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Mokgadi Caster Semenya 7 Januar 1991 in Pietersburg ist eine sudafrikanische Mittelstreckenlauferin und mehrfache Olympiasiegerin sowie Weltmeisterin im 800 Meter Lauf Fur die Saison 2020 hatte sie als Fussballerin beim JVW FC einen Vertrag unterschrieben 2 Caster SemenyaCaster Semenya 2018 Voller Name Mokgadi Caster SemenyaNation Sudafrika SudafrikaGeburtstag 7 Januar 1991Geburtsort Pietersburg SudafrikaGrosse 178 cmGewicht 73 1 kgKarriereDisziplin 800 mBestleistung 1 54 25 minTrainer Maria de Lurdes MutolaStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Spiele 2 0 0 Weltmeisterschaften 3 0 1 Afrikaspiele 1 0 0 Afrikameisterschaften 5 0 0 Commonwealth Games 2 0 0 Olympische SpieleGold 2012 London 800 mGold 2016 Rio de Janeiro 800 m WeltmeisterschaftenGold 2009 Berlin 800 mGold 2011 Daegu 800 mBronze 2017 London 1500 mGold 2017 London 800 m AfrikaspieleGold 2015 Brazzaville 800 m AfrikameisterschaftenGold 2016 Durban 800 mGold 2016 Durban 1500 mGold 2016 Durban 4 400 mGold 2018 Asaba 400 mGold 2018 Asaba 800 m Commonwealth GamesGold 2018 Gold Coast 800 mGold 2018 Gold Coast 1500 mletzte Anderung 15 Dezember 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang und Hermaphroditismus Debatte 2 Privates 3 Bestleistungen 4 Auszeichnungen 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 FussnotenWerdegang und Hermaphroditismus Debatte BearbeitenSemenya wurde im Dorf Ga Masehlong in der Nahe von Pietersburg dem heutigen Polokwane geboren Sie ist eine intergeschlechtliche Frau die bei der Geburt als weiblich eingestuft wurde 3 Sie besitzt XY Chromosomen und einen naturlich erhohten Testosteronspiegel 4 5 aufgrund einer Storung der Geschlechtsentwicklung durch 5a Reduktase 2 Mangel 6 Dabei weisen betroffene genetisch mannliche Menschen einen seltenen mannlichen geschlechtlich unklaren bis zu komplett weiblichen Phanotyp auf Semenya studierte ab 2009 Sportwissenschaften an der Universitat Pretoria 7 Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2008 in Bydgoszcz schied sie im 800 Meter Lauf noch mit einer Zeit von 2 11 98 min in der Vorrunde aus Im folgenden Jahr stellte sie im Juli mit 1 56 72 min eine Weltjahresbestleistung auf Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Berlin gewann sie die Goldmedaille im 800 Meter Lauf In personlicher Bestzeit von 1 55 45 min distanzierte sie die Kenianerin Janeth Jepkosgei Busienei und die Britin Jennifer Meadows auf den folgenden Platzen um uber zwei Sekunden Im Vorfeld des WM Laufes kamen erste Mutmassungen hinsichtlich einer moglichen Intersexualitat Semenyas auf Als Indizien wurden die ungewohnliche Leistungssteigerung innerhalb nur eines Jahres die tiefe Stimme und das maskuline Aussehen genannt Ein Startverbot lehnte der Leichtathletikverband IAAF mangels Beweisen ab Nach ihrem deutlichen Sieg in Berlin reagierte der Verband jedoch auf die zunehmenden Zweifel und ordnete einen Test zur Uberprufung des Geschlechts von Semenya an 8 Die Entscheidung wurde in Sudafrika mit Emporung aufgenommen 9 und auch von Menschenrechtsaktivisten wurden die Tests kritisiert 10 IAAF Generalsekretar Pierre Weiss teilte der Presse mit Es ist klar dass sie eine Frau ist aber vielleicht nicht zu 100 Prozent 11 Ansonsten verzichtete die IAAF darauf Presseberichte uber einen angeblichen