www.wikidata.de-de.nina.az
BDI 1 1 Burundi dessen NOK das Comite National Olympique du Burundi 1990 gegrundet und 1993 vom IOC anerkannt wurde nimmt seit 1996 an Olympischen Sommerspielen teil An Winterspielen nahmen bislang keine Sportler aus Landes teil Silber in Rio 2016 uber 800 m Francine Niyonsaba Inhaltsverzeichnis 1 Ubersicht 2 IOC Mitglieder 3 Ubersicht der Teilnehmer 3 1 Sommerspiele 3 2 Winterspiele 4 Liste der Medaillengewinner 4 1 Goldmedaillen 4 2 Silbermedaillen 4 3 Bronzemedaillen 5 Medaillen nach Sportart 6 WeblinksUbersicht BearbeitenDie ersten burundischen Olympioniken waren am 28 Juli 1996 die beiden 800 Meter Laufer Arthemon Hatungimana und Charles Nkazamyampi die bei den Spielen von Atlanta teilnahmen In Atlanta ging mit der 10 000 Meter Lauferin Justine Nahimana auch die erste burundische Sportlerin an den Start Gleich bei der ersten Teilnahme gelang der erste Medaillengewinn der zudem auch der erste Olympiasieg war Venuste Niyongabo siegte am 3 August 1996 im 5000 Meter Lauf Auch bei den Spielen von Sydney 2000 nahmen nur Leichtathleten teil Die einzige Finalteilnahme gelang Aloys Nizigama der uber 10 000 m Neunter wurde 2004 in Athen nahmen erstmals burundische Schwimmer teil In Peking 2008 blieb die burundische Mannschaft erfolglos In London 2012 nahm zum ersten Mal ein burundischer Judoka teil Francine Niyonsaba gelang eine Finalteilnahme im 800 Meter Lauf in dem sie Siebte wurde 2016 in Rio de Janeiro erreichte die burundische Mannschaft drei Finalteilnahmen in der Leichtathletik Uber 10 000 m belegte Olivier Irabaruta Rang 27 Bei den Frauen kam Diane Nukuri uber 10 000 m auf Platz 13 ins Ziel Francine Niyonsaba gewann im 800 Meter Lauf mit Silber die zweite olympische Medaille ihres Landes 2020 in Tokio konnten burundische Sportler keine Medaillen gewinnen Erstmals wurde an Wettkampfen im Boxen teilgenommen IOC Mitglieder BearbeitenBurundi stellt ein Mitglied des IOC 2009 wurde Lydia Nsekera Prasidentin des burundischen Fussballverbandes von 2004 bis 2013 zum IOC Mitglied gewahlt Ubersicht der Teilnehmer BearbeitenSommerspiele Bearbeiten Jahr Athleten Flaggentrager Sportarten MedaillenGesamt m w nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Gesamt Rang1896 1992 nicht teilgenommen1996 7 6 1 Dieudonne Kwizera 7 1 1 492000 6 5 1 Diane Nukuri 62004 7 5 2 Emery Nziyunwira 5 22008 3 1 2 Francine Niyonizigiye 2 12012 6 2 4 Diane Nukuri 3 2 12016 9 5 4 Olivier Irabaruta 6 2 1 1 1 692020 6 3 3 Ornella HavyarimanaBelly Cresus Ganira 3 2 1Gesamt 1 1 0 2 105Winterspiele Bearbeiten Jahr Athleten Flaggentrager Sportarten MedaillenGesamt m w nbsp nbsp nbsp Gesamt Rang1924 2022 nicht teilgenommenGesamt 0 0 0 0 Liste der Medaillengewinner BearbeitenGoldmedaillen Bearbeiten Name Spiele Sportart DisziplinVenuste Niyongabo 1996 Atlanta Leichtathletik 5000 MeterSilbermedaillen Bearbeiten Name Spiele Sportart DisziplinFrancine Niyonsaba 2016 Rio de Janeiro Leichtathletik 800 MeterBronzemedaillen Bearbeiten Bislang Stand Marz 2022 keine BronzemedailleMedaillen nach Sportart BearbeitenSportart Gold Silber