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RSA 26 31 29Sudafrikas NOK das South Africa Sports Confederation and Olympic Committee wurde 1991 gegrundet und im gleichen Jahr vom IOC anerkannt Vorherige Korperschaft war die South African Olympic and Empire Games Association bzw ihr Nachfolger die South African Olympic and Commonwealth Association Als britische Kolonie nahm Sudafrika an den Olympischen Spielen 1904 teil Seit diesem Zeitpunkt wurden sudafrikanische Athleten zu allen Sommerspielen bis 1960 geschickt ebenso zu den Winterspielen 1960 Wegen seiner Apartheidspolitik wurde Sudafrika 1962 von den Olympischen Spielen ausgeschlossen Nach Beendigung des Apartheidsystems 1991 wurde das Land wieder aufgenommen und nimmt seit 1992 wieder an Olympischen Spielen teil Inhaltsverzeichnis 1 Ubersicht 1 1 Sommerspiele 1 1 1 1904 bis 1912 1 1 2 1920 bis 1936 1 1 3 1948 bis 1960 1 1 4 Sperre wegen Apartheidspolitik 1 1 5 1992 bis 2000 1 1 6 2004 bis heute 1 2 Winterspiele 1 3 Kunstwettbewerbe 2 IOC Mitglieder 3 Bewerbung zur Ausrichtung Olympischer Spiele 4 Ubersicht der Teilnehmer 4 1 Sommerspiele 4 2 Winterspiele 5 Liste der Medaillengewinner 5 1 Goldmedaillen 5 2 Silbermedaillen 5 3 Bronzemedaillen 6 Medaillen nach Sportart 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseUbersicht BearbeitenSommerspiele Bearbeiten 1904 bis 1912 Bearbeiten Das olympische Debut Sudafrikas fand bei den Spielen 1904 in St Louis statt Acht Athleten traten in der Leichtathletik und im Tauziehen an Erste Olympioniken waren die Marathonlaufer Len Taunyane Jan Mashiani und Robert Bertie Harris die am 30 August 1904 am Marathonlauf teilnahmen Taunyane und Mashiani kamen als 9 bzw 12 ins Ziel wahrend Harris das Rennen abbrach 1 In London 1908 nahmen erstmals sudafrikanische Radrennfahrer Fechter und Tennisspieler teil In London gab es die ersten Medaillengewinner fur Sudafrika Erster Medaillengewinner und gleichzeitig Olympiasieger wurde am 22 Juli 1908 der 100 Meter Sprinter Reggie Walker Zwei Tage spater gewann Charles Hefferon Silber im Marathonlauf Im Lauf uber 5 Meilen belegte er zudem Rang 4 Im Tennis erreichten im Einzel John Richardson sowie das Doppel Victor Gauntlett Harold Kitson das Halbfinale und unterlagen im Spiel um Bronze 1912 in Stockholm trat man unter dem Namen Sudafrikanische Union an Der Name wurde bis 1960 beibehalten In Stockholm nahmen erstmals Sportschutzen und Schwimmer des Landes teil Im Tennis konnte Sudafrika drei Medaillen gewinnen Das Doppel Harold Kitson Charles Winslow gewannen das Finale mit 3 1 Satzen gegen die Osterreicher Fritz Felix Pipes Arthur Zborzil Im Einzelfinale schlug Winslow seinen Doppelpartner Kitson mit 3 1 Satzen Im Radsport gewann Rudolph Lewis das Strassenrennen im Marathonlauf gewann Ken McArthur vor seinem Landsmann Christopher Gitsham Im 100 Meter Lauf erreichte George Patching Platz 4 nbsp Len Taunyane zusammen mit Jan Mashiani einer der ersten Olympioniken Sudafrikas bei den Spielen 1904 nbsp Silber fur Charles Hefferon im olympischen Marathon von London 1908 nbsp Finale im Herren Einzel 1912 Charles Winslow l schlagt Harold Kitson r nbsp Ken McArthur Sieger im Marathonlauf 1912 nach der Siegerehrung nbsp Marathon Silber 1912 fur Christopher Gitsham nbsp Zieleinlauf im 100 Meter Finale 1912 George Patching 3 v l wird Vierter nbsp Szene aus dem Rennen von Stockholm Rudolph Lewis wird Olympiasieger1920 bis 1936 Bearbeiten Die Spiele von Antwerpen 1920 wurden mit zehn gewonnenen Medaillen zur erfolgreichsten Teilnahme Sudafrikas bei Olympischen Spielen uberhaupt Ausserdem ging mit der Schwimmerin Barbara Nash zum ersten