramsach liegt das Schigebiet Rosskogel Sonnwendjoch das aber aufgrund eines diskutierten Neubaus der Liftanlagen in den letzten Jahren nicht mehr betrieben wird Mittlerweile wurden die noch bestehenden Liftanlagen von den Alpbacher Bergbahnen ubernommen im Winter sind allerdings nur die Ubungslifte im Tal in Betrieb Beliebtes Touristenziel ist auch der Skulpturenpark an der Brandenberger Ache der vom Kramsacher Kunstler Alois Schild geschaffen wurde Verkehr Bearbeiten Die Anschlussstelle Kramsach verbindet den Ort und seine Nachbargemeinden mit der Inntal Autobahn A 12 welche im Westen uber Innsbruck ins Tiroler Oberinntal und in ostlicher Richtung uber Kufstein ab hier A 93 zum Autobahndreieck Rosenheim fuhrt Die Unterinntalbahn bietet uber die Haltestelle Rattenberg Kramsach und den Bahnhof Brixlegg S Bahn Anschluss Des Weiteren gibt es mit der Postbus Linie 4115 einen Ortsverkehr der taglich zwischen Kramsach und Brixlegg verkehrt Bildung Bearbeiten HTL Kramsach Glas und ChemiePolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat besteht aus 17 Mandataren Partei 2022 6 2016 7 2010 8 9 Mandate Mandate MandateBurgermeisterliste Zisterer Team Zisterer 32 78 6 47 16 9Gemeinsam fur Kramsach GFK 26 94 5 25 81 4BurgerListe Kramsach BLK 19 33 3Grune Liste Lebensraum Kramsach 11 75 2 13 29 2 10 99 2Menschen Freiheit Grundrechte MFG 9 20 1Fur Kramsach FPO 13 74 2Burgermeisterliste Stoger 47 89 9Sozialdemokratische Partei Osterreich und Parteifreie 16 24 3Fur Kramsach freie unabhangige Gemeinderatsliste 14 67 2Zukunft aktives Kramsach die Jungen bringen Zukunft 10 21 1Burgermeister Bearbeiten Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen 2004 wurde mit Manfred Stoger nach langer roter Periode SPO ein schwarzer OVP Burgermeister gewahlt Eine Besonderheit war sicherlich dass es auch eine Jugendliste in den Gemeinderat geschafft hat Martin Rampel ist fur die ZAK Zukunft Aktives Kramsach in den Gemeinderat eingezogen Die ZAK bildet sich hauptsachlich aus Mitgliedern der JVP Jungen Volkspartei und ist daher der OVP zuzuschreiben So konnte seit langem eine schwarze Mehrheit erreicht werden 1919 1928 Franz Hopfner 1928 1931 Vinzenz Duftner 1931 1940 Johann Lettenbichler 1940 1945 Josef Gutmann 1945 1956 Johann Salzburger 1956 1965 Josef Sailer 1965 1974 Ernst Haas 1974 1989 Norbert Gogl 1989 2004 Egon Ausserhofer SPO 2004 2015 Manfred Stoger OVP 2015 2022 Bernhard Zisterer ZISTERER 10 seit 2022 Andreas Gang BurgerListe Kramsach 11 Andreas Gang BLK konnte sich bei der Burgermeisterstichwahl am 13 Marz 2022 mit 67 Stimmen Vorsprung gegen den bis dato amtierenden Burgermeister Bernhard Zisterer durchsetzen Wappen Bearbeiten Das Gemeindewappen wurde 1962 verliehen Blasonierung Ein vierpfahliger Holzrechen in Gold in blauem Schild Im Schildfuss zwei silberne Wellen 12 Begrundung Kramsach hatte die grosste Holztrift Tirols Die silbernen Wellen stehen fur die Brandenberger Ache Die Farben Blau und Gold sind dem Wappen der Familie Aschauer entnommen die das Messingwerk Achenrain grundeten Da die Tiroler Landesregierung 1920 in Kramsach das modernste Sagewerk Tirols