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Mnisek pod Brdy bis 1960 Mnisek deutsch Mnischek alter auch Moncheleins 3 ist eine Stadt in Tschechien Sie liegt 27 Kilometer sudwestlich des Stadtzentrums von Prag und gehort zum Okres Praha zapad Der historische Stadtkern wurde zum stadtischen Denkmalschutzgebiet erklart Mnisek pod BrdyMnisek pod Brdy Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Stredocesky krajBezirk Praha zapadFlache 2649 7913 1 haGeographische Lage 49 52 N 14 16 O 49 865555555556 14 26 385 Koordinaten 49 51 56 N 14 15 36 OHohe 385 m n m Einwohner 6 250 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 252 10Kfz Kennzeichen SVerkehrStrasse Prag PribramBahnanschluss Dobris Praha ModranyNachster int Flughafen Flughafen PragStrukturStatus StadtOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Petr Digrin Stand 2022 Adresse Dobrisska 56252 10 Mnisek pod BrdyGemeindenummer 540765Website www mnisek czLage von Mnisek pod Brdy im Bezirk Praha zapad Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Stadtgliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Personlichkeiten 5 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 5 2 In Mnisek lebten und wirkten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Mnisek pod Brdy von Nordwesten nbsp Schloss Mnisek mit Schlossteich nbsp Kirche St Wenzel nbsp Wallfahrtskirche St Maria Magdalena in Skalka nbsp Kapelle Maria Heimsuchung auf der Mala Svata HoraMnisek pod Brdy befindet sich beiderseits des Baches Bojovsky potok Mnischeker Bach am Fusse der Hrebeny in den nordostlichen Auslaufern der Brdska vrchovina Nordlich erheben sich die Skalka 553 m die Babka 506 m der Strazny vrch 507 m und der Hvizdinec 476 m im Osten die Hora 448 m sudostlich der Ples 490 m im Westen der Vrazky 577 m sowie nordwestlich der U Cerveneho krize 548 m Am ostlichen und sudlichen Stadtrand verlauft die Schnellstrasse R 4 zwischen Zbraslav und Dobris Anderthalb Kilometer sudlich der Stadt befindet sich die Bahnstrecke Dobris Praha Modrany der Bahnhof Mnisek pod Brdy liegt in Horni Rymane Nachbarorte sind Skalka Revnice Lety und Dobrichovice im Norden Cernolice Ritka Jiraskova ctvrt Lisnice und Ctvrt Svatopluka Cecha im Nordosten Bazantnice Lucky Mlyn Vandrlice Bojov und Cisovice im Osten Rymane Kamenne und Zahorany im Sudosten Horni Rymane Vcelnik Nova Ves pod Plesi Mala Svata Hora und Voznice im Suden Chouzava und Kytin im Sudwesten Stribrna Lhota Rochota Hate und Hodyne im Westen sowie Halouny Lhotka und Zadni Treban im Nordwesten Geschichte BearbeitenUberlieferungen zufolge soll sich an der Stelle von Mnisek fruher ein Dorf Dubcany befunden haben das durch einen Brand vernichtet wurde Als spater an der Stelle ein neuer Markt angelegt wurde sollen Bewohner als Dank fur die Unterstutzung durch die Benediktiner aus dem Kloster Insula den Ort Mnisek genannt haben Die erste schriftliche Erwahnung erfolgte im Maiestas Carolina in einem Befehl des Konigs Karl IV vom 3 Oktober 1348 der darin die Feste und das Stadtchen Monachus auf ewige Zeit als Eigentum der bohmischen Krone bestimmte Durch seine Lage am Goldenen Steig lebte das Stadtchen vom florierenden Handel zwischen Bohmen und Bayern