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Oberachern ist der grosste Stadtteil der grossen Kreisstadt Achern im Norden des Ortenaukreises im Schwarzwald in Baden Wurttemberg OberachernStadt AchernWappen von OberachernKoordinaten 48 37 N 8 5 O 48 618471 8 083661 Koordinaten 48 37 6 N 8 5 1 OHohe 160 318 m u NNFlache 5 63 km Einwohner 4394 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 780 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1971Postleitzahl 77855Vorwahl 07841Karte Lage Oberacherns als Stadtteil von Achern Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Wappen 4 Einwohnerentwicklung 5 Religion und Kirchengeschichte 6 Politik 6 1 Burgermeister 6 2 Ortsrat 7 Kultur Bildung und Freizeit 7 1 Regelmassige und traditionelle Veranstaltungen 7 2 Bildung 7 3 Sportstatten 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Oberachern liegt am nordlichen Ausgang des Achertal in die Oberrheinischen Tiefebene und gleichzeitig in der Vorbergzone am Westrand des nordlichen Schwarzwaldes Das Dorf wird von der Acher welche ihm den Namen gab und dem Acherner Muhlbach in seiner ganzen Lange durchflossen Was die Landschaft anbelangt weist der Ort die typischen Merkmale aller Orte der Vorgebirgszone auf im Talgrund Streuobstwiesen fast ausschliesslich Kirsch Zwetschgen und Apfelbaume an den klimatisch begunstigten Hangen des Bienenbuckels mit 318 m die hochste Erhebung des Ortes Weinberge und schliesslich noch Mischwald Aufgrund seiner gunstigen Lage zu Achern ist Oberachern heute eine gute Wohngemeinde mit hohem Naherholungswert Eine Exklave der Gemarkung Oberachern das Markgut liegt inmitten der Gemarkung Fautenbach in der Rheinebene Neben dem Hauptort hat Oberachern mit dem Illenbach und den Spinnerhofen noch zwei kleinere vom Hauptort abgetrennte Ortsteile Geschichte BearbeitenOberachern wurde wie Achern um das Jahr 1090 als Acchara erstmals im Schenkungsbuch des Klosters Hirsau urkundlich erwahnt Dabei handelte es sich um eine Schenkung von Berthold von Staufenberg an das Kloster Hirsau Bei diesem Acchara handelte es sich nicht um eine geschlossene Siedlung sondern eine unbestimmte Anzahl von Streuansiedlungen entlang der Acher Es ist aber anzunehmen dass es schon in vorchristlicher Zeit keltische Siedlungen gegeben hatte Und aus romischer Zeit sind Mauerreste in Oberachern nachgewiesen Acchara kann erstmals 1115 in Zusammenhang mit den Herren von Achern exakt datiert werden als ein Gottschalk von Achern auftaucht Dieses Geschlecht hatte seinen Sitz im Oberacherner Wasserschloss zum damaligen Zeitpunkt gab es noch keine Unterscheidung zwischen Oberachern und Achern bzw Niederachern Mit Andreas von Achern kaiserlicher Vogt des Gerichtes Achern scheint das Geschlecht im Mannesstamme ausgestorben zu sein Ab dem 14 Jahrhundert entwickelten sich dann aus Acchara zwei selbstandige Gemeinden Oberachern und Nieder oder Unterachern 1339 wurde dann erstmals von Acheren superiore oder acht Jahre spater von Obernacher gesprochen Der Orte gehorte zur Gaugrafschaft Ortenau innerhalb des alemannischen Stammesherzogtums Nach dem Aussterben der Zahringer im Jahr 1218 ging die spatere Reichslandvogtei Ortenau an die Staufer uber und blieb auch Besitz der jeweiligen Kaiser Diese verpfandeten sich im Mittelalter mehrmals so u a auch an die Markgrafen von Baden oder zuletzt gemeinsam an den Kurpfalz und Furstenberg 1551 57 loste das Kaiserhaus das Pfand ein und die Ortenau wurde Bestandteil von Vorderosterreich Ausser dem Zeitraum von 1701 bis 1771 als die Landvogtei an die Markgrafen von Baden Baden als Lehen gegeben war blieb der Ort bis in die Napoleonische Zeit vorderosterreichisch nbsp Blick vom Bienenbuckel ins weitere AchertalIm Zweiten Koalitionskrieg 1799 1802 insbesondere 1799 verteidigte der Achertaler Landsturm dem auch Oberacherner Burger angehorten das Achertal gegen die Truppen der franzosischen Revolutionsarmee Und auch wahrend der Badischen Revolution zahlte Oberachern