Hermaphroditismus zu kommentieren 12 Kurz danach wurde bekannt dass der sudafrikanische Leichtathletikverband ASA bereits vor den Weltmeisterschaften bei Semenya einen Geschlechtstest angeordnet hatte um die Startberechtigung fur Frauenrennen zu prufen Daraufhin gelangte Verbandsprasident Leonard Chuene in die Kritik der gemeinsam mit Politikern Tests stets bestritten und die IAAF fur die Behandlung des Semenya Falles kritisiert hatte 13 Anfang November 2009 wurde Leonard Chuene samt Prasidium von der South African Sports Confederation and Olympic Committee SASCOC suspendiert nachdem sein Verband zuvor Abbitte fur das Fehlverhalten im Fall der 800 Meter Weltmeisterin geleistet hatte 14 Zwei Wochen spater teilte das sudafrikanische Sportministerium mit dass Semenya die Goldmedaille und das Preisgeld behalten durfe Die medizinischen Untersuchungen wurden weiterhin vertraulich behandelt 15 Am 6 Juli 2010 gab die IAAF bekannt dass Semenya mit sofortiger Wirkung wieder bei den Frauen starten darf 16 Im Zuge der durch den Fall Semenya ausgelosten Kontroverse passte das Internationale Olympische Komitee im Juni 2012 die fur die Olympischen Spiele in London gultigen Richtlinien zu weiblichem Hyperandrogenismus an 17 Danach mussen sich weibliche Athleten bei denen durch das Vorliegen eines fur Manner typischen Androgenwertes ein Wettbewerbsvorteil gegenuber anderen Frauen vermutet wird einer androgensenkenden Behandlung unterziehen wenn sie weiterhin an Wettkampfen unter Frauen teilnehmen wollen Im Mai 2011 hatte bereits die IAAF entsprechende Regeln eingefuhrt 18 19 20 2011 musste sich Semenya bei den Weltmeisterschaften in Daegu uber 800 Meter nur der Russin Marija Sawinowa geschlagen geben und gewann mit einer Zeit von 1 56 35 min die Silbermedaille Ab November 2011 wurde sie von der mosambikanischen Olympiasiegerin und mehrfachen Weltmeisterin Maria de Lurdes Mutola trainiert 21 Bei den Olympischen Spielen 2012 in London belegte Semenya mit 1 57 23 min erneut nach Sawinowa den zweiten Platz Sawinowa wurde jedoch 2015 wegen Dopings disqualifiziert so dass Semenya die Goldmedaillen der Weltmeisterschaften 2011 und der Olympischen Spiele 2012 zuerkannt wurden Fur die Teilnahme an den Weltmeisterschaften 2013 in Moskau konnte sich Semenya nicht qualifizieren da sie nach Uberstehen einer langwierigen Knieverletzung die geforderte Normzeit verfehlte 22 23 2015 wurden die Regeln zur Androgenbehandlung vom Internationalen Sportgerichtshof aufgehoben und der IAAF zwei Jahre Zeit gegeben die medizinische Notwendigkeit zu beweisen Sportlerinnen mit erhohtem Testosteronspiegel durfen seither ohne Behandlung wieder an Wettkampfen teilnehmen 24 was bei Semenya mit einer signifikant gestiegenen Leistung einherging 25 26 Nachdem sie bei den Weltmeisterschaften 2015 im 800 Meter Lauf noch als Letzte ihres Halbfinallaufes gescheitert war steigerte sie ihre Vorjahresbestzeit 1 59 59 min bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro als Siegerin mit personlicher Bestleistung und nationalem Rekord um mehr als vier Sekunden auf 1 55 28 min einer Zeit die seit etwa zehn Jahren nicht mehr erreicht worden war 25 Bei den Weltmeisterschaften 2017 in London verteidigte Semenya ihren Titel im 800 Meter Lauf erfolgreich Ausserdem gewann sie im 1500 Meter Lauf hinter Faith Kipyegon aus Kenia und Jennifer