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Ken McArthur eigentlich Kennedy Kane McArthur 10 Februar 1881 oder 1882 in Ballymoney Nordirland 13 Juni 1960 in Potchefstroom war ein sudafrikanischer Marathonlaufer und Olympiasieger Ken McArthurKen McArthur nach der Siegerehrung 1912Voller Name Kennedy Kane McArthurNation Sudafrika 1912 Sudafrikanische UnionGeburtstag 10 Februar 1881 oder 1882Geburtsort Ballymoney Vereinigtes KonigreichGrosse 188 cmGewicht 77 kgSterbedatum 13 Juni 1960Sterbeort Potchefstroom SudafrikaKarriereDisziplin LangstreckenlaufBestleistung Marathon 2 36 54 8 hMedaillenspiegelOlympische Spiele 1 0 0 Olympische SpieleGold Stockholm 1912 MarathonlaufMcArthur dessen Vorname oft falschlich als Kenneth angegeben wird wurde in seiner Jugend als vielversprechender Athlet entdeckt 1901 emigrierte er nach Sudafrika Der Marathonlauf bei den Olympischen Spielen 1912 in Stockholm fand bei grosser Hitze statt der Portugiese Francisco Lazaro starb an einem Hitzschlag McArthur und sein Landsmann Christopher Gitsham liefen gemeinsam und ubernahmen schnell die Fuhrung Siegessicher stoppte Gitsham um zu trinken und erwartete dass sich auch sein Kollege wie abgemacht anschloss Stattdessen lief McArthur weiter vergrosserte seinen Vorsprung und erreichte das Ziel 58 Sekunden fruher als Gitsham In der nachsten Saison verletzte sich McArthur bei einem Unfall am Fuss und war gezwungen sich aus der Leichtathletik zuruckzuziehen Insgesamt lief er sechs Marathons in seiner Karriere und beendete alle als Sieger Weblinks BearbeitenKennedy McArthur in der South African Sport and Arts Hall of Fame Memento vom 26 August 2011 im Internet Archive Artikel uber den Olympiamarathon 1912 auf marathoninfo free fr franzosisch Ken McArthur in der Datenbank von Olympedia org englisch nbsp Ken McArthur kurz vor dem Olympiastadion Stockholm nbsp Ken McArthur gewinnt den olympischen Marathon 1912 nbsp Olympiasieger im Marathonlauf 1896 Konigreich Griechenland nbsp Spyridon Louis 1900 Dritte Franzosische Republik nbsp Michel Theato 1904 Vereinigte Staaten 46 nbsp Thomas Hicks Zwischenspiele 1906 Kanada 1868 nbsp Billy Sherring 1908 Vereinigte Staaten 48 nbsp John Hayes 1912 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Ken McArthur 1920 Finnland nbsp Hannes Kolehmainen 1924 Finnland nbsp Albin Stenroos 1928 Dritte Franzosische Republik nbsp Boughera El Ouafi 1932 Argentinien nbsp Juan Carlos Zabala 1936 Japan 1870 nbsp Son Kitei 1948 Argentinien nbsp Delfo Cabrera 1952 Tschechoslowakei nbsp Emil Zatopek 1956 Frankreich 1946 nbsp Alain Mimoun 1960 Athiopien 1941 nbsp Abebe Bikila 1964 Athiopien 1941 nbsp Abebe Bikila 1968 Athiopien 1941 nbsp Mamo Wolde 1972 Vereinigte Staaten nbsp Frank Shorter 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Waldemar Cierpinski 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Waldemar Cierpinski 1984 Portugal nbsp Carlos Lopes 1988 Italien nbsp Gelindo Bordin 1992 Korea Sud 1949 nbsp Hwang Young cho 1996 Sudafrika nbsp Josia Thugwane 2000 Athiopien 1996 nbsp Gezahegne Abera 2004 Italien nbsp Stefano Baldini 2008 Kenia nbsp Samuel Kamau Wanjiru 2012 Uganda nbsp Stephen Kiprotich 2016 Kenia nbsp Eliud Kipchoge 2020 Kenia nbsp Eliud KipchogeListe der Olympiasieger in der Leichtathletik Normdaten Person LCCN no2013008525 VIAF 296078194 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 5 Januar 2019 PersonendatenNAME McArthur KenALTERNATIVNAMEN McArthur Kennedy Kane vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG sudafrikanischer LangstreckenlauferGEBURTSDATUM 10 Februar 1881 oder 10 Februar 1882GEBURTSORT BallymoneySTERBEDATUM 13 Juni 1960STERBEORT Potchefstroom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ken McArthur amp oldid 223678953