zu den unruhigen Orten Mit dem Frieden von Pressburg 1805 wurde die Gemeinde badisch Kurfurstentum ab 1806 Grossherzogtum Baden und zahlte ab 1807 zum Obervogteiamt bzw Bezirksamt Achern 1924 wurde letzteres aufgelost und dem Bezirksamt bzw Landkreis Buhl seit 1939 zugeordnet In der Nachkriegszeit war sie Bestandteil des Landes Sud Baden und von 1952 bis 1973 des Regierungsbezirks Sudbaden Auch dieser hatte nur bis zur Kreisreform 1973 Bestand denn mit der Gebietsreform wurde Oberachern Bestandteil des neugebildeten Ortenaukreises mit Sitz Offenburg Ebenfalls in den 1970er Jahren erfolgte am 1 Januar 1971 die Eingemeindung in die spatere Grosse Kreisstadt Achern 1 obwohl sich die Bevolkerung in einer Anhorung dagegen ausgesprochen hatte Was die Landwirtschaft anbelangt war die Gemeinde jahrhundertelang vom Hanfbau gepragt der auch einen gewissen Wohlstand mit sich brachte Mit dem Niedergang desselben entwickelte sich eine Landwirtschaft die zwar wieder von Sonderkulturen gepragt war nun waren es aber der Obst und Weinbau Neben Qualitatsobst und einem hervorragenden Wein sind es insbesondere Zwetschgen und Susskirschen die zu qualitativ hochwertigen Edelbranden gebrannt werden u a Schwarzwalder Kirschwasser Seit 1898 ist Oberachern auch an das Eisenbahnnetz angebunden als die Achertalbahn eroffnet wurde Haltestellen sind der Bahnhof und die ehemalige Bindfadenfabrik deren Direktor Wilhelm Nauwerck Mitinitiator der Achertalbahn war Bis 2012 waren auch beide Haltestellen Zusteigemoglichkeiten fur den historischen Dampfzug der uber viele Jahre eine touristische Attraktion im Achertal war Die ortliche Geschichte das Handwerk und die traditionsreiche Landwirtschaft spiegelt der badische Maibaum wider der jahrlich vom Heimat und Verschonerungsverein auf dem Kirchplatz aufgestellt wird In den badischen Farben gelb rot gehalten zeigt er neben dem badischen und dem ortlichen Wappen verschiedene Handwerker und Vereinswappen und einen Strohkranz der fur die Landwirtschaft wie auch fur die fruhere Bedeutung des Bienenbuckels als Alarmierungsposten steht nbsp Badischer Maibaum in OberachernWappen Bearbeiten nbsp Wappen von OberachernDas Wappen zeigt in Silber ein nach links gekehrter schwarzer Adlerrumpf mit roter Zunge Der historische Ursprung des Wappens ist das adlige Geschlecht derer von Freischbach auch Freispach Ein Angehoriger der Familie Christoph von Freischbach war von 1595 bis 1606 Eigentumer des Oberacherner Wasserschlosses Als im Marz 1900 die Gemeinde ein neues Dienstsiegel benotigte schlug das grossherzoglich badische Generallandesarchiv in Karlsruhe einen Angelhaken vor das Wappen der Herren von Achern Der Gemeinderat bevorzugte aber das Freischbach sche Wappen und beschloss am 20 Juni die Annahme desselben mit den vorgeschlagenen Farben Das Oberacherner Wappen ist in Baden einzigartig denn verschiedene Orte fuhren einen Angelhaken Ein Adlerrumpf ist aber nicht vertreten Einwohnerentwicklung BearbeitenEinwohnerzahlen der Gemeinde Oberachern bis zum 31 Dezember 1970 und des Stadtteils Oberachern der Stadt Achern Volkszahlungsergebnisse amtliche Zahlen des statistischen Landesamts nur Hauptwohnsitze Jahr Einwohner1825 1180Dezember 1855 10581 Dezember 1871 10681900 160416 Juni 1925 219713 September 1950 267225 Juli 1970 33001987 32291 Januar 2010 41441 Januar 2023 4394Religion und Kirchengeschichte Bearbeiten nbsp Pfarrkirche St Stefan Kirchengeschichtlich kann Oberachern angesichts der Grosse der Gemeinde auf etwas ganz Aussergewohnliches zuruckblicken Der Ort hatte im Mittelalter zwei Pfarrgemeinden mit zwei Kirchen St Stefan und St Johannes die beide in verschiedenen Epochen von der altesten Kirche des Acher und Sasbachtales St Brigitta in Sasbach abgetrennt wurden Die Stefanskirche ist die Mutterkirche des Achertals wurde erstmals 1360 urkundlich erwahnt war ursprunglich eine Eigenkirche der Eigentumer des Oberacherner Wasserschlosses und wurde moglicherweise zwischen 1139 und 