Simpson aus den Vereinigten Staaten die Bronzemedaille Am 27 August 2017 zwei Wochen nach den Weltmeisterschaften stellte sie beim ISTAF Berlin eine neue Weltbestleistung auf uber die nicht olympische Distanz von 600 Meter mit 1 21 77 min 2018 siegte Semenya bei den Commonwealth Games in Gold Coast sowohl uber 800 Meter als auch uber 1500 Meter Beim Meeting de Paris steigerte sie ihre 800 Meter Bestleistung auf 1 54 25 min und setzte sich damit auf den vierten Platz der ewigen Weltbestenliste 27 Im 400 Meter Lauf der Afrikameisterschaften in Asaba blieb sie mit ihrer Siegerzeit von 49 96 s erstmals unter der 50 Sekunden Marke 28 Zwei Tage spater triumphierte sie auch im 800 Meter Lauf und unterbot in 1 56 06 min den 25 Jahre alten Meisterschaftsrekord ihrer Trainerin Maria de Lurdes Mutola um zwei Zehntelsekunden 29 Ende April 2019 siegte Semenya bei den Sudafrikanischen Meisterschaften uber 5000 Meter 30 CAS Entscheidung 2019Am 1 Mai 2019 verkundete der Internationale Sportgerichtshof CAS seine Entscheidung 31 uber die neue Regelung der IAAF zur Testosteron Obergrenze von funf nmol l fur Frauen bei Rennen zwischen 400 Meter und einer Meile die Lauferinnen mit einem 46 XY Chromosomensatz zwingen soll sechs Monate vor internationalen Wettkampfen ihren Testosteronspiegel mit Medikamenten zu senken Gesamt Testosteron bei Mannern 10 4 34 7 nmol l bei Frauen vor den Wechseljahren lt 3 nmol l siehe Geschlechtsuberprufung beim Sport Er bestatigte mit 2 1 Stimmen zwar die Ansicht der Klagerseite bestehend aus Semenya und dem sudafrikanischen Leichtathletikverband ASA dass eine Diskriminierung vorliege diese sei aber notwendig angemessen und verhaltnismassig um die Integritat der Frauenleichtathletik zu schutzen 32 Angemahnt wurde aber auch dass standig auf die Fairness der Umsetzung der Verordnungen zu achten sei und diese gegebenenfalls anzupassen seien Mogliche Nebeneffekte der Hormonbehandlung konnten in Zukunft zu einem anderen Urteil fuhren Fur die Distanzen von 1500 Meter und einer Meile hielt der CAS ausserdem die Beweislage fur einen Leistungsvorteil fur gering und empfahl eine Aussetzung der Regel diesbezuglich Ende Juli 2019 wurde die provisorische Aussetzung der Regel vom Schweizer Bundesgericht aufgehoben 33 Mit Endentscheid vom 25 August 2020 wies das Schweizer Bundesgericht die Beschwerde Semenyas in Funferbesetzung ab 34 Ende Februar 2021 informierte sie die Offentlichkeit dass sie beim Europaischen Gerichtshof fur Menschenrechte Klage gegen den Ausschluss von Athletinnen mit naturlich hohen Testosteronwerten eingereicht habe 35 36 Ihre Klage gegen die Schweiz war dort im Juli 2023 erfolgreich 37 38 Nach dem letzten Urteil 2015 zur Vorgangerregelung der IAAF die noch einen Grenzwert von 10 nmol l enthalten hatte war dem Weltverband eine Moglichkeit gegeben worden wissenschaftliche Erkenntnisse vorzutragen die eine solche Regelung stutzen konnten Damals konnte nach Ansicht des CAS nicht festgestellt werden dass hyperandrogene Athletinnen einen signifikanten Leistungsvorteil haben der ihren Ausschluss von Frauenwettbewerben rechtfertigt 39 Daran schlossen sich von beiden Seiten Studien und Untersuchungen an die den Leistungsvorteil auf bestimmten Distanzen beweisen oder entkraften sollten Privates BearbeitenIm Januar 2017 heiratete Semenya ihre Partnerin Violet Raseboya nachdem