die Feste diente zugleich dem Schutz dieses wichtigen Handelsweges Die Kirche St Wenzel ist seit 1384 in den Errichtungsbuchern als Pfarrkirche nachweisbar Zu Beginn des 15 Jahrhunderts uberliess Konig Wenzel IV die Herrschaft Mnischek dem Zebraker Burggrafen Johann von Lesskow Jan z Lestkova als Pfand Im Jahre 1409 wandelte der Konig das Pfand in ein Lehnsverhaltnis um das auch das Jagd und Einschlagrecht in den Dobrischer Waldern und die Halsgerichtsbarkeit beinhaltete Seit dieser Zeit fuhrt die Stadt auch ein eigenes Wappen 1420 wurde das Stadtchen durch das Heer Jan Zizkas zerstort Konig Sigismund bestatigte 1437 Predbor Repnicky von Repnice dem die Herrschaft seit den 1420er Jahren gehorte den Besitz Peter Repnicky von Repnice verkaufte Mnischek 1487 an Johann Wratislaw von Mitrowitz der sich die Herrschaft im Jahre 1503 bei Konig Vladislav Jagiello auch erblich sichern konnte 1532 wurde mit dem Utraquisten Stefan Polak der erste nichtkatholische Pfarrer in Mnischek eingefuhrt Die auf einem Felsen uber dem Bach stehende Feste wurde im 16 Jahrhundert zum Schloss umgebaut Nachdem der Besitzer des Gutes Ritka Jan Vezsky im Wald an der Passauer Strasse eine neue Ausspanne errichtet hatte die sehr zum Nachteil der Wirtschaften in Cisovice und Mnisek von den Fuhrleuten gut frequentiert wurde verklagten die Grafen Wratislaw Jan Vezsky 1586 erfolgreich wegen unberechtigtem Ausschanks an einem Platz der zuvor Wald war Zwischen 1604 und 1610 wirkte der Lutheraner Jan Rosacius Horovsky als Pfarrer in Mnischek 1639 wurde das Stadtchen von den Truppen des schwedischen Feldmarschalls Baner niedergebrannt und lag danach wust Die Bruder Friedrich und Wenzel Euseb Wratislaw von Mitrowitz verkauften die ruinierte Herrschaft Mnischek 1655 an den Prager Burger und Gerber Servatius Engel von Engelfluss der wahrend des Krieges durch Auftrage zur Versorgung des Wallensteinischen Heeres zu Reichtum gelangt war und fur seine Verdienste bei der Verteidigung der Karlsbrucke gegen die Schweden geadelt worden war Engel von Engelfluss liess die Stadt wieder aufbauen er vereinigte die Herrschaft Mnischek mit den Lehngutern Chrastitz und Cisowitz und erhob sie am 1 August 1661 zum Familienfideikommiss 1670 wurde er in den Freiherrenstand erhoben Nachfolgender Besitzer wurde sein Sohn Servatius Ignaz Engel von Engelfluss dem dessen Sohn Ignaz Karl folgte Im Jahre 1740 wurde in der St Bartolomauszeche bei Skalka der Abbau von Eisenerz aufgenommen Ignaz Karl Engel von Engelfluss verstarb 1743 ohne Nachkommen die Fideikommissherrschaft Mnischek fiel seiner Schwester Maria Victoria verwitwete Freiin Unwerth zu Ihr folgte deren Sohn Ignaz Freiherr von Unwerth der 1764 in den Grafenstand erhoben wurde Ab 1769 gehorte die Herrschaft Mnischek Johann Nepomuk Graf Unwerth der kinderlos blieb Nach dessen Tode fiel die Herrschaft seinem jungeren Bruder Joseph zu der 1822 ebenfalls ohne Nachkommen verstarb Erbe der Herrschaft wurde Ignaz Graf Unwerth mit dessen Tode erlosch am 29 April 1829 das Geschlecht der Grafen von Unwerth Wegen eines Rechtsstreits um das Erbe stand die Herrschaft danach neun Jahre unter landtafliger Verwaltung als Verwalter wurde Johann Freiherr von Henniger