1179 zur Pfarrkirche Die Johanneskirche wurde wahrscheinlich nach der Stefanskirche zur Pfarrkirche die Erstnennung erfolgte aber bereits 1306 Weil die Gemeinde wahrend der Reformation zur vorderosterreichischen Landvogtei Ortenau gehorte blieb sie bis auf wenige Jahre als die Landvogtei an den damals evangelischen Grafen Wilhelm von Furstenberg zu Halfte verpfandet war katholisch Im Zuge dieser kirchenpolitischen Umwalzungen wurden die Pfarrrechte von St Johannes auf die Liebfrauenkapelle Nieder Achern ubertragen 1535 und die Oberacherner Pfarrangehorigen vereinigt 1903 bis 1905 erfolgte der Neubau der Stefanskirche unter der Leitung von Johannes Schroth Am 25 September 2005 wurde beschlossen vom Pfarrgemeinderat im Marz 2003 und initiiert durch den Architekten Friedhelm Haug aus Achern der wiederaufgebaute Moroder Hochaltar aus dem Jahr 1905 der Offentlichkeit feierlich vorgestellt 2 Die Johanneskirche wurde 1824 abgerissen ohne eine Abbildung der Nachwelt zu hinterlassen Oberachern gehorte zunachst zum Bistum Strassburg Als im Zuge der napoleonischen Flurbereinigung das Grossherzogtum Baden gebildet wurde und das Bistum Strassburg auch seine Zustandigkeit auf rechtsrheinischem Gebiet verlor wurde Oberachern Bestandteil des Bistums Konstanz Diese Zugehorigkeit dauerte allerdings nur bis 1821 27 als das Konstanzer Bistum zugunsten eines neuen Erzbistums in Freiburg Baden und die beiden Furstentumer Hohenzollern Hechingen und Hohenzollern Sigmaringen aufgelost wurde Uber Jahrhunderte zum Dekanat Ottersweier gehorend zahlt die Pfarrgemeinde heute zum Dekanat Acher Renchtal mit Sitz in Achern Aufgrund der neuen Seelsorgestruktur in der Erzdiozese Freiburg war die Pfarrei seit 2002 eine von vier Pfarreien der Seelsorgeeinheit Achern Stadt und gehort seit 2014 nach dem Zusammenschluss mit der Seelsorgeeinheit Achern Land als eine von acht Pfarreien zur Seelsorgeeinheit Achern Derzeitige Pfarrer ist Christof Scherer Mit der Grundung der grossherzoglich badischen Heil und Pflegeanstalt Illenau in Achern und der Ansiedlung von grosseren Gewerbetrieben im 19 Jahrhundert kamen auch evangelische Christen nach Oberachern Diese gehoren seit deren Grundung 1905 zur evangelischen Pfarrei Achern Waren es damals knapp 6 evangelische Christen sind es aufgrund des Zuzugs von Fluchtlingen nach dem Zweiten Weltkrieg und der Ausweisung einer grossen Anzahl von Neubaugebieten in den Jahrzehnten danach zurzeit ca 16 romisch katholisch 57 andere und ohne Religionszugehorigkeit 27 Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten An der Spitze der Gemeinde stand neben dem herrschaftlichen Vogt ein Heimburger bereits 1596 schon als Burgermeister bezeichnet und der Bauernzwolfer Nach dem Anfall an Baden waren der Burgermeister zu Beginn auch noch Vogt genannt und der Gemeinderat mitunter auch noch ein Burgerausschuss die Gemeindeorgane Die Burgermeister der Gemeinde Oberachern des 20 Jahrhunderts und die spateren Oberburgermeister der Stadt Achern 1899 bis 1909 Josef Kessler 1909 bis 1928 Wilhelm Muller 1928 bis 1934 Karl Vogt 1934 1935 Karl Huber 1935 bis 1945 Friedrich Steck 1945 bis 1957 Bernhard Fruh 1957 bis 1970 Franz Stockinger 1971 bis 1991 Winfried Rosenfelder 1991 bis 2007 Reinhart Kostlin 2007 bis 2023 Klaus Muttach seit 2023 Manuel Tabor Ortsrat Bearbeiten Im Gegensatz zu den anderen Stadtteilen ist Oberachern keine Ortschaft im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung das heisst der Ort verfugt weder uber einen Ortschaftsrat noch einen Ortsvorsteher Aus diesem Grund wurde ein Ortsrat eingerichtet der im Dezember 2009 seine konstituierende Sitzung hatte Er besteht unter der Leitung des Oberburgermeisters aus den Mitgliedern des Gemeinderates aus Oberachern sowie weiteren Mitgliedern als Vertreter der Landwirtschaft des ortlichen Handels und Gewerbes der kath Pfarrgemeinde der Vereine sowie der Antoniusschule Die Amtszeit der Ortsratsmitglieder deckt sich mit der Amtsperiode des