sich das Paar bereits im Dezember 2015 in einer traditionellen Zeremonie das Ja Wort gegeben hatte 40 Bestleistungen Bearbeiten400 m 49 62 s 8 September 2018 Ostrava 600 m 1 21 77 min 27 August 2017 Berlin 800 m 1 54 25 min 30 Juni 2018 Paris 1000 m 2 30 70 min 2 September 2018 Berlin 1500 m 3 59 92 min 4 Mai 2018 Doha 2000 m 5 38 19 min 11 Juni 2019 Montreuil 3000 m 9 04 20 min 6 Mai 2021 Potchefstroom 5000 m 15 32 14 min 28 Mai 2021 DurbanAuszeichnungen Bearbeiten2014 wurde Semenya mit dem sudafrikanischen Order of Ikhamanga in Bronze ausgezeichnet 41 2020 wurde sie vom Magazin Forbes eine der 50 machtigsten Frauen Afrikas genannt 42 Siehe auch BearbeitenIntergeschlechtlichkeit beim Sport Geschlechterunterschiede Liste intergeschlechtlicher SportlerLiteratur BearbeitenDennis Kramer Intersexualitat im Sport Mediale und medizinische Korperpolitiken Transcript Bielefeld 2020 ISBN 978 3 8376 5035 8 S 297 388 Caster Semenya Doktorarbeit Universitat Hamburg 2019 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Caster Semenya Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Caster Semenya in der Datenbank von World Athletics englisch Thomas Hummel Geschlechtstest im Sport Schwierige Trennung von Mann und Frau Hintergrundartikel von in der Suddeutschen Zeitung 16 April 2011 mit Chronologie des Falles Caster Semenya Fussnoten Bearbeiten Profil Memento vom 22 Juli 2012 im Internet Archive bei bbc co uk englisch Archivversion Semenya signs for South African football team ESPN Africa 6 September 2019 Anjana Ahuja It is unfair to ban Caster Semenya In Financial Times 2 Mai 2019 VICTORIA JACKSON The Decadelong Humiliation of Caster Semenya In Slate 1 Mai 2019 Abgerufen am 5 Mai 2019 Semenya who are born as women reared and socialized as women who have been legally recognized as women for their entire lives her lawyers note with 46 XY DSD who experience a material androgenizing effect Many different conditions fall within the 46 XY DSD umbrella depending on the interaction of multiple genes hormones and hormone receptors These conditions share the presence of one X chromosome and one Y chromosome in each cell Robert Johnson What No One Is Telling You About Caster Semenya She Has XY Chromosomes In Letsrun 2 Mai 2019 Abgerufen am 5 Mai 2019 Caster Semenya has XY chromosomes It was generally accepted by people following the case closely that Semenya was XY but now it s been confirmed as fact since the CAS press release specifically says The DSD covered by the Regulations are limited to athletes with 46 XY DSD i e conditions where the affected individual has XY chromosomes If she wasn t XY the IAAF s regulations wouldn t apply to her and she d have no reason to challenge them https www theguardian com sport 2019 jun 18 caster semenya iaaf athletics guinea pig Caster Semenya row Who are white people to question the makeup of an African girl It is racism In The Guardian 23 August 2009 abgerufen am 8 Mai 2015 englisch Jan Reschke Geschlechtstest bei Leichtathletik WM XY ungelost In Spiegel Online 20 August 2008 Geschlechtstest bei Semenya Sudafrika will Uno einschalten In Spiegel Online 21 August 2009 Oliver Tolmein XY Geschlecht kann man nicht testen In Der Freitag 26 August 2009 Weltverband will Gewissheit uber Semenya In Neue Zurcher Zeitung 10 September 2009 Jens Hungermann Christian Putsch