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Mbulaeni Mulaudzi 8 September 1980 in Muduluni Northern Transvaal 24 Oktober 2014 zwischen Ogies und eMalahleni Mpumalanga 1 2 war ein sudafrikanischer Mittelstreckenlaufer Er war 2009 Weltmeister im 800 Meter Lauf Mbulaeni Mulaudzi beim ISTAF 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Personliche Bestzeiten 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMulaudzi war Juniorenafrikameister 1999 im 800 Meter Lauf Seine erste Medaille im Erwachsenenbereich gewann Mulaudzi bei den Leichtathletik Afrikameisterschaften 2000 in Algier In 1 46 28 min belegte er den zweiten Platz hinter dem Algerier Djabir Said Guerni in 1 45 88 min 2001 erreichte Mulaudzi bei den Weltmeisterschaften in Edmonton in 1 45 01 min den sechsten Platz 2002 siegte Mulaudzi in 1 46 32 min im 800 Meter Lauf bei den Commonwealth Games in Manchester vor dem Kenianer Joseph Mwengi Mutua in 1 46 57 min Zwei Wochen spater bei den Afrikameisterschaften in Rades Tunesien belegte Mulaudzi in 1 46 20 min den dritten Platz hinter Said Guerni und dem Kenianer William Yiampoy Bei den Weltmeisterschaften 2003 in Paris Saint Denis gewann Mulaudzi in 1 44 90 min erneut Bronze Es siegte Said Guerni in 1 44 81 min vor dem Russen Juri Borsakowski in 1 44 84 min Im Oktober bei den Afrikaspielen in der nigerianischen Hauptstadt Abuja gewann Mulaudzi in 1 46 44 min Silber hinter Samuel Mwera aus Tansania In Budapest bei den Hallenweltmeisterschaften 2004 gewann Mulaudzi in 1 45 71 min vor Rashid Ramzi aus Bahrain Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen uberholte Mulaudzi auf der Zielgeraden den fuhrenden Wilson Kipketer aus Danemark beide wurden aber noch von Borsakowski uberspurtet Borsakowski gewann Gold in 1 44 45 min vor Mulaudzi in 1 44 61 min und Kipketer in 1 44 65 min Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Helsinki qualifizierte sich Mulaudzi uberraschend nicht fur das Finale nachdem er im langsamsten Zwischenlauf in 1 45 73 min nur Dritter geworden war 2006 bei den Hallenweltmeisterschaften in Moskau lag Mulaudzi in 1 47 16 min im Ziel eine Hundertstelsekunde hinter dem Kenianer Wilfred Bungei der spurtende Borsakowski konnte die beiden nicht mehr ganz erreichen und wurde in 1 47 38 min Dritter 2007 wurde Mulaudzi bei den Weltmeisterschaften in Osaka Siebter Im Jahr darauf gewann er bei den Hallenweltmeisterschaften in Valencia die Silbermedaille Bei den Olympischen Spielen in Peking schied er jedoch im Halbfinale aus Bei den Weltmeisterschaften 2009 wurde er in Berlin in einem langsamen Rennen uberraschend Weltmeister uber 800 Meter vor Alfred Kirwa Yego und Yusuf Saad Kamel Mulaudzi war 2001 2003 und 2005 2009 sudafrikanischer Meister uber 800 Meter und damit der Nachfolger von Hezekiel Sepeng Bei einer Korpergrosse von 1 71 m betrug sein Wettkampfgewicht 62 kg Am 24 Oktober 2014 kam Mulaudzi bei einem Verkehrsunfall ums Leben 3 Personliche Bestzeiten Bearbeiten800 m 1 42 86 min 2009 1000 m 2 15 86 min 2007 1500 m 3 38 55 min 2009 Literatur BearbeitenPeter Matthews Hrsg Athletics 2006 The international Track and Field Annual SportsBooks Cheltenham 2006 ISBN 1 899807 34 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mbulaeni Mulaudzi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mbulaeni Mulaudzi in der Datenbank von World Athletics englisch Mbulaeni Mulaudzi in der Datenbank von Olympedia org englisch https www iaaf org news iaaf news mbulaeni muluadzi south africa 800m obituaryEinzelnachweise Bearbeiten Details of Mulaudzi crash emerge englisch sip Senzo Meyiwa Sudafrikas Torwart von Handyraubern erschossen In welt de 26 Oktober 2014 abgerufen am 7 Oktober 2018 Former world 800m champion Mulaudzi dies Meldung auf der Homepage der IAAF vom 24 Oktober 2014 englisch abgerufen am 24 Oktober 2014 Weltmeister im 800 Meter Lauf 1983 Willi Wulbeck 1987 Billy Konchellah 1991 Billy Konchellah 1993 Paul Ruto 1995 Wilson Kipketer 1997 Wilson Kipketer 1999 Wilson Kipketer 2001 Andre Bucher 2003 Djabir Said Guerni 2005 Rashid Ramzi 2007 Alfred Kirwa Yego 2009 Mbulaeni Mulaudzi 2011 David Rudisha 2013 Mohammed Aman 2015 David Rudisha 2017 Pierre Ambroise Bosse 2019 Donavan Brazier 2022 Emmanuel Korir 2023 Marco AropListe der Weltmeister in der LeichtathletikHallenweltmeister im 800 Meter Lauf 1985 Coloman Trabado 1987 Jose Luiz Barbosa 1989 Paul Ereng 1991 Paul Ereng 1993 Tom McKean 1995 Clive Terrelonge 1997 Wilson Kipketer 1999 Johan Botha 2001 Juri Michailowitsch Borsakowski 2003 David Krummenacker 2004 Mbulaeni Mulaudzi 2006 Wilfred Bungei 2008 Abubaker Kaki 2010 Abubaker Kaki 2012 Mohammed Aman 2014 Mohammed Aman 2016 Boris Berian 2018 Adam Kszczot 2022 Mariano Garcia Normdaten Person LCCN no2010045572 VIAF 108079782 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 28 Mai 2023 PersonendatenNAME Mulaudzi MbulaeniKURZBESCHREIBUNG sudafrikanischer MittelstreckenlauferGEBURTSDATUM 8 September 1980GEBURTSORT Muduluni Transvaal SudafrikaSTERBEDATUM 24 Oktober 2014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mbulaeni Mulaudzi amp oldid 234090626