eingesetzt Im Jahre 1838 wurde die Herrschaft Mnischek schliesslich Ignaz Unwerths Enkelin Maria Anna Grafin Pachta von Rajov geborene von Steinbach und deren Mann Karl zugesprochen Marie de Silva Tarouca wurde mit einem Gut befriedigt Das Lehngut Cisowitz wurde 1846 vom Fideikommiss abgetrennt und verkauft Im Jahre 1846 umfasste die im Berauner Kreis gelegene Fideikommissherrschaft Mnischek eine Nutzflache von 8612 Joch 996 Quadratklafter von denen 5580 Joch 694 Quadratklafter der Obrigkeit direkt gehorten Der grosste Teich war mit einer Flache von 29 Joch 832 Quadratklafter der ostlich von Mnischek gelegene Sikorower Teich Sykornik Auf dem Herrschaftsgebiet lebten 3127 uberwiegend tschechischsprachige Personen darunter vier judische und zwei protestantische Familien Haupterwerbsquelle war neben der Landwirtschaft der Eisensteinbergbau ausserdem verdienten sich die Bewohner mit Fuhrleistungen zum Transport des Eisensteins nach Althutten ein Zubrot Die Herrschaft bewirtschafte drei Meierhofe in Mnischek Lhotka und Gross Hraschtitz zu denen jeweils auch eine Schaferei gehorte Zur Bewirtschaftung des Waldes bestanden die vier Forstreviere Mnischek Kittin Cisowitz und Hrochota Das Eisenerzbergwerk St Bartholomaus bei Skalka wurde gegen Zahlung eines Zehnts durch das Dominium Dobrisch betrieben Untertanig waren das Stadtchen Mnischek sowie die Dorfer Skalka Kittin Lhotka Stribrna Lhota Weselka Veselka Gross Hraschtitz Velka Hrastice Bratrinow und Cisowitz Das am sudlichen Fusse des Hrochotazuges gelegene Stadtchen Mnischek auch Mischek Monachus bzw Messek genannt bestand aus 176 Hausern mit 1255 Einwohnern darunter vier judischen Familien Unter herrschaftlichem Patronat standen die Pfarrkirche St Wenzel die Pfarrei und die Schule Ausserdem gab es ein obrigkeitliches Schloss einen obrigkeitlichen Meierhof mit Schaferei ein obrigkeitliches Brauhaus eine k k Post und drei Gast und Einkehrhauser Abseits lagen die Einschicht Kwitalka die Podhrader Muhle die Lucker Muhle Lucky mlyn sowie der obrigkeitliche Fasengarten mit einem Jagerhaus Bazantnice Ortsbehorde war ein Stadtrichteramt In Mnischek wurden sechs Jahrmarkte abgehalten Mnischek war Pfarrort fur Kittin Lhotka Cisowitz Weselka Gross Hraschtitz Bojow Bojov Neudorf Zahoran Riman Rymane Senetschnitz Senesnice und Klein Hraschtitz 4 1847 erbten die Geschwister Emanuela und Ludmilla Pachta von Rajov die Herrschaft Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts war das Stadtchen Amtssitz der Fideikommissherrschaft Mnischek Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Mnisek Mnischek ab 1850 mit den Ortsteilen Ritka Skalka und Veselka eine Stadtgemeinde im Gerichtsbezirk Zbraslav Ab 1868 gehorte die Stadt zum Bezirk Smichow Durch die Ehe von Emanuela Pachta mit Johann von Schirnding ging die Herrschaft in den Besitz der Familie von Schirnding uber Ritka und Veselka wurden 1876 auf Wunsch der Bewohner der Gemeinde Lisnice angeschlossen Durch die Inbetriebnahme der Bahnstrecke Dobris Praha Modrany wurde Mnisek zu einem beliebten Ausflugsziel der Prager 1896 wurde die Stadt dem Bezirk Pribram und Gerichtsbezirk Dobris zugeordnet Karl von Schirnding verausserte die Herrschaft 1909 an Theodor