Bronze GesamtLeichtathletik 1 1 0 2Gesamt 1 1 0 2Weblinks BearbeitenBurundi in der Datenbank von Sports Reference englisch archiviert vom Original Burundi auf Olympics com The Official website of the Olympic movement englisch Olympische Geschichte BurundisSommer 1996 2000 2004 2008 2012 2016 2020 nbsp Winter bisher keine TeilnahmeJugend spiele Sommer 2010 2014 2018Winter bisher keine TeilnahmeSonstiges Fahnentrager MedaillengewinnerOlympische Geschichte nach StaatAfrika Agypten Algerien Angola Aquatorialguinea Athiopien Benin Botswana Burkina Faso Burundi Demokratische Republik Kongo Dschibuti Elfenbeinkuste Eritrea Eswatini Gabun Gambia Ghana Guinea Guinea Bissau Kamerun Kap Verde Kenia Komoren Lesotho Liberia Libyen Madagaskar Malawi Mali Marokko Mauretanien Mauritius Mosambik Namibia Niger Nigeria Republik Kongo Ruanda Sambia Sao Tome und Principe Senegal Seychellen Sierra Leone Simbabwe Somalia Sudafrika Sudan Sudsudan Tansania Togo Tschad Tunesien Uganda Zentralafrikanische Republik nbsp Amerika Amerikanische Jungferninseln Antigua und Barbuda Argentinien Aruba Bahamas Barbados Belize Bermuda Bolivien Brasilien Britische Jungferninseln Cayman Islands Chile Costa Rica Dominica Dominikanische Republik Ecuador El Salvador Grenada Guatemala Guyana Haiti Honduras Jamaika Kanada Kolumbien Kuba Mexiko Nicaragua Panama Paraguay Peru Puerto Rico St Kitts und Nevis St Lucia St Vincent und die Grenadinen Suriname Trinidad und Tobago Uruguay Venezuela Vereinigte StaatenAsien Afghanistan Bahrain Bangladesch Bhutan Brunei China Chinesisch Taipeh Hongkong Indien Indonesien Irak Iran Japan Jemen Jordanien Kambodscha Kasachstan Katar Kirgisistan Kuwait Laos Libanon Malaysia Malediven Mongolei Myanmar Nepal Nordkorea Oman Osttimor Pakistan Palastina Philippinen Saudi Arabien Singapur Sri Lanka Sudkorea Syrien Tadschikistan Thailand Turkmenistan Usbekistan Vereinigte Arabische Emirate VietnamEuropa Albanien Andorra Armenien Aserbaidschan Belarus Belgien Bosnien Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Georgien Griechenland Irland Island Israel Italien Kosovo Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Moldau Monaco Montenegro Niederlande Nordmazedonien Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland San Marino Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine Ungarn Vereinigtes Konigreich ZypernOzeanien Amerikanisch Samoa Australien Cookinseln Fidschi Guam Kiribati Marshallinseln Mikronesien Nauru Neuseeland Palau Papua Neuguinea Samoa Salomonen Tonga Tuvalu VanuatuSonstige Gesamtkoreanische Mannschaft Gemischte Mannschaften Olympia Fluchtlingsteam Olympische Athleten aus Russland Russisches Olympisches Komitee Unabhangige Olympiateilnehmer Vereintes TeamHistorische Australasien Bohmen Jugoslawien Kreta Malaya Neufundland Niederlandische Antillen Nord Borneo Nordjemen Republik China Rhodesien Saarland Serbien und Montenegro Sowjetunion Sudjemen Sudvietnam Tschechoslowakei Westindische Foderation Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olympische Geschichte Burundis amp oldid 220947072