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CGO Die Republik Kongo dessen NOK das Comite National Olympique et Sportif Congolais 1964 gegrundet und im selben Jahr vom IOC anerkannt wurde nimmt seit 1964 an Olympischen Sommerspielen teil 1968 und 1976 verzichtete man auf eine Teilnahme An Winterspielen nahm bislang noch kein Sportler des Landes teil Bislang konnte keine Medaille gewonnen werden Inhaltsverzeichnis 1 Ubersicht 2 Ubersicht der Teilnehmer 2 1 Sommerspiele 2 2 Winterspiele 3 Liste der Medaillengewinner 3 1 Goldmedaillen 3 2 Silbermedaillen 3 3 Bronzemedaillen 4 WeblinksUbersicht BearbeitenMit zwei Leichtathleten begann die olympische Geschichte der Republik Kongo bei den Spielen von Tokio 1964 Erster Olympionike seines Landes war am 14 Oktober 1964 der 100 Meter Laufer Leon Yombe 1968 in Mexiko Stadt nahm kein Sportler des Landes teil Erst in Munchen 1972 war die Republik Kongo wieder vertreten wiederum ausschliesslich mit Leichtathleten Das Land folgte dem Boykottaufruf der afrikanischen Lander und blieb den Spielen von Montreal 1976 fern 1980 in Moskau nahm erstmals eine Handballmannschaft teil Die Mitglieder dieser Frauenmannschaft waren die ersten Frauen des Landes bei Olympischen Spielen Zudem wurden erstmals Boxer entsandt Die erste Einzelsportlerin des Landes war am 4 August 1984 in Los Angeles die Sprinterin Francoise M Pika In Los Angeles traten erstmals Judoka der Republik Kongo an Die Teilnahme 1988 in Seoul nur mit Leichtathleten blieb ebenso erfolglos wie die Teilnahme an den Spielen von Barcelona 1992 bei denen auch erstmals ein Schwimmer teilnahm Bis zu den Spielen von Peking 2008 konnte sich kein Teilnehmer fur eine weitere Runde in seiner Sportart qualifizieren 2004 in Athen nahm erstmals ein Fechter teil in Peking vier Jahre spater zwei Tischtennisspieler Erst in London 2012 konnten sich zwei Leichtathleten in den Sprintdisziplinen fur eine weitere Runde qualifizieren In Rio de Janeiro 2016 schaffte der Kugelstosser Franck Elemba die Qualifikation fur das Finale Dort belegte er einen uberraschenden vierten Platz Den Bronzerang verpasste er um nur 16 Zentimeter Ubersicht der Teilnehmer BearbeitenSommerspiele Bearbeiten Jahr Athleten Flaggentrager Sportarten MedaillenGesamt m w nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Gesamt Rang1896 1960 nicht teilgenommen1964 2 2 0 21968 nicht teilgenommen1972 6 6 0 61976 nicht teilgenommen1980 23 9 14 Solange Koulinka 6 3 141984 9 8 1 Simone Nkabou 6 31988 7 5 2 Jean Didiace Bemou 71992 7 6 1 6 11996 5 3 2 Leontine Tsiba 2 1 22000 5 3 2 Marien Michel Ngouabi 2 1 22004 5 2 3 Rony Bakele 2 1 2 12008 5 3 2 Pamela Mouele Mboussi 2 1 22012 7 4 3 Lorene Bazolo 2 2 32016 10 7 3 Franck Elemba 2 2 1 2 3Gesamt 0 0 0 0 Winterspiele Bearbeiten Jahr Athleten Flaggentrager Sportarten MedaillenGesamt m w nbsp nbsp nbsp 1924 2018 nicht teilgenommenGesamt 0 0 0Liste der Medaillengewinner BearbeitenGoldmedaillen Bearbeiten Bislang Stand 2017 keine Goldmedaillen Silbermedaillen Bearbeiten Bislang Stand 2017 keine Silbermedaillen Bronzemedaillen Bearbeiten Bislang Stand 2017 keine Bronzemedaillen Weblinks BearbeitenRepublik Kongo in der Datenbank von Sports Reference englisch archiviert vom Original Republik Kongo auf Olympics com The Official website of the Olympic movement englisch Olympische Geschichte der Republik KongoSommer 1964 1968 1972 1976 1980 1984 1988 1992 1996 2000 2004 2008 2012 2016 2020 nbsp Winter bisher keine TeilnahmeJugend spiele Sommer 2010 2014 2018Winter bisher keine TeilnahmeSonstiges Fahnentrager MedaillengewinnerOlympische Geschichte nach StaatAfrika Agypten Algerien Angola Aquatorialguinea Athiopien Benin Botswana Burkina Faso Burundi Demokratische Republik Kongo Dschibuti Elfenbeinkuste Eritrea Eswatini Gabun Gambia Ghana Guinea Guinea Bissau Kamerun Kap Verde Kenia Komoren Lesotho Liberia Libyen Madagaskar Malawi Mali Marokko Mauretanien Mauritius Mosambik Namibia Niger Nigeria Republik Kongo Ruanda Sambia Sao Tome und Principe Senegal Seychellen Sierra Leone Simbabwe Somalia 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