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Fatou Bintou Fall 23 August 1981 in Tivaonane ist eine ehemalige senegalesische Leichtathletin die sich auf den Sprint spezialisiert hat Ihre grossten Erfolge feierte sie mit dem Gewinn der Goldmedaille bei den Afrikaspielen 2003 und den Afrikameisterschaften 2004 uber 400 Meter Fatou Bintou FallNation Senegal SenegalGeburtstag 23 August 1981 42 Jahre Geburtsort Tivaonane SenegalGrosse 174 cmKarriereDisziplin SprintStatus zuruckgetretenKarriereende 2013MedaillenspiegelAfrikaspiele 1 0 1 Afrikameisterschaften 1 0 2 Universiade 1 1 0 AfrikaspieleGold Abuja 2003 400 mBronze Abuja 2003 4 100 mAfrikameisterschaftenGold Brazzaville 2004 400 mGold Brazzaville 2004 4 400 m UniversiadeSilber Izmir 2005 400 mGold Belgrad 2009 400 mBronze Belgrad 2009 4 400 mletzte Anderung 8 April 2022Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Fatou Bintou Fall im Jahr 1999 als sie bei den Juniorenafrikameisterschaften in Tunis mit 12 60 s in der ersten Runde im 100 Meter Lauf ausschied und uber 200 Meter in 25 22 s den siebten Platz belegte Im Jahr darauf schied sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Santiago de Chile mit 24 71 s im Viertelfinale im 200 Meter Lauf aus und kam uber 100 Meter mit 12 24 s nicht uber den Vorlauf hinaus 2001 startete sie mit der senegalesischen 4 mal 400 Meter Staffel bei den Weltmeisterschaften im kanadischen Edmonton verpasste dort aber mit 3 30 03 min den Finaleinzug Im Jahr darauf schied sie bei den Afrikameisterschaften in Rades mit 56 10 s in der Vorrunde im 400 Meter Lauf aus und wurde mit der 4 mal 100 Meter Staffel disqualifiziert 2003 schied sie bei den Weltmeisterschaften in Paris mit 52 35 s in der ersten Runde uber 400 Meter aus und wurde mit der 4 mal 400 Meter Staffel im Finale disqualifiziert Anschliessend nahm sie erstmals an den Afrikaspielen in Abuja teil und siegte dort in 51 38 s uber 400 Meter und sicherte sich in 45 42 s gemeinsam mit Aissatou Badji Aminata Diouf und Aida Diop die Bronzemedaille in der 4 mal 100 Meter Staffel hinter den Teams aus Nigeria und Sudafrika Im Jahr darauf siegte sie in 50 62 s bei den Afrikameisterschaften in Brazzaville und gewann dort in 3 29 41 min gemeinsam mit Mame Tacko Diouf Aida Diop und Amy Mbacke Thiam auch die Goldmedaille in der 4 mal 400 Meter Staffel Anschliessend nahm sie an den Olympischen Sommerspielen in Athen teil und schied dort mit 51 21 s im Halbfinale uber 400 Meter aus und verpasste mit der Staffel mit 3 35 18 min den Finaleinzug 2005 schied sie bei den Weltmeisterschaften in Helsinki mit 52 35 s im Semifinale uber 400 Meter aus und schied mit der Staffel mit 3 29 03 min im Vorlauf aus Anschliessend gewann sie bei der Sommer Universiade in Izmir in 51 33 s die Silbermedaille uber 400 Meter hinter der Russin Natalja Nasarowa und auch bei den Spielen der Frankophonie in Niamey gewann sie in 52 57 s die Silbermedaille und musste sich dort nur der Tschaderin Kaltouma Nadjina geschlagen geben 2007 nahm sie erneut an den Afrikaspielen in Algier teil und schied dort mit 53 03 s im Halbfinale uber 400 Meter aus und belegte in 3 34 88 min den vierten Platz in der 4 mal 400 Meter Staffel und wurde in der 4 mal 100 Meter Staffel in 45 26 s Funfte 2008 schied sie bei den Afrikameisterschaften in Addis Abeba mit 54 83 s in der Vorrunde uber 400 Meter aus und im Jahr darauf siegte sie in 51 65 s bei der Sommer Universiade in Belgrad und gewann dort in 3 36 33 min auch die Bronzemedaille im Staffelbewerb hinter den Teams aus Kanada und Russland Anschliessend schied sie bei den Weltmeisterschaften in Berlin mit 54 46 s in der ersten Runde aus und gewann dann bei den Spielen der Frankophonie in Beirut in 52 90 s die Silbermedaille hinter der Tschaderin Kaltouma Nadjina und auch mit der Staffel gewann sie in 3 36 27 min die Silbermedaille hinter dem kanadischen Team Sie setze ihre Karriere ohne grosseren Erfolge bis ins Jahr 2013 fort und beendete dann ihre aktive sportliche Laufbahn im Alter von 31 Jahren 2001 wurde Fall senegalesische Meisterin im 200 Meter Lauf sowie 2003 uber 400 Meter 2003 wurde sie zudem franzosische Meisterin im 400 Meter Lauf Personliche Bestleistungen Bearbeiten100 Meter 12 24 s 1 1 m s 17 Oktober 2000 in Santiago de Chile 200 Meter 23 18 s 1 7 m s 23 Juli 2005 in Sestriere 200 Meter Halle 25 05 s 24 Februar 2008 in Gent 400 Meter 50 62 s 16 Juli 2004 in BrazzavilleWeblinks BearbeitenFatou Bintou Fall in der Datenbank von World Athletics englisch Fatou Bintou Fall in der Datenbank von Olympedia org englisch Afrikameisterinnen im 400 m Lauf 1979 Grace Bakari 1982 Ruth Atuti 1984 Ruth Atuti 1985 Kehinde Vaughan 1988 Airat Bakare 1989 Falilat Ogunkoya 1990 Fatima Yusuf 1992 Omotayo Akinremi 1993 Tina Paulino 1996 Saidat Onanuga 1998 Falilat Ogunkoya 2000 Claudine Komgang 2002 Kaltouma Nadjina 2004 Fatou Bintou Fall 2006 Amy Mbacke Thiam 2008 Amantle Montsho 2010 Amantle Montsho 2012 Amantle Montsho 2014 Folashade Abugan 2016 Kabange Mupopo 2018 Caster Semenya 2022 Miranda Coetzee PersonendatenNAME Fall Fatou BintouKURZBESCHREIBUNG senegalesische SprinterinGEBURTSDATUM 23 August 1981GEBURTSORT Tivaonane Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fatou Bintou Fall amp oldid 239344712