Kast von Ebelsberg Nachfolgender Besitzer war ab 1931 Llewellyn Kast von Ebelsberg Im Jahre 1932 lebten in Mnisek mit Skalka 1141 Personen Im Jahre 1945 wurde das Llewellyn Kast von Ebelsberg gehorige Gut und Schloss konfisziert Ab 1949 gehorte die Stadt Mnisek zum neugebildeten Okres Dobris In den 1950er Jahren wurden Stribrna Lhota und Rymane eingemeindet und Skalka verlor seinen Status als Ortsteil Zu dieser Zeit wurde sudwestlich der Stadt ein neues Eisenerzbergwerk aufgenommen und nordostlich der Stadt entstand ein grosses Aufbereitungswerk fur Eisenerz mit Drehrohrofen das den Transport des Erzes nach Stara Hut ersparte und zu dem von Cisovice eine Zweigbahn angelegt wurde Zudem dehnte sich das Stadtchen nach Norden aus linksseitig des Bojovsky potok entstand am Hang unterhalb von Skalka eine neue Wohnsiedlung Nach der Aufhebung des Okres Dobris wurde die Stadt 1960 Teil des Okres Pribram und der amtliche Name in Mnisek pod Brdy geandert Nachdem auch die neue Aufbereitungstechnologie keinen rentablen Betrieb der Eisenerzbergwerke sichern konnte wurden diese 1967 stillgelegt Der Aufbereitungsbetrieb wurde danach auf die Aluminiumgewinnung umgerustet Am 1 Juli 1974 wurde die Stadt dem Okres Praha zapad zugeordnet Zu Beginn des Jahres 1980 erfolgte die Eingemeindung von Kytin das Dorf loste sich am 24 November 1990 wieder von Mnisek pod Brdy los und bildete eine eigene Gemeinde Grosstes Unternehmen ist die Kovohute Mnisek a s Stadtgliederung BearbeitenFur die Stadt Mnisek pod Brdy sind keine Ortsteile ausgewiesen Mnisek pod Brdy besteht aus den Grundsiedlungseinheiten Mnisek pod Brdy Mnischek Rymane Riman und Stribrna Lhota Silber Lhota 5 die zugleich auch Katastralbezirke bilden 6 Zu Mnisek pod Brdy gehoren ausserdem die Ansiedlungen Bazantnice Kamenne Lucky Mlyn und Skalka Sehenswurdigkeiten BearbeitenSchloss Mnisek der vierflugelige Bau mit drei Turmen und Schlossgarten wurde 1656 1672 fur Servatius Engel von Engelfluss anstelle des von den Schweden ruinierten Vorgangerbaus errichtet Im Sudwestturm befindet sich die Schlosskapelle St Servatius mit einem Sterngewolbe Das Schloss wurde im Jahre 2006 offentlich zuganglich gemacht Pfarrkirche St Wenzel anstelle des aus dem 14 Jahrhundert stammenden Vorgangerbaus liess Ignaz Freiherr von Unwerth zwischen 1743 und 1756 eine neue barocke Kirche errichten Im Innern der Kirche befindet sich ein vom Prager Bildhauer Wenzel Prachner geschaffenes prachtiges Marmorgrabmal der Familie von Unwerth Der Kirchturm wurde 1868 angebaut Umgeben wird die Kirche von einem ehemaligen Friedhof mit barocken Statuen und vier Kapellen in der Friedhofsmauer Wallfahrtsstatte Skalka auf dem Hugel Skalka Hrochota mit der 1692 1693 nach Planen von Christoph Dientzenhofer errichteten Kirche der hl Maria Magdalena Im Jahre 1763 liess die Schwiegermutter des Grundherren Ignaz von Unwerth Benedicta Grafin Cejkova geborene Grafin von Bunau neben der Kirche ein kleines Franziskanerkloster mit Einsiedelei und Kreuzweg anlegen das 1785 wieder aufgehoben wurde Im Jahre 1947 wurde der Wallfahrtsort umfassend rekonstruiert Durch Vandalismus und infolge Untergrabung durch den Bergbau wurden seit den 1980er Jahren erneut umfangreiche