Mal eine Frau aus Sudafrika bei Olympischen Spielen an den Start Neben Ringern traten erstmals Boxer aus Sudafrika an Der Bantamgewichtler Clarence Walker wurde Olympiasieger In der Leichtathletik siegte Bevil Rudd im 400 Meter Lauf Rudd war auch Mitglied der 400 Meter Staffel die Silber holte Neben Rudd liefen Henry Dafel Clarence Oldfield und Jack Oosterlaak Ausserdem gewann Rudd Bronze uber 800 Meter Louis Raymond wurde Olympiasieger Tennis Einzel Der Sieger von 1912 George Winslow gewann Bronze Im Radsport gewann Henry Kaltenbrunn Silber im Strassenrennen und zusammen mit Hendrik Goosen James Walker und William Smith Bronze in der Mannschaftsverfolgung Smith und Walker gewannen ausserdem Silber im Tandemrennen Eine weitere Silbermedaille gewannen die Schutzen der Mannschaft mit dem Militargewehr uber 600 Meter Robert Bodley Frederick Morgan George Harvey Ferdinand Buchanan und David Smith In Paris 1924 nahmen erstmals Segler teil Der Boxer William Smith wurde Olympiasieger im Bantamgewicht Sidney Atkinson gewann Silber uber 110 Meter Hurden Cecil McMaster Bronze im 10 km Gehen Atkinson konnte 1928 in Amsterdam seine Silbermedaille vergolden wahrend die Hochspringerin Marjorie Clark Platz 5 erreichte Der Boxer Harry Isaacs gewann im Bantamgewicht Bronze Seine Teamkollegen Bechus Lebanon im Fliegengewicht und Don McCorkindale im Halbschwergewicht verloren ihre Kampfe um die Bronzemedaille Mit ihrer Bronzemedaille in der 100 Meter Freistilstaffel wurden Kathleen Russell Rhoda Rennie Mary Bedford und Frederika van der Goes die ersten sudafrikanischen Frauen die eine olympische Medaille gewinnen konnten In Amsterdam nahm erstmals ein sudafrikanischer Ruderer teil Funf Medaillen gewannen sudafrikanische Sportler in 1932 in Los Angeles Die Boxer Lawrence Stevens im Leichtgewicht und David Carstens im Halbschwergewicht wurden Olympiasieger Zudem gewann Ernest Peirce Bronze im Mittelgewicht Zwei weitere Bronzemedaillen wurden von Frauen gewonnen Marjorie Clark wurde Dritte im 80 Meter Hurdenlauf die Schwimmerin Jenny Maakal uber 400 Meter Freistil Die Teilnahme an den Spielen von Berlin 1936 wurde mit einer gewonnenen Silbermedaille zu einer Enttauschung fur die sudafrikanische Delegation Charles Catterall gewann die einzige Medaille Sudafrikas im Federgewichts Boxen Sein Teamkamerad Robey Leibbrandt verlor seinen Kampf um die Bronzemedaille im Halbschwergewicht nbsp Bevil Rudd Olympiasieger 1920 uber 400 Meter nbsp Tennisolympiasieger im Einzel 1920 Louis Raymond nbsp William Smith Boxolympiasieger von 1924 im Bantamgewicht nbsp Platz 5 im Hochsprung 1928 sowie Bronze uber 80 Meter Hurden 1932 fur Marjorie Clark1948 bis 1960 Bearbeiten Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nahm die Sudafrikanische Union an den Spielen von London 1948 teil Erstmals gingen Gewichtheber und Wasserspringer an den Start Die Boxriege konnte vier Medaillen erkampfen Gerald Dreyer wurde Olympiasieger im Leichtgewicht George Hunter im Halbschwergewicht Dennis Shepherd gewann Silber im Federgewicht John Arthur Bronze im Schwergewicht In der Leichtathletik erreichte Daphne Hasenjager das Finale im 200 Meter Lauf und wurde Sechste Im Marathonlauf kamen Johannes Coleman als Vierter und Syd Luyt als Sechster ins Ziel Turnen Wasserball und Moderner Funfkampf wurden von Sudafrikanern erstmals 1952 in Helsinki durchgefuhrt Zwei Frauen wurden Olympiasiegerinnen die Schwimmerin Joan Harrison gewann uber 100 Meter Rucken die Leichtathletin Esther Brand triumphierte im Hochsprung Daphne Hasenjager gewann zudem Silber im 100 Meter Lauf Auch die Boxer waren wieder erfolgreich Theunis