Weltmeisterin Semenya soll ein Zwitter sein In Die Welt 11 September 2009 Michael Rensch Caster Semenya Missbraucht fur Gold In Frankfurter Allgemeine Zeitung 20 September 2009 Geschlechtsskandal um Semenya Verband leistet Abbitte Prasident gefeuert Memento vom 8 November 2009 im Internet Archive In Rheinische Post 5 November 2009 Semenya darf 800 m WM Gold behalten In Neue Zurcher Zeitung 19 November 2009 Caster Semenya may compete In IAAF org 6 Juli 2010 Internationales Olympisches Komitee IOC Regulations on Female Hyperandrogenism PDF 73 kB 22 Juni 2012 abgerufen am 26 August 2013 englisch Anja Herrlitz IAAF legt Geschlechterregel fest In Leichtathletik 12 April 2011 abgerufen am 26 August 2013 Amended IAAF Rules and new amp updated IAAF Regulations In Force as of 1 May 2011 In IAAF org 1 Mai 2011 abgerufen am 26 August 2013 englisch franzosisch Lukas Brems Caster Semenya Es geht um mehr als Testosteron In Zeit Online 23 Oktober 2018 abgerufen am 29 Oktober 2018 Trainerin Mutola Semenya wird Weltrekord laufen In Freie Presse 5 April 2012 abgerufen am 16 Dezember 2012 Leichtathletik Semenya verpasst die WM Norm In Spiegel Online 28 Juli 2013 abgerufen am 26 August 2013 Caster not in provisional SA team In IOL 19 Juli 2013 abgerufen am 26 August 2013 englisch Dutee Chand thematisiert Testosteron bei Frauen medmix at abgerufen am 21 August 2016 a b Lauferin Caster Semenya Wenn ich pinkele pinkele ich wie eine Frau auf faz net 7 August 2017 abgerufen 8 August 2017 Cas Entscheid zu Caster Semenya Wann ist eine Frau eine Frau 1 Mai 2019 Mike Rowbottom Semenya s 1 54 25 one of seven world leads in Paris IAAF Diamond League IAAF 30 Juni 2018 abgerufen am 9 Dezember 2018 englisch Bob Ramsak Semenya clocks 49 96 Amos defeats Korir in Asaba African Championships day three IAAF 3 August 2018 abgerufen am 9 Dezember 2018 englisch Bob Ramsak Kenya takes six more titles as African Championships conclude in Asaba IAAF 5 August 2018 abgerufen am 9 Dezember 2018 englisch Caster Semenya lehnt Hormonbehandlung ab In zeit de ZEIT ONLINE GmbH 4 Mai 2019 abgerufen am 2 August 2019 Pressemitteilung des CAS zur Entscheidung CAS 1 Mai 2019 abgerufen am 3 Mai 2019 englisch Johannes Knuth Cas Entscheid zu Caster Semenya Wann ist eine Frau eine Frau Sueddeutsche Zeitung 1 Mai 2019 abgerufen am 3 Mai 2019 Entscheid des Bundesgerichts Testosteron Regel gilt wieder fur Semenya In srf ch 30 Juli 2019 abgerufen am 31 Juli 2019 Caster Semenya unterliegt vor Gericht Jutta Heess Soziolog in uber Geschlechtervielfalt Die Regel ist diskriminierend In Die Tageszeitung taz 14 Marz 2021 ISSN 0931 9085 taz de abgerufen am 3 April 2021 Leichtathletik Semenya zieht vor Europaischen Gerichtshof fur Menschenrechte In Der Spiegel 25 Februar 2021 abgerufen am 3 April 2021 In Bezug auf Testosteronwert Europaischer Gerichtshof heisst Klage von Semenya gut In SRF 11 Juli 2023 abgerufen am 11 Juli 2023 Caster Semenya wins appeal at European Court of Human Rights In BBC 11 Juli 2023 abgerufen am 11 Juli 2023 Caster Semenya verliert Klage gegen Testosteronlimits Zeit Online 1 Mai 2019 abgerufen am 3 Mai 2019 https www l mag de k word k word 182 neues aus der lesbenwelt html National Orders Recipients 2014 In South African History Online englisch abgerufen am 27 Dezember 2015 Forbes Africa Africa s 50 Most Powerful Women In Forbes