errichtete und damit die Holztrift als wirtschaftlich bedeutend hervorgehoben wurde versinnbildlicht der goldene Holzrechen die Kramsacher Lende Partnergemeinden Bearbeiten Japan nbsp Azumino seit 1989 13 14 ursprunglich Toyoshina das 2005 mit drei weiteren Gemeinden zur Stadt Azumino zusammengeschlossen wurde Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Karl Thurwieser 1789 1865 Meteorologe Alpinist und Theologe Rainer Salzburger 1944 BoxerPersonen mit Bezug zur Gemeinde Bearbeiten Stefan Silberberger 1877 1965 Bildhauer lebte in Kramsach Peter Schneider 1919 1965 Bildhauer lebte in Kramsach Heinz A E Mantl 1921 1989 Initiator des Museums Tiroler Bauernhofe Thomas Rohregger 1982 Radprofi wohnt hier Andreas Gang 1983 Burgermeister Abgeordneter zum Tiroler Landtag Taxis Bordogna Valnigra Vertreter dieser Familie leben im OrtWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kramsach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Kramsach Reisefuhrer Gemeindeverwaltung Kramsach in der Datenbank Geschichte Tirol des Vereines fontes historiae Quellen der Geschichte Archivaufnahmen aus und uber Kramsach im Onlinearchiv der Osterreichischen Mediathek Radiobeitrage Interviews volkskundliches Filmdokument Einzelnachweise Bearbeiten Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Peter Anreiter Christian Chapman Gerhard Rampl Die Gemeindenamen Tirols Herkunft und Bedeutung Veroffentlichungen des Tiroler Landesarchives Wagner Innsbruck 2009 ISBN 3 7030 0449 5 S 296 ff Lage und Entstehung Wappen auf der Gemeindewebseite Kramsachs abgerufen am 22 November 2013 Wallfahrtskirche wird zur Basilika erhoben auf ORF Tirol vom 28 Juni 2009 abgerufen am 28 Juni 2009 Pressetext TrauerHilfe at eroffnet Tirols erstes privates Krematorium abgerufen am 16 Dezember 2011 Gemeinderats und Burgermeisterwahlen 2022 Gemeinde Kramsach Land Tirol abgerufen am 28 Juni 2022 Gemeinderatswahlergebnis 2016 Land Tirol abgerufen am 26 Dezember 2021 Gemeinderatswahlergebnis 2010 Land Tirol abgerufen am 26 Dezember 2021 Gemeinderatswahl 2010 Gemeinde Kramsach abgerufen am 26 Dezember 2021 Burgermeister Gemeinde Kramsach abgerufen am 26 Dezember 2021 Engere Wahl des Burgermeisters 2022 Gemeinde Kramsach Land Tirol abgerufen am 28 Juni 2022 Tiroler Wappen Kramsach In Fischnaler Wappenkartei Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum abgerufen am 26 Dezember 2021 Lokale japanische Spezialitaten aus den Schwesterstadten 12 Oyaki Azumino Prafektur Nagano Abgerufen am 7 August 2022 Partnerstadt Azumino In Gemeinde Kramsach Abgerufen am 7 August 2022 deutsch Stadte und Gemeinden im Bezirk Kufstein Alpbach Angath Angerberg Bad Haring Brandenberg Breitenbach am Inn Brixlegg Ebbs Ellmau Erl Kirchbichl Kramsach Kufstein Kundl Langkampfen Mariastein Munster Niederndorf Niederndorferberg Radfeld Rattenberg Reith im Alpbachtal Rettenschoss Scheffau am Wilden Kaiser Schwoich Soll Thiersee Walchsee Wildschonau Worgl Normdaten Geografikum GND 4032760 7 lobid OGND AKS LCCN nb2007002614 VIAF 143323675 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kramsach amp oldid 236551034