van Schalkwyk gewann Silber im Halbmittelgewicht Bronze gewannen Willie Toweel im Fliegengewicht Leonard Leisching im Federgewicht und Andries Nieman im Schwergewicht Im Radsport wurden weitere drei Medaillen gewonnen Raymond Robinson gewann Bronze im 1000 Meter Zeitfahren Zusammen mit Tommy Shardelow gewann er Silber im Tandemrennen Shardelow gewann zusammen mit Jimmy Swift Robert Fowler und George Estman Silber in der Mannschaftsverfolgung 1956 in Melbourne gewann die 100 Meter Freistilstaffel der Frauen mit Natalie Myburgh Susan Roberts Moira Abernethy und Jeanette Myburgh Bronze Weitere Bronzemedaillen gewannen die Boxer Henry Loubscher im Halbweltergewicht und Daan Bekker im Schwergewicht sowie der Radrennfahrer Jimmy Swift im 1000 Meter Zeitfahren In der Leichtathletik erreichte Malcolm Spence das Finale uber 400 Meter und wurde Sechster Die gleiche Platzierung erreichte Gert Potgieter uber 400 Meter Hurden Der Freistilringer Coenraad de Villiers verlor im Weltergewicht seinen Kampf um die Bronzemedaille 1960 in Rom konnte Malcolm Spence Bronze im 400 Meter Lauf gewinnen Mit der 400 Meter Staffel kam er zusammen mit Edgar Davis Gordon Day und Edward Jefferys auf Platz 4 Der Boxer Daan Bekker konnte seinen Erfolg von Melbourne noch steigern In Rom gewann er im Schwergewicht Silber William Meyers konnte im Federgewicht Bronze erkampfen Im Schwimmen gab es vier Finalteilnahmen Aubrey Burer wurde Siebter uber 100 Meter Freistil Murray McLachlan wurde jeweils Sechster uber 400 Meter und 1500 Meter Freistil Laura Ranwell erreichte Platz 4 uber 100 Meter Rucken nbsp Esther Brand Olympiasiegerin 1952 im Hochsprung nbsp Gordon Day 1960 Vierter mit der 400 Meter StaffelSperre wegen Apartheidspolitik Bearbeiten Nach einem Referendum im Jahr 1960 wurde die Sudafrikanische Union in die Republik Sudafrika umgewandelt Das Land trat zudem aus dem Commonwealth aus Der Staat sah sich nun zunehmend politisch isoliert Am 6 November 1962 wurde die Resolution 1761 der UN Generalversammlung verabschiedet In ihr wurde die sudafrikanische Apartheidspolitik verurteilt die die Charta der Vereinten Nationen verletzt Zugleich wurden die Mitgliedsstaaten aufgerufen die diplomatischen Beziehungen zu Sudafrika abzubrechen 1962 drohte Innenminister Johannes de Klerk an sudafrikanische Sportler zu sperren die inner und ausserhalb des Landes in gemischt rassigen Mannschaften antraten Wahrend der 61 IOC Session 1963 in Baden Baden hob das IOC die Einladung Sudafrikas zu den Spielen von Tokio 1964 auf Man forderte das sudafrikanische NOK auf sich von der Apartheidspolitik der Regierung zu distanzieren Das NOK reagierte nicht auf die Forderung somit war Sudafrika von den Spielen 1964 ausgeschlossen Auch in Mexiko Stadt 1968 war Sudafrika nicht eingeladen worden Auf der 70 IOC Session 1970 in Amsterdam wurde Sudafrika mit 35 zu 28 Stimmen bei drei Enthaltungen aus dem IOC ausgeschlossen 2 Sudafrika war indirekt der Ausloser des Boykottaufrufs afrikanischer Lander der Spiele von Montreal 1976 Zuvor hatte die neuseelandische Rugby Union Nationalmannschaft eine Tour durch Sudafrika durchgefuhrt Da das IOC eine Sperre von Neuseeland ablehnte blieben 26 von 28 afrikanischen Landern dazu Guyana und der Irak den Spielen fern Bis 1976 nahm Sudafrika an den Paralympischen Spielen teil Erstmals wurde dem Land die Teilnahme an den Sommer Paralympics 1980 in Arnhem verweigert Nachdem Staatsprasident Frederik Willem de Klerk das Bevolkerungsregistrierungsgesetz von 1950 im Juni 1991 aufgehoben hatte war die Apartheid de facto beendet Das sudafrikanische NOK wurde aufgelost und eine Nachfolgeorganisation