Sanierungsarbeiten notwendig Seitdem sind die Arbeiten am Kloster abgeschlossen Die Stadt rief 2010 zu einer offentlichen Sammlung zur Rettung des Kreuzweges und der Ruine des Hegerhauses auf die Sicherungsarbeiten wurden im selben Jahr begonnen Kapelle Maria Heimsuchung auf der Mala Svata hora sudwestlich von Mnisek errichtet 1809 1811 vom Prager Burger Edmund Chvalsky mit Unterstutzung durch Johann Graf Unwerth am Pilgerweg nach Svata Hora Haus Nr 23 Geburtshaus von Frantisek Xaver Svoboda mit Gedenktafel Haus Nr 36 mit Bauernbarockgiebel das auch als Bastluv grunt bezeichnete Haus ist Geburtshaus der Musikerfamilie Bastl Denkmal fur Frantisek Xaver Svoboda im Park an der Kirche Ausspanne errichtet 1664 durch Servatius Freiherr Engel von Engelfluss anstellte der von den Schweden niedergebrannten Statue des hl Johannes von Nepomuk im Park an der Kirche geschaffen 1765 von Ignaz Franz Platzer Pfarrhaus die Autorin Marie Wagnerova Cerna lebte bis zu ihrem Tode als Haushalterin im Pfarrhaus Seit 1968 findet im April in Mnisek die Brdska stezka statt eine Wander Lauf Veranstaltung deren ca 50 km langer Ultra Marathon Wertungslauf im Europacup der Ultramarathons ist Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Josef Doubrava 1852 1921 Bischof von Koniggratz Frantisek Xaver Svoboda 1860 1943 Dichter und Schriftsteller Ernst Seydl 1872 1952 Weihbischof in Wien Willi Nowak 1886 1977 Maler Lithograf und Hochschullehrer Marie Wagnerova Cerna 1887 1937 Schriftstellerin sie schrieb ihre Werke unter den Pseudonymen Felix Haj und F Haj In Mnisek lebten und wirkten Bearbeiten Jan Rosacius Horovsky 1581 1637 der Schriftsteller war von 1604 bis 1610 Pfarrer in MnisekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Mnisek pod Brdy Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte von Mnisek pod Brdy tschechisch Website des staatlichen Schlosses Mnisek pod Brdy tschechisch Einzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 540765 Mnisek pod Brdy Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Antonin Profous Mistni jmena v Cechach Jejich vznik puvodni vyznam a zmeny Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen Bd 16 Berauner Kreis 1849 S 50 55 http www uir cz zsj obec 540765 Obec Mnisek pod Brdy http www uir cz katastralni uzemi obec 540765 Obec Mnisek pod BrdyStadte und Gemeinden im Okres Praha zapad Bezirk Prag West Bojanovice Bratrinov Brezova Olesko Bus Cernolice Cernosice Cerveny Ujezd Cicovice Cisovice Davle Dobroviz Dobric Dobrichovice Dolni Brezany Drahelcice Holubice Horomerice Hostivice Hradistko Hvozdnice Chotec Chrastany Chyne Chynice Jenec Jesenice Jilove u Prahy Jiloviste Jinocany Kamenny Privoz Karlik Klinec Knezeves Kosor Kytin Lety Libcice nad Vltavou Liber Lichoceves Lisnice Mechenice Mnisek pod Brdy Nucice Ohrobec Okor Okrouhlo Orech Petrov Pohori Pruhonice Psary Ptice Roblin Roztoky Rudna Revnice Ritka Slapy Statenice Stredokluky Svrkyne Stechovice Tachlovice Trnova Trebotov Tuchomerice Tursko Uholicky Uhonice Unetice Velke Prilepy Vestec Vonoklasy Vrane nad Vltavou Vsenory Zahorany Zbuzany Zlatniky Hodkovice Zvole Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mnisek pod Brdy amp oldid 234526161