Africa 6 Marz 2020 abgerufen am 30 Januar 2021 englisch nbsp Olympiasiegerinnen im 800 Meter Lauf 1928 Deutsches Reich nbsp Lina Radke 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Ljudmila Schewzowa 1964 Vereinigtes Konigreich nbsp Ann Packer 1968 Vereinigte Staaten nbsp Madeline Manning 1972 Deutschland Bundesrepublik nbsp Hildegard Falck 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Tatjana Kasankina 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Nadija Olisarenko 1984 Rumanien 1965 nbsp Doina Melinte 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Sigrun Wodars 1992 Niederlande nbsp Ellen van Langen 1996 Russland nbsp Swetlana Masterkowa 2000 Mosambik nbsp Maria de Lurdes Mutola 2004 Vereinigtes Konigreich nbsp Kelly Holmes 2008 Kenia nbsp Pamela Jelimo 2012 Sudafrika nbsp Caster Semenya 2016 Sudafrika nbsp Caster Semenya 2020 Vereinigte Staaten nbsp Athing MuListe der Olympiasieger in der LeichtathletikWeltmeisterinnen im 800 Meter Lauf 1983 Jarmila Kratochvilova 1987 Sigrun Wodars 1991 Lilija Nurutdinowa 1993 Maria de Lurdes Mutola 1995 Ana Fidelia Quirot 1997 Ana Fidelia Quirot 1999 Ludmila Formanova 2001 Maria de Lurdes Mutola 2003 Maria de Lurdes Mutola 2005 Zulia Calatayud 2007 Janeth Jepkosgei Busienei 2009 Caster Semenya 2011 Caster Semenya 2013 Eunice Jepkoech Sum 2015 Maryna Arsamassawa 2017 Caster Semenya 2019 Halimah Nakaayi 2022 Athing Mu 2023 Mary MoraaListe der Weltmeister in der LeichtathletikAfrikameisterinnen im 400 m Lauf 1979 Grace Bakari 1982 Ruth Atuti 1984 Ruth Atuti 1985 Kehinde Vaughan 1988 Airat Bakare 1989 Falilat Ogunkoya 1990 Fatima Yusuf 1992 Omotayo Akinremi 1993 Tina Paulino 1996 Saidat Onanuga 1998 Falilat Ogunkoya 2000 Claudine Komgang 2002 Kaltouma Nadjina 2004 Fatou Bintou Fall 2006 Amy Mbacke Thiam 2008 Amantle Montsho 2010 Amantle Montsho 2012 Amantle Montsho 2014 Folashade Abugan 2016 Kabange Mupopo 2018 Caster Semenya 2022 Miranda CoetzeeAfrikameisterinnen im 800 m Lauf 1979 Mary Chemweno 1982 Evelyn Adiru 1984 Justina Chepchirchir 1985 Selina Chirchir 1988 Hassiba Boulmerka 1989 Hassiba Boulmerka 1990 Maria de Lurdes Mutola 1992 Zwede Haile Mariam 1993 Maria de Lurdes Mutola 1996 Naomi Mugo 1998 Maria de Lurdes Mutola 2000 Hasna Benhassi 2002 Maria de Lurdes Mutola 2004 Saida El Mehdi 2006 Janeth Jepkosgei Busienei 2008 Pamela Jelimo 2010 Zahra Bouras 2012 Francine Niyonsaba 2014 Eunice Jepkoech Sum 2016 Caster Semenya 2018 Caster Semenya 2022 Jarinter MwasyaAfrikameisterinnen im 1500 m Lauf 1979 Sakina Boutamine 1982 Justina Chepchirchir 1984 Justina Chepchirchir 1985 Mary Chemweno 1988 Hassiba Boulmerka 1989 Hassiba Boulmerka 1990 Maria de Lurdes Mutola 1992 Elana Meyer 1993 Elana Meyer 1996 Naomi Muga 1998 Jackline Maranga 2000 Nouria Merah Benida 2002 Jackline Maranga 2004 Nancy Jebet Langat 2006 Nouria Merah Benida 2008 Gelete Burka 2010 Nancy Jebet Langat 2012 Rababe Arafi 2014 Hellen Obiri 2016 Caster Semenya 2018 Winny Chebet 2022 Winny Chebet Normdaten Person GND 1028852886 lobid OGND AKS LCCN n2015057655 VIAF 288920865 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Semenya CasterALTERNATIVNAMEN Semenya Mokgadi CasterKURZBESCHREIBUNG sudafrikanische MittelstreckenlauferinGEBURTSDATUM 7 Januar 1991GEBURTSORT Polokwane Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Caster Semenya amp oldid 237238883