das Interim National Olympic Committee of South Africa INOCSA gegrundet Dieses Komitee wurde vom IOC im Juli 1991 anerkannt Sudafrikanische Sportler durften bei den Spielen von Barcelona 1992 antreten Statt der Nationalflagge wurde eine spezielle olympische Flagge genutzt Als Hymne ware bei einem Olympiasieg Beethovens Ode an die Freude verwendet worden 1992 bis 2000 Bearbeiten nbsp Interimsflagge fur Sudafrika genutzt in Barcelona 1992Sudafrikas Olympiamannschaft in Barcelona umfasste 93 Athleten davon 25 Frauen Das olympische Debut feierten sudafrikanische Bogenschutzen Badmintonspieler Kanuten Reiter und Tischtennisspieler Eine Silbermedaille gewann die Langstreckenlauferin Elana Meyer im 10 000 Meter Lauf Ebenfalls Silber gewannen die Tennisspieler Wayne Ferreira und Piet Norval im Herren Doppel Den ersten Olympiasieg nach der IOC Sperre schaffte die Schwimmerin Penelope Heyns bei den Spielen von Atlanta 1996 Am 21 Juli 1996 siegte sie uber 100 Meter Brust zwei Tage spater folgte ihr zweiter Sieg uber 200 Meter Brust Uber 100 Meter Rucken gewann Marianne Kriel Bronze Die Lagenstaffel der Frauen mit Heyns Kriel sowie Mandy Loots und Heleen Muller belegte Rang 4 Einen weiteren Olympiasieg gab es in der Leichtathletik Josia Thugwane gewann den Marathonlauf Im 800 Meter Lauf gewann Hezekiel Sepeng die Silbermedaille In Atlanta nahm erstmals Judoka sowie eine sudafrikanische Hockeyauswahl der Manner teil In Sydney 2000 nahm Sudafrika erstmals im Baseball im Fussball und im Triathlon teil In der Leichtathletik wurden drei Medaillen gewonnen Im Hochsprung gewann Hestrie Cloete die Silbermedaille Llewellyn Herbert gewann Bronze im 400 Meter Hurdenlauf ebenfalls Bronze ging an Frantz Kruger im Diskuswurf Nur 0 13 Sekunden fehlten Hezekiel Sepeng im 800 Meter Finale zum Gewinn der Bronzemedaille Der Schwimmer Terence Parkin gewann Silber uber 200 Meter Brust Penelope Heyns gewann mit Bronze uber 200 Meter Brust ihre dritte olympische Medaille In diesem Rennen wurde Sarah Poewe die ab 2004 fur Deutschland startete Vierte nbsp Penelope Heyns Olympiasiegerin 1996 uber 100 und 200 Meter Brustschwimmen Foto von 2015 nbsp Amanda Coetzer scheitert 1996 im Einzel und im Doppel in Runde 2 2000 im Einzel im Viertelfinale nbsp Frantz Kruger gewinnt 2000 Bronze im Diskuswurf Foto von 2010 2004 bis heute Bearbeiten 2004 in Athen konnte wieder ein Olympiasieg gefeiert werden Die 100 Meter Freistilstaffel der Manner siegte in der Formation Lyndon Ferns Ryk Neethling Roland Schoeman und Darian Townsend Schoeman gewann zwei weitere Medaillen Silber uber 100 Meter Freistil und Bronze uber 50 Meter Freistil Eine Silbermedaille gewann zudem der Leichtathlet Mbulaeni Mulaudzi im 800 Meter Lauf sowie Hestrie Cloete zum zweiten Mal in Folge im Hochsprung Die Ruderer Donovan Cech und Ramon di Clemente konnte im Zweier ohne Steuermann die Bronzemedaille gewinnen Zum ersten Mal nahmen Beachvolleyballspieler und Taekwondoin aus Sudafrika an Olympischen Spielen teil Sudafrika gewann 2008 in Peking eine Silbermedaille durch den Leichtathleten Godfrey Mokoena Knapp an einer Medaille vorbei schwamm Jean Basson im Finale uber 200 Meter Freistil Mit 83 Hundertstelsekunden Ruckstand blieb ihm Platz 4 Ramon di Clemente diesmal mit Shaun Keeling qualifizierte sich ein weiteres Mal fur das Finale im Zweier ohne Steuermann Diesmal erreichte das Boot Platz 5 Fahnentragerin Natalie du Toit eine Schwimmerin war die erste Sportlerin Sudafrikas die sowohl bei den Paralympischen Spielen als auch bei den Olympischen Spielen startete Du Toit gewann bei den Sommer Paralympics 2004 funf Gold und eine Silbermedaille