Gemeinderates Kultur Bildung und Freizeit BearbeitenRegelmassige und traditionelle Veranstaltungen Bearbeiten nbsp Antoniuskapelle erbaut 1763 64 mit dem Antoniusbrunnen30 April Aufstellen des Badischen Maibaums auf dem Kirchplatz Sonntag nach dem 13 Juni Antoniustag Feiertag des Ortspatrons des Hl Antonius von Padua 26 Dezember Kirchenpatrozinium Hl Stephanus Veranstaltungen in der Turn und Festhalle Bildung Bearbeiten Antoniusschule Grundschule Oberachern Kath Kindertagesstatte St Stefan Oberachern Kindertageseinrichtung Antonius Oberachern Sportstatten Bearbeiten Sporthalle in Verbindung mit der Turnhalle Waldsportplatz Spielstatte des SV Oberachern der derzeit in der Oberliga Baden Wurttemberg spielt Fitnesspark beim Waldsportplatz WaldseePersonlichkeiten BearbeitenJorg von Wimpfen 15 November 1539 Anfuhrer des Ortenauer Haufens wahrend des Bauernkrieges 1525 Andreas Friederich franz Andre Friedrich 17 Januar 1797 Rappoltsweiler franz Ribeauville 9 Marz 1877 in Strassburg war ein elsassischer Zeichner Bildhauer und Lithograf hatte familiare Beziehungen nach Oberachern und hinterliess kunstlerische Spuren Ehrenburger seit 1858 Wilhelm Schwarz 14 Februar 1826 in Oberachern 13 Marz 1875 in Melrose N Y USA bedeutender Methodistenprediger in Amerika Deutschland der Schweiz und Frankreich Heinrich Hansjakob 19 August 1837 in Haslach im Kinzigtal 23 Juni 1916 ebenda Volksschriftsteller Hansjakob war mehrere Male wegen psychischer Erkrankungen in der Heil und Pflegeanstalt Illenau in Achern In dieser Zeit besuchte er regelmassig den Pfarrer von Oberachern Albin Kern Friedrich Benz Meisel 17 August 1853 in Oberachern 13 September 1938 in Rorschach im Kanton St Gallen Industrieller und Politiker Mitglied des damaligen Grossen Rates des Kantons 1919 zum Ehrenburger von Oberachern ernannt Hermann Kessler 26 Februar 1893 in Oberachern 12 Mai 1968 in Karlsruhe Jurist Notar und Politiker FDP Johannes Kunzel 6 Mai 1899 in Oberachern 23 Februar 1978 in Berlin 3 Politiker NSDAP Reichstagsabgeordneter Walter Gerteis 6 April 1921 in Freiburg im Breisgau 17 November 1999 Bildhauer lebte und wirkte ab 1989 in Oberachern war Standortkommandant der Acherner Kaserne und ist auf dem Oberacherner Waldfriedhof beerdigt Betty Buehler 10 Dezember 1921 in Oberachern 6 Juli 2012 in Harwich auf Cape Cod deutsch amerikanische Schauspielerin Dirk Panter 7 Februar 1974 in Achern Politiker SPD aufgewachsen in OberachernLiteratur BearbeitenWappenbuch des Landkreises Buhl Buhl Baden 1964 Heftreihe aus der Oberacherner Dorfgeschichte des Heimat und Verschonerungsvereins Oberachern 1996 2006 Hans Martin Pillin Achern Eine Stadt und ihre Geschichte Achern 1997 Gerhard Lotsch Bis dass die Freiheit aufersteht Vormarz und Revolution in Stadt und Amt Achern Achern 1998 Reiner Vogt 1799 Die Verteidigung der nordlichen Ortenau wahrend des 2 Koalitionskrieges 1799 1802 Oberachern 2000 Cornelius Gorka Der Staat vor Ort Das Bezirksamt Achern 1807 1924 Vom Ortenauer Vogteigericht zum bad Bezirksamt in Acherner Ruckblicke Nr 3 Achern 2004 Gerhard Lotsch Achern Eine Stadt und ihre Geschichte 1849 1918 Achern 2005 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oberachern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Seite von Oberachern Oberachern bei LEO BWEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 493 Werner Scheurer Die Altare der Offenburger Altarbauer Moroder In Medizinhistorische Mitteilungen Zeitschrift fur Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung Band 36 37 2017 2018 2021 S 147 182 hier S 172 und 180 Namensverzeichnis zum Sterberegister des Standesamtes Charlottenburg fur das Jahr 1978 Bild 101 des Digitalisates Unter Verweis auf die Sterbeurkunde Nr 623 1978 Stadtteile der Stadt Achern Achern Fautenbach Gamshurst Grossweier Mosbach Oberachern Onsbach Sasbachried Wagshurst Normdaten Geografikum GND 1037938992 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oberachern amp oldid 239311889