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Lorene Dorcas Bazolo 4 Mai 1983 in Brazzaville ist eine portugiesische Sprinterin kongolesischer Herkunft die seit 2016 fur Portugal startberechtigt ist Lorene BazoloLorene Bazolo in Munchen 2022 Voller Name Lorene Dorcas BazoloNation Portugal Portugal seit 2016 Kongo Republik Republik KongoGeburtstag 4 Mai 1983 40 Jahre Geburtsort Brazzaville Republik KongoGrosse 170 cmGewicht 60 kgKarriereDisziplin SprintVerein Sporting CPTrainer Rui NorteStatus aktivMedaillenspiegelMittelmeerspiele 0 1 1 MittelmeerspieleSilber Oran 2022 100 mBronze Oran 2022 200 mletzte Anderung 24 August 2023Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Lorene Bazolo im Jahr 2009 als sie bei der Sommer Universiade in Belgrad im 200 Meter Lauf bis in das Halbfinale gelangte und dort mit 25 24 s ausschied Anschliessend startete sie bei den Spielen der Frankophonie in Beirut und schied dort mit 12 29 s und 12 29 s jeweils in der ersten Runde uber 100 und 200 Meter aus Im Jahr darauf gelangte sie bei den Afrikameisterschaften in Nairobi uber beide Distanzen bis in das Halbfinale und schied dort mit 12 08 s und 24 61 s aus 2011 erreichte sie bei den Studentenweltspielen in Shenzhen uber 100 und 200 Meter das Viertelfinale und schied dort mit 12 05 s bzw 24 47 s aus Daraufhin nahm sie an den Afrikaspielen in Maputo teil und scheiterte dort im 100 Meter Lauf mit 12 50 s im Vorlauf und schied uber 200 Meter mit 24 31 s im Halbfinale aus 2012 klassierte sie sich bei den Afrikameisterschaften in Porto Novo mit 11 86 s auf dem siebten Platz uber 100 Meter und schied uber 200 Meter mit 24 36 s im Halbfinale aus Dank einer Wildcard konnte sie anschliessend bei den Olympischen Spielen in London starten kam dort mit 11 90 s aber nicht uber die Vorrunde hinaus 2013 schied sie bei den Spielen der Frankophonie in Nizza mit 12 39 s im Vorlauf uber 100 Meter aus und vertrat damit letztmals die Republik Kongo bei einer internationalen Meisterschaft Nach ihrer Einburgerung nach Portugal 2016 verbesserte sie auf Anhieb den Landesrekord uber 100 Meter auf 11 21 s und qualifizierte sich damit fur die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro bei denen sie mit 11 43 s in der ersten Runde ausschied und auch uber 200 Meter kam sie mit 23 01 s nicht uber den Vorlauf hinaus Im Jahr darauf startete sie bei den Halleneuropameisterschaften in Belgrad im 60 Meter Lauf und schied dort mit 7 51 s im Halbfinale aus Im August nahm sie uber 200 Meter an den Weltmeisterschaften in London teil schied dort aber mit 23 85 s im Vorlauf aus 2018 schied sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Birmingham mit 7 39 s in der ersten Runde uber 60 Meter aus und im August schied sie bei den Europameisterschaften in Berlin mit 11 46 s bzw 23 80 s jeweils im Halbfinale uber 100 und 200 Meter aus 2019 schied sie bei den Halleneuropameisterschaften in Glasgow mit 7 35 s im Halbfinale uber 60 Meter aus und anschliessend erreichte sie bei den Europaspielen in Minsk nach 11 47 s Rang vier uber 100 Meter Ende September scheiterte sie dann bei den Weltmeisterschaften in Doha mit 11 51 s in der Vorrunde uber 100 Meter 2021 schied sie dann auch bei den Halleneuropameisterschaften in Torun mit 7 40 s im Vorlauf uber 60 Meter aus Ende Juni verbesserte sie in Salamanca den portugiesischen Landesrekord auf 11 17 s und kurz darauf in Castellon auf 11 15 s und schaffte damit die Qualifikation fur die Olympischen Sommerspiele in Tokio bei denen sie mit 11 31 s in der ersten Runde uber 100 m ausschied wahrend sie uber 200 m bis in das Halbfinale gelangte in dem sie mit 23 20 s ausschied Kurz darauf steigerte sie in La Chaux de Fonds den Landesrekord uber 100 m auf 11 10 s sowie im 200 Meter Lauf auf 22 64 s 2022 verbesserte sie den portugiesischen Landesrekord uber 60 m in der Halle auf 7 17 s und erreichte im Marz bei den Hallenweltmeisterschaften in Belgrad das Semifinale in dem sie mit 7 24 s ausschied Im Mai gewann sie bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in La Nucia in 11 36 s die Silbermedaille uber 100 Meter hinter der Brasilianerin Vitoria Cristina Rosa und auch uber 200 Meter musste sich in 23 67 s nur der Brasilianerin geschlagen geben Zudem sicherte sie sich mit der 4 mal 100 Meter Staffel in 44 82 s die Silbermedaille hinter dem Team aus der Dominikanischen Republik Anschliessend gewann sie bei den Mittelmeerspielen in Oran in 11 36 s die Silbermedaille uber 100 Meter hinter der Agypterin Bassant Hemida und uber 200 Meter gewann sie in 23 20 s die Bronzemedaille hinter Hemida und Olivia Fotopoulou aus Zypern Daraufhin startete sie uber beide Distanzen bei den Weltmeisterschaften in Eugene kam dort aber mit 11 44 s und 23 41 s nicht uber die erste Runde hinaus Anschliessend schied sie bei den Europameisterschaften in Munchen mit 11 42 s im Halbfinale uber 100 Meter aus und schied auch uber 200 Meter mit 23 43 s im Semifinale aus Im Jahr darauf schied sie dann bei den Halleneuropameisterschaften in Istanbul mit 7 34 s im Halbfinale uber 60 Meter aus Im Juni wurde sie bei der 1 Liga der Team Europameisterschaft im Zuge der Europaspiele in Chorzow in 44 27 s Funfte in der 4 mal 100 Meter Staffel Im August schied sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 11 29 s in der Vorrunde uber 100 Meter aus und kam auch uber 200 Meter mit 23 13 s nicht uber den Vorlauf hinaus In den Jahren von 2016 bis 2023 wurde Bazolo jedes Jahr portugiesische Meisterin im 100 Meter Lauf sowie 2016 und 2017 sowie von 2019 bis 2021 und 2023 auch uber 200 m Zudem wurde sie von 2017 bis 2019 sowie 2021 und 2022 Hallenmeisterin uber 60 Meter und 2018 uber 200 Meter Personliche Bestzeiten Bearbeiten100 Meter 11 10 s 1 8 m s 14 August 2021 in La Chaux de Fonds portugiesischer Rekord 60 Meter Halle 7 17 s 6 Marz 2022 in Lissabon portugiesischer Rekord 200 Meter 22 64 s 1 9 m s 14 August 2021 in La Chaux de Fonds portugiesischer Rekord 200 Meter Halle 23 98 s 19 Februar 2017 in PombalWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Lorene Bazolo Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lorene Bazolo in der Datenbank von World Athletics englisch Lorene Bazolo in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Bazolo LoreneALTERNATIVNAMEN Bazolo Lorene Dorcas vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG portugiesische Sprinterin kongolesischer HerkunftGEBURTSDATUM 4 Mai 1983GEBURTSORT Brazzaville Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lorene Bazolo amp oldid 238916729