Trotz ihrer Behinderung ihr wurde das linke Bein vom Knie abwarts amputiert qualifizierte sie sich fur die Olympischen Spiele in Peking und belegte im Freiwasserschwimmen Platz 16 Bei den Sommer Paralympics 2008 kurz darauf gewann sie weitere funf Goldmedaillen Erfolgreicher schnitt Sudafrika dann wieder in London 2012 ab Im Rudern wurde der Leichtgewichts Vierer ohne Steuermann mit James Thompson Matthew Brittain John Smith und Sizwe Ndlovu zum ersten sudafrikanischen Olympiasieger im Rudern Zwei weitere Olympiasiege gab es im Schwimmen Chad le Clos gewann Gold uber 200 Meter Delphin vor dem US Amerikaner Michael Phelps auf der kurzeren Strecke hatte er hinter Phelps zeitgleich mit dem Russen Jewgeni Korotyschkin Silber gewonnen Cameron van der Burgh siegte uber 100 Meter Brust In der Leichtathletik wurde Caster Semenya Zweite im 800 Meter Lauf Die russische Siegerin Marija Sawinowa wurde jedoch des Dopings uberfuhrt und am 10 Februar 2017 nachtraglich disqualifiziert 3 Dadurch wurde Semanya fast funf Jahre spater zur Olympiasiegerin erklart 38 Zentimeter fehlten der Speerwerferin Sunette Viljoen auf Platz 4 zur Bronzemedaille Auch eine Kanutin gewann Bronze Bridgitte Hartley belegte im Einer Kajak uber 500 Meter Platz 3 Eine Topplatzierung erreichte der Radrennfahrer Burry Stander im Mountainbike Rennen mit Platz 5 nbsp Einmarsch der Athleten 2016138 Teilnehmer bildeten die bislang grosste sudafrikanische Mannschaft bei den Spielen von Rio de Janeiro 2016 Sudafrika nahm an der ersten olympischen Austragung des Siebener Rugby und im Golf teil In Rio de Janeiro konnten Leichtathleten zwei Olympiasiege feiern Wayde van Niekerk siegte uber 400 Meter Caster Semenya konnte ihren Titel von London verteidigen Silber gewann zudem der Weitspringer Luvo Manyonga der nur um einen Zentimeter geschlagen wurde und bis zum letzten Versuch in Fuhrung lag Sunette Viljoen wurde Zweite im Speerwurf Weitere Silbermedaillen gewannen die Schwimmer Chad le Clos uber 200 Meter Freistil und 100 Meter Delphin und Cameron van der Burgh uber 100 Meter Brust Die dritte olympische Rudermedaille gewannen mit Silber Lawrence Brittain und Shaun Keeling im Zweier ohne Steuermann Der Triathlet Henri Schoeman wurde Dritter und gewann somit Bronze Bronze ging auch an die Siebener Rugby Auswahl der Manner nbsp Mbulaeni Mulaudzi gewinnt 2004 Silber uber 800 Meter nbsp Silber im Weitsprung 2008 durch Godfrey Mokoena nbsp Natalie du Toit nbsp Die Hockeynationalmannschaft der Manner vor ihrem Gruppenspiel gegen das Vereinigte Konigreich 2008 nbsp Gold und Silber 2012 fur den Schwimmer Chad le Clos nbsp Gold uber 100 m Brust 2012 Cameron van der Burgh nbsp Caster Semenya nach ihrem Finallauf in London 2012 in dem sie Silber gewann nbsp Platz 4 im Speerwurf 2012 sowie Silber 2016 durch Sunette ViljoenWinterspiele Bearbeiten Mit vier Athleten nahm Sudafrika 1960 in Squaw Valley erstmals an Winterspielen teil Die ersten olympischen Wintersportler waren die Eiskunstlaufer Marcelle Matthews und Gwyn Jones im Paarlauf Nach der IOC Sperre nahm Sudafrika erst wieder 1994 in Lillehammer teil Erstmals nahm eine Short Track Lauferin teil 1998 in Nagano ging zum ersten Mal ein sudafrikanischer Skirennfahrer an den Start sowie 2006 in Turin ein Skeletonfahrer und ein Skilanglaufer Kunstwettbewerbe Bearbeiten Sudafrikanische Kunstler nahmen 1924 1936 und 1948 an den Kunstwettbewerben teil Der Bildhauer Stephanus Eloff beteiligte sich 1924 mit zwei seiner Werke Speerwerfer und Boxer am Wettbewerb Bildhauerkunst 1936 reichten sieben Kunstler ihre Werke ein In der Sparte Gemalde war Grace Browne mit drei Werken Kostumstudie Accident und Bevendean Farm vertreten Die Bildhauerin Elizabeth Benson reichte ihr Werk Shangaan in der Sparte Rundplastiken ein Bei den folgenden Malern und ihren Werken ist nicht bekannt in welcher Sparte sie teilnahmen Ann Graham mit Black and White Illustrations Erika Hartig mit Wotan und Baccara zwei bekannte deutsche Springpferde Monica McIvor mit Xosa with doctors in conclave Elizabeth Pahlindlela Xosa Tribe Hot day among rocks in Crocodile River und Kopjes near Johannesburg Alan Gourley mit Plenty und Paul Hahn sowie Gee Burchardt mit Der deutsche Adler 1948 nahmen drei Kunstler mit vier Werken teil und gewannen zwei Medaillen Der Schriftsteller Ernst van Heerden gewann Silber in der Rubrik Lyrische Werke fur seine Arbeit Sechs Gedichte Bronze gewann der Maler Walter Battiss in der Rubrik Stiche und Radierungen mit seinem Werk Sport am Meeresufer zudem nahm er mit The Quagga Race in der Rubrik Oldgemalde und Aquarelle teil Die Rubrik in der George Pilkington sein Werk Yacht Racing einreichte ist nicht bekannt IOC Mitglieder BearbeitenSudafrika stellt aktuell zwei IOC Mitglieder Seit 1995 ist der Sportlehrer und Anti Apartheid Aktivist Sam Ramsamy Mitglied 2016 folgte der Filmproduzent Anant Singh Bewerbung zur Ausrichtung Olympischer Spiele BearbeitenMit Kapstadt hat sich bislang erst eine sudafrikanische Stadt um die Ausrichtung von Olympischen Spielen beworben Kapstadt reichte die Bewerbung zur Ausrichtung der 28 Olympischen Sommerspiele 2004 ein Die Wahl fand auf der 106 IOC Session in Lausanne am 5 September 1997 statt Mitbewerber waren Athen Griechenland Buenos Aires Argentinien Istanbul Turkei Rio de Janeiro Brasilien Rom Italien San Juan Puerto Rico Sankt Petersburg Russland Sevilla Spanien und Stockholm Schweden Die Bewerbungen von Istanbul Rio de Janeiro San Juan Sankt Petersburg und Sevilla wurden nicht zugelassen Im ersten Wahlgang lag Athen mit 32 Stimmen vor Rom 32 Stockholm 20 und Kapstadt und Buenos Aires beide 16 Die Stichwahl konnte Kapstadt mit 62 44 gegen Buenos Aires gewinnen das damit ausschied Die zweite Runde sah Athen mit 38 Stimmen vorne es folgte Rom mit 28 Stimmen Kapstadt mit 22 Stimmen und Stockholm mit 19 Stockholm war damit aus dem Rennen Im dritten Wahlgang erreichte Kapstadt nur 20 Stimmen gegenuber Athen mit 52 und Rom mit 35 Damit war nun Kapstadt ebenfalls ausgeschieden Die Wahl gewann letztendlich Athen mit 66 Stimmen vor Rom mit 41 Stimmen Ubersicht der Teilnehmer BearbeitenSommerspiele Bearbeiten Jahr Athleten Flaggentrager Sportarten MedaillenGesamt m w nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Gesamt Rang1896 1900 nicht teilgenommen1904 8 8 0 3 51908 14 14 0 Doug Stupart 6 4 2 3 1 1 2 141912 21 21 0 7 1 1 3 8 1 4 2 6 71920 39 38 1 13 5 5 7 1 7 1 3 4 3 10 111924 29 29 0 12 1 4 7 4 1 1 1 1 3 181928 24 18 6 9 1 5 6 1 1 1 1 2 3 231932 12 10 2 Harry Hart 4 1 5 2 2 3 5 181936 30 30 0 Clarke Scholtz 14 2 6 2 1 1 1 251948 32 31 1 6 3 3 8 3 1 5 2 1 2 1 1 4 181952 64 60 4 Schalk Booysen 13 5 1 6 8 5 4 5 4 1 1 8 3 2 4 4 10 121956 50 44 6 9 6 2 8 7 4 6 3 3 2 4 4 331960 55 53 2 Hermanus van Zyl 7 6 6 3 8 5 3 5 3 1 9 1 1 2 3 281964 1988 vom IOC ausgeschlossen1992 93 68 25 Jan Tau 16 5 5 6 2 12 2 3 11 9 1 1 1 2 2 11 3 2 2 2 411996 84 64 20 Masibulele Makipula 22 6 6 2 7 5 1 5 8 1 3 1 16 1 3 1 1 5 272000 127 89 38 Hezekiel Sepeng 23 4 5 3 14 3 1 2 8 1 2 2 16 1 24 16 2 2 3 5 552004 106 66 40 Mbulaeni Mulaudzi 32 4 3 1 8 3 1 1 2 1 2 1 6 1 32 1 2 1 4 1 3 2 6 432008 134 75 59 Natalie du Toit 23 8 7 2 2 24 1 1 3 5 1 1 1 1 5 10 32 3 2 2 1 1 722012 124 68 56 Caster Semenya 20 9 1 20 2 2 6 1 1 4 2 1 33 1 16 3 2 4 1 1 6 202016 138 93 45 Wayde van Niekerk 39 7 14 3 12 1 1 1 1 1 1 36 2 13 4 2 6 2 10 30Gesamt 26 31 20 86 34Winterspiele Bearbeiten nbsp Eiskunstlauferin Shirene HumanJahr Athleten Flaggentrager Sportarten MedaillenGesamt m w nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Gesamt Rang1924 1956 nicht teilgenommen1960 4 1 3 41964 1992 vom IOC ausgeschlossen1994 2 1 1 Dino Quattrocecere 1 11998 2 1 1 Shirene Human 1 12002 1 1 0 Alex Heath 12006 3 3 0 Alex Heath 1 1 12010 2 2 0 Oliver Kraas 1 12014 nicht teilgenommen2018 1 1 0 Connor Wilson 1Gesamt 0 0 0 0 Liste der Medaillengewinner BearbeitenGoldmedaillen Bearbeiten Name Spiele Sportart DisziplinReggie Walker 1908 London Leichtathletik 100 MeterKen McArthur 1912 Stockholm Leichtathletik MarathonRudolph Lewis 1912 Stockholm Radsport Zeitfahren StrasseCharles Winslow 1912 Stockholm Tennis Herren EinzelCharles WinslowHarold Kitson 1912 Stockholm Tennis Herren DoppelBevil Rudd 1920 Antwerpen Leichtathletik 400 MeterClarence Walker 1920 Antwerpen Boxen BantamgewichtLouis Raymond 1920 Antwerpen Tennis Herren EinzelWilliam Smith 1924 Paris Boxen BantamgewichtSydney Atkinson 1928 Amsterdam Leichtathletik 110 Meter HurdenLawrence Stevens 1932 Los Angeles Boxen LeichtgewichtDavid Carstens 1932 Los Angeles Boxen HalbschwergewichtGerald Dreyer 1948 London Boxen LeichtgewichtGeorge Hunter 1948 London Boxen HalbschwergewichtEsther Brand 1952 Helsinki Leichtathletik HochsprungJoan Harrison 1952 Helsinki Schwimmen 100 Meter RuckenJosia Thugwane 1996 Atlanta Leichtathletik MarathonPenelope Heyns 1996 Atlanta Schwimmen 100 Meter BrustPenelope Heyns 1996 Atlanta Schwimmen 200 Meter BrustLyndon FernsRyk NeethlingRoland SchoemanDarian Townsend 2004 Athen Schwimmen 4 100 Meter FreistilCaster Semenya 2012 London Leichtathletik 800 MeterChad le Clos 2012 London Schwimmen 200 Meter DelphinCameron van der Burgh 2012 London Schwimmen 100 Meter BrustJames ThompsonMatthew BrittainJohn SmithSizwe Ndlovu 2012 London Rudern Leichtgewichts Vierer ohneCaster Semenya 2016 Rio de Janeiro Leichtathletik 800 MeterSilbermedaillen Bearbeiten Name Spiele Sportart DisziplinCharles Hefferon 1908 London Leichtathletik MarathonChristopher Gitsham 1912 Stockholm Leichtathletik MarathonHarold Kitson 1912 Stockholm Tennis Herren EinzelHenry DafelClarence OldfieldJack OosterlaakBevil Rudd 1920 Antwerpen Leichtathletik 4 400 MeterHenry Kaltenbrunn 1920 Antwerpen Radsport Zeitfahren StrasseWilliam SmithJames Walker 1920 Antwerpen Radsport TandemDavid SmithRobert BodleyFerdinand BuchananGeorge HarveyFrederick Morgan 1920 Antwerpen Schiessen Militargewehr Mannschaft 600 MeterSydney Atkinson 1924 Paris Leichtathletik 110 Meter HurdenCharles Catterall 1936 Berlin Boxen FedergewichtDennis Shepherd 1948 London Boxen FedergewichtDaphne Hasenjager 1952 Helsinki Leichtathletik 100 MeterTheunis van Schalkwyk 1952 Helsinki Boxen MittelgewichtGeorge EstmanRobert FowlerThomas ShardelowJimmy Swift 1952 Helsinki Radsport MannschaftsverfolgungRaymond RobinsonThomas Shardelow 1952 Helsinki Radsport TandemDaan Bekker 1960 Rom Boxen SchwergewichtElana Meyer 1992 Barcelona Leichtathletik 10 000 MeterWayne FerreiraPiet Norval 1992 Barcelona Tennes Herren DoppelHezekiel Sepeng 1996 Atlanta Leichtathletik 800 MeterHestrie Cloete 2000 Sydney Leichtathletik HochsprungTerence Parkin 2000 Sydney Schwimmen 200 Meter BrustHestrie Cloete 2008 Peking Leichtathletik HochsprungMbulaeni Mulaudzi 2008 Peking Leichtathletik 800 MeterRoland Schoeman 2008 Peking Schwimmen 100 Meter FreistilChad le Clos 2012 London Schwimmen 100 Meter DelphinLuvo Manyonga 2016 Rio de Janeiro Leichtathletik WeitsprungSunette Viljoen 2016 Rio de Janeiro Leichtathletik SpeerwurfChad le Clos 2016 Rio de Janeiro Schwimmen 200 Meter FreistilChad le Clos 2016 Rio de Janeiro Schwimmen 100 Meter DelphinCameron van der Burgh 2016 Rio de Janeiro Schwimmen 100 Meter BrustLawrence BrittainShaun Keeling 2016 Rio de Janeiro Rudern Zweier ohneBronzemedaillen Bearbeiten Name Spiele Sportart DisziplinBevil Rudd 1920 Antwerpen Leichtathletik 800 MeterJames WalkerWilliam SmithHenry KaltenbrunnHarry Goosen 1920 Antwerpen Radsport MannschaftsverfolgungCharles Winslow 1920 Antwerpen Tennis Herren EinzelCecil McMaster 1924 Paris Leichtathletik 10 km GehenHarry Isaacs 1928 Amsterdam Boxen BantamgewichtMary BedfordRhoda RennieKathleen RussellFrederika van der Goes 1928 Amsterdam Schwimmen 4 100 Meter FreistilMarjorie Clark 1932 Los Angeles Leichtathletik 80 Meter HurdenErnest Peirce 1932 Los Angeles Boxen MittelgewichtJenny Maakal 1932 Los Angeles Schwimmen 400 Meter FreistilJohn Arthur 1948 London Boxen SchwergewichtWillie Toweel 1952 Helsinki Boxen FliegengewichtLeonard Leisching 1952 Helsinki Boxen FedergewichtAndries Nieman 1952 Helsinki Boxen SchwergewichtRaymond Robinson 1952 Helsinki Radsport 1000 Meter ZeitfahrenHenry Loubscher 1956 Melbourne Boxen HalbweltergewichtDaan Bekker 1956 Melbourne Boxen SchwergewichtJimmy Swift 1956 Melbourne Radsport 1000 Meter ZeitfahrenMoira AbernethyJeanette MyburghNatalie MyburghSusan Roberts 1956 Melbourne Schwimmen 4 100 Meter FreistilMalcolm Spence 1960 Rom Leichtathletik 400 MeterWilliam Meyers 1960 Rom Boxen FedergewichtMarianne Kriel 1996 Atlanta Schwimmen 100 Meter RuckenTahar Tamsamani 2000 Sydney Boxen FedergewichtLlewellyn Herbert 2000 Sydney Leichtathletik 400 Meter HurdenFrantz Kruger 2000 Sydney Leichtathletik DiskuswurfPenelope Heyns 2000 Sydney Schwimmen 100 Meter BrustRoland Schoeman 2004 Athen Schwimmen 50 Meter FreistilDonovan CechRamon di Clemente 2004 Athen Rudern Zweier ohneBridgitte Hartley 2012 London Kanusport K 1 500 MeterHenri Schoeman 2016 Rio de Janeiro Triathlon Olympische DistanzRugby Sevens Nationalmannschaft 2016 Rio de Janeiro Rugby Sevens MannerturnierMedaillen nach Sportart BearbeitenSportart Gold Silber Bronze GesamtLeichtathletik 9 13 7 29Boxen 6 4 9 19Schwimmen 6 6 6 18Tennis 3 2 1 6Radsport 1 4 3 8Rudern 1 1 1 3Schiessen 0 1 0 1Kanusport 0 0 1 1Triathlon 0 0 1 1Rugby Sevens 0 0 1 1Gesamt 26 31 29 86Weblinks BearbeitenSudafrika in der Datenbank von Sports Reference englisch archiviert vom Original Sudafrika auf Olympics com The Official website of the Olympic movement englisch Einzelnachweise Bearbeiten Athletics at the 1904 St Louis Summer Games Men s Marathon Memento vom 17 April 2020 im Internet Archive Andrew Honey South Africa and the Olympic Movement engl Memento vom 17 Mai 2017 im Internet Archive Meldung von BBC Sport vom 10 Februar 2017 engl Olympische Geschichte SudafrikasSommer 1904 1908 1912 1920 1924 1928 1932 1936 1948 1952 1956 1960 1964 1968 1972 1976 1980 1984 1988 1992 1996 2000 2004 2008 2012 2016 2020 nbsp Winter 1960 1964 1968 1972 1976 1980 1984 1988 1992 1994 1998 2002 2006 2010 2014 2018Jugend spiele Sommer 2010 2014 2018Winter 2012 2016 2020Sonstiges Fahnentrager MedaillengewinnerOlympische Geschichte nach StaatAfrika Agypten Algerien Angola Aquatorialguinea Athiopien Benin Botswana Burkina Faso Burundi Demokratische Republik Kongo Dschibuti Elfenbeinkuste Eritrea Eswatini Gabun Gambia Ghana Guinea Guinea Bissau Kamerun Kap Verde Kenia Komoren Lesotho Liberia Libyen Madagaskar Malawi Mali Marokko